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Die Parteipreffe zum Parteitag.

II.

,, Unabhängige Voltszeitung", Dresden  .

haben.

Gewerkschaftliches.

-

Proletariat in den Grumbfäßen und ber Tattit ber lunabhängigen Sozialdemokrate die zuverläſigste Garantie sicht, den Kampf gruben Sapital and Arbeit zum Endjieg führen zu tönnen. Die 11. S. B. icb brotz aller Lockungen von rechts unb aller Bes schingen von Inte das Sammelbedem aller soz alrevolutio nären Glemente. Die 11. S. P. hielt es für ihre bistorische Auf­nobe, die Avantgarde in Rampje gegen Rapitalismus und Re- Zur Tarifbewegung der Bureauhilfskräfte der Magistrate. Buerst wind ausgeführt, daß der Wunsch nach Klärung nicht artion zu sein und zu ble ben. Es dürfte in der Oeffentlichkeit noch bekannt sein, daß der restlos erfüllt sei, wohl aber sei eine weitere Festigung erreicht Gewiß waren auch aus ihrem Reihan heraus Versuche ge- Streit der Burcauhilfsträfte von diesen abgebrochen wurde mit worden. Die einstimmige Annahme des neuen Aktionsprogramme macht mondon, die Ziele im revolutionären Endlamps zu verder bestimmten Erwartung, daß ihre gerechten Forderungen noch Seitens gebe den deutlichsten Beweis, daß die Me ungsverschiedenheiten mischen und die proletarischen Wassen auf das unfruchtbare Ge- einmal Gegenstand der Verhandlungen sein würden. nicht grundsäßlicher, sondern taktischer Art seien. Die Versuche, bet der bürgerlidyen Domolvate hinüberzuschy oben, indem man fast aller Vorortgemeinden wurde diesem Verlangen auch Rech tine start antiparlamentarische Auffassung durchzudrücken, hätten die einzig wahre Waffe, die Diftatur des Brole. nung getragen, indem sie bereit waren, mit der Organisation der leinen namenswerten Boden in der Partei. Es wird weiter aus. tariats, durch alleries Rathedermeisheiten abzu Angestellten durch den Schlichtungsausschuß Groß- Berlin noch­geführt: Stumpfen fachte. Auch innerhalb der U. S. P. suchten bürgermals eine Entscheidung herbeiführen zu lassen. Wochenlang Die von vornherein herrschende stark gereizte Etimmung tratiche deologen, Reformiozialisten und Nevi besonders bei der Behandlung des Punktes Internationale fionisten das Proletariat von dem revolutionären Kampfboden gingen die Kompetenzstreitigkeiten bezüglich des Echlichtungsaus in die Erscheinung. Die teilweise sehr scharfe Form der Erörte megsuloden. Auch in unseren die hen bemühte man sich, den schusses Groß- Berlin hin und her. Als man jest glaubte, eine rung hätte sicher vermieden oder doch gemilbert werden können, Gewerkschaften, dem bürgerlichen Barlamen acismus und den Einigungsbasis gefunden zu haben, ist es der Magistrat Berlin, wenn alle Delegierten mit der gerade in dieser Frage nötigen ganzen arbeiterfeinde con Verwaltungsapparat dieses Klassen, der von seinem Herrenstandpunkt aus erklärt, die getroffene Ver­Handlungs- und Entscheidungsfreiheit an die Sabe hätten been staabes einen West beigulegen, der allen dejen Instrumenten der einbarung für sich nicht anzunehmen und nur in Beratung über treten fönnen. Alärung fann man nur durch vorherige fachliche bürgerlichen Willkürherrschaft im Befreiungstampf des Prole. den Man eltarif einzutreten, während die Gehaltssäge für ihn taniats nie und nimaner automumt. Man jah in dieson Mit ein als erledigt gelten. Dieses angesichts der sich immer mehr steigern. Aussprache, durch Kennenlernen der Gründe und Gegengründe, nicht nur A bab onsmittel zur Nutrisite lang der Wassen in revo den Lebensmittelpreise und der soeben verabschiedeten Beamten erzielen. Eine ficher nicht fleine Anzahl von Delegierten, sonar tubonärem Stampf, sondern satsächliche Whittel zum Jived. Wir besoldungsreform! Die Angestellten bzw. die Organisationen solche ganzer Bezirke, waren aber schon vorher durch einseitige batten auch uner is genug, die glaubten, durch den türgerlichen wollen hieraus die nötigen Echlüffe ziehen und sich in feiner Beschlüsse der Organisationen fo feftoelent. daß man wohl von Rarlamentariemas zum Eogialismus fommon ga