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Pressestimmen zum Barfeitag.
IV.
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11.G. 3. fegelnde Kommunisten den Barteitag benuben wollten, um die Trümmer ihrer zur Ohnmacht zermürbten Crganisation durch Sprengung und Spaltung der U. S. P. neu zu beleben.
Gewerkschaftliches.
Die Diskussion über das Thema„ Berufsorganisation Industrieverband Betriebsorganisation ", das in einer Sigung des Plenums der Gewerkschaftskommission am 9. b. M. erörtert wurde, fand am Dienstag ihre Fortsetzung. Nach eingehender, außerordentlich fachlicher Diskussion wurde nachstehende Resolu tion egen 6 Stimmen angenommen:
Die Revolution hat in den Köpfen verschiedener Genossen eine Stimmung ausgelöst, die anscheinend ein rubig- faltes und Barteibewegung ergreifen muß, die sich in der Zusammenjeßung nationale nicht zuzulassen scheint. Die Sympathie für das Ein Spiegelbild der revolutionär gärenden Zeit, die auch die objektiv- sozialistisches Denten in bezug auf die Frage der Imer- Die Berliner Gewerkschaftskommission für den Industrie verband und gegen die Liebesgaben für die Junter. des Störpers unserer revolutionären Bartei widerspiegelt und fämpfende Sowjet- Rußland ist für die meisten das allein be darum dem Kampf der Meinungen ihr Gepräge aufdrückte so stimmende Moment des Anschlusses an die kommunistische dritte mag man rückschauend den nunmehr hinter uns liegenden Partei- Internationale, die für sie eine Art Fetisch bedeutet, und den zu tag charakterisieren. fritisieren, von ihnen als unsozialistisch angesehen wird. Aber trotz der heftigen, zum Teil leidenschaftlich erregten Diese Genossen vergessen nur die eine Kleinigfeit", daß wir Auseinandersetzungen muß doch festgestellt werden, daß gerade margistische Sozialisten sind, die auf der historisch biejenigen Meinungsverschiedenheiten in der Frage der Ein- ökonomischen Erkenntnis ihr Denten und Handeln stüßen Die schätzung des Parlamentarismus und der Diktatur, die in den kommunisten haben eine eigene Partei und haben sich in bergangenen Wochen am stärksten die Gemüter erregt hatten, in der Moskauer Internationale eine eigene Inter der Debatte etwas zu kurz gekommen sind. Das mag seine Urnationale geschaffen, hinter der nur ein relativ fleines Heer fache darin haben, daß einerseits die Kritiker ihre Hauptkraft auf von Proletariern steht. Diese Wioskauer Internationale hat auch die Frage der Internationale tonzentriert hatten, und anderer- ein eigenes Programm und eine eigene Taktik, die nicht die feits darin, daß die zur reformistischen respektiv demokratischen unserige ist. Die von verschiedenen Genossen verlangte würde Auffassungen neigenden Elemente in der Partei zu einer be- lose und lataienhafte Unterordnung der Ul. S. P. deutungslosen Minderheit geworden sind.... unter die Moskauer fommunistische Internationale würde ein Aufgeben der U. E. P. als sozialistische Partei bedeuten. Um so mehr, da die Moskauer Internationale ein bedingungsloses Anerkennen ihres Programms und ihrer Taftif fordert.
Schon der in beleidigenditer und verlegendster Form gegen uns geführte Kampf von Moskau hätte doch allen jenen für den sofortigen bedingungslosen Anschluß Begeisterten fagen müssen, daß ein heißer Kopf ein sehr schlechter politischer Berater ist. Und im Zusammenhang damit beachte man jene Männer auf dem Parteitag, die alles bisher Dagewesene übersteigen. Ganz zu fällig" war nämlich der Kommunistenführer Dr. Levi aus Frankfurt a. M. anwesend, um natürlich auch ganz zufällig" Dr. Kurt Geyer und seinen Freunden taktische Direttiven zu geben, je nachdem es die Situation erheischte.
