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Nachschrift der Redaktion. Die Fassung der obenstehenden Resolution läßt es leider nicht erkennen, worin die Nieder­barnimer Genossen Verstöße gegen den revolutionären Klassen­lampfstandpunkt" in der Freiheit" erbliden. Wir sind überzeugt, daß eine eingehende Aussprade die Grundlosigkeit dieser allge mein gehaltenen Anschuldigung ergeben hätte. Leider haben es aber die Genossen nicht für nötig gefunden, einen Vertreter der Nebaltion zu einer solchen Aussprache heranzuziehen.

Gewerkschaftliches.

Gegen das Betriebsrätegesetz.

Bifcher Seite wurde die Lieferung ber Coglalifiin" gefordert. D Antrag der Ortsverwaltung wurde schließlich mit überwältigender Mehrheit angenommen. Den eta 10 000 Mitgliedern wird also unsere Frauenzeitung Die Kämpferin" geliefert.

Abschluß der Lohnbewegung in der Lieferungsbranche

In der Versammlung der Lieferungsbranche am Dienstag gab Genosse Lehmann einen ausführlichen Bericht über die Verhandlungen mit den Arbeitgebern, die sich bereit erfläck hätten, 40 Prozent für Staatsbahnlieferungen, 90 Prozent für 1. Januar auf die jebigen Löhne zu bezahlen. Nach ausgiebiger alle anderen Lieferungen ab 1. Dezember und 100 Prozent ab Debatte, in der die Migstände in der Lieferungsbranche grell be Wehrheit für Annahme des Angebots. leuchtet wurden, erklärte sich die Versammlung mit fnapper

redet und geschrieben. Wie in Wirklichkeit das Privatfapital Bom Wieberaufbau des Wirtschaftslebens wird heute viel ges aus diesem Gebiet Sabotage treibt, geht aus dem Verhalten der Direktion der Mugellager und Werzeugfabrik Riebe G. m. b. S. hervor. Das Wert, das während des Krieges Millionenverdienste gehabt hat, wird nach und nach außer Betrieb gejezt und Laus sende von Arbeiteregistenzen werbeu auf das Pflaster geworfen Wit Leichtigkeit kann der Betrieb umgestellt werden. Es könnten Motorpflüge, landwirtschaftliche Maschinen aller Art, die jetzt starl begehrt werden, erzeugt werden, auch psychotechnische Apparate Alle Sträfte insbesondere auch technische sind reichlich vorhanden. Das Werf befindet sich in Liquidation. Sollte, wie behauptet so wäre es Pflicht des Reichswirtschaftsministeriums nach dem wird, das Banffonfortorium den Banffredit zurückgezogen haben, Reden zu sehen. Hier fann gezeigt werden, daß die Industrie in Gang gebracht werden kann. Suhiges Busehen hilft nichts. Hand muß angelegt werben, wenn das Wirtschaftsleben in Gang fominen soll.

