Sarern, bag mun gegentiber der aus dem Striege Burlidgefehrten nicht getaufect hat.( Lebhafte Bustimaneng fints.) Uiner Stuf an die Arbeiter um Steigerung ihrer Leistungen ist vieljaci voz Erfolg gewesen. Unsere Erzeugung in den Bergbetrieben ftcig von Monat zu Monat. Infolge der Freigabe der Einfuhr für wir die Hoffnung haben, unsere Industrie weiterarbeiten lassen zu fönnen. Hinter den Klagen über die Not des Boites versteden sich heute allzu oft nur rein materielle Intereffen.( Lebhafte B stimmung.) Dagegen muß das ganze Volt zujaunenstehen.( m haltender lebhafter Beifall linis; große Unruhe rechts.)
eouf, glerung The Surah Thren Vertreter erffären, te muffe in bedingt am Bestätigungsrecht festhalten, weil die Strüger( S. P. D.) erhett Protest gege ruben Ginzug maloff- Schulverwaltungsförper nicht nur fommunale, sondern auch staatBermondts in Berlin . Er verlangt die Neuwahl der Arliche Funktionen hätten. beitertäte, da hinter dieser Vollversammlung auch mehr bie Bon dem ganzen Gesebentwurf wird letzten Endes nichts Maffe der Arbeiter stebe. Redner zitiert ebenfalls einen Brief übrig bleiben als ein inhaltlojes Blatt Papier , dant dem Baumwolle sind in Bremen jo große Wengen eingetroffen, da Lenins an die deutschen Kommunisten, in dem die Unabhänigen charakterlosen Zurüdweichen der Rechtssozialisten.
eye wormerfamming pay any enhetnichem woven gunt bau der Rätebewegung stellt.( Lebhafter Beifall.)
als Labaien der Bourgeoisie bezeichnet werden, und die deutschen Stommunjten für ihren helbenmiligen Stampf gegen die Reaktion beglückwünscht werden. Dieses Urteil bezeichnet er als weit wich tiger als die Wertschäßung Richard Müllers. Die Räte müffen wieber der Machtfatior in der politischen Bewegung werden. Nedner bringt meiter emen Antrag genen den Einzug Amaloff- Vermonbts, forvie für bie Deffmung der Grenzen für die Abgasemd bem ber russischen Arbeiter und Bauern.
Abg. Kunert( U. Sog.) weist in einer Anfrage auf eine Aus( age im Marloh - Brozek bin, nach der die Regierung furz vor dem Versailler Frieden Hastlisten aufgestellt und der Reichswehr minister Noste sich dabei über die Jmmunität der unabhängigen
Abgeordneten hinweggejekt habe.
Malzahn( U. S.$.) hält es für nötig, daß man jetzt zur prattischen Arbeit tommt. Es war unser Fehler, daß wir feine Rampforganisationen batten. Die Unabhängigen und kommumifische Partei sind vor lauter inneren Kämpfen nicht zum Handeln gekommen. Wir haben dem Proletariat emblich eine ein. heitliche Marsch route zu geben. Hur Neuwahl der Arbeiterräte bemerkt Malzahn, daß vor der Neuorganisation Neuwahlen nicht angebracht seien, ba die bis jetzt bestehenden Arbeiterbate doch nicht genügten. Erst müsse der Neuaufbau der Näteorganisation sollendet werden. Von diesem Standpunkt aus sei der Tommimistische Antrag gar nicht akzeptabel, er bedeute eine erneute Verschleppung. Redner forderte die Genossen der. B. D. caf, den Ernst der Stunde zu erkennen und gemeinsam mit der 1. S. P. D zu arbeiten. ( Beifall.) Friesland ( K. P. D. ) fagt, daß der Antrag der Kommunisten auf Neuwahlen dem Bedürfnis entsprang, unter die Vergangen. heit einen diden Strich zu sehen. Die Kästcheneinteilung über windet den Kapitalismus nicht, die Räte tönnen nur als Kampforganisationen wirklich revolutionär wirken. In dem einzigen Bande, wo die Rätebewegung eine geschichtliche Erfahrung vor ber Revolution bat, in Rußland , hatten sie verschiedene Macht bollfommenheiten. Das beweist, daß die Gürte des Ratesystems nicht liegt an der schönen Austiftelung eines Organisations planes, fendern an der Energie der beteiligten reise. Ein weiteres Sortfahren auf dem Wege der Organisationsspielerei lann die Revolution nicht vorwärts bringen. Die Barole der Beuwahl richtet sich darauf, das Proletariat aufzurütteln, den Betriebsräten ber Regierung die Räte des revolutionären Prole
