Agrarier- Frechheit.

Bunächst soll eine Preiserhöhung um 12 m. die Tonne erfolgen, Jerträglid teit gesteigert werden foll. le Sarf abet Blatt. Daß es auch mit auf den Inbeg gefeht t, tft Bezet wovon 10 M. für den Bau von Bergarleiterwohnungen und 2 M. nicht verbunden sein mit neuen Preis- nend. Es hatte auch mehumals, gezwungen durch allzu falle seines Noste am eigenen Leibe spüren. für Beschaffung von Lebensmitteln für die Bergleute bestimmt fteigerungen. Sie muß erfolgen auf Kosten des Bechalarisse, eine ope ristiert. Nun muß es das Regiment find. Darüber hinaus jall eine weitere Erhöhung für Brenn- Kapitalprofits. #toffe erfolgen, um durch Verbesseurng der technischen Leistungs­Das aber ist gegenwärtig nicht der Fall. Lohn­fähigkeit der Sechen eine Förderung in Höhe der Friedensförde- erhöhungen sind meistens ein gutes Geschäft für die Unter­Zu dem Beschluß der Zentralarbeitsgemeinschaft wegen der, tung au ermöglichen. Die neue Breezhöhung Beht noch nicht nehmer, da sie dadurch zu Preissteigerungen Gelegenheit feft, the foll aber noch, wie uns gemeldet wird, über den ander haben, die ihren Profit vermehren. Dober die auf. Gewährung von Prämien an die Landwirte für die Ablieferung meitig genannten Satz von 23 M. die Tonne hinausgeben, fo fallende Tatsache, das Lohnerhöhungen gegenwärtig frei von Brot und Kartoffeln die Löhne zu erhöhen, schreibt die daß mit einer gesamten Preiserhöhung, der Kohlenpreise um au- willig gewährt werden, daß Unternehmerorganisationen und Deutsche Tageszeitung": nähernd 40 M. die Tonne gerechnet werden muß, wenn in der Unternehmerblätter warm für sie eintreten. Das Steigen Sigung des Reichstohlenrates die dahingehenden Anträge des des Unternehmerprofits bewirkt, daß sich trotzdem die Loge Kohlensynditates angenommen und vera Ronchswirtschaftsminifie der Arbeiteritasse dauernd verschlechtert. Neben dem Kampf sium genehmigt werden. um die Lohnerhöhung muß deshalb mit verstärkter Kraft der Stampf gegen die kapitalistische Ausbeutung und für die Sozialisierung geführt werden.

Es erscheint uns durchaus verffehlt, die Roften für die notwendige Herstellung von Berg arbeiterwohnungen durch eine Erhöhung der Stohlenpreise aufzubringen. Die Grün­bung gemeinnüßiger Siedlungsgenossenschaften mit Beteili­gung von Reich, Staat, Gemeinden und Bergwerksbesitzern

wäre hierfür sicher sedmäßiger; und wirde die Stoniu ufige Ariegsgefangene und tuniche

Landsknechie.

Die Art, wie sich hier die Bentralarbeitsgemeinschaft be eilt, von sich aus die Schraube ohne Ende der Lohnerhöhungen in Bewegung zu fezen, muß zum mindesten start be. fremden, namentlich angesichts der unleugbaren und auch der Bentralarbeitsgemeinschaft nicht verborgen sein sollenden Tat sache, daß die Aufwendungen für die Brotbeschaffung im Ge famtbudget des einzelnen nur eine höchst untergeord. nete Rolle spielen."

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Diese Frechheit ist doch wirklich nicht zu überbieten. Mgrarier, die über ihre eigene angebliche Notlage das ganze Jahr menten davor schützen, durch eine zu erhebliche Eteigerung jammern, enthüllen hierin ihr wahres Herz. Ihr Ziel ist die ber Kohlenpreise über Gebühr geschröpft zu werden, 100­absolute Verelendung der Arbeitermassen. Denn die höchst durch das ganze Wirtschaftsleben aufs tiefste erschüttert wird. Herr Hermann Müller, Reidsminister des Aus- untergeordnie Rolle", die angeblich die Prämiengewährung für Denn Koble und Eisen sind die Träger jeder Erwärtigen, hat einem Bertreter der Frankfurter Beitung" erflärt, Brot und Kartoffeln für den einzelnen Saushalt spielt, macht in jeugung. Erhöhung ihrer Preise zieht die Preiserhöhung daß es nicht an der deutschen Regierung liege, wenat die in Wirklichkeit bei einer fünftöpfigen Famile wöchentlich 6 Mark aller Erzeugnisse nach sich. Und nicht nur Erhöhung um Deuschiand befindlichen russischen Stiegsgefangenen also jährlich 812 War! au& den Betrag der Koblen- und Eisenpreisiteinerung, sondern sieber nicht herausgegeben worden seien. Es set in Rußland bermeort um den in allen Stadien des Produktions- teine Stegierung vorhanden, die von Deutschland anerkannt sei. Stimmen in der Wüste. prosesses hinzutretenden Unternehmerprofit, dessen Eres bestehe die Gefahr, dah die Gefangenen in die Arince Dening höhung in der Zeit des Warenmangels faum nennensis Stämpfer gezen Gonjcl- ußland eingereiht werden. Dagegen Die regierung sozialistische Chemnizer Bolts. erden Hemmungen begegnet. meine Here Müller, daß die in Rußland sich noch befindenden stimme", die einst unter Rostescher Führung zu Hinden entfen riegsgefangenen jetzt auf dem Landwege burg ging, und für alle deutschen Kriegsbrutalitäten eine zuidbefördert werden können.