Bu dem zu erwartenden Betriebsrätegeseb nahmen in einer start besuchten Versammlung am Freitag die Arbeiter- und Be­triebsräte der Reichs- und Staatsbetriebe Stellung. Das Referat hielt Genosse Wegmann. Weit ausholend schilderte er die Gntstehung der Arbeiter und Soldatenräte und die bald gegen Neukölln. In einer Mitgliederversammlung nahmen die Neu- sie einsehende Geze und die Beschneidung ihrer Rechte, ange fner Parteisenossen am Mittwoch abend den Bericht vom Bar- fangen von dem 800 Millionen- Schwindel bis zum Stonilift in feitag ihres Delegierten Sievers entgegen. Er berichtete in der Reichsdruckerei. Der Entwurf zum Betriebsrätegefeh fei fehr objektiver Weise über die einzelnen Debatten und schilderte nunmehr bis zur Unfenntlichkeit verschandelt und bedeute eine bie vorzüglich aufgebaute Rede des Genossen Crispien über Pro- gewaltige Täuschung der Arbeiterschaft. Es sei ein neues Vor­gramm und Tattif der Partei, die wie Fanfarentöne das Brole hängeschild für die alten Arbeiterausschüsse, Weil die Kapitalisten tariat zum Stampf aufruft und die auf alle Delegierten einen genau wissen. daß das reine Rätesystem den Stapitalismus zer großen Eindrud machte. Das Aktionsprogramm, das Crispien brechen wird, sucht man ihre Entroidlung zu zerbrechen. Nur borlegte und das vom Parteitag angenommen wurde, breche mit durch konsequenten lassentampf lasse sich der Sozialismus durch allen Unflarbeiten und drücke aus, daß die Partei sich auf den führen und nur durch den Sozialismus tann die Befreiung der Boden des reinen Klassentampfes, des politischen Rätesysteme und Arbeiterklasse burchgeführt werden. ber Diktatur des Proletariats stellt. In der Frage der Inter­Als Vertreter des Zentralverbandes der Angestellten wandte nationale glaubte der Parteivorstand durch seine Resolution fich Burleiwad ebenfalls gegen das Betriebsrätegeset Es Klarheit zu schaffen, doch wurde keine Ginigung erzielt. Die Neu- jei dem Hilfsdienstgeses gleich zu achten und an der Arbeiter föllner Delegierten stimmten für Anschluß an Moskau . In der schaft liege es, es su ändern. Wolter wandte sich gegen die Gewerkschaftsfrage sei der Parteitag zu furz gefommen, da Henke rechtssozialistische Berräterpolitit, mint verwarf jebes Rom. nur ein Referat ohne Diskussion gehalten habe. Da der gesamte promiß und paftieren mit dem Stapital. Titel von der Arbeits­Barteivorstand feine Boften niederlegte, mußte eine Neuwahl vor gemeinschaft beim Magistrat führte aus, daß die Näte beim genommen werden. Vor allem stand der linte Flügel auf dem Magistrat ihre Vorteile nicht auf Grund der Gesetze, sondern Standpunkt, das Genossen in den Vorstand müssen, die auch die durch revolutionäres Mecht errungen hätten. Gewähr bieten, daß das Aktionsprogramm nicht mur auf dem Bapier steht, sondern auch zur Durchführung fommen muß. Bei aller Achtung vor dem Genossen Ledebour haben wir Neuköllner uns doch genötigt gesehen, uns für Däumig zu entscheiden. Siebers fritisierte nun noch die entstellten Berichte, die er über den Bar­teitag in der Parteipresse beobachtet habe; fast alle, mit Inbegriff Der Freiheit", seien persönliche Ansichten der Redakteure, die ste, wie jeder andere, mit ihrem Namen seidynen sollen. Weiter ver­las er einen Artikel von Ströbel über den Parteitag, der all­gemeine Entrihitung in der Versammlung hervorrief. In der Diskussion äußerten sich alle Redner im Einne des Referenten uno begrüßen das Arbeitsprogramm und den Anschluß Mostau. Ueber die Schreibweise der Freiheit" mat im all. gemeinen eine Meinung, daß sie im Sinne des Aktionsprogramms schreiben müsse, solange jedoch Hilferding bie Leitung babe, sei bies nicht zu erwarten; es wurde, baber gefordert, daß Genosse bilferbing als Nebafteur zurücktritt und Ströbel aus der Bartei gewiesen wird. Ferner müsse auch eine Brekfommission gewählt berden, denn es geht nicht, daß der Aufsichtsrat den politischen Leif bestimmt. Zur Gewerkschaftsfrage bedauerte man, daß da nicht Klarheit geschaffen wurde, die unbedingt nötig wäre.

