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Auch für die Bejubelung bes toten Eisner dur den Rech.s jozialisten Auer und dessen Pläne für eine Reitstellung" des bayerischen Ministerpräsidenten findet das Blatt treffende Worte: * Wie pahle der reine und großherzige und feuergeistine Mann in bese Gesellschaft fleiner politischer Profiteure, die sich alle jo erbärmlich hinter die Meinbaub und Noste und anderen Helfershelfer Ludendorffs versteden? Dieses Deutschland , das für ihn nicht reif war, bejubelt noch sein Grab."
Chemmungen und Sem Jubjeffben Befreiungs- Sic Deromborkung Für ein Teint auf fic au memen, ooh! Menfchett gefeII! haben und wie alles, was 5s ungfid. willen des Nafsenbeteugten Broletariats zu wenig zutrauen. vor wenigen Wochen mos in Deutfdxons leider nicht ge- liche deutsche Bolt erleben muß, nut ehe natürliche Folge jenes Ganz umangebracht ist es aber, wenn der Margit Silfer- nügend befonnt goeben ist- Herr Noske dem Vertreter Geißes ist, wie er sich in diesen Prozessen so erfahredend zeigt". bing den„ linen vegion" das„ msinnige Gerede" zuschreibt, einer englischen Seitung versichert hat, er werde dem NabiMiederlagen ommten eine Quelle der Stärkung des Brole- net die Wolehnung empfehlen.„ Das Mop it voll", rief ber tariats fein. Es wird ihm schner fallen, für Berbächtigung Reichsverminer aus, mögen die Alliierten das Land Pemelje zu erbringen. Bohl aber haben die, denen Silfer- bolezen, wenn sie es wünichen. Der Friede, den man us ding elus aussehen möchte, das Wort von Stari Marr im bietet, ist nicht der Friese, fondern eine Verlängerung bes 18. Brumaire zu ihrer Wichtschaar genommen, daß das Pre- ihn zurückweisen wird, welches auch immer Pre- Striegsenstandes. Ich hoffe, daß die Regierung Ietariat aus seinen Niederlagen für die Zukunft lernen die folgen sein würden." miffe. Wer niemand hat das Proletariat um der Nieder- Noste gieuse dann weiter noch verfichern zu können, lage willen in den Stampf gebet. daß die deutsche Nation in ihrer Gesamtheit auffieben Seute liegen die Dinge so, daß die Kerntruppe des würde, um Roche an den Wännern zu nehmen, die die Inflaffenbewusten Profeteriais feine Neigung meer für terschrift gäben, aber das find phrofen, die gar zu sehr an pulihisische Experiments, Lofale Sträftezersplitterung und die rollenden Tiraden des Juni erinnern, und wie damals partiliarifliche Mätebiftaferen bat, daß es aber erst der wird sich am Ende wohl auch ein Rosie, der die ihn unRohren dieser ersten tastenden Versuche bedurfte, um der gebenden Offisiere immer mit ber benschen Nation verArbeiterschaft die Notwendigkeit einer einheitlichen revolu wodfellt, den Tatsachen beugen. tionären ftung und einer gefchloffenen Aktion auf dem politichen wie wirtschaftlichem Kampffelde flarzumachen.
Gin Unsighajanirag gegen Winnig.
So schreibt ein deutschfreundliches Blatt über die Justizffandale im neuen Deutschland . Wie mögen erft unparteiische Blätter im Ausland über die geistige Erneuerung" Deutschlands urteilen? Während sich die den sche bürgerliche Bresse spaltenlang über die allzu geringen Millionenabfindungen der fürstlichen Ariegstreiber entrüstete, fand fast keine ein menschliches Wort zu diesem Treiben. So geft Deutschlands moralischer Krebit dan! dem Welterblühen des Militarismus auch bei seinen Freunden im Ausland mehr und mehr zur Neige. Und das deutsche Volf hat fich die Folgen dieser moralischen Marneschlacht" felbst zu zuschreiben.
Ausdehnung der Aamekie.