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Abg. Schulz- Bromberg( Dmat.) stellt einem Berbagung antrag. Abg. Löbe( Soz.): lleber den vom Abgeordneten Schultz ge stellten Antrag beantragen wir namentliche Abstimmung( find nur etwa 50 Abgeordnete im Saale.) Präsident Fehrenbach: Der Vertagungsantrag fann erft zut Abstimmung fommen, wenn die zweite Juterpellation beant wortet ist. Es geht unmöglich, daß hier jemand eine Inter pellation begründet und dann der diegierung einfach tas Wort abgeschnitten werden soll.( Bebhafte Zustimmung.) Reichsfinanzminister Erzberger : Gestern behaupteten die Herren, die die Anfrage stellten, sie seien so wichtig, daß sie heute ( Heiterkeit und unbedingt noch behandelt werden müßten. Heute tönnen sie nicht einmal die Antwort der Regierung atavarien. Zustimmung.) Die Rechte will nur verbergen, daß fie bier jo neten zusamenbringen könnte, die für die Beſtpechung der Inte schwach verheten ist, daß sie beute nicht einmal die 50 Abgeord größere Geschichtslinze, als die Behauptung, Deutschland jei buat pellation eintreten müßten.( Andauernder varm rechts.) die gegenwärtige Regierung in die je ge wirtschaftliche Lage bracht worden, ist einfach nicht möglich.( Bebhafte Zustimmung lints) Im November und Dezember vorigen Jahres fint Groß industrielle zur Regierung gekommen und haben erflärt: Be willigt alles, sorgt nur dafür, daß die Arbeiterschaft ruhig und nicht alles ruiniert wird. Jetzt machen uns die parlamen barischen Vertreter derselben Leute Vorwürfe, daß wir für die Arbeitslosenunterstübung und für die Herabschung der Lebend mittelpreise Geld ausgegeben haben. Die Interpellanten haben ec über die bohen Preise geflagt und nachher haben sie ausgefüh daß die Preise nicht hoch genug find.( Zustimmung und Heiters feit.) Ridis als politische agitationsreden haben Sie( aut techten) hier gehalten. Ihnen fehlt jedes Verantwortlichkeits gefühl. Direkte Steuern lehnen Sie ab, indirekte lehnen Sie auch ab, ich möchte wissen, was Sie zur Linderung der Fing nöte machen wollen, wenn Sie einmal zur Regierung fomunes follten. Ich weise den Vorwurf zurück, daß unsere Steuerpoliti dem Kapital cuinöfe Summen entziehe. Statt der 2% Mik liarden, die wir gefordert haben, wollte die Rechte in Form eines 8wangsanleihe der deutschen Volkswirtschaft sogar neun Mil liarten entziehen.( hört, bört!) Wenn die Forderung der Interpellanten auf freie Wirtschaft erfüllt würde, so würde wie bi den wenigen Artikeln, die für den Handel schon freigegeben sind, eine wilde Spekulation ohne Rücksicht auf das Voltsinter effe einsetzen. Man würde gar nicht mehr nach unserer Valuta fragen, sondern nur nach der Höhe des Profites. Eine schamloje Auswucherung der untersten Bolteschichten würde unfehlbar Pla greifen. In der Wohnungsfrage werten wir demnäch mit einem großen Wohnungsplan für Arbeiterwohmmgen ber Abg. Kunert( U. Soz.): Ist der Regierung bewußt, daß das vortreten, zu deren Bau wir jährlich 500 Millionen Mart bereit gekennzeichnete Verbalten im Sinne des geltenden Rechts und stellen wollen. Die Stosten der Besabung sind so maglos ange der Berfassung geradezu verbrecherisch ist?( Lachen.) Was gewachsen, daß die Entente im eigenen Interesse auf eine dentt der Reichswehrminister zu tun gegen den hier gekennzeich Verringerung bebacht sein mug. Die der Goldwerte 20 Milliarden neten Gewohnheitsverbrecher?( Lachen, an dem sich Minister die Entente ist be Roste felbst beteiligt.) reits weit fortgeschritten. Sie verpflichtet die Entente, Eine Antwort der Regierung auf diese Ergänzungsfrage er- uns mit Noviossen und Nahrungsmitteln zu versehen. But Teilnahme an einer internationalen Stommission für die Lösung des Valutaproblems, wie sie im englischen Unterbause angereg worden ist, ist die Regierung gern bereit, eine Aussprache über unsere Wirtschaftspolifit ist der Regierung stets erwünscht, nu muß fie fich in fachlichen Formen und mit fachlichen Borschlägen abspielen.( Lebhafter Beifall.)
