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Rr. 618.
Vellage zur Freiheit"
Neuaufbau der Rätebewegung.
Bollversammlung der GroßBerliner Arbeiterräte.
Sonnabend, 20. Dezember 1919
großen Parolen gu schaffen, sondern Organisationen, die den Boden vorbereiten für die Umwälzung. Deshalt schlägt ihnen der Vollzugerat in feiner großen Mehrheit diese Richtlinien zur Annahme bor. Aber es ist nicht möglich, mit denen, die diese Sichtlinien nicht anerfennen, zusammen. zuarbeiten. Diskutieren sie dieje Richtitnien und beauftragen
Auf eine folche Parole toar bie. Januar- Bewegung aufgebaut. sie den Vollzugsrat, die Anordnungen zu treffen oder wählen sie Dadurch wurde die Masse lampiunfähig gemacht und fehlte, als sich einen neuen Vollzugsrat, wenn sie d es für nötig halten. Aber man sie brauchte. Durch Parolen und gesteigerte geben sie die Möglichkeit zur Arbeit, nur so fönnen Aftionen macht man teine Revolution, ohne mir die große Entscheidungsschlacht schlagen.( Lebhafter Beifall.) daß die ökonomischen und politischen Voraus. Egner( K. P. D. ) erklärt sich auch damit einverstanden, daß febungen erfüllt sind. Müller schildert die Taktik der alle revolutionären Kräfte zusammengefaßt werden. Er Auf der Tagesordnung der gestrigen Vollversammlung der Rech sozialisten, die die Müdigkeit der Masse ausnut.en unb gibt bor allem bem Gift, bas bon allen Seiten in Groß- Be liner Arbeiterräte stand Die Bufunft der Ar sie mit ihrer verbürgerlichten Jbeologie hinter sich brachten. Er Sie Arbeiterschaft eindvang und wenig Widerstand fand, beiterräte". Vor Sintritt in de Tagesordnung gibt Dr. erinnert an die Dezember- und Januartage, to Ebert, Scheibe- bie Schuld dem an unglücklichen Verlauf der Rebo Alfons Goldschmidt einige Erläuterungen über die Ve mann und dann Noste den Grund legten zu all den Dingen, lution. Er schließt auch die Gewerkschaften in biefe Schuld ein. trebungen des Bundes für proletarische Kultur". die jetzt durch den Marlohprozeß nur teilweise an die Deffent Ein großer Teil der Schuid an der Beriplitterung der revolutioDer Bund, der aufgebaut ist ganz im Sinne des Rätesystems, will lichfeit gelangt sind. Der Heilungsprozeß des deutschen Brole nären Arbeiterschaft trägt das Biteratengezänt aller Ridtungen. In den Betrieben und in Sälen Theatervorstellungen veranstalten tariats schreitet schnell vorwärts. Die fünillich geschaffene Macht( Sehr richtig!) Den Genossen der... wersje ich vor, daß sie und erbitte: dafür die Mitarbeit der Arbeiterräte. der ebertinischen Republik tann nur mit Macht zusammengehalten Bum Tagesordnungspunkt selbst spricht Genoffe Nichard werden. Bald stehen wir vor dem fatastrophalen Zusammenbruch das Beharrungsvermögen der Masse auenügen in der Gewerk Müller: Er schildert eingangs die allgemeine Unzufriedenheit, die der ebertinischen Mera. Das deutsche Broletariat darf nicht schaftsfrage. Dem Autoritätsdufel der Bourgeoisie müssen wis liber die Entwicklung der Verhältnisse seit der November- Revolu- wieder so ziel- und planlos in die zweite Phase der proletarischen die Waste herunterreißen, aber wir sehen, wie zu diesen Bouze Revolution hineintorteln. Wenn es auch nicht gelingt, das ganze geois in den Barlamenten sich die Bertreter der Arbeiterschaft getion überall besteht: bei der Arbeiterschaft, boi der militärischen Broletariat zusammenzufassen, so muß doch eine fraftvolle fellen. Nebner führt den Mißerfolg des detallarbetterfreire barr Reaktion, bei den Stapitalisten. Auch die neusebadenen Rene. Obet i chi chi da ſein, die Biele der Revolution zu verwirklichen. auf zurück, daß die alten Formen der Organisation ungenügend tungsfelden fönnen sich angesichts der revolutionären Budunjen nicht wohl fühlen. Woher diese
allgemeine unzufriedenheit?