Wir wollen allerdings nicht unausgesprochen lassen, daß wir nach den voraufgegangenen heftigen Debatten, den Auseinander febungen der Reichskonferens und der gesamten Parteipresse, der Vorgänge in Sachsen usw. es für erwünscht gehalten hätten, wenn der Referent( Crispien) durch eine scharfe Darlegung der in ben lebten Monaten aufgetretenen Streitfragen insbesondere der berschiedenen Einschätzung des Parlamentarismus und der Diftatur, sich nicht über diese Entgleisungen" gestellt, sondern unzweideutig mit ihnen abgerechnet hätte. Vor allem hätten wir bies gewünscht in der Frage der in Sachsen betätigten Politik ther Ueberschätzung des Parlamentarismus, die beinahe bis zum Ministerialismus geführt hätte, den wir im bürgerlichen Klassen. taat entschieden abzulehnen haben. In gleicher Weise allerdings wäre es notwendig gewesen, der zeitweilig aufgetretenen grundfäßlichen Ablehnung des Parlamentarismus und selbst der Verheinung einer Betätigung unserer Barlamentarier in den Kommissionen entgegenzutreten, wenngleich in der gegenwärtigen Situation dieser Standpunkt nicht mehr vertreten wurde. So notwendig wir einen Karen Entschluß des Parteitages in blefer bedeutsamen Frage( Internationale) auch hielten zu unserem Teil haben rechtzeitig in den vergangenen Monaten dazu beigetragen, um eine Entscheidung im revolutionären Sinne herbeiführen zu helfen so wollen wir uns doch gleichzeitig bon jeder Illusionspolitit fernhalben und können darum der übers triebenen Einschätzung des Genossen Däumig nicht zustimmen, der den direkten Anschluß als eine at pries. Der Entschluß in ber Frage der Internationale ist nichts anderes als ein Belenntnis, das sich aus dem grundsätzlichen Programm als notwendige Ergänzung unserer nationalen Bolitit auf das interhationale Gebiet ergab.
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Ausgehend von dem Gedanken, daß es gilt, gegen den Kapita
lismus die geschlossene Einheitsfront der Arbeiter und Angestell ten zu erhalten und zu stärken, erklärt die Berliner Gewerkschaftskommission, daß sie in den Bestrebungen zur Gründung von sogenannten revolutionären Betriebsorganisationen, Angestellten und Fachverbänden eine schwere Schädigung der Arbeiterschaft Groß- Berlins erblickt.
Eie fordert die der Gewerkschaftskommission angeschlossenen Verbände auf, mit allen ihnen zu Gebote stehenden Misteln für die Umbildung der einzelnen Organisationen zu Industrieverbänden einzutreten.
Die Berliner Gewerkschaftskommission erklärt, daß alle die. jenigen, die dersogenannten revolutionären Betriebsorganisation, den Angestellten- oder Fachverbänden angehören oder die Idee der selben propagieren, sich außerhalb der Reihen derjenigen stellen, die auf der Grundlage der Industrieverbände kampffähige Orga nisationen für die Arbeiter und Angestellten schaffen wollen.
Wer Mitglied einer der genannten Organisationen isf ober Bestrebungen zu deren Gründung unterstützt, tann nicht Mitglied der freien Gewerkschaften sein.