Reichswehrminister Noste: Nach dem von verbrecherischen Elementen verursachten Ausstande im März in Berlin , der durch den von der Unabhängigen Sozialdemokrati. en Bartei proflamierten politischen Gene talstreit mit berursacht war und der den Sturz der Regie rung bezweckte, jowie nach der wahnwikigen Rätewirtschaft in München , die erst im Mai besiegt werden konnte, ist in Wort und hat in der Greiheit" vom 11. Dezember feſtgeſtellt, daß fich Teile Schrift weiter zum Bürgerkriege gebebi morden. Hilferding selbst niflen nicht gans ferngehalten haben. tim 8. Januar habe ich Ser unabhängigen Partei der gewaltsamen Tatti! der Kommu daher an einige Dieninstellen die Instruktion erlassen, nen er neuen tufftand mit allen zu Gebote stehenden Witteln so schnell wie möglich niederzuschlagen. Ich habe dann weiter angeordnet, dag während ber Dauer des Aufstandes bie Personen, die am gewaltsamen Sturz der Regierung mitwirften, fofort feitzunehmen feien. Gegen solche Festnahme schüst auch die Immunität eines Abgeordneten nicht.( Lärm auf der äußersten Linfen.) Der eine Fragesteller Henke bat sich, da er dies anscheinend für selbstver itändlich hielt, schleunigst in Sicherheit gebracht, als die Regierung der Bremer Echandwirtschaft durch Truppen ein Ende machte. ( hört! Hört! und beiterfeit.) Ich hatte verfügt, daß der Erlag erst auf besonderen telegraphischen Befehl in straft treten sollte; as it glüdlicherweise nicht notwendig geworden und ein Befehl zur Aufstellung von Saftlisten ist von mir nicht erteilt worden. Die Instruktion ist der Reichsregierung nicht mitgeteilt worden, Richard Müller fagt in feinem Schlußwort, daß der Borba es fich um eine militärische Maßnahme handelte, für die ich rebner wohl nicht die Arbeit des Vollzugstais feit der Revolution allein die Verantwortung trage.( Lämm der Unabhängigen Sozial Bennt, sonst bätte er seine Ausführungen nicht gemacht. 28iz Demokraten und Rufe: Der Diftator von Deutschland !) Die Jm fezten unsere gange Energie auf munitat von it..dern ver Rutionalversammura die fich richt an verbrecherischen utiionen beteiligen, ist nicht gefährdet.( Gr. neuter Bärm der 1. Soz. und Rufe: Unverschämter Ret!!) Frau Zieß: Dab Sie ein Darüber besteht fein meijel örber find!)( Frau Biez sird zur Ordnung gerufen.) Darüber besteht fein Zweifel...( rau Bieb: Daß Sie ein Mörder sind!) daß die Regierung feft entschloffen ist, jedem Versuch, durch einen Aufstand oder andere Gewaltmaßnahmen Freiheit und Leben friedlicher Staatsbürger und die Sicherheit der Republik zu gefährden, mit rüdsichtsloser Entschlossenheit zu begegnen.( Lebbafler Beifall, Lärm b. b. I. Soz.)
tariats entgegenzustellen.
Es wird Schluß der Debatte beschlossen.
ble Schulung der Massen, wir riefen auch zu Altonen auf, wenn die Vorbedingungen erfüllt waren. Friesland irrt, wenn er meint, daß wir die Neuwahl fürchten. Wir schlagen ihnen in unseren Richtlinien ja Neuwahlen vor. Aber erst muß die neue Organisation gechaffen werden, die die gute, brauchbare Grundlage für die Neuwahl abgibt. Wir wollen die Arbeiter erfassen in den Keinsten Einbeiten des Betriebs, den Aufbau von unten auf. Stimmen sie unseren Richtlinien zu und lassen sie ihren Antrag fallen, damit wir endlich aus diesen starren, unbeweglichen Mätebrganisationen herauskommen. Wenn sie handeln wollen, unterStüben sie unsere Arbeit und sabotieren sie sie nicht durch andere Anträge. Schaffen fie beute die brauchbare Grundlage, damit wir endlich weiter und vortvärts tommen.( Beifall.)
