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Eine hoffnungsreiche Bewegung.

ir betrachten es als ein günstiges Beichen, Saf Grnoffe dieses thn persönlich fennen. Die Bekanntschaft wurde erneuert Engelbert Graf sich bereit ertiärt hat, diese Beitschrift im Jahre 1917 in Stodiolm auf der driven Zimmerwalder Kon zu redieren und daß die Reichsfonferenz ihn einstimmig zum fevens. Es entwideln sich daraus nähere persönliche Beziehungen, Die Reichsjugend konferens in Halle hat die Er: Nebatteur gewählt hat. Gine Coganisationsbeilage soll von dem Ich habe den Genossen Kyrkow, in dem eine sehr entschiedene Ber bartungen, die alle wahren Freunde der arbeitenden Ingend auf Genossen Bräuer( Merseburg  ) besorgt werden. tretung radikaler Anschauungen fich mit einem urvüchsigen Humor fie Jeben, weit übertroffen! Wie Nacht und Tag fich unter Nur ein einziger Bunft, die Gewerkschaftsfrage, und jovialer Freundlichkeit glücklich berbanb, auf das Höchste Scheiben, ein so bolltomanen gegenfähliches Bild bieten die onfe tonute aus Beitmangel nicht genügend geflärt werden und bleibt schätzen gelernt. Umso tiefer beklage ich es, daß der Inter­renzen von Weimar   unb Galle, die innerhalb eines Bier eljahres zurück als Arbeit für die nächste Reichskonferenz. Das Proletariat nationale Cozialismus jetzt auch noch diesen schweren Verlust hak gebagt haben. Wei mar: Völlige Berjahrenheit, feftenhafte Un wird es begrüßen, daß nun wieder ein fester Blod in der Jugend erleiden müssen." buldfamfoit, untiares Brogramum, unjugendliche Unchrlichkeit, bewegung entsteht, der die Hoffnung aufdämmern läßt, daß Spaltung! alle: Baußte Beschränkung auf den Gesichtskreis bercinit ein Geschlecht von sozialistischen   Stämpfern emporwächst, ber Jugend, aber in dieser Beschränkung Macheit, fester Wille, das ebenso tamtffreudig, aber einiger und- flüger ist, als tropdeni Dudjomufeit untereinander, Aufbau und Ausbau emer feine Vater waren. Onganisation, die unter den günstigsten Aussichten ihre Arbeit beginnt. In Weimar   und Halle waren es junge Leute der glei­den Altersstufe, Anfang 20, die über die Jugendbewegung des o Proletariats zu entscheiden haten. Aber während man in Wei­ mar   fich als junglogialistische Partei fühlte, einen fleinen Bar­beitag fopieren tollte, war man sich in Halle tlat bewußt, daß Jugantbewegung teine Bewegung junger Erwachsener fein darf. Tan fühlte sich als Munbantvalt der armen gedrüdien, um ihre Sinbolt und ihre Jugend betrogenen Mädchen und Jungen, die in ten dumpfigen Werkstätten oder in dem Getriebe der Fabrik ihr Proletarierbotein frühzeitig spüren müssen.

Wie haben sich die tomimanistischen Parteipolitiler der Freien Cozialistischen Jugend getäuscht, als sie prahlend ausriefen, daß de menigen Telegierten, die im Weimar   den Saal verließen, Offizier ohne Avince selen. Echon che noch eine Reichsongani fabion erstand, haben sich 15 000 Mitglieder in den Loganis otionen gesammelt, die in allen Teilen des Reiches entstanden find und die ihre Vertreter nach Halle entsandten. Ganze Bes Bife, wie Oberfranken  , Merseburg  , Oft und Westpreußen  , haben einmütig ber unjugendlichen Parteipofitit den Rüden gefehrt.

Mon hätte min annehmen können, daß die neu sich ents bidelabe Bewegung allzuleicht wieder eine Parteijugend, nämlich

0000000000000000.

An unsere Postabonnenten!

Um eine geregelte Lieferung ber

Freiheit"

Wer un'ersucht?

Offibs wird mitgeteilt: Der Vater des flüchtig gewordenen Ernst Sonnenfeld hat fürzlich behauptet, daß aus den Mitteln 00000000 bes Regiments Reichstag   mehrere hunderttausend Mark für 8wede der Propaganda der S. P. D. anfäßlich der Wahlen zur Nationalversammlung und auch früher schon gezahlt worden feien Wenngleich Sonnenfeld für diese Behauptung, die er völlig une substanziert gibt, keinerlei Beweise anführt, diese welmehr nitz in ussicht stellt, ist eine Untersuchung der Angelegenheit eine geleitet worden.

auch im neuen Jahr sicher zu stellen, ist es notwendig, bah unfere Postabonnenten

bas Abonnement für das 1. Quartal 1920 fofort bei der zuständigen Postanstalt anordnen.

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Beziehungen zum feindlichen Ausland.

Die alldeutsche Preffe pflegt ben Unabhängigen bekanntlich der 11. S. 3. D. werden würde, oder daß die von der Freien enge Beziehungen zu den amtlichen Bertretern der Entente in Cozialistischem Jugend Ginttäuschton, wie es die Jugend zu tun Berlin   und zu den korrespondenten der ausländischen Zeitun pilegte, in das andere Grirem gefallen wären und eine reine Bilgen nachzusagen. Wie sollen diese Persönlichkeiten in unserem bungsbewegung aufgerichtet hätten. Nich: von allebei! Die Sinne beeinflussen, gegen die Regierung und bie bürgerlichen Sozialistische   Proletarierjugend, wie sie mun heißt, hat ohne Barteien heben und so die antideutsche Stimmung in Frankreich  Edhavanten erklärt, daß die Forderungen und Wünsche der Jugend- und Amerita schüren helfen. Wir haben nun nie geleugnet, daß lichen mir im gemeinsamen Kampf Schulter an wir feindlichen Ausländern, die uns befragen, unsere Ansicht Schulter mit den erwachsenen Proletariern er über die deutschen   Verhältnisse und ihre Entwickelungsmöglich füllt werden können. Deshalb ist die Proletarierjugendbervegung feiten nicht vorenthalten, aber es hieße die Urteilsfähigkeit dieser holwendigenweise eine politische Bewegung, wie der gesamte Stampf der arbeitenden Masse ein politischer ist. Aber sie ist faine partei. Leute stack unterschätzen, wollte man annehmen, daß sie ihre We­politisch festgelegte Organisation, und jeder Verfuch auf der Ston- richte mir auf unsere Weitteilungen stüken. Sie sind in der Lage, ferens, gegen die Stommunische Partei als solche Stimmung zu lich ihre eigene Meinung zu bilden und wenn sie beispielsweise machen, ist energisch abgewehot worden. Die Sozialistische Pro- zu dem Schluß gelangen, daß die Revolution den alten Geist in letonierjugend ist toeber eine fommunistische noch eine unabhän. Deutschland   nicht beeinflußt hat, so tragen wir nicht die Schuld bige Jugond, sie ist die Jugend des revolutionären Proletariats an dieser Auffassung. b ihre Aufgabe ist die Erziehung eines Geschlechtes von aufge Märten, mit dem Nüstzeug der Bildung versehenen Klaffen Lämpferon.

Außerdem aber gibt es in Berlin   fremde Journalisten, die in ihren Blättern durchaus den Standpunt unserer tapitali. stischen und nationalistischen Rechten vertreten Das Programm von Salle ist ein vorbildliches Jugend- und die Regierung nicht wegen ihres Militavismus, sondern programm und wert, näher erörtert zu werden. In seinem wegen ihres wilden Sozialismus angreifen. Bu ihnen gehört der grundsäblichen Teil spricht es aus, daß die Jugend- Vertreter des Pariser Temps, ein Herr de Guiller bewegung politisch sein muß und daß die proletarische Jugend eine Befreiung vom Joch des Kapitalismus und eine völlige Regpirtlichung ihrer Forderungen nur bon dem Sieg des Cozialismus erwarten lann. Und dieser Sieg ist nur möglich burch den Stampf der ausgebeuteten Rlaffe um die politische Macht. Proletarische Jugendbewegung bedeutet daher Kampf und Vorbereitung.

Solange nicht mitgeteilt wird, wer biese Angelegenheit untersucht, wird die Deffentlichkeit dem Ergebnis dieser Unters fuchung laum mit besonderem Vertrauen begegnen. Denn auch diese Angelegenheit muß von einem Ausschuß der Nation nalversammlung unterfucht werden,"

Der Fall Leonhard.

Das Verfahren eingestellt!

Wolffs Bureau verbreitet eine aus dem Stultusministerium flammende Mitteilung, wonach das Disziplinarverfahren gegen den Direktor der Wilmersdorfer   Goetheschule Dr. Leonhard eingestellt und der Beschuldigte mit einer Warnung bestvajt worden ist. Direktor Leonhard war bekanntlich wegen seiner Beteiligung Det am Hindenburg- Summel vom Amt fuspendiert worden. Sturmiauf ber bilugerlichen Partenen gegen dieses Gerfahren hat den Erfolg gehabt, daß der Minister Haenisch auf der gangen Binie den Ridang antritt. Die offigiöse Sundgebung flingt wie eine untertänigste Entschuldigung vor den Freunden des Herra Beonhard, der nun weiter als würdig befunden wird, seine Schü ler im Sinne der faisertreuen Hurraschreier zu beeinflussen. Auch das ist ein Symptom unserer Zeit, das man verzeichnen muß.

Zusammenschluß in der Schiffahrtsindustrie.

Zwischen den Verwaltungen der Deutschen   Levante- Linie und der Hamburg- Amerika- Linie   ist ein Vertrag abgeschlossen wors Ausschluß der Liquidation auf die Hamburg  - Amerifa- Linie iber den, wonach das Vermögen der Levante- Linie als Ganzes unter gehen soll. Den tionären der Deutschen   Levante- Linie soll der Umtausch von drei Baletfahrt- Aftien gegen eine Levante- Linie angeboten werden. Der erforderliche Alienbetrag it der Ge sellschaft von befreundeter Seite zur Verfügung gestellt worden, Die Fusion wird angeblich erhebliche Vorteile für den Echiffahrts. betrieb ergeben. Trob des Busammenschlusses wird der Betrieb der Linie unter dem Namen„ Deursche Levante- Linie" mit der bisherigen Flagge fortgeführt werden.

Erhöhung ber Teuerungszulagen für preußische Beamte

ville. Dieser treue Diener der französischen   Bourgeoisie ha: vor kurzem den umständlichen Nachweis erbracht, daß in Deutsch  land eigentlich schon der Bolschewismus herrsche und zum Beweis führte er die Absicht an die großen Wohnungen aufzuteilen. Neuerdings veröffentlicht Herr de Grillerville in feinem Blatte einen Artikel, in dem er u. a. sagt, innerhalb von zehn Monaten Das Breußische Staatsministerium hat in seiner Sigung vom habe die Revolution das Nationaleigentum, das in ben vier 28. Dezember beschlossen, vorbehaltlidy der später einzuholenden Striegsjahren kaum angenayt worden sei, in Frage gestellt. Dieser Zustimmung der Landesversammlung den preußischen Beamten Prozeß werde durch die Bezahlung der Striegsfosten, bie ein bal- bie gleiche Bulane wie den Reichsbeamten autommen zu laffen. bes Jahrhundert lang das Ergebnis der deutschen   Arbeit weg. Gegen diefe Erhöhung verbreitet der Deutsche Beamtenbund nehme, begünstigt, und die beutsche Regierung stelle mit Gdyreden einen Broteft, in dem es heißt: Der Beschluß der Regie diesen Fortschritt auf dem Nennen zum Abgrunde fest, aber es rung, aim 1. Januar 1920 eine Erhöhung der Teuerungszulagen um 50 Prozent zu gewähren, dem bie Nationalversammlung bei feble thr der Mut zuzugeben, daß ihre marginetreten ist, hat allgemeinen unwillen in der Beam tischen Utopien nicht verwirflicht werden tonn. tenschaft hervorgerufen, der in zahllosen Protesthundgebungen an politischen Leben teilzunehmen. Ferner will man in erster Linieten. Eie gieße vor, die Illusionen ihrer Anhänger dadurch zu die Bundesleitung zum Ausdrud tommt. Die lettere hat bei

Die politischen Richtlinien spreden aus, daß ber Sozialismus auf dem Wege der Diftatur der Hand- und Stopfarbeiter zu erstreben sei, daß man auf diesem Wege mit dem gesamten revolutionären Broletariat zufammenarbeiten will, es aber ablehnt, sich auf das Programm irgend einer Partei festzulegen ober fich the organisatorisch anzuschließen. Augen blidlich sei es nötig, politisches Interesse in der Jugend zu weden und unter besonderer Berücksichtigung der Jugendfragen am

gegen die Unterdrückung der persönlichen Freiheit und gegen lofen Naturalien und Geidunterfügungen zukommen laffe, und ben Militarismus in jeder Form tämpfen. In den erzieherifden Ridtlinien wird die fogia. 3var in einer Höhe, die selbst durch die höchsten Steuern nicht liftsche Bildungsarbeit als Hauptwaffe der Jugend im Kampie ausgeglichen werden fönne. Diese verderbliche Lage wird", fo ruft ber Storrespondent bes für ben Sozialismus bezeichnet. Besonders diejenigen Wissens Temps" aus, icelange dauern, wie das sozialistische Regime dan. gebiete, die für den Slaffentannpf von Wichtigkeit sind, wie Wirtert, und wenn die politische und finanzielle Neaktion zu lange fchaftswissenschaft, Entwiddungsgefchichte in Natur und Kultur, auf fich warten läßt, denn wird eine vollständige Entavertung der Geschichte im Sinne der materialistischen Geschichtsauffassung Mark und der wirtschaftliche Zusammenbruch Deutschlands   die

21. a., werden hier hervorgehoben. Politif mird ausdrücklich als Bissensgebiet bezeichnett Die Pflege der Kunit und des Sports, ferner der Kompf für förperliche und geistige Galfe sollen nicht bernachlässigt werden.

Folge fein."

langliche Erhöhung der Bezüge eingelegt und zugleich fung mit der Organisation erfolgt ist. Befchiverbe erhoben, daß diese Bestiebung ohne weitere Verhand

Aus der Partei.

Das Zentralfomitee der 1. G. B. bittet uns nochmals, be fanntzugeben, daß es zum 1. Januar 1920 eine Gefretärin fanntzugeben, daß es zum 1. Januar 1920 eine Setretärin für die Förderung der Gesamtfrauenbewes gung des Reiches anzustellen wünscht. Bewerbungen mit Diesen Artikel, ber gang fm Intereffe der Internatio. Lebenslauf, Angaben über theoretische Durchbildung, die praf male des Kapitals geschrieben ist und den 8wed ba, tische Erfahrung und einer Darstellung des Aufgabenkreises Herrn Clemenceau die Gefahren des Cozialismus vor Augen zu eines solchen Amtes find umgehend einzureichen bei der Bentrale führen, brudt die Tägl. Nunbichau" im Wortlaut ab und der u. S. P. D., Berlin   NW. 6, Schiffbauerdamm 21, Sof 8 Treppen. versichert, daß sie ihm nichts hinzuzufügen habe. Ist es erlaubt, aus dieser Uebereinstimmung auf ein befonders inniges Verhält nis zwischen den Anhängern des alten Eystems in Deutschland  und dem fournalistischen Repräsentanten der französischen   Real. tion zu schließen?

Die Jugendforderungen teilen sich in Forderungen In den Abeitsstätten und in Shule und Erziehung. G3 werden hier alle Forderungen aufgestellt, die die proletarische Jugend an den Staat und an die Allgemeinheit zu stellen berechtigt ist. Im Abschnitt Organisation wird ausdrücklich die Selständisfeit und die Ablehnung jedes Abhängigkeitsverhält. niffes als Grundlage bezeichnet. Die örtlichen Gruppen pflegen den Ceist der Gemeinschaft in der Jugend und arbeiten nach Den airigeitellien bicholimen, wobei erwartet wird, daß alle revo lutionären Partei- und Gewerkschaftsorganisationen vorbehaltlos uteritigung gewähren. Eine Altersgrenze wird nicht feit gesetzt, es foll aber auf die Eigenart der verschiedenen 2tersstufen und Geschlechter Stüdficht genommen werden. Alle Berater und Hel- Nachricht von dem Tode unseres bulgarischen Genoffen G. hr fer wählen fich die einzelnen Ortsgruppen jelbit.

Im letzten Woschwitt Internasionale", wird erklärt, daß die Gozialistische Proletatlerjugend die internationale Busammen areit der revolutionären sozialistischen   Jugend aller Länder er

Strest.

Zum Zode Kyrkows.

Genoffe Ledebour( dreibt:

Die foeben erschienene Nummer 82 der unabhängigen fogialdemofratischen Wochenschrift Der Sosialist" enthält folgende Beiträge: Der franzöfifche Sozialismus

nach den Wahlen von Paul Colin  - Paris  ; Die 8euren. bernehmung des Obersten Reinhard als Beig spiel der Klassenjustiz von Felig Halle; Lehren des Parteitage von Paul Gert; Die Jugendfrage bon Willy Richter; Die Kriegserinnerungen des Grafen Czernin boy Willy Meyer, Hauptmann a. D.

Der Sozialist" erscheint wöchentlich einmal und ist durch effe Buchhandlungen, durch die Bost oder durch den Verlag T. Breil scheid, Berlin   W. 15, zum Preise von vierteljähelich 6 M. zu be sichen. Preis der Einzelnummer 60 Pf.

Zähne

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„ Auf Umwegen baben wir erst in dieser Beit die betrübende Tom erfahren. Näheres darüber, was ben kaum fünfzigjährigen Mann, der sich einer fräftigen Stonstitution und Gesundheit er frente, so frühzeitig in den Tod gebracht bat, ist uns bisher nicht bekannt geworden. Styrkow war einer der leitenden Köpfe der jogenannten„ engen" Sozialisten in Bulgarien  . Auch dort zer­Diefes Programm ift eine Waffe, gegen bie fomoly! bie rechts fiel fchon bot dem Striene die foglalistische Partei in zwei Rich fogiafij dhe als auch die fomumun stische Jugend vergebens tungen, die Engen   und die Weiten, oder, wie das fälidich euch lämpfen merden. Dieses Programan ift aus einem Guß, zeigt übersetzt wird, Engberzine" und" Weitherzige". Die beiden teine Sabhei en, feine Bauheiden, teine Intlarbeiten, aber auch gegensäblichen Bezeichnungen stammen daher, daß die Engen  teine lebenheblichkeiten. Mag es als gutes Cafen gedeutet wer- fich auf der engeren Grundlage der Industriearbeiter organi. ben, daß dieses Programm auf der Halleschen Konferenz von einer fierten, während die Weiten auch die Interessen der Kleinbürger schöne, Sugendgenoffin begründet und einstimmig angenommen wurde. und sonstiger nichtproletarischer Bevölkerungsschichten wahrzu. Die feche Stimmenenthaltungen, bie von Crganisationen famen, nehmen fucten. Naturgemäß entspradi in ihrer praktischen Be. in denen der Gebante der 11.- und S. P.- Jugend Boden gewoon tätigung die Politik der Engen  , der der radikaleren Richtung in Spezialität: Zähne ohne Gaumen! nen hat, fallen faum ins Gericht. Wir sind der lle erg ugung, anderen Ländern, während die Politik der Weiten mit der der daiz auch diese Jugendgenossen sich auf den Boden des Halleschen Revisionisten aufammenfällt. Programme stellen werden, um, so mehr, als die U. S.   3. D. felbit in flarer Erienntnis der jugendlichen Bigche teine U.. P.- Jugend wünscht.

Co ergab sich nach Kriegsausbruch naturgemäß auch eine

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gegenfäßliche Stellung für die beiden bulgarischen fogialitischen Zahnpraxis Parteien. Die Beiten" unterstützten die Regierungsfoalition in Danziger Strasse 1 der Striegführung, von den Engen  " wurde sie bekämpft.

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Sehr zu begrüßen ist es, daß die 8entrale nach Leipzig  As im Jahre 1915 auf Einlabung der italienischen Genossen. telegt wurde, wo eine der tüchtigfien Kräfte, die die proletarische Jugendbeweging vor dem Striege entwidelt hat, die Leitung die internationale Stonferenz der sozialistischen   Striegsgegner in In den letzten 2 Jahren über 2500 Gebissa er Reichsorganisation übernimmt. Eine neue Beitschrift, die Bimmerwald zusammentrat, waren auf dieser Konferens ndlich einmal eine Jugendzeitschrift fein wird, erfcheint bem unfere bulgarischen Freunde, die Engen  ", durch den Genossen tach, ebenfalls. unter han ile roletarieriaaea. urtom bertreten.

Bei dieser Gelegenbelt lernte Schreiber

zur vollsten Zufriedenheit geliefert.