Solche unglaublichen Vorkommnisse sind nicht nur ein Novum im Kampf der II. S. P., sondern zeigen auch mit aller Deutlichkeit, wohin die Absicht verschiedener Genossen steuert. Störst en teilt anschließend mit, daß das Reichslabinett Gine solche Minierarbeit, wie sie sich verschiedene unter der mitgeteilt hat, daß wegen der zu erwartenden Lebensmittel Oberleitung Dr. Levis auf dem Parteitag leisteten, muß für die rung eine Deputation der Gewerkschaftskommission in den näch Genossen im Lande ein Ansporn sein, den klärungsben Tagen antragsgemäß vom Reichswirtschaftsminister empfans und prozeß mit größter Entschiedenheit durch8 u führen. Und dagegen wenden wir uns mit aller Schärfe, gen würde. Genosse F. Schmidt führte aus, daß die Regierung es baß sich Genossen als Sprengpulver benutzen lassen, um im Nahnicht wagen würde, gegen die Landwirte vorzugehen. Sollten men der U. S. P. kommunistische Werbearbeit zu leisten. Wir hätten gewünscht, daß sich der Parteitag auch mit den die Preissteigerungen eintreten, fo müßten einbeitlich auf des brennenden Fragen der inneren Politif eingebender be- ganzen Linie die Tarife gekündigt werden und eine entspres schäftigt hätte, die leider auf Stonto der Internationale- Frage zu chende Erhöhung der Löhne sei au fordern, bis zu 5000 M. Eine turz gekommen ist. Die Direktiven für unsere nächsten Aufgaben sind uns ge- fommen müßten steuerfret sein. Der Redner beantragt, daß die geben: wir müssen gründlich und umfassend an der Ver. Gewerkschaften verpflichtet werden, noch vor Weihnachten Vers tiefung der sozialistischen Grfenntnis bei ben sammlungen einzuberufen, in denen mit einem einheitlichen Massen arbeiten. Dann werden alle Spaltungsabsichten und Programm vor die Mitglieder getreten werden soll. Krisenerscheinungen zuschanden werden und die Vorbedingungen für den erfolgreichen Stampf des Proletariats um seine Befreiung und um die Errichtung und Erhaltung der so. Bialistischen Gesellschaft geschaffen,
Wir wollen uns aber dabei bewußt bleiben, daß wir unseren cuffischen Genossen durch unseren Anschluß noch feine direkte Hilfe In ihrer schweren Not zuteil werden lassen; wollen wir ihnen durch die Tat helfen, dann muß unsere ganze Straft darauf tonzentriert berden, durch emfigste Aufklärungsarbeit im eigenen Lande und lare, entschiedene Bolitik die Revolution in Deutschland vorwärts. Butreiben und dadurch indirekt den Entwicklungsprozeß auch in den anderen Ländern im revolutionären Stune durch unser Beibiel zu fördern und anzufpornen. Damit allein dienen wir der Gache des internationalen Proletariats, fördern wir die immer bernehmlicher sich allenthalben entfaltende Weltrevolution!
Bliden wir auf das gesamte Ergebnis des Parteitages surfid, fönnen wir davon nur in jeder Beziehung zufrieden sein. Er at uns das Rüstzeug gegeben, dessen wir in dem uns bevorbebenden hartem, und doch frohem Ningen bedürfen: Ein flares, gweideutiges Brogramm, bas in seiner werbenden Wirkung alle rebolutionären Elemente zu sammeln geeignet ist, in internationale Beziehung eine Hare Marschroute, das Bekenntnis zu einer wahren Internationale der Tat.
„ Oberfränkische Volkszeitung", Hof i. B.
Um es gleich vorweg zu sagen, wir sind mit diesem Parteitag nicht zufrieden. Wohl hat das neue Aktionsprogramm die einmütige Billigung des Barteitags gefunden, aber die Erledigung der Internationale- Fiage und die fie begleitenden Umstände nd Debatten zeugten nicht von jener Höhe geistigen Wirkens und Schaffens, sowie Chrlichkeit des Handelns, wie es für überzeugte Sozialisten als selbstverständlich gelten sollte.
Nach den wochenlangen Debatten über den Anschluß oder Richtbeitritt zur 3, tommunistischen Internationale war es vor uszusehen, daß es zu scharfen Zusammenstößen fommen würde, Und die Vorgänge auf dem Parteitag haben das bestätigt. Man hatte fast den Gindrud, als ob unter der Mitgliederschaft bei der
Ausstellungen.
Buddhist muß ich eine Ausstellung rühmen, die ich nicht gefehen habe. Ueber die Architekturzeichnungen und Modelle von Grich Mendelsohn tann ich nichts aussagen, da sie leider schon berfchwunden waren, als ich sie aufsuchen wollte. Aber doch kann Baul Cassirer beglückwünschen, baß er endlich dazu bengegangen ist, auch Architektur auszustellen. Hoffentlich folgen bald weitere Ausstellungen junger Architekten.