Grner( St. B. D.) teilt mit. daß die Sommunisten für Sonnabend eine Fraktionsfizung einberufen wollen, win fich noch näher mit den Richtlinien zu beschäftigen. Er bittet desbaib, bie Abstimmung noch nicht vorzunehmen.
Der Bocsibende Heinen( K. B. D. ) meint, daß man über etmen olden Entwurf nicht en bloc abitimmen fönne, und bittet ebenfalls, die Abstimmung auszusehen bis Anfang nächster Woche.
Genoffe Malzahn( 11. S. B.) weist darauf bit, baß der borliegende Entwurf bereits seit dem Sommer bekannt und mit ben Stommunisten gemeinsam beraten worden sei. Er bittet um endliche Abstimmung und wirft den Kommunisten vor, daß sie innerlich dem Entwurf zustimmen, es aber nicht wagen, das ihren Genossen gegenüber mich zu bertreten.
folgt nicht.
Der Vorstoß der Rechten.
Nach einigen anderen Anfragen folgt die förmliche Anfrage Arnstadt ( Dnat.), Dr. Heinze( D. Vp.) und Genoffen darüber, daß die deutsche Voltewirtschaft infolge einer verfehlten Wirtschaftsund Steuerpolitik und einer den Arbeitswillen lähmenden Gesetz gebung vor der Gefahr des völligen Zusammenbruchs stebe.
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Danach folgt eine lange Geschäftsordnungs debatte über den Antrag der Deutschnationalen auf Bertagung Abg. Dr. Hugo( Dnat.) führt zur Begründung aus: Die der Besprechung. Der Präsident erflärt schließlich: Erit mu Steuergefebgebung bindert die Selbstverwaltungstörper und die festgestellt werden, ob die Besprechung überhaupt stattfinden soll Seinen( St. B. D.) widerspricht der Darstelheng Malzahns freie Wirtschaft an ihrer Betätigung. Die falsche Wirtschafts- erit dann ist ein Bertagungsantrag zuläffig. Danach stellt und bittet nochmals um Vertagung der Abstimmung. politit bat aur Rohstoffvesteuerung geführt und ist eine Ursache geordneter einze( D. p.) den Antrag auf Besprechung Malzahn( 11. S. B.) spricht nochmals für die Abstimmung für die Baluta Berflegterung. Die Regierung ent- Dafür stimmen die Deutschnationalen, die Deutsche Volkspartel Es sind im ganzen 48 Abgeordnete nb stellt die Angaben Heinens richtig. widelt auch viel zu wenig Straft zur Beseitigung der Koblen und die Unabhängigen. Heinen( K. B. D. ) bält seine Angaben aufrecht und wird not Als Ausnahmezuiland müßte eine Verlängerung der Die Unterstübung, au der 50 Abgeordnete erforderlich sind, reicht abermals von Malzahn widerlegt. Arbeitszeit im Bergbau zugelassen werden. Die Preise in alio nicht aus; die Interpellationen find ohne Besprechung er genäbert lebigt. Nach einer Reihe persönlicher Bemerkunge Der Antrag der St. B. D. auf Vertagung wird angenommen, Deutschland müssen den 2eltmar! tpreisen bie Austiniumung aber angezweifelt. In der erneuten Abstimmung merden und die Löbne der Preissteigerung folgen. Bei den Preis. vertagt sich das Haus auf Dienstag, den 18. Januar, 8 ühe wird der Antrag auf Beriamm mit 87 gegen 60 Erimmen abfentungen müssen die winderleistungsfähigen berausgehoben und weite Beratung des Betriebsrätegesekes gelehnt. Es erhebt sich große Unruhe bei den Kommunisten. bevorzugt werden. Ohne Ausfuhr wird es fein wirtschaftlich Gim Medner erklärt, daß die shimming ben Ausschluß der Nom- felbständiges Deutschland, ohne Einfuhr bein probuftives, aus. Ebenso wendet sich führendes Deutschland geben. Die Arbeiterschaft muß bon muiften aus der Vollversammlung bedeute Friesland ( St. B. D.) nodmals gegen die Abstimmung, während der Regierung zur Anspannung aller träfte veranlaßt werden. Deffelbarth( 1. B.) erneut für die endliche Abstimmung ein. Man muß nicht immer nur hinsehen, danach, was die Masse denkt und sagt, sondern ibr berufene Führer geben. tritt. Heinen( N. B. D.) empfiehlt feiner Fraktion Stimmenthaltung. In der Abstimmung wird bei Stimmenthaltung ber Kommunisten der Entwurf angenommen. Die Protestresolution der St.. D. gegen Amaloff- Bermond! wurde einstimmig angenommen.