Die Erfenninis dieser Nottvendigteit hat in der Leip ziger Marichroute ihren programmatischen Niederschlag geIn der rechtssozialistischen Gerfelder Freien Presse" fanden. Nun komme man aber nicht mit hochgezogenen finden wir en lellenber Geelle jolgende Ausführungen: Augenbrauen, warnendem Beigefinger und professoralen Es handelt sich um den Oberpräsidenten von Ostpreußen , den Zu der Heinen Anfrage des Genossen Düwell teilen die Wann und Aber. Giß, fein Mensch fann wissen, ob der grohe Entscheidungstampf zwischen Sapital und Arbeit Genoen innig, der als Staatskommissar des Oftens feinen..." mit: Die gegen Angehörige des ehemaligen Feldheeres felber oder später geschlagen werden muß, ob die Diktatur unheilvollen En fluß in der Gehaltung der Verhältnisse im Balti eingeleiteten„ Berfahren wegen Fahnenflucht" find feinesfalls Diese Verfahren haben sich zwangsläufig ergeben Des Proletariats sich schon in einigen Monaten oder erst um geltend gemacht hat und mit verantwortlich ist für die Dinge, willtürafte. nach einer längeren Zeitspanne durchsehen wird. Aber die die fich da oben abfpiciten und noch abspielen werden. Mit der aus den noch geltenden Gesetzen. Der Herr Reichswehrminister hat die beschleunigte Ausrevolutionäre Energie des Proletariats unter allen Umrt, wie Winnig seine Gefäfie wahrnimmt, sind die sosialdemo flönben zu weden und aufrechtzuerhalten, unfere Partei- raschen Parteiorganisationen in Ostpreußen feineswegs einverarbeitung einer Vorlage angeordnet, durch welche die Amnestie in ben ihn erreichbaren Fällen angeordnet, daß die Erhebung der genoffen jeden Tag zu revolutionärer Arbeit in den Gewerk- Baltifumtruppen auf Anweisung der Regierung aus wohl Antlage unterbleibt bzw. daß die bereits eingeleiteten Verfahren nenoffen jeden Tag zu revolutionärer Arbeit in den Gewerf. ftanden. 23ährend alle Welt davon unterrichtet ist, daß die auch auf die in Frage stehenden Delifte ausgedehnt wird. Er hat schaften, in der Käteorganisation, bei der vielartigen polierwogenen Gründen nicht für den Ostschutz Verwen beriagt werden. In den Fällen, in denen bereits eine Ver tischen Betätigung anzutreiben, als ob jeden Tag die Not- bung finden solltes, erläßt der Oberpräsident Winnig an den urteilung stattgefunden hatte, hat überall, wo der Gnadenweg anwendigkeit der Uebernahme der politischen Macht an uns Oberbürgermeister von Zilsit einen Befehl, in dem er darauf hin- gerufen wurde, ein Erlaß der Strafe stattgefunden. hezantreten könnte, das ist, was die Leipziger Marshroute weist, daß auf Drängan der Bevölkerung das Wehrtreistommando Die vorbezeichnete Gesezesvorlage wird vermutlich im Februar von uns verlangt. fich cofen habe, Teile der Eisernen Division zum Schutz der verabschiedet werden. Grenze zu beren. Jufolgebessen erwartet Winnig , daß die start berärgerten" Truppen freundlich aufgenommen werden und der Oberbürgermeister wird ersucht, persönlich mit aller Die Stegierung hat heute zu den Mitteilungen bes Genreffen Energie für gute Unterbringung und Verpflegung der Truppen Dehme erflären laffen, sie sei fehr erstaunt, daß mir, diese Tat- au forgen. Um den Erlaß 28innigs in seiner Bedeutung voll zu fadyen mitgeteilt würden, wenn nicht noch mehr Enthüllungen würdigen, fei daran erinnert, daß die Regierung, nachdem die men, fei fie nicht sehr furchtsam. Der Vorwärts" dagegen ist Baltikumtruppon die Heimtehr verweigert und infelgedessen das einer Botschaft belanntgegeben, daß die amerikanischen fehr verlegen, er wird auf alles noch später zurüdtommen. Wir deutsche Wolf in die größten Schwierigkeiten gegenüber der Eisenbahnen am 1. März wieder in