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Nach weiterer ausgiebiger Debatte und einem Schlußworte Begemanns wurde folgende Entschließung einstimmig an genoimmen:

Die Bersammelten fehen in der Arbeitsgemeinschaft der Näte und Ausschüsse das Instrument, das geeignet ist, den Stampf um das Mitbestimmungsrecht aller Stops und Handarbei ter der Reichs. und Staatsbetriebe energisch aufzunehmen und durchzuführen. Sie geloben für disee Gemeinschaft mit allen zu Gebote stehenden Mitteln einzutreten zum Wohle der All- Berhandlung machte sich im fomischer Selbstüberhebung der Bes gemeinheit. Sie erheben energischen Proteft gegen die Sabo­tage, bie an ihren Forderungen getrieben werden und lehnen ein Gejet ab, wie es das Betriebsrätegeses darstellt, das die elenrentarsten Arbeiterforderungen uit Füßen tcitt."

Die Gastwirtsgehilfen gegen ben Schleichhandel. Am Donnerstag fand im Serfau- Balast eine start besuchte Versammlung der Staffeehausangestellten statt. Der Gektionsleiter Richter teilte mit, daß der neue Bohntarit am 1. De Diskussion wurden gwar einzelne Bofitionen einer scharfen Stritit zember in Kraft getreten set. In der darauffolgenden regen unterzogen, jedoch in Unbetracht der gegenwärtigen Lage des Gastavirtsgewerbes wurde der Tarif schließlich gegen drei Stimmen angenommen. Die Bertanensleute und Funktionäre wurden aufgefordert, in den Geschäften, deren Inhaber nicht mit

Die tommunalen Bureauhilfskräfte haben die Vertreter des Gemeindeverwaltungen vor den Schlichtungsausschuß Groß- Berbi geladen, um zu erneuten Verhandlungen zu kommen. Wie und berichtet wird, hat der Stadtinditus Cassebaum im Auftrage einer Anzahl Gemeinden den Vorsitzenden abgelehnt. Die Folge war, daß der Unparteiische am Lage der Verhandlung nicht ers fdyien und so dieselbe in Frage gestellt wurde. Eingangs bet treter von Hohenschönhausen unangenehm bemerkbar, welchem dann einige gleichgesinnte Gemeindevertreter suffiamaten. Die kurze Verhandlung selbst brachte nichts Neues und tam über die schon früher getroffenen Vereinbarungen nicht hinaus.

Reichskonferenz der sozialistischen Jugend. tied des Vereins der Staffeebausbefiber find, gu verlangen, daß renb andere anerkennen mußten, daß im Vergleich zu früheren

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Charlottenburg . Ueber die Lehren des Metallarbeiterstreif sprach in der am 16. d. M. abgehaltenen Delegiertenversammlung der Charlottenburger Gewerkschaftsfommission der Besirfsleiter des Metallarbeiterverbandes, Genosse 8ippel, in recht fachlicher, bon jeglicher Barteipolemit fich fernhaltender Weise. Daß jezt eingesetzt hat, sei im Interesse der gesamten Gewerkschafts nach dem Streit gegen die Beitung desselben eine bodenlose Sebze bewegung fehr zu bebauern. Sier tonne nur durch_objektive Auffiärung des ganzen Sachverhalts helfend und der Sache före In der Debatte hatten einige dernd eingegriffen werden. Rebner Auslassungen gegen die Streilleitung vorzubringen, wäh größeren Streits die Metallarbeiter immer noch günstig abe geschnitten haben. Der Obmann, Genoffe Flemming, wies auf die Wolfsbildungskurse der Stadt Charlottenburg , hin und ersuchte, für dieselben die Agitation in den Gewerkschaften zu Detreiben Buftimmung die Frage der Entlassung unserer Boltsbrüder, die noch immer in franzöfifcher Kriegsgefangenschaft schmachen. Ju Namen der Menschlichkeit muß der Stuf nach Befreiung aus bea Striegsgefangenschaft in den Arbeiterversammlungen immer lautes erfchallen, bis der Erfolg da ist. In die Gewerkschaftskommission find wieder eingetreten die Echuhmacher, während die Glasez neu hinzugekommen sind.