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Wir wollen es dahingestellt sein lassen, ob die 50 000 Mann im Baltikum in der Sand von Rebelien, die als Führer zu allem entschlossen waren, Gespenster ähneln; oder ob die Gewehre und Maschinengewehre auf den Gütern und Bauernschaften ton Geistern bedient werden. Die von der Regierung auf das Land gefchidten Lebensmittelkommissionen haben des öfteren recht deute lich verspürt, daß diese Gespenster" verflucht schnell den Finger am Abzug haben."

Wetter zitiert sie sich selbst nochmals mit den Worten,

lauten:

Denn diese Preiserhöhungen find leider in der letten Beit häufig, nicht nur von den Arbeitervertretern" in den Arbeitsgemeinschaften gebilligt, sondern mit Dann beschäftigt er sich mit der Giftärung Awatoffs über beschönigende Geste fand, foment scheinbar doch allmählich threr Hilfe beschloffen worden. Die Unternehmer, die, die gute Ausnahme der russischen Landsknechte aus dem Poliitum ein gelindes Grauen vor den Toten ihrer einstigen Chefs wie der übrigen Mechtssozialisten in der Regierung. In wie die Kölnriche Beitumg" am 2. Dezember schrieb, noch in Deutschland . Er nannte dessen Dantjagung eine bodenlose einer Polemit gegen ihr Bruderblatt in Hannover , bem Zusammenbruch des Strieges bor einem Krümmer- gedoit. Awaloffs Beute feien auf Befehl der Entente in einem feld ihrer ganzen Politik standen, und mun nach einem beutschen Gefangenenlager interniert worden. Die deutsche Ne-" Boltewillen", schreibt sie: nenen Fundament fuden mußten, auf das die Wirtschaft gierung babe das größte Intereffe, daß sie sobald wie möglich vielleicht wieder aufgebaut werden konnte in einer Weise, Paus Deutschland wieder verfdvinden. daß auch das Unternehmertum als solches Herr Miller ist also so ängstlich um die Sotojetregierung weiterbestehen fonnte, und nicht in der drohen befogt, daß er die Gefangenen nicht freigeben fill, weil sie zu den allgemeinen Sozialisierung, der Verben Truppen Denisins gepreßt werden könnten. Die Lands­Staatlichung und der nahenden Revolution weggefegt nede talesss bagegen will er sobald wie möglich wieder ab­würde", fiden und fanden diese Silfe in der Bildung der sieben, damit sie sich den russischen Gegenrevolutionären wieder Arbeitsgemeindaften mit den Gewerkschaften. Ihre off anschlieben sollen. Ein seltsamer Widerspruch: et entspringt dem nungen find voll in Erfüllung gegangen. Die Arbeiter- fitigen Vorhaben der deutschen Regierung, von der Sowjet- die den Unwillen ihrer hannoverschen Kollegin fanden. Sie berbreier in den Arbeitsgemeinschaften haben sich nicht nur regierung die Heimbeförderung der deutschen Gefangenen zu er­ Es wäre an der Beit, in der Organisation und der Partei der Verschleierung der Selaffengegensätze fchuldig gemacht, tangen, ohne daß Deutschland sich zu Gegenleistungen verpflichten sondern sich auch in vielen Fällen durch die Vertretung eng foll. In ihrer Abneigung gegen die Sowjettegierung unterstüt preffe wieder einmal grundsäblich Stellung zu der Frage zu ne herzigfter Berufsinteressen und Ausserachtlaffung der all- bie deutsche Regierung alle gegenrevolutionäven Bestrebungen in men, was wir als Gozialbemoltaten eigentlic to ollen... Rüdichinahme auf die verantwortungsbolle Tätig gemeinen Intereffen der Arbeiterschaft zu Verstößen gegen