Privatbesis mit übergehen. Während des Krieges wurde das amerikanische Eisen. wollen dies abwarten, ehe wir ihm antworten. Da er aber zu be- Entente gebracht und die Heimtehr der Kriegsgefangenen austrüdlich die sofortige Gnilaffung banwesen vom Staat übernommen, und die Arbeiter verlangten, ftseiten versucht, daß Ebert sich vor Ledebour hat verleugnen berzögert haben laffen, während er und der Striegsminister noch in der Neichs- der Truppen verfügte und erlärt hat, daß die Truppen nicht mehr daß dies auch in Zukunft fo bleiben solle. Die Kapitalistes haben jedoch die Rückgabe der Eisenbahnen an die privaten Unter Kanglei weilten, fo sei mitgeteilt, daß der Genosse Dehme bereit als beutfche Staatsangehörige zu betrachten find. ist, eidlich zu befunden, daß er noch nach dem Fortgehen Lede nehmer gefordert, und Wilson bat sich dieser Forbe. bours Ebert und den Kriegsminister im Wohnzimmer Eberts bei einer Flasche Wein sibend getroffen und mit ihm gesprochen hat, bak ferner der damalige Privatsekretär Eberts, Krüger, bem Genoffen Oehme mitgeteilt het, Gbert und der Kriegsminister feien in den Privatgemächern Eberts; Ledebour , der in den oberen Räumen Eberts nach Barth suchte, werde die beiden nicht finden tönnen. Krüger wind diese Zatsachen vor Gericht eidlich bezeugen mdiffen.
Mohrenwäsche.
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Guaaflichung der amerikanischen Bahnen.
Kopenhagen , 27. Dezember. Sozialdemokraten" mefbet aus New York , Wilson habe in
Das rechtssozialistische Blatt schildert dann weiter, wie Wimmig in geradezu herausfordernder Weise die Deutsch- rung gebeugt. nationalen uberftigt, die offenfundig auf die Wiedererrich hung der Monarchie hinarbeiten. In gemeinsamen Beranftaltungen mit den Deutjánationalen fordert er die Arbeiter zur Einigung" mit den rettilonärsten Monarchisten auf und gibt sich auch sonst als Schmittmacher für deren Politif him. Die Greie Presse" threibt zum Schluß:
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Laut Temps" hat Generalsekretär Dutasta Freiherrn v. Bersner mitgeteilt, daß man hoffe, die erste Busammen. funft der Delegierten fönne nächsten Montag stattfinden Der Borsitende der interalliierten Kommission General Leront habe seine Sollegen schon gebeten, am tommenden Montag is Paris zu sein. Die englischen Vertreter hätten ihre Ankunft für Sonntag angezeigt. Nach anderen Abendblättern erwartet mas am gleichen Tage die italienischen Delegierten.
Nach allem Aeußerungen und Taten Winnigs zu urteilen, Ebenso steht fest, daß der anwesende Portier Eberts Ledebour scheint er den Boden ganz und gar unter den Füßen verloren zu mitgeteilt hat, daß Ebert und der Kriegsminister noch im Hause halsen, Was er auch fart, hat nicht sozialdemokratisches mehr seien und daß er, der Portier, in großer Berlegenheit war, als an fich. Das haben unsere vitpreußischen Genossen auch längst Sträger ihm dittatorisdy erflärte, Ebert und der Kriegsminister erant amb nech longer Bögerung haben sie sich entschlossen, bei feien soeben fortgefahren, der Portier hätte selbstverständlich der Regierung die Abberufung Winnigs zu beantragen. Außerbleses Fortfahren beobachten müffen. Die ganze Situation war bem forbem fie bei der Parteileisung den Ausschluß Winnigs aus äußerst fritsch uns peinlich, ba jeber sorgsam Beobachtende so- ber Partei. Mäge beibes so bald als möglich geschehen, ehe dieser Jocffeßung der britisch- ruflichen Berhandlungen. bearish fort aus den 23idersprüchen Strügers und des Portiers erkennen Oberpräsident und Pacieigonoffe noch mehr Unhoil anrichtet, als mußte, daß hier eine Täuschung versucht