förmen, genug, Weise vom Berliner Magistrat von ihrem berech ig'en Standpunkt gebundenem Mandat sprechen fann. Ga ist erflä lich, daß die sich auf den Beben der bürgerlichen, der formalem Tomofnabe abbringen lassen und die ihrerseits erforderlichen Schritte in die die Wortführer dieser Gruppe ihre Auffassung unter allen Um stellten und hie Dificdur eblehnten. Dabei bb eb es nicht aus, daß Wege leiten. sländen durchzuschen versuchten. Obwohl gerade in der Frage die die Kräfe tor poolotrischen Massen durch solche 1topion zer­Streit bei A. Wertheim. Parteileitung wichtige Mitteilungen zu machen hatte, die vorher splittert und von dom leston Endziel abgolcnft wurden. Gente finith find 1200 Arbeiter und Ang bee Sambworker, weiteren Streisen der Partei nicht befannt sein fonnten. Man lask Dier hat min der Leipziger Parteitag eine grundsäbliche Gezer unb techuiche Angestell be ber Foma A. Wersheim im lich von der scheinbaren Stärke der Gruppe, die den unbedingten Klärung gebracht und ganz besonders die an ihn gednüpften den Ebreit geterhom. Dor Greit ist veranlaßt durch die Ab. und unmittelbaren Anschluß nach Moskau   vertreten, nicht täuschen. Erwartungen erfüllt. Eie ist eben auf ihre rübrige und systematische, seit Monaten be­ Mit   aner Doutlichkeit, die herzerfrischend wirft, fagt es das fehming oner Wirtschaftsbeihilfe, die die Streifende gefordert triebene Acitation zurüdzuführen. Die andere Seite hat nicht neue ftionsprogramm, daß die U. S. P. sich in diesenn in dieser Weise gearbeitet, vielmehr die nicht in dem Maße be- Kompf um die politische Macht nicht nur planmäßig und ſhite­einflußte fachliche Aussprache vorausgeicht und danach die letzte muntisch der revolutionären Gewentschaften, der proletarischen Entscheidung erwartet. Dieser Vorgang der Vorwegnahme Räteonomija bion, sowie aller politichen, parlamentar schem und der Entscheiduna muß den Genoffen für alle fünftigen or chalichem Sampimittel bebient, sondern in der Massen. berartigen Fälle zur Belehrung und zur Warnung dienen. Das altion das voruehmste und entscheidende Kampf­Beriaren Geyers und Genossen verschärft bestehende Gegenfäße mittel jiebt panz unnötigerweise, treibt sie auf die Spike und trübt das rubige, fachlich Urteil. Den Nutzen davon haben nur die Gegner in den berfchiedenen Lagern. In diesem Falle schen besonders die Rom  munisten dem Verlauf mit größter Spannung entgegen. Und nicht ohne Grund wohnte der Leiter ihrer Berliner   Zentrale. Levi, dem Partcitan als Börer und Ruitauer bei. wobei eine ständige Bühlung zwischen ihm und Geber so auffällig war. daß fie von berschiedenen Seiten der Delegierten fritisch vermerkt wurde. Der Zusammenhang dieses Vorganges ist dem näber orien tierten Genoffen flar. Die russischen Bolschewisten haben ein bringendes Interesse, die ll. G. B. in die dritte Internationale au bekommen, denn fie ist jetzt schon die bedeutendste fozi aldemokratische Partei der Welt. Nicht nur zahlen mäßig, fondern auch politisch. Es dürfte nicht fehlaegangen sein, wenn man annimmt, daß Levi mit oder ohne Auftrag in diesem Einne au wirken versucht. Um so mehr, als ein unbedinoier An. schluß an Moskau   auch von großer Bedeutung für die deutschen Rommunisten sein würde. Una muß aber das Antereffe unerer Bartei am nächsten liegen. Und da ist gar fein Zweifel, daß ein Beschluß im Sinne derer um Geher die Einheit der 11. G. B. tart in Frage gestellt haben würde. Die manze Portei leitung, foweit fie gegen diefen Anschluß war, stellte mit Recht diefes Moment in den Vordergrund mit allen in Betracht fem menden Konsequenzen. Tatsache ist, daß die Rechtsrichtung der Rommunisten emfig bemüht ist, die sogenannte linfe Richtung der 1. S. V. zu sich binüberzuziehen. Wir glauben. dak gerade in di fem wichtigen Bunfte der Parteitag gute Arbeit neleistet und larbeit geschaffen hat. Alle Genossen, die in ber antwortlicher Stellung besonders, haben das zu brachten, wenn le fich nicht nachfanen laffen wollen, daß sie absichtlich den Kom munisten in die Hände arbeiten.