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wozu erst
Rach weiterer Aussprache, in der schärfstens aexen ble Ne gierung amb die Tarifpolitik der Gewerkschaften Stellung ge. nommen wurde, fanden folgende Entschließungen einstimmige Annahme:
„ Die Gewerkschaftstommission berlangt von der Regierung daß das Anfinnen der Landwirte bündig abgewiesen wird. Wenn die Regierung dazu außerstande ist, wird die Gewerkschaftstome mission in die gesamte Arbeiterschaft appellieren und zur Selbst hilfe auffordern."
Die Berliner Gewerkschaftskommission berlangt bon Ne
gierung und Kommune in Anbetracht der täglich fleigenden Lebensmittelpreise eine entsprechende Erhöhung der Erwerbs. lofen- Unterstützung."
Erster Gewerkschaftstag des Zentralverbandes der Filmund Kinoangehörigen Deutschlands .
1. Verhandlungstag.
Die einstimmige Ampahme des Attionsprogramme der 11.E.P. hat gezeigt, daß die rechtssozialistischen Spaltpilge fet nen Nährboden bei uns in der Partei finden, trotzdem bekannt ist, daß auch in unserer revolutionären Partei noch starte Ueberreste der im alten Geleise fahrenden mit der Phrase Organisation und Agitation" geheizten Wahlmaschine vorhanden sind. Der Bartet tag hat eingesehen, daß die alten Edladen, die dem bom Revolu tionsparteitag im Märg" beschlossenen Aftionsprogramm noch an hafteten, gründlich beseitigt werden mußten. In revolutionärer Beit muß eine revolutionäre Partei sich so schnell wie möglich den sich schneller und in fürzeren Zeiträumen veränderten Verhältn- sen anpassen und für ihre politischen und revolutionären Aftionen Richtlinien festlegen. Nach unserer Auffassung ist das in vor. züglicher und wirkungsvoller Weise im neuen Aktionsprogramm Im Gewerkschaftshaus begann am Dienstag der Erste Ge geschehen, daß uns das Höhnen und Verächtlichmachen unseres wirtschaftstag des Verbandes der Film- und Kinoangehörigen Parteitages in der bürgerlichen Presse, gemäß ihrer Aufgabe, das Deutschlands . Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde der Brivatkapital vor dem Sozialismus zu retten, und unter Berück- Antrag gestellt, daß Delegierte, die der Technischen Notfichtigung ihrer bisherigen Ueberhebung, durchaus verständlich erhilfe" angehören, den Saal zu verlassen hätten. Nach Er scheint. Ebenso verstehen wir auch das Wutgeheul der rechtssozia- öffnung der Tagung durch Genossen Wauer gab Genosse Dr. liftischen Preßmeute. Ihre Macher wissen, um was es geht, denn zem pin einen Bericht über die Entwidlung des Verbandes, fie fennen ihre Sünden zu genau, als daß sie nicht wüßten, daß während über die gewerkschaftstechnische Seite Genosse, Otto das wirklich revolutionäre Proletariat sich wohl auf dem Boden referierte. Troß der Sprengungsversuche der Unternehmer und des Attionsprogramms der U.S.P. zusammenfinden tann und mit der Lügenheße der sogenannten Fachpresse macht die Entwicklung Hilfe des Rätesystems dies tun wird. Der Köder der Einigung, des Verbandes rapide Fortschritte und stredt als jüngste und der furz vor unserem Parteitag von den Echeidemännern mit der modernste, auf dem Diätesystem aufgebaute Industriegewerkschaft Parole„ Der Feind steht rechts" ausgelegt wurde, lodt niemand seine Fühler über ganz Deutschland aus. mehr, dem es wahres Herzensbedürfnis und tiefe Erkenntnis des gesunden Verstandes ist, die Revolution vorwärts zu treiben und Die mit rechtssozialistischer Hilfe angewachsene Gegenrevolution in Deutschland und der Welt zu überwinden.