Preußische Landesversammlung.
Aus dem Unterrichtsausschus.
Die Organisationen zum Barfellag.
Diftrittskonferenz Niederbarnim- Oft.
Die am Sonnabend, den 13. Dezember, abgeholtene Stor ferenz für den Distrikt Niederbarnim - Oft nahm einen sehr in struktiven Bericht des Genossen Pfeiffer über den Borteita Mit der Diskussion über diesen Bericht verbunde entgegen. wurde eine Aussprache über die Schreibweise der Freiheit Folgende, von üne de Stralau eingebradye und durch einen Bujatantrag Nicolaus. Petershagen ergänzte Resolution fand einstimmige Annahme:
Abg. Lie. Mumm( Dnat.) spridt über das Loch im Westen und rügt, daß dort und anderwärts gigaretten und andere Burus. waren im Werte vieler Billiarden hineinkommen. Dadurch wird unser Stredit im Auslande erschöpft und der Stand der Valuta ins Unerträgliche bexabgebrüft, Nährstoffe, Meidung Kumit werke und gute Wertpapiere werben über die Grenze geschafft, deutsche Unternehmungen, Gebäude und Gelände werben bon Ausländern erworben Infolge der Balutaberschlechterung fom men zahlreiche Ausländer nach Deutschland , namentlit auch über. die Osbgrenze und vermehren die Wohnungsnot und das bieber
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Der Verlauf des Parteitages, welder alle reform fozialistische Politik entschieben ablehnte und sich in allen feinen Beschlüssen auf einen burdaus revolutionären Stand punkt stellte, muß auch die Berliner Genoffen zu einer Stellung nahme der Redaktion der Freiheit" gegenüber veranlassen Weite Kreise der Groß- Berliner Genossen sind längst nicht mehr mit der Schreibweise der Freiheit einverstanden, diese nur allzuhäufig es an einem flar und tonsequent ein genommenen revolutionären Selassenkampfstandpunkt und allen Dingen auch an der notwendigen intensiven Propagierung bes Mätesystems fehlen läßt. Da jedoch in der heutigen politifa und sozial so überaus bewegten Beit unser politisches Organ mehr denn je dazu berusen ist, die Revolution vorwärts treiben und dem Proletariat flare Wege und Biele zu weifen, ift eine enderung in der Redaktion der Freiheit" fordern, welche die Garantie leistet, daß fünftighin in jeder Beziehung durch die Freiheit" der Geist der Beschlüsse de legten Parteitag s zum Ausdrud gebracht wird.
Der Kampf des Zentrums um die Stellung der Geift.tum Reichswirtschaftsminister Schmidt: Die Herren, bie, wie ber lichen in den Schuldeputationen ist in ein neues Stadium eingetreten. Der Reichspräsident hat zur Bei Vorrednet, beute immer von Versöhnung und Frieden reden, legung des Konflikts den Vorschlag gemacht, ein Rechtsgutachten haben sich früber ganz anders verhalten mid Angehörige niederer einzuholen über die Frage, ob der Artikel 174 der Reichsverfassung sozialer Sebichten auf das unerbörteste gepeinigt und gequält. besagt, daß an der bisher üblichen Zusammensetzung der Schul-( Große Unruhe rechts.) The ausländischen Arbeiter sind von ( Großer Lärm beputationen nichts geändert werden dürfe, oder ob dies landes- Ihnen stets wie ich untergebracht worden. Wenn Sie von der Freiheit bes Banbels reben, dann rechtlicher Regelung überlassen sei. Das Staatsministerium bat pechts.) fich dem Vorschlag angeschlossen und auch der Ausschuß batte nichts meinen Sie die Freiheit zur Ausbeutung.( Erneuter Lärm rechts.) bagegen einzuwenden. So ist die Entscheidung glüdlich um Weber die Einfuhr, noch die Ausfuhr ist frei, sondern beide stehen inter Ueberwachung. Das Elend der Ernährung unserer Minder gangen und bermutlich auf immer bertagt. hat Seren Mamm und seine Freunde völlig talt gelaffen, als wir feinerzeit den Warncuf ausgestoßen baben: Laßt unser Bolt nicht berhungern! Lasst es nicht auf den Schlachtfeldern verbluten! Damals hat man das Bolt ntit nichtswürdigen Phrasen abgespeist und den Strieg bis aum Busammenbruch fortgesetzt. Mumm und Die bürgerlichen Vertreter sprachen sich für die Ernennung seine Freunde find die einzig Verantwortlichen an den jetzigen aus, weil sie befchten, daß andernfalls in den Landorten der schwierigen Zustänben( Lebhafte Buftimmung lints, große UnLehrer nicht gewählt werde. Unsere Vertreterin berfocht rube rechts.) Wuch jetzt noch arbeiten diefe Leute uns ridfichtslos bagegen aus grundsäßlichen Erwägungen Sie Wahl. Da auch bas Zentrum und die Sozialdemokraten diesen Standpunkt ein snahmen, menn auch aus anderen Gründen, war eine Mehrheit für die Wahl gegeben.