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Samburger Bolls- Zeitung".

llud her wird auch der Strich nach fints gezogen. Die un­abhängige Sozialdemokrasie verwirft gemalt homes Vorgehen ein, elnar Gruppen und Perionon und sicht ihr Ziel nicht in der Ver. nung von Produl ionsinstrammemben, sondern in der Beseitigung des fap todistischen Chitoms. Dazu tormant noch eine citite tang Stickers, in feinen Referat zur auternationale, daß der Eydi balismus aie and ammer zum Sozialismus führen bann.

Tas Programm räumt also uit allem Salbheiten und Un flameiben nach reds and binks auf und schafft zielsichere Diret tiben. Danach durfte es für denjenigen, der sich auf den Baden dieſes revoluonaron Ationsprogramms gestellt und fich zur Di batur des Proletariats befannt hatte, in der Frage der Jn. ternationale mit gingerber Logit mur eine Lösung geben: ein Marcs, amaingeschränktes Befonntnis zur Dritten Inter  . nationale.

Aus der Partei.

Die Plauener   Parteigenossen zum Parteitag.

Groß- Berlín.

Konferenz von Gemeindevertretern der U. S. P. Groß- Berlins.

Eine Gemeindevertreterfonferens unferer Partei beschäftight fich am Sonnabend mit dem der Preußischen Landosversamm lung vorliegenden Gefeßentwurf, der die Bildung eines Stadt treises Groß- Berlin vorsieht. Der Regierungsentwurf tommi verschiedenen früher geäußerten Wünschen entgegen. Es feien wie der Referent Gen. Leid darlegte, einige Gemeinden neu hinzugefomanen, so Glien'de- Mahlsdorf, Friedrichshagen   und andre Orte. Den Anregungen, die Wälder des Zweckverbandes boll in Groß- Berlin aufzunehmen, tönne man wohl Rechnung tragen. Spandau   müsse eingemeindet werdon. Unsere Genossen in der Spandauer   Stadtverordneten- Versammlung baben sic neuerdings durch verschiedene neue Monsente davon überzeugt daß es doch geraten sei, in Groß- Berlin aufzugehen. Die Herab jepung der Zahl der Magistratsmitglieder, wie ein demokratischer Abgeordneter sie fordert, laufe auf die Schwächung der Einheits gemeinden zugunsten der Gesamtgemeinde hinaus, cher müsse eine Erhöhung der Mitglieder des Magistrate eintraten. Die Bea girle follen größere Bewegungsfoeiheit erhalten. Unsere Ge noffen sollten sich hüten, den Klager über Aufgabe der Selbst verwaltung nachzugeben, da sehr starke persönliche Interessen im Spiele seien. Das beweisen die Bestrebungen, neue Etellunger zu schaffen und Anstellungen auf lange Beit vorzunehmen. Kirch turmsinteressen dürften für uns nicht in Frage fomnen. Ver Lehrt sei die Berschlagung Verlins in 6 Verwaltungsbezicle. Wir müßten alles daran seken, die Borauslegungen für ein Arbeitan in großzügiger Weise in unserem Sinne zu schaffen. Für die Gagner feien politische Goinde maßgebend, die aus der sozialen Struktur der westlichen Vororte sich erklärten, man fürchtet eine