Abschluß bes ersten aftes ber Revolution. ung Die Arbeiter und Goldatenräte gaben damals ihre Rechte preis und übergaben sie der Nationalversammlung . Hätten allerdings bamals die Rechtssozialisten so gesprochen wie fürzlich Heilmann in der preußischen Landesversammlung, dann wäre vielleicht doch He Entwicklung anders ausgefallen. Wir beteiligten uns nicht m Bentralvat, weil wir uns des Verrats nicht mit schuldig machen wollten. Wir wußten, daß es nach dieser Entscheidung mit dem legalen Recht der Arbeiterräte vorbei war. Wir haben mus dafür entschieden,
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für die Arbeiterräte zu kämpfen.
Müller fommt dann auf die Gemertschaften zu sprechen waren. Man müsse umorganisieren und neu auf. und bezeichnet sie als äußerst wichtige Faltoren im bauen. Von Parteien folle abgesehen werden bei dem Näic. revolutionären Rampf. Das Jahr revolutionärer Entwicklung shitem. Sassen die Gewerkschaften ihre Aufgaben nicht mehr Bir fehen Revolution im ganzen Volfe und Wirtschaftsleben, hat uns mehr Erkenntnis gebracht, als ein Jahrzehnt formaler richtig auf, dann Sprengung ber Gewerffchaften alles Alte stürzt oder steht in furchtbarem Kampfe mit den Er. Entwicklung. Es muß unsere Aufgabe sein, an die Millionen der burd bas Rätesystem. Auch die psychologische Beschaffenheit der fordernissen der neuen Zeit. In einer solchen revolutionären Gewerkschaftsmitglieder heranzukommen.( Zuruf: Da werden Arbeiter muß beachet werden. Der Untergang der bürgerlichen poche können wohl Personen hemmend in den Gang der Et. sie noch dümmer gemacht.) Bei den Gewerkschaften wird auf ab- Revolution von 1848 war die Folge des Außerachtlaffens bes febbare Zeit die Führung der großen wirtschaftlichen Kämpfe ökonomischen Moments. Redner verliest einen Antrag der tout tigniffe eingreifen. Müller zitiert das bekannte Marg- Wort über liegen. Jeder Versuch, ben Gewerkschaften dieses Tätigkeitsfeld munijoifarn Fraition auf Menwahl der Arociterräte. Er erflärt, ben Gang der bürgerlichen und proletarischen Revolution. Wir au rauben, an ihre Stelle andere Organisationen zu sehen, ist die Betriebe sollen Formationen einer roten Armee werden, bia fehen mitten in der proletarischen Revolution, ausgelöst durch unnüz und muß bekämpft werben. Solche Organisationen find allen Widerstand brechen werden.( Beifall.) bie Spannung des Weltfrieges. Gin Jahr ist seitdem vergangen. die Betriebsorganisationen, die wir auf sichärfte Däumig( 11. S. 3.) hält dem Vorredner gegenüber feft, bab über was bedeutet ein Jahr im Verlauf der Entwicklung? Müller befämpfen. Wie befinden uns da in Gemeinschaft mit der unter die Bergangenheit ein dider Strich gezogen werden müsse trinnert an den genau vor einem Jahr stattgefundenen 1. t ä: e- Bentrale der Kommunist schen Barbei. Allerdings müssen wir und weist darauf hin, daß ja nach Infrafttreten des Be. longreß und bezeichnet denselben als den die Gewerkschaften revolutionieren. Nur so können wir zum triebsrätegesebes die Vollversammlung erledigt it Biele gelangen. Mag ca auch dem einen oder andern zu lange Wir müssen sofort uns Blar werben, uns auf die Stichtlinien dauern, wer in den Gewerkschaften steht und beobachtet, mirb fin einigen, und nicht ewig über die Doftorfrage: Betriebsorganija. ben, daß diese Revolutionierung weit schneller vor sich geht, als tion oder Gewerffdaften diskutieren. Organisieren wir uns, man ahnt. Diejenigen, die das Verfagen der Räte auf Bersonen nicht, dann geht binnen furzem die Entwicklung über uns bin. zurückführen, wie die Berliner Rote Fabne", mich besonders da- weg. Ich habe gewig feinerlei Anlaß, ein besonderes Bobfied für verantwortlich macht, diese Leute haben nicht erkannt, daß auf die Gewerkschaften zu singen. Ich habe immer die Gewerk die revolutionäre Entwidlung nicht von Personen gemacht wird, schaftsbureautratie befämpft und bin bösartig angefeindet more sondern daß die ökonomischen, sozialen und allgemein- fulturellen den. Aber man muß doch auseinanderhalben die Burcaufratte Berhältnisse den Gang der Entwicklung vorschreiben. Eine solche und die Millionen Arbeiter, die dahinter steben. Däu« Räteorganisation, die feit auf den ökonomischen und