Siese den neuen Lohntarif persönlich zu unterschreiben haben. In der Programmberatung wurde am Dienstag Unter Punft Berschiedenes" entidelte fich eine lebhafte fortgefahren. Nach Schauß der Generaldebatte trat man in eine Debatte über die Maßnahmen der Gastwirte organi Spezialbebatte ein, in der die Abänderungsanträge zum Programmation betreffs Schließung ber Bolale. Die Ber­besprochen wurden. Vorher wurde über den Namen der neuen sammlung war beherrscht von der lleberzeugung, daß biese Des weiteren behardelte Genoffe Flemming unter lebhafter Crganisation, abgestimmt. Weit 103 gegen 60 Stimmen-estion lediglich eine folde ber Unternehmer ist burde nach den vertretenen Ortsgruppen abgestimmt wurde und daß die Interessen ber allgemeinheit sodann beschlossen den Damen Sozialistisce Brole höher au stellen sind als biejenigen einer ein. terierjugend angunehmen. Die Winderheit ſtimente für seinen Berufsgruppe. Dort, wo die Unternehmer die reie sozialistische Jugend", drang aber nicht curdy, weil die stoei Tage schließen, baben dieselben laut Beretuberung mit den Rehrheit mit ben verworrenen Berhältnissen brechen wollte, die Arbeitnehmern das Gehalt weiter zu bezahlen. Es wurde fol. badurch entstanden sind, daß zwei Jugendorganisationen den gende Resolution einstimmig angenommen: gleichen Namen führen. Bei der Entscheidung über den Pro­grammentwurf werden zuerst die Abänderungsanträge durch Gingelabstimmung erledigt. Alle Anträge, die daraufhin gielen, Jugendbewegung zu einer unpolitischen, oder anderseits zu einer 1. S. P.- Jugend zu machen, werden mit großer Mehrheit abgelehnt. Darauf wird das Programm mit 167 Stim. men bei 6 Stimmenthaltungen angenommen.

Aber welches Jugendgenosse Stala Berlin referierte. Es wirs Pflichtbeitrag ber Organisationen an die Bentrale von 73f. für Kopf und Monat festgesetzt. Die engere Zentrale foll aus Mitgliedern, der außer dieser fungierende Reichsausschuß mit Rontrollberechtigung aus 9 Mitgiedern bestehen. Das Statul burbe einstimmig angenommen.

Man schritt dann zur Beratung des Organisations- Statuts,

Die heutige Versammlung der Kaffeebandangestellten for. bert bie maßgebenden Regierungsfreife auf, mit allem Ernst und mit den schärfsten Maßnahmen den Schleich handel für alle Artikel bes täglichen Gebrauches su befämpfen. Sie forbern( charffte Rontrolle sämtlicher Einlieferun. gen bei der Boft, Baba, Bassagier. and Güterverkehr. Die fofortige Berhaftung fämtlicher Schlei. händler ist die beftè Maßnahme gegen diese Bolksscuche. Nur mit folchen Mitteln fann eine Gefundung des Wirtschaftslebens herbeigeführt werden.

Es ist sehr erfreulich, daß die Gastwirtsgehilfen, wenigstens ein großer Teil derfelben, fich nicht mit dem Vorgeben der Un Ueber die reifeftage Breffeftage referierte Jugendgenoffe ternehmer solidarisch erklären. Sie haben damit erkannt, ba Scholem Halle . Er teilte ait, daß die U. S. V. D. ihre die Intereffen der arbeitenden Klaffe gemeinsame find und daß Jugendzeitschrift vorbehaltlos der neuen Jugendorgani nicht Augenblidsinteressen eingeiner zum Ziele führen, sondern lation übergeben habe. Die Jugend hat nun wieder ein elgenes nur die Geschlossenheit der gesamten Arbeiterschaft. Blatt, das demnächst unter dem Titel Proletarier. Jugend" erscheinen wird.

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daß in der Pressefrage völlige Einmütigleit berricht.

Groß- Berlin.

Die Kanonen vor dem Schloß.