Die 11. S. P. Plauens hat in einer startbesuchten Bartei versammlung den Bericht über den Parteitag entgegengenommen, fich mit der Haltung ihres Delegierten einverstanden erfiärt und nach mehrstündiger Debatte ihre Meinung über das Ergebnis des Parteitages in folgender, mit allen gegen sieben Stimmen an genommenen Refolution zum Ausdruck gebracht: Die Versammelten nehmen mit Bedauern Kenntnis von dem Auftreten der linken Gruppe, das der Würde des Barteitages und den Interessen der Gesamtpartei nicht entsprach. Den Be­schluß zur Frage der Internationale fann die Versammlung nicht begrüßen. Besonders dient der Absatz der angenommenen Resolution nicht der Förderung der sozialen Weltrevolution, der davon spricht, daß der Anschluß der 11. S. P. Deutschlands   an die Moskauer Internationale ohne weiteres erfolgen foll, wenn der Busammenschluß mit den jozialrevolutionären Barteien de Westens nicht gelingt Im übrigen sprechen die Genossen und Genoisinnen aus, daß fie mit Silfe des Ergebnisses des Partei. lages alles versuchen wollen, unjere Parteibewegung vorwärts zu bringen, um die proletarische Klasse ihrem sozialistischen

hrenfried Banner freibt: Der Parteitag der 6. 3. follte seigen, ob ble Revolution noch lebt, er bie Sache bes Broletariats noch hoffen läßt. Nicht ansonst bat bie Enteilung eine berart glänzende Bestätigung erfahren, baß das hie Sambarbeiter, in bie Reihen der 11. S. V. getrieben. Die Bol sit, die gemade biefe Bartel bislangit tetrieben, hat burch bie En midlung erier derart glänzende Bestätigung erfahren, daß das dampfesziel entgegenzuführen, Fatfachen: Menschen erleiden den Tod, weil sie im Striege die Baffen nieberlegten.

Dies ist das tragische Moment des Stüdes und davon wird burch den Dichter getragen von Anfang bis zu Ende. Artur Solitscher, sprach einleitende, wanne Worte, ich glaube abere, das Brolog umb Giplon sofern sie nicht Bestandeile eines Stüdes find, mur störend wirken.

für

leben.

reich gespielt worden. Eine Legende ist es, ein Stüd Märchen,

einfach, schlicht, maim von Herzen; es hat den Duft der Kinder shabe und den lieben Glanz der Kinder'ecle. Noch nie hat aber ein Märchen gewirkt, wenn es mit Bathos vorgetragen wurde. Wenn seine Einfachheiten mit großer Geite hingestellt werden. Das ist aber im Nicinen Theater geschehen, und darum ist dem

Herrschaft von Sozialisten. bgesehen werden müſſe davon, etwa die Arbeiterräte in dem Gefeßentwurf zu bepantern". Räte vefaffung und bürgerliche Gemeindeverfassungen schließen eine ander aus. Verfassungsfragen seien Machtfragen.

In der Diskussion äußerten sich alle Redner zustimmend und gaben einige invogungen.