sozialen mig zittert den bereits in der Freiheit" veröffentlichten Brief Bedingungen steht, wollen wir schaffen. Wir treiben damit feine Benin& an die Proletarier der Westmächte, in dem er die Nichta Beveinsmeierei, wie uns die Zentrale der K. B. D. unterstellt. beteiligung an Barlamenten, Geperfschaften usw. befämpft. Das geschieht wohl nur aus agitatorischen Gründen. Waren wir Däumig fährt fort: Schaffen wir für die nächsten Wochen die Genoffe Müller sfizziert fura die Entwicklung zur Revolution uns einig mit der Bentrale der K. P. D. über die Betriebsorgani- neue Organisation, damit wir unsere festen Sabres bei Inkraft. nb stellt fest, daß das deutsche Volf unilar, zusammenhanglos fation, so find wir uns nicht einig mit der Zentrale über die Räte treten des Betriebsrätegesetes in ben Betrieben haben, ban In die Revolution hineingetortelt it. Wie man zum bewegung. 8ir wollen den Räten schon heute die haben wir auch Sozialismus tomme. darüber bestand feine Klarheit. Die Möglich feit der prattischen politischen und wirt ührer verjagten, fie flebten an der veralteten Ideologie, fchaftlichen Schulung geben. Daß wir damit auf dem e glaubten, der Sozialismus fei nur zu verwirklichen nach rechten Wege find, bemeist uns der beftige Kampf der Gegner. Die Bieberaufrichtung des Kapitalismus . Nur ein feiner Teil sab kommunisten befinden sich hier der reitlosen Eroberung der politischen Mach das einzige auf der gleichen Linie mit Scheidemann , Unter diesen Umständen nach dem Rätefonareß nicht benn wenn man bie Schaffung der Räteorganisation für über benten. Die große Vo esse folgte den scheiniogialiitis den grrlebren. Ge blieb un beshalb nichts übrig, als die lig bält, so muß man notwendig auch den gangen Räterummel entiveber es gelingt den Recrte foaialisten, ihre Politik der Ar Selagemeinvichaften burchaufeßen, aber wir arbeiten mit aller affe aufzuflären und sie mit Wesen und Ziel der Revolution für einen Schwindel ballen.( Bachen bei den Kommunisten.) Wir müssen uns heute über den Aufbau der fünftigen Räte- Kraft, organisieren die Diäte, um den Kampf aufzunehmen, sonj Dertraut zu machen. organisation far werden. Müller wendet sich gegen die Spötter ist die fogiale Revolution auf lange Zeit auf ihren toteu Die wichtigite Frage, beute und vor einem Jabre ift: Wie über die„ Näitchenbauer" und stellt unter Beifall fest, daß die unft gelangt. Klar müssen wir uns doch sein, daß der Bnnen wir die Maffen schulen und zusammenfassen zum revolutein Recht haben, zu spotten, die nichts anderes an die Stelle zu pfychologische Zustand der Arbeitertiaile heute honären Kampfe? Wir haben ein Jahr Erfahrung hinter uns. ( Unruhe bei den Kommunisten.) Job glaube, wir fönnen immer leben haben.( Lebhafte Unruhe bei den Kommunisten.) Geroffe ziemlich bedenklich ist.( Sehr richtig.) Schafft Euch jezt Leute lernen, und wenn wir ein Jahr aller find, werden wir wieder Müller verliest darauf die Richtlinien und Ausführungs- in die Betriebsräte, die Kontroll. und Mitbestimmungsrecht ver Belernt haben.( Lebhafte Unruhe bei den Kommunisten.) Der bestenmungen für die Tätigkeit der Arbeiterräte, die im wesent langen. Dann wird jeder Betrieb Brandherb der sozialen Revo lebendigste Teil der Proletarier drängte damals nach Altion, lichen dem bereits bekannten Organisationsplan entsprechen lution. Ich sehe unter der Diftatur bez proletariata und die wir in den nächsten Tagen Bum Abbrud etwas, was durchaus verwirklicht werden kann, aber nur biese Stimmung fand in dem bringen werden. ET Inüpft baran nochmals fuzz burch starte Organisationen. Jeden, bem am End rüdichonenbe Ausführungen und fonstatiert, daß Heute sieg des Sozialismus gelegen ist, muß sich auf den Boden des die Maffe des arbeitenden Rolfes fh flarer geworden ist Mätesystems stellen und an unserm Aufbau mitoilen. Es wird über alle Notwendigkeiten. Ge gift, nicht immer Barteien mit das schönste Zeichen der Berliner Mätebewegung sein, wenn bie
Mittel aum Sozialismus zu lommen. bar an eine groeite Repoluti
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Mk Silber bren Abschluß. Aftionen und Barolen müssen verhängnisvoll Mark werden, wenn fie bei den breiten Ballen keinen Boden finden.