In der anschließenden Diskussion wurde die Mißwirtschaft des alten und bereits seit Monaten abgefeßten Vorstandes scharf fritisiert. Mehr als bisher hätten Kopf und Handarbeiter zusammen zu stehen, Enge Zusammenarbeit mit dem Bollzugsrat wurde gefordert.
und Gewerkschaftsrat gegen 2 Stimmen Entlastung erteilt.
Auch in der Frage der Internationale hat der Partei tag nach unserer Auffassung den einzig richtigen Entscheid ge- Nach den Schlußworten des Referenten wurde dem Gruppens troffen. 8war idiea es, als ob es am Freitag zu einer KataHierauf hielt Genosse Wauer über die neuen Statuten strophe führen sollte, da infolge verschiedener Mißverständnisse und borgefaßter Vorurteile eine Verständigung zuerst vollständig ein längeres Referat. Nach Aussprache wurde der Statutenausgeschlossen schien. Die angenommene Resolution bedeutet ein entwurf einer Kommission überwiesen. Ueber die Annahme der Sieg der Oppofition, besonders da es ihr möglich war, den Bar- neuen Statuten soll ein neu einzuberufender Gewerkschaftstag teitag noch zur Annahme des Busabanttages zu veranlassen... entscheiden. Alles in allem genommen darf die Partei mit der Arbeit
Die Eröffnung der Bechstein Ausstellung im Salon Burfitt( Potsdamer Straße 113) war ein gesellschaftliches Ereignis" und die Konstatierung eines künstlerischen Gndes. des Parteitages zufrieden sein: Das neue Aktionsprogramm gibt fürzlich an derfelben Stelle Gelegenheit war, so drängt sich die sammeln, der Beschluß über die Internationale bat uns die bis Bermutung auf, daß schon in jener feiner besten Zeit Bechstein Ausfall der Vorstandswahlen gbt uns die Garatie, daß im Sine bon der Nähe eines Starteren lebte, von der ihn weit überragen der schnellsten Durchführung der Beschlüsse gearbeitet wird!
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Gestaltungskraft Karl Schmidt Rottluffs, ber jetzt
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gur gleichen Beit Bilder aus den Jahren 1905-1919 in einer schönen Ausstellung zeigt, die zum Besuch empfohlen sei( Galerie Möller, Botsdamer Straße 134 C).
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Sieht man jetzt Bech
uns die Möglichkeit, das gesamte revolutionäre Proletariat zu
her von allen Genossen gewünschte flare Bahn geschaffen und der
Eine Berichtigung.
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Groß- Berlin.
Ungefegte" Kartoffeln.
In Hausfrauenkreisen wird zur Beit viel geklagt, daß man beim Abholen der Kartoffeln meist mehr Evde, faule und er. frorene Kartoffeln erhält, als Speisekartoffeln selbst. Man ist Steins neue Bilder aus Nidden , so erschridt man vor der aalglatten| Zu dem Artikel: Der Streit um Kautskys Buch„ Wie der mit Recht der Ansicht, daß dieser Unrat, der in die Müllfästen Technit, mit der die Leinwand quadratmeterweise mit Landschaf. Weltkrieg entstand" in Nr. 602 unjeres Blattes teilt uns Herr gehört, und den man mit teuerem Gelde bezahlen muß, meusch ten, Stilleben, Porträten, Tierstücken usw. fabrikmäßig voll- even du Mont mit, daß er mit dem millionenschweren Beliche Nahrung nicht barstellt. Der Kleinhändler, dem man eine Rteatur aller Breitengrade herunterzupinseln. gemalt ist. Welche feelische Leere verrät sich in dieser Art, die fiber der„ Kölnischen Zeitung nur den Namen, nicht aber die derartige Bugabe moniert, entschuldigt sich meist mit dem Hin Millionen gemeinsam habe, und daß die„ Deutsche Verlagsgesell weise, bag ihm seitens des Magistrats die Kartoffeln so zugeUn gleicher Stelle hingen zuvor bei Gurlitt die Arbeiten schaft für Politik und Geschichte m. b. H." nicht zur Verlagsüber wiesen werden, und bei dem geringen Verdienst, den er an den Curt Herrmanns als boas in feiner Gefimmung reine Wert nahme der Kautsky- Alten, sondern bereits im März d. J. aur Sartoffeln habe, sei es ihm nicht möglich, diese zu sortieren. eines mehr als Sechzigjährigen, ber niemals mit einer gefun! Derausgabe einer Zeitschrift gegründet worden sei.