wurde. Alle Berfude es bereits geschehen tft. Jedenfalls werden, soweit wir untereichtert des„ Berwärts", diese Tatsachen von neuem zu verschleiern, find find, unsere Genoffen in der Regierung Winnig feine Träne nachdeshalb vergeblich, und wenn der Herr Ministerialbirettor weinen. Die Neußerungen des rechtsfozialistischen Blattes zeigen, Sträger ebenso wie der Reichspräsident diese Tatsachen leugnen follte, jo bezeichnet der Genoffe Cehme diefes Leugnen als eine bis zu welchem Grad die Empörung über die Verrätereien bemuste rreführung der öffentlichen Meinung und des Herrn Winnig in der Arbeiterschaft angewachsen ist. todinjst nidis mehr, als daß die beiden dadurch Beschuldigten Die redtsjozialistischen Parteiminister werden aber noch wie ihan Gelegenheit geben, vor Gericht eiblich seine Aussagen zu be- vor ihren Binnig ballen wie sie ihren Noste halten, der Zunden und durch die übrigen zur Verfügung stehenden Beugen bei jedem ehrlichen Arbeider nur ein Gefühl des Abscheus Bu beweisen. Das einzige Moment, daß der Verwäris" aus all bem Belaftungsmaterial glaubte befeitigen zu fönnen, bleibt alfo in feinem gangen Umfange bestehen, und wir find begierig, meihe neuen Windungen der Vorwärts" bornehmen wird, um die Belafteben zu entschuldigen.
Jn Erwartung der Nalifikation. 31 Die Gutenbetonumiffion der Marinesahverständigen, die im den deutschen Höjen Erhebungen über das deutsche Werft und Decoraterial anstellen soll, ist von London nach Hambung an Bord eines Torpedoboots abgefahren. Die Gut sendung dieser Kommission entspricht den im Punkt 4 der in der neuesten Ententenote angefündigten Bereispilligkeit. bie auf Gevausgabe von 400 000 Tonnen Schavimendods, Cdromal comen, Schleppern und Baggern lautende Forde Tung gu ermähigen, falls ftichhaltige Gründe eine solche Ermbigung redfertigten.
Bei der Gelegenheit werden wohl auch nähere Festfellungen bariber gotroffen werden, wann Deutschland Echifmaterial and Ausland verlauft hat. Daß solche VerToe folgefunden haben, gibt die deutsche Regierung zu and te bestreitet mur, daß fie nach dem 3.' ovember, d. h. nach dem Tage, on bem bie Entente ihre Schadenevfogansprüche für die Versenkung der Flotte in Slapa Flow geltenb gemacht hatte, vellzogen worden sind.
Für die Beziehungen Deutschlands zu den Aliierten ist ber Berfonstermin von Bedeutung, für uns ist die Totfache ber ftohung deutschen Materials an fich intereffent, und die Frage wird noch zu prüfen sein, ob sich ein solches Geschäft, von dem die Oeffentlichkeit jett eft durrah die Note etwas erfährt, vechjertigen liek. Aber das wichtigste bleibt einfareisen die Ratifisation des Friedens, und immer wieder muß darauf hingewiesen werden, daß die Entente zunächst auf die Unterzeichnung des Protofelis„ So wie es ist" besteht. Chwaige Erleichterungen fönnen erft plasgreifen, wenn die grundlägliche Anerkennung der Harion Bedingun gon ausgesprochen ist.
ausleit. Sie werden ihn balten, weil ihre eigene Bolitie ja nichts anderes ift, als die etwas forgfältiger verhüllte nationalistische, arbeiterfeindliche Politik, die August Winnig betreibt.
H. N. London , 27. Dezember. O'Grady, ber britische Unterhändler in Kopenhagen , ver brachte die Weihnachtsfeiertage in London . Er erklärte einem Ver treter der orningpoit" gegenüber, er lönne über die Ergebnisse einer Meiie leine Mushraft geben. Nur eines önne er jest schon fagen: Die Unterhandlungen mit Litwinow feien od nicht zu Ende. Anfang nächter Woche tehre er nach openhagen sürüd.
Tranze Solidarität mit Sewjetrubland.
Baris, 27. Dezember. Wie die Zeitung der französischen Gewerkschaften in ber Sumanité" mitteilt, haben