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IV.
bemerkte er, wenn man Sport treibt, lernt man die Spiel regeln adyten."
eine revolutionäre Tat
getan. Wer hier nicht mitmachen bann, der auß auch die Kon. sequenzen ziehen. Ob wir als Personen im Bollzugstat bleiben, ist uns herzlich gleichgültig. Vie Angenehmes haben wir nicht gehabt. Aber es gibt nächstens nur
gwei Möglichkeiten:
gar bald ihre Geheimnisse beraus und betries dem Offizier, daß er sich darauf verstehe, den Motor zu zerlegen und ieder zusammenzujeten, neue Reifen anzubringen und alte zu reparieren, Rugellager zu reinigen, und dergleichen mehr. Sie taugen etwas," warb ihm gelagt.„ Und Ihresgleichen werden in Frankreich gebraucht, wie das tägliche Brot. Sie werden nicht mehr lange worden müffen." Das Exerzierlager batte seine eigene Station, alle paar
Seit drei Jahren und acht Monaten hatte Finanie von den Greueltaten der Deutschen gehört, und fich getoeigert, us bem Manuskript übertragen von Hermynia 8ur Mühlen. den Grzählungen Glauben zu schenken. Nun aber beridete der englische Feldwebel von einem Kameraden, der bei einem Nachtangriff verwundet worden war; der Feldwebel Am Abend gab es Rinovorstellungen, Ronzerte, Bor - hatte ihn fortzutragen versucht, ihn aber dann doch liegen träge, die sich selbstverständlich alle nrit dem Krieg befaßten. laffen müssen. In der Morgendämmerung eroberten fie Stunden famen vollgepropfte Süge an, die eben so bollge Sie wurden in einer großen Salle abgehalten, die die durch einen Gegenangriff das Dorf zurück, und fanden den propft wieder abfuhren. Jimmie wurde verständigt, padie V. M. C. A.( Young Men Christion Affociation, Vereini- Someraden zwar noch lebend, aber mit Bajonetten durch seine Sachen, meldete fich aum Appell und nahm seten Gang chriftlicher junger Männer) erbaut batte, eine Ver- Sande und Füße an ein Echeunentor festgenagelt. Ein Flag ein. Am folgenden Tag mußte er sich im Mobilieinigung, für die Jimmie tiefe Berachtung empfand. Er leises Murmein lief durch den Raum, tausende von jungen fationslager" aufhalten, das gleichfalls einer ungeheuren bielt fie für ein Mittel der ausbeutenden lasse, ihren Männern ballten die Fäuste, bereiteten sich auf ihre Arbeit Stadt glich, und, vorsichtiger, militärischer Art zufolge ,, irgendwo in New Jersey " lag, obwohl auf hundert Meiweigen flaven Unterwerfung zu lehren. Doch fonnte nie. in Frankreich vor. mond im Lager leben, ohne immer wieder auf diese Jest," erklärte der Feldwebel, imternehmen bie den Grutfernung alle ben genauen Ort fanmben. Hier war Organisation zu stoßen. Jimmie wurde aufgefordert, einem Deutschen den allerverzweifeltiten, wildesten Angriff des für Kriegszwede ein Hafen gebaut worden, mit Dods und Vortrag beizuwohnen, und kam aus bloßer Langeweile ganzen Strieges. Die Engländer find an die Wand ge- Werften, wo die Transportschiffe mit Proviant und Mendieser Aufforderung nach. zahl, flottenweise, und trugen dreißig bis vierzigtausend Der Redner war Feldwebel Ebenzer Collins, der aus pret; bei den Leuten in den Ererzierlagern von Amerika dhen beladen winden. Die Schiffe fegelten in großer AnFlandern gefo: nmen war, um sie über die Hinterlist der diegt die Entscheidung, fie allein vermögen Rettung zu Menschen über den Ozean. Jede Woche verließ eine berbringen, sie allein können die Welt davor bewahren, unter Bunnen aufzuffären. Feldwebel Collins bediente fich einer den Sufen des Ungebeirors zertrampelt zu werden. Werden artige Flotte den Hafen von New York , dies war