Vor dem Schloß stehen Kanonen. Sie zeugen von ehita Eine Sammlung für die politischen Gefangenen ergab den schwundener Macht. Es lag im Wesen des preußischen Milt Eine Sammlung für die politischen Gefangenen ergab dentarismus, daß er auf offenem Warfte feine Macht zeigen Betrag von 880. und den breiten Massen des Volkes vordemonstrieren wollte, wie obnmächtig sie dem Staate gegenüber feien. Der ehe malige König Wilhelm liebte es, in seinem Madyt geführ zu fcpvelgen, und so fam es, daß er Geschüße, die im Seriege erbeutet waren, öffentlich ausstellen ließ. Auch vor dem Echloffe ließ er russische und stanzösische Geschüße auf stellen. Das war schon llebermut und beleuchtete mur Jeinen Gäforenwahnsinn noch mehr. Es hat Leute gegeben, In der vorigen Woche fand im Gewerkschaftshaus eine bom die Wilhelm nachgesagt haben, er hätte Cinn für Kunst

Sonntagsruhe im Zeitungsgewerbe?

Unseren Reihen" soll alle Fragen der Bewegung behandeln, bährend der Hauptteil der Beitschrift den Jugendlichen fagia listisch bilden soll. Die Zeitschrift wird alle 14 Tage einmal er. Transportarbeiterverband einberufene Reichsfonferenz der und Schönheit. Das waren nur Leute, die sich nach oben­beinen. In einer furzen Diskussion über das Referat, in der Beitungsausträgerinnen und Kolporteure ftatt, hich Genoffe Engelbert Graf noch einmal erläuterte, auf wo auch die Frage der Sonntagsruhe debattiert wurde. Es tam bin beliebt machen wollten. Die Kunst, die er in der zum Ausdrud, daß die Sonntagsruhe unbedingt eingeführt werden Siegesallee gefördert hat, verrät doch keinen unst belche Weise er bie Redaktion führen wolle, trat flat sutage, müsse, da Städte, wie z. B. Leipzig , fie längst durchgeführt haben. gefchmad. Noch weniger aber die Aufstellung der Naponen Es wurden dann die notwendigen Wahlen zur Reichszentrale In einer einstimmig angenommenen Resolution wurde die sofor- vor dem Schloß. zum Reichsausschuß vorgenommen, wobei befchloffen wurde, tige Aufhebung der Sonntagsarbeit und die Aufstellung von Richt.

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Nun mußte man das hinnehmen, folange Er Schloß bie Bentrale dei bin au legen, ba Berlin augenblicklid linien sur Regelung ber John und Arbeitsbedingungen ge berr war. Er fonnte in seinem Gutsbezirk bestimmen. nach Leipzig geberr Betoiffe Nachteile befigt. Gewählt wurden folgende Jugend. forbert. Der Verbandsvorstand wurde beauftragt, sofortige Maß und auch darüber hinaus. Daß aber heute noch die genossen: In die engere Bentrale als Borfibender Echröter- Reip. nahmen einzuleiten. ig als Staffierer Springer- Leipzig als Schriftführer Großmann.