Damit ist dem Gesetz über die veränderte Zusammenfebung ber Schuldeputationen der eigentliche Kern genommen. Der Ausschuß beriet nun darüber, ob der Worfigende wie bisher von der Regierung ernannt oder ob er von der Körperschaft aus deren Mitte gewählt merden solle.
Gleichzeitig protestiert die Diftrittskonferens gang energif gegen die Aufnahme von Inferaten in die Freiheit", die dem revolutionären Empfinden geradezu Hohn sprechen( Spa prämienanleihe oder Anpreisungen enthalten, bi offensichtlich auf Schwindel beruben.
Von der Verbandsgeneralversammlung wird erwartet, daß fie fich diese Resolution zu eigen macht und eine Pref fommission wählt, welche die politische Haltung der Freiheit
zu überwachen hat."
Eine längere Ausprache wurde burch die Frage
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aus Parteigrimden entgegen. Gerade die Beute bes Herrn Muamm haben uns in den Monaten November/ Dezember die Erlangung bon trebiten zur Einführung von Futtermitteln erschwert unter impeis auf die bevorstehende Beseitigung des fepigen politischen Systems.( Große Unrube rechts, lebhaftes hört, bort lints.) Die Folge der freien Wirtschaft wäre eine ungeheure Breis. teigerung, bie zu einer Katastrophe führen wirbe, bie nie- Reorganisation hervorgerufen, wobei mehrfach der e mand becantworten bonn . Bei der verlangten Preissteigerung nung Ausdrud gegeben wurde, daß es unmöglich sei, die Neorgo En den Schuldeputationen nur unter den pleichen Borausseßungen Valutastand bringt: die überlegene Stellung bei der Ausfuhr. gewählten Kommission sind umgehend an den Genossen Michard Unser Antrag, im Gefeb aufzunehmen, daß die Mitgliedschaft mürbe uns ber eingige Vorteil entgeben, ben uns jetzt der schlechte nisation durd zuführen. Die Advessen ber Coleute der neu
Angenommen wurde ferner, daß in den Deputationen die gleiche Zahl einerseits Lehrer oder Lehrerinnen, wie anderseits ber Erziehung tundige Frauen oder Männer vertreten sein sollen. Erſtere werden von der gesamten zum Schulverband gehörigen Behrerschaft, letztere von der Gemeindevertretung gewählt.
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erlöschen solle, wie jedes andere öffentliche Ehrenamt und daß Solange das Loch im Westen besteht, werden alle Verordnungen feiffer, Berlin - Stratau, Strachtstraße 2, einzusenden. Das zu ändern, ber Regierung fein Bestätigungsrecht aufheben solle, das Schieberuntvesen nicht befeitigen fönnen. wurde zunächst mit ben Zentrumsflimanen angenommen. Gleich wäre feine andere Regierung in der Lage.( Lebhafte Buftimmung Arbeiterräte im Kreise Niederbarnim aufgelöft ist, hat eine Ro barauf erklärten aber die Schwarzen, fie hätten sich geirrt. Die linfe.) Bei den Arbeitsloferunterfügungen wurde wohl mandh fereng der Arbeiterräte bei der Parteiorganisation beantrag erneute Abilimuuna ezab bann auch die Ablehnung Die Re- mal über das Biel hinausgeschossen, es ist aber nicht zu be. Binanzierung der Bentraistelle durch Evbeben han cinali
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