Amefeltsamen Sprache, die Jimmie nie zuvor gehört hatte und Sier traf man nicht bloß Soldaten an, sondern den nicht recht verftand; jedenfalls bezeugte fie die Ehrlichkeit sie ihre Arbeit leiften?" Jimmie Siggins börte die Ant- ritas rhwort auf den deutichen Angriff. wort aus zweitausend jungen Keblen, und der Pazifiſt in bes Feldwebels, in folchem Londonerenglisch fonnte nicht ihm verkroch sich in den dunkelsten Winkel feiner Seele. gonzen Apparat des fomplizierten Dienstes hinter der Front: Scharen von Holzhackern aus dem fernsten Nordgelogen werden. ,, Gebt man durch eine belgische Stadt," lagte der Redner, jo begegnet man alten, grauhaarigen| Tennoch vermochte der Bazifist nicht völlig zu fchwei- mesten, die Frankreichs Wälder fällen und zu EisenbahnCouren und fleinen Kindern, die wie blaffe Geister aus- gen. Der Krieg ist ein Verbrechen! Der Krieg ist ein Ver- fchyvellen und Pfosten für die Schüpengräben verwandeln leben. Man jagt ihnen: Verlaßt die Stadt, die Hunnen brechen! Jit eine gemeine, brutale Art, menschlichen Swift werden, Eisenbahner, Bergleute, Bauarbeiter, Ingenieure BrückenWeichensteer, fönnen idjon beurte eingieben. Aber sie wollen nicht fort- au entfcheiden. Eind aber die Menschen noch zu dumm, und Straßenbauer, um auf die Stimme der Vernunft zu hören?.. Selbst Chauffeuve für vierzigtausend Automobile, Telephonisten, geben, weil sie fein Heim mehr haben." Irog feiner jeltiomen Sprade erkannte man dennoch, diese Tatsache rechtfertigt den Krieg nicht! Ein Mann muß Lokomotivführer flir fünftaurfend Lokomotiven, Bäder und daß der Feldwebel ein rechter Mann war. Er Köche, Schuster und Schneider. Farmer, um Frankreichs Sinn für Humor, hatte ihn sich in Tod und Grauen be- fönnte er die Welt zu seinen Ansichten befehren? Ja, der Feder zu bestellen, Aerzte und Pflegerinnen, um seine Ver. obrt, in langon Nächten, in nasien, eisigen Schübengräben, Strieg ist ein Verbrechen! Aber einstweilen ist eben Krieg, mundeten und Kranten zu pflegen. Nichts, was wissen und Die Füße im offer, von faltem Regen gepeiticht. Der und es bereitet ihm kein Ende, wenn man ihn als Ver- Geichidlichkeit einer Sundertmillionen- Nation zu bieten feldwebel befaß auch ein Ebrgefühl.„ Es gibt Dinge, die brechen bezeichnet. Was zum Teufel soll ein Mensch an- batte. fehlte in diesem Lager. Sier waren Amerikas jüngste, begeistertite Söhne, boll Eifer bereit, ihr Teil zu tun. Bereinem Hunnen nicht antun kann, obwohl ich weiß, daß fangen? lachten Tod und Gefahren, bebten vor Aufregung, NeuTie mir an die." Jimmie hatte in der Ortsgruppe bigigen Lebatten getauscht, ob die alliierten Soldaten pirt.| gierde und Luft. Jimmie Higgins beobachtete sie, und feine Sobald Jimmie wieder arbeiten fonnte, wurde er in Zweifel schmolzen wie Aprilicnee, sie fonnte ein Mensch lid meniger arg ieien, als die Leutichen, ob die Alliierten| uh Ballagierdopier mit Frauen und Kindern verfenti fenen Teil des Lagers geführt, wo eine Motorräderdivision diefe rege Tätigkeit feben obne mitgerillen zu werden? Järlen, wenn ihnen dies zweckmäßig eridienen wäre? Feld- cxerzierte. Hier gab es einen großen Raum mit vielen be- Wie fonnte er mit dision lockenden, scherzenden Burschen Debel Collins hegte gar feinen Zweifel über diese Tatsache. hädigten Rädern, an denen er seine Kunst zeigen fonnte. fein, ohne jih ven ilter umung e faljen au husen? Es fomnit daher, weil wir Sport treiben, und sie nicht," Er fannte die bier verwendete Marte nicht, doch hatte er
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