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Eine weitere wichtige Frage, welche Ste Konferenz beschäftigte, Kanonen dastehen, sollte man kaum für möglich halben. Leipzig , als Medalteur der Organisationsbeilage Breuer Merse. war die Kinderarbeit im 8eitung gewerbe. Durch Macht verförpern sie nicht mehr, nur noch Metallwert. Bon und die angestellten Ermittelungen fonnten über 1000 Rinder Beit zu Beit fommen Kinder und schieben die Dinger bin Jugendgenossin Mohlmann- Plauen i V. In den neungliebrigen fe ft gestellt werden, bie bes Morgens mit dem und her. Schloßbeantte müssen sie dann wieder an Ort Reichsausschuß wurden gewählt: Demberger- Weißenfels , Wie. Austragen der Beitungen beschäftigt werden und Stelle schaffen. Was aber das schlimmste ist, ist die Emmi Bustand müsse behoben werden. Es bestehe zwar ein Gefes, wel unzieren. Die preußische Landesversammlung hat fürz­Die Ausbeutung der Stinder ſpotbet jeder Dieser ches die Kinderarbeit unter 12 Jahren verbietet, trotzdem blühe Es wurde auf Antrag des Jugendgenossen Fride eine fünf die Beschäftigung der Kinder. Auch in dieser Frage wurde der lich beschloffen, einen Teil des Schlosses für Museums sliedrige Kommission eingesett, die ein besonderes Bildungs. Verbandsvorstand beauftragt, einen Antrag auf Verbesserung zwecke herzurichten. Dem wird nun Rechnung getragen programım ausarbeiten soll. 8ur Frage der Internationale wurde und Ausdehnung des Kinderschuhgesezes vorzubereiten und den werden. Die Kanonen gehören dann erst redyt weg; fie beschlossen, die Zentrale au beauftragen, mit dem Egekutivlomitee maßgebenden Stellen zu unterbreiten. Es soll beantragt werden, berbungen die ganze Umgebung. Noch häßlicher ist der Anschlußbedingungen larbeit zu schaffen. Berner wird die Ben bensjahr, ohne Unterschied, ob diefe eigene oder fremde Kinder hinuntersteht und die Kononen Itale beauftragt, für Herausgabe billiger und aufflärender find, trboten wird. Bur Aufstellung von Richtlinien für die Entlohnung des Literatur, die dem Verständnis der arbeitenden Jugend entspricht,| Solportage- und Beitungswesens wurde eine Kommiffion gewählt, erftandenen Jugendorganisation, hielt eine furze Ansprache, in Genosse Schröter Leipzig der Vorsibende der nun wieder die fich in einer besonderen Sibung damit beschäftigen foll. bet et praktische Hinweise für die Arbeit der nächsten Zeit gab|

und aufforderte, sofort Geldmittel aus den Bezirfen an die Ben

Generalversammlung der Schneider.

Die Generalversammlung der Filiale Berlin des Verbandes

bor Augen hat. Bau- und Rumfisechverständige, die dieser Tage mit 26­geordneten die Edyloßräume befidtigten, äußerten lich alle

febr abfällig über diese Verschönerung". Man muß fic wundern, daß die Finanzverwaltung auf diesen Umstand noch nicht gekommen ist; vielleicht kann sie für die Dinger noch ein paar Mart an Metallwert berausholen und die aufbelfen. Auch wenn sie feinen

die Arbeiten der Konferenz erledigt und Jugendgenosse Eisner. Die am Donnerstag stattfand, stimmte nach längerer Aussprache Pfennig dafür bekommen sollte, müssen die Kanonen von Unabhängigfeit über feinerlei Beldquellen verfüge. Damit waren der Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands , Nürnbera hielt eine Schlußansprade, in der er den Halleschen der Regelung der Gehälter der Beamten und Angestellten zu. Mugendgenoffen für die gastliche Aufnahme der Delegierten dankie.|

2013 zweiter Punkt der Tagesordnung stand ein Antrag

Schlosse weg, und bald!

Schamlofigfelt.

Die nächste Retcolonferens möge eine starte, in fich gefestigte der Ortsverwaltung zur Debaite, in dem vorgeschlagen broletarische Jugendbewegung vertreten. Mit einem brausenden wurde, die vom 8entralvorstand herausgegebene hoh auf die Eogialiitische Proletarieringend und dem gemein.& rauenbeilage abzulehnen und dafür sämt- Reit das Warenous von Gebr. Preuz, Leukel Ede Sutiene jamen Gesang der Internationale schloß die Reichskonferens, liden weiblichen Mitgliedern Die Kämpferin" strage, einen tutigen Deforateur, der imitande tit, gute Deren Bedeutung für bie Bewegung der jungen Broletarier in auf Rosten der Ortsfaffe au liefern Dierüber ent Stapel und Phantafiefenster herzustellen. Ginem jungen Mann Feridian Lala Hex aut.

WF.

Durch Inferat im Berliner Tageblatt" fule vor einiger

anal da Ideirade in lenumun Jum 2 Stelluna bearb. bat die Birma aanas 100