benen Formel aufrieden mar, niemals einen Treffer aufchlach
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Aus der Parteipreffe.
tete, fich niemals zur Ruhe fette". Und wie hoch steht selbst der junge Anfang Ernst Lindemanns Lüneburg( bei Ni. Die foeben erschienene Nummer 19 ber Stämpfertn" ent. tolat, Vittoriastraße 26 A) über Bechsteine böser Fabrikwave. hält folgende Beiträge: Unsere Tagung. Das religiöse Be Nun, aber der Kunsthandel hat mit Bechstein gute Lage. dürfnis des Proletariats., Bücherauswahl und BücherberDer Militarismus und das Spiel unserer vinder. Gleichberechtigung? Sur internationalen Frauentonferens. Noste- Roheit gegen medlenburgische Frauen. Der Mütter Das Meine Dingsba. Amt. Suggestion als Erziehungsmittel. Freie Jugend."- Zu Haases Tod.- Bücherschau.
tauf. III.
Eine englische Gruppe der Glarté, der unter der Führung on Romain Rolland stehenden Vereinigung französischer- Intellektueller, ist in London gegründet worden englischen Gruppe ist der Dramatifer Douglas Goldring.
Sekretär der
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Bei dem kleinen Quantum, bas es aber wöchentlich jetzt gibt, bedeutet dieser Abfall eine noch größere Verminderung der heu tigen Ration. Es muß aber im Interesse der allgemeinen Lebens. haltung verlangt werden, und das mit allem Nachdruck, daß hier Remebur geschaffen werde.
Alen 12. dieses Monats fand eine Besprechung der Kartoffel. fleinhändler mit den Großhändlern statt, bei der die Frage des Schmutzes bei den Kartoffeln in dem Vordergrunde stand. Die Großhändler erklärten, daß der reelle Großhandel ihren Ar. beitern strenge Weisung erteile, die Kartoffeln zu fegen", d. 5. zu sieben. Es haben aber die Arbeiter eines Großhänolers dew Beschluß gefaßt, die Kartoffeln nicht mehr über die" Fege" gehen Seft 43 des Arbeiter Rat"( Schriftleitung Ernst Däus zu lassen. Sollte das der Fall sein, so muß ein berartiger Ves mig) ist erschienen. Aus dem Inhalt: Mag Sievers: Es geht vor schluß auf das schärfte verurteilt werden, denn letzten Endes In Prag fand im tschechischen Theater die erste Aufführung wärts. Oswald Cympin: Organisation der Kunst. Bruno Asch : ist es die breite Masse der Konsumenten, die darunter leidet und Die Ungöttliche Komödie" von Strajimsky in Löhne und Preise. Rud. Hartig: Sin fommunistisches Aktions- bedeutet das auch eine große Verteuerung des wichtigsten Leben tichechischer Sprache mit großem Erfolg statt. Dir deutsche programm. Mitteilungen aus dem Reiche. Für und wider. Bu mittels. Bei dem jetzigen Zustande, wie man die Kartoffeln bein Bühnenbearbeitung von Franz Theodor Ofotor wurde durch den beziehen durch den Berlag, Berlin S 14, Sebastianstr. 37/38. Breis Steinhändler erhält, muß man aber annehmen, daß dieser Bea Bühnenvertrieb Gustav Kiepenheuer , otsdam, vom Boltetheater des Abonnements monatlich 2,40., vierteljährlich 7,20 M., schluß noch heute ausgeführt wird. Die Arbeiter der Startnijel in Bien und Schauspielhaus in München erworben.
Einzelheft 75 Pi
branche werden sich hoffentlich zu dieser Frage äußern, da man