Eine längere Debatte rief die Beamten beforbund aroch in dem städtischen Gemeinden Groß- Berlins erhebliche Unter schiede in der Besoldung gemacht werden, was später nach der Gingemeindung zu großen finanziellen Lasten führen dürfte. Gin Beschluß wurde nicht gefaßt, sondern der Wunsch ausgesprochen, taß die Groß- Berlin Gemeindevertreter öfter zusammenkommen

hervor, wobei lebhafte Klagen erhoben wurden barüber, bas heute

Gevatter Tod" das Echo versagt geblieben, das es anders wohl müßten. Anfang Januar soll das wieder geschehen, da die Anfang Jam fellen die regelmäßigen Aufführungen be. hätte finden müssen. Was die Mufit Mag Marichalte zwi. Schul. und ziehungsfragen äußerst bringlich erörtert werden ginnen. Das Theater will vor gangen Betsieten und Conania schen den Bildern schuf, das hat die Epielleitung Dr. Günther müßten. Auch die Ebene: frage fell besprochen werden. Der Vor­tionem spielen. Arbeiterräte als Bertreter der Betriebe mögen die, Bod& bunbaus veniffen lassen. Sie unterstrich, was bem sisenbe Gen. Dr. Nosensold betonte, baß es Eache ber Gonossen sei, nädifte Vorstellung am Sonntag besuchen und sich mit dem Bund Dichter fehlte und ließ fehlen, was er betonte: das Märden für mit Anträgen und Anregungen an den Kommunalen Ausschuß profetanische Kultur wegen der Bestellung der Aufführungen große und feine Kinder. Auch die Schauspieler Namen so in, beranzutreten,

für die folgendon Sonntage fobal wie möglich in Verbindung Diffonans zu der Legende, in der gang nur Guido Bergfeld

nicht

23. M.

3

Gegen die Marloh  - Schande.

Nachträglich gingen uns über die gestrigen Protestversamme lungen gegen das Urteil im Marloh  - Prozeß noch folgende Be­richte zu:

fenen eingefunden,

als armer Mann Märchengestalt war, während Ludwig Wüllner   als Gevatter Tod zwar sein Vestes ab, das nicht das " Gök von Berlichingen" in der Tolfsbühne. Beite für Felner way. Willi Kaiser, als der Arzt und Briebrich Stayßler spielt den Götz nicht zum erstenmal, und ebespate, hielt eine mittlere Linie, die immerhin nichts zerstörte. Im Walhalla Theater hatten sich etwa 4000 Per­im erstenmal wird ihm gesagt. daß er dem Berlich ngen Berlin   bäste Maum urb wo'l ein berz für ein Märchenspiel. Aber Hier sprach Genosse Ernst Däumig.  mider eisernen Band mehr als gewachsen ist. Er wird dem es ist irregeführt worden vom Epiel, das ihm äußerlich Dinge Menschen und dem Helten, dem Lebendigen und Sterbenden vorspiegelte, die innerlich nicht gegeben waren. Unter lebhaften Beifallsäußerungen geißelte er das Urteil und fennzeichnete es als cin Eump om des Wiedererwachens des alten gleichermaßen gerecht und wirkt sich mit all seiner Meisterschaft| Wolfgang Go' Einalter aus der 48er Revolution as Militarismus mit feinen Beipalt methoden, die nur noch scheuß diefer Geſtalt aus. Die Aufführung war darum nicht mit under, ein Spottlieb auf eine Potserh: bung, best sensei: s licher seien als in her wilhelminiſchen Zeit. Echarf rechnete der Unrecht schauspielerisch ganz auf ihn eingestellt. Was neben ihm des literarischen Lustspiels. Obne 3 da Orloff als im Bade- Medner mit den Auch- Sozialisten" in der Megierung, besonders stand, verblaßte, wenn auch Frau Febdmer, die Hauemuttet mantel geflüchtete, mi: allen Reizen tobettierenbe Schauspielerin mit Noste, ab, die zur Schande des internationalen Eozialismus auf Jagthausen, derb deutsch durch die Burggemächer schritt und Viered hätte es faum so bic Lachen gebracht. So wurde es zu fich nicht scheuen, das sozialistische Firmenfchild vor den neus Regler, mißgriffen der Lerse Alitscha, und nur der Selbiz| Schon mikgriffen war die Adelheid der Maria einem Publikumeriol, ohne daß das Bublifum recht eigentlich mili ariitischen Geist in dem freiesten" Etaat der Welt zu stellen Guido Gerafelds bob die Darstellung noch über das da Orlof, und öß muß ihr bawben, daß sie ihm das Wunder Genossen und Genofsinnen des Bezirkes Hohentsuendorf veriam. Birkenwerder  . Im Bergschloß" hatten sich mehrere hundert Niveau der Bühnen deutscher Mittelstädte. melt, um gegen das Urteil im Marloh  - Prozeß zu protestieren. Genosse Letich ging in seinem beijällig aufgenommenen Reje rat besonders auf die Märzfämpfe ein und schilderte die Provo­fationen und Verhebung gegen die Volksmarine- Division durch die

merfte, welchen Dingen das Bachen gat. Das Wunder" war

des Götz, Friedrich Rankler, der aus Goethes Heldenschauspiel

Bielleicht trägt die Stuld an diefer Wirkung der Bearbeiter diefes Sonntagserfolges schenkte.

Vielleicht noch schuldiger ist

"

S.

Die Nutschbahn ,,, Seins Gordons anderwärts schon erprobter

und ihn damit zu decken.

daran aber die völlig mangelnde Negie. Zwar zeichnet Paul Schurant, belujtgt mit dem Beraner in der Titelrolle jetzt das Meichswehr und bürgerliche Bresse einschließlich des Vorwärts". band als verantwortlicher Regisseur, aber auch Karl Jakob Publikum im" Theater der Friedrichstadt  . Man sieht, In einer, einstimmig angenommenen Resolution wurde von den Sirih steht auf dem Theatergettel als schuldig für die Bühneas es geht auch ohne die pifanten" Einafter und gelacht wird herz. Versammelten die Revision des Urteils und Abschaffung der Mili bilder, die zum größten Teil aus der ältesten Requisitenfammer der als forit, armal die Darstellung den havmlojen Schmarrn tärjuftig verlangt. geholt waren. Es bedeutet feine geringe fünstlerische Gefahr für fidel Feriratertollte.

lommt. Der brausende Beifall, der Kankler am Schlusse mit wieder" De Wandlung" gegeben mitb, bara tal für Anfang näch bollem Recht gespendet wurde, möge ihn nicht darüber täuschen, ster Woche Webetinds rangista" vor in der Regie Eugen bak er men he Aufgabe unerfüllt ließ, die erfüllt werden Roberts, der in die Direktion eingetreten ist. müffen, wenn die Boltsbühne nicht zur Staßlerbühne werden foll.

U St

Morgenfe'er der Dramalliken Gefellichat.

Sarl v. Felner und Wolgang Göt im Kleinen Theater.

Colin in Berlin  , Bei dem vom Bund Neues Vater. land am morgigen Dienstag im Herrenhause vecanstalteten Vortragsabend, wird der französische   Redner Paul Colin   aus Paris   von Professor Albert Einstein   begrüßt werden. Colin spricht in franzöfticher Eprache über das junge inter. nationalistische Frankreich  . Scine Worte werdi. von

Broving gehabt. Auch fein Gevatter Tod" ist bereits erfolg lief Clerander Moissi   den Aufruf der Elarté" vor. Karl von Felners Märchenspiele haben ihren Erfolg in her René didele ins Deutsche übertragen. Vor dem Vortrag

Geschlossen

bleibt umzugshalber vom 24. Dezember bis 2. Januar die Buchhand.ung de ,, Freiheit"

Unsere Geschäftsfreunde bitten wir hiervon Kenntnis zu nehmen, da während dieser Zeit nichts geliefert werden kann