Mustand, sie weiß genau, daß die russischen Striegsgefangenen feit unserer Genoffen in der Regierung ist notwendig, bisher auch die Zwangswirtschaft und zu Preiserhöhungen gebrauchen laffen, deren Folgen eine iduvere Schädigung der Inter - gar nicht baran benfen, sich an den Kompje gegen Sovjet- Nuß- flets bon allen offiziellen Instanzen der Partei im weitgehenbiten Maße geübt worden, aber diese Rücksichtnahme findet eine Grenze effen der Gesamtarbeiterschaft' darstellen. Dabei ist die Lage gang far. Die beutsche Megierumg bat ba, po die wichtigsten Intereffen des sozialistisch orientierten Pro Die Verschlechterung der Lebenshaltung aller Nichtste ficht, bie rufischen Setegsgefangenen endlich freigeben. letariats in Gefahr geraten." befizenden durch die Preiserhöhungen für agrarische und in- Wenn der Bandweg nach Sowjet- Rußland frei ist, so tnuß es ein Der Hannoversche Boltville" hatte dazu gemeint, duftrielle Erzeugniffe aber wird wesentlich verstärkt werben feldytos fein, fie bet Sowjetregierung gitzuführen, was ohne foldy Neuerungen erregten neufriedenheit in den Die Chemniter Bolteflimme" ant durch die jest von der Nationalversammlung beschlossene Beifel der gewaltigen Mehrheit der russischen Gefangenen ent- Maffen. Umiastener, die dem Reich eine neue Einnahme von pecht. Die battischen Lanbefnechte bazegen sind nach völler- torbet darauf prompt: pier Milliarden Mark bringen soll, deren Belastung des redeichen Grundjäsen zu behandeln, sie müssen in Deutschland ... Die Forderung nach Aufhebung des Belagerungs Berbrauchs aber wesentlich fiber diesen Betrag hinausgehen entwaffnet und interniert Meiben, bis der Striegsguftand in Nuß zustandes fritisierte der Artikel chre ber abfällig, und fiebe ba piro. Niemals ist eine laufende Steuer von ähnlichem Umland zu Ende ist. Von dieser farten Stellungnahme will sich in Berlin war man einjichtiger und hob den Belagerungszustand ange und ähnlich verhängnisvollen Wirkungen für die Befreilich die deutsche Regierung butch allerhand 23infelzüge brüden auf. Weiter: Die reaktionäre Gefahr fei doch nur Angst vor der enshaltung der Maffen bewilligt worden. Die Umfassteuer und erreicht damit mur, baß sich auch die Beintehr der deutschen später rief der Parteivorstand den Genoffen zu, sich durch Eintritt t eine indirefte Steuer, belastet daher die Verbraucher in Gejongenen aus Rugland immer weiter hinauszögert. umgekehrtem Verhältnis zu ihrer Leistungsfähigkeit und wird die Preise aller Waven gewaltig steigern, ohne daß fich die Armen der Wirkung dieser Steuer zu entziehen ver­ntögen.

Der Bethnachtsbaum.

Bon. Dostojewsit ( Uebertragen von Dr. Lili Keith.)

Gin Hefner Snabe von vielleicht sechs Jahren oder noch weniger erwachte eines Morgens in einem feuchten und falten Fuller. Stichts trug er am Störper als ein gerschliffenes Stödchen, fo baß er vor Sälte zitterte. Bei jedent teniaus tam aus feinem Munde weißer Dampf, den er schließlich, fich im intel auf seinem Stoffer langweilend, abfichtlich ausstieß, um gugu­fouen, wie er sich in cer Luft gerleilte. Wenn er doch nur stas au effen gehabt hätte! Son mehrere Male feit dem frühen Morgen war er zur Britjdje getreten, wo auf lächerlich banner Streu und einem Bündel, das ein Kopftiffen vorstellen follte, feine Mutter frank lag.

lanb zu beteiligen.

Wie e'nst.

27

die Straße getreten. Der Knabe schlich sich heran, öffnete plötzlich die Tür und trat ein. Simmel, wie man auf ihn einschrie unb ihm zuvinte, er folle wieder gehn. Eine der Damen trai raidh zu 16m, steckte ihm eine Kopele zu und öffnete gleich selbst ite Sie auf die Straße. Die Stopele aber rollte ibm fort und flim perte die Stufen h rob: er fonnte ja seine roten Fingerchen nicht frümmen, um sie feftaubatten. Am liebsten finge er wieder an gu tveitien, aber jcht ist noch die Angst zu allem dagu gelommen. und so rennt und rennt er und baucht dabei auf seine Fines. Bergweiflung padt ihn, fo veslaffen fühlt er sich plöglich und fchubios..

eigenen Courage, jo las man im Voltew llen". Drei Tage in die Einwohnerwehren in den Besitz von Wassen zu sehen, und zehn Tage spä'er erließ der Parteivorstand unter Berildsichtigung der Gefahr der Gegenrevolution ein sehr erntes Mund schreiben an die Parteipreffe, wobei wir die Stelle, In die Stafernen Die Verbote der Reichswehrkommandos, in die Stafernen Unter diefen Umständen ist der Beschluß des Vorstandes mängige und Communifde Beitungen zu braugen, mehren die fich an einen Teil der Parteipreffe wondet, dem Genossen N. sich... Es liegt zweifellos System darin. Vielleicht gefchicht es zum Studium empfehlen...." An einer fleinen Blütenlese reaktionärer Tallachen be Der Zentralarbeitsgemeinschaft, nur die Belastung der runter freudiger Zustimmung Nostes. In Halberstadt ist beiter durch die neue Erhöhung der Brot- und Kartoffel- durch Caritonbefehl beim 17. Degamber in Ausführung der Verweist die Chemniterin weiter das Giftarten der gegenre Preise durch eine Lohnerhöhung auszugleichen, our d) aus fügung, bes Meichsmehrgruppenfommandos I bom 11. Rovember Iubionären Elemente in der Republik und ruft kit be brid unvollkommen. Die Arbeiterflaffe, wie überhaupt alle 1919 die Gasführung folgender Peiringen in bie taferne ber ihre regierenden Freunde folgendermaßen zur Ordnung: 1. bie Freiheit", 2, die Note Fahne", Es gibt sicherlich Leute auf dem rechten Flügel de enverbstätigen Ehichten, fönnen die mit Sicherheit ein- boten borben: tretenden Preissteigerungen aller Erzeugnisse nicht tra- wegen seiner beberischen Artikel gegen die Führer der Reichs Partei, die sich hart auf der Grenzlinie bewegen, die den Sozia ed.), gen ohne ausreichende Erhöhung ihres Einfomuntens. webr( wörtlich d. 95.1, 5. die Wahrheit". Das Dalber- liften ven bem 2ürgerlichen feibet. Ihnen in die momentane eicht die Perelendung der Arbeiterschaft bis zur Un- tädtet Zagestalt tein rechtsozialistisches Regierungsstellung der Sozialbemokratie fo wertvoll, bas fie ben ganzen Tag über dort vor der Tür des Nachbars geheult| ftandig auf und zu, eine Menge Menschen fint schon zu ihm auf hatte. Aber nun war der Hund weg und er mit einem Satz auf der Straße. Sergott, war das eine Stadt! Noch nie hatte er etwas Wahnliches gesehen. Da, bon wo er herbam, ist es bei Nacht völlig finster, eine einzige Laterne brannte dann nur auf der ganzen Straße. Die niedrigen Golzhäuschen liegen bicht mit Fensterläden verbarrilabiert; auf der Straße aber, faum daß es bundelt, ift loine Menschenseele mehr anzutreffen. Alles hält fich bann in der Mohlgeborgenheit des Hauses. Nur ganze tubel bon Sunben gibt's, bie bann heulen, ihrer Hunderte und Taufende toben, unb bellen die gange Nacht hindurch. Aber da für war es dort jedenfalls warm und er belam su effen. Hier bogegen, o Gott, hätte er mur was au effen! Und welch ein Getöse und Lärm ringsum, wieviel Licht und Menschen und ganz genau, al Pferde und Wagen, und diese entfehliche Ställe! In Dampf wollen gehüllt, traben die Pferde daher, auf dem trodenen s5 fie lebendig wären. Ein altes Männchen, täuschend echt, spic ie war fie nur hierher geraten? Wahrscheinlich tam fie Schnee fingen ihre Gufeifen hell gegen bas Pflaster, und alles auf einer größeren Geige, die beiden andern Buppen aut Gott, wenn er nur einen Bissen zu essen fleineren und alle brei niden mit dem Köpfchen, dazu im Taf eftes finen Sages mit ihrem Jungen aus einer anderen Stadt stößt und brängt. thre Lippen bewegen fich, sprechen, ja sprechen wirfti eber und war dann plöblich erfrankt. Die Bewohner der hätte, unb wie eh tun plöslich die einen Finger! Man hören kann es hinter der Scheibe freilich nift Da ist bieber so eine Straße, nein, ift die aber breit! Sier brigen Bellerivinte! halten sich größtenteils war doch heute Nur ein Quimpen- ma man ja totgetreten werben! Wie alles schreit, rennt und Böhlich merfte er, wie jemand ihn von hinten zupfte: da stand Beierlag! in alle siet inde zerstreut. Was ist dann das? ein Bengel neben ihm und verfekte ihm plöblich eins gegen femmier war noch geblieben, ber, unter Vorwegnahme der Best hafttet, und wieviel Licht, wieviel Dicht! Frende, bereits seit 24 Stunden sternhagevoll betrunken balog, as für ein Riefenfenster und dahinter ein Zimmer und Kopf und riß ihm die Mühe fort. Der Knabe fiel zu Boden. und aus wieder einer anderen Gde tam das Gestöhn einer gicht brinnen ein Baum, ber bis aur Dede reicht. Das ist ja ein Geschrei ringsum et springt auf und läuft und läuft, mesin, Isanfon ten. semals Minderfran in großen Häusern, mußte Weihnachtsbaum, und wieviel Bite, er trägt, und golde weiß er selber nicht, bis auf einen fremden Sof, wo er sich hinter Bitteribert und Bepfel, und rings Golsflöge niederfauert: Sier spürt man mich nidt auf, b He nun die lehte eeftrede einsam und hilflos zurüdiegen. Den nes Da hodt er nun wagt vor Angst faum zu Knaben ward gang Argft, wenn sie ihn so anftöhnte und brummte, liegt alles voll Buppen, feinen Pfedbchen, und durch das Zimmer buntel it's auch. er traute sich schon gar nicht mehr in ihre Nähe. Ju trinten laufen Rinder, gepust und blibsauber, fie lachen und spielen, atmen, und plöglich, gang piöklich, wird ihm so woht: Hände und Füße hörten plöglich auf, weh zu tun, und warm wurde er, fo hatte er draußen im Flur irgendwas gefunden, aber fein bißchen essen und trinken. Da fängt auch gerade ein Mädchen mit einen Jungen zu warm wie an einem Ofen. zu essen, und wohl zum gehntenmal schon ging er feine Mutter Wie schön es sich hier schlief! Giet bleibe i ein bißchen zit weden. Echließlich wurde es ihm unheimlich so im Dunkeln: tangen an, wie met die ist! Und da ist ja auch Mufi!, mann bann's faon lange war der bend hereingebrochen, aber Sicht machie deutlich durch die Scheiben hören. Bet großen Augen sieht der und fehe mir bann wieder die Puppen an", dachte der Snake und Anabe alles und flaunt, fchon will er lädjeln, aber da jehmer- lachte in Erinnerung an sie: es war gang, als ob sie lebten!" Tein Mensch. Als er das Geficht feiner Mutter berührte, wunderte er fich, zen wider bie feinen Behen und die Finger werden feuerret. Und plsplich foten es ihm, bag über ihn gebeugt feine Mutter Baß sie so unbeweglich und lalt wie die Band neben ihr balag. Gang steif find sie felon und die Heinste Bewegung tut weh. Und ein Liebehen anftimme: Mutter, ich flaje, ach, wie schön ea fi Bier it's aber auch gar su loft", bachte er. Noch ein Weilhan plöblich merkt der Straße, wie Hände und Füße web tun, er fängt hier schläft!" Somme mit mir zu meinem Baume, Knabe", sögerie er, wobei feine anb wie verloren auf der Brust der zu meinen an und läuft weiter. Gleich aber blidt et wieder durch flüsterte über ihm plöblich eine fanfte@ilmme. Er dachte anfangs, daß das alles foine Mutter fei, aber neitt, Totex lag, dann bauchte er auf seine gingerden, um fie auf ein anderes Fenster, auch da sind Weihnachtabäume und auf tourmen, griff nach der Mühe und verließ behutsam tastend ben Tischen ficht er Basteten und suchen, taufenderlei: fie war es nicht. Er sieht nichts, aber jemans beugt sich au den Heller, Gr wäre wohl schon früher gegangen, hätte er sich mandelartige, role, gelbe, und vier feine Damen fiben da, und herab in Dunkeln und firedt ihm seine Hand hin und ba, plat micht foeba bem großen Sund im Treppenhaus gefürchtet, her jebem der hereintommt gehen fie bon allem, Die Tür geht lich, a welde Bellel pas für ein Baum! Das ist ein

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toas gibt's borim bntoleber? Dicht gebrängt ftef'n ba die Leute und geffen.& m Fenster hinter der Echeibe steht drei Reine Buppen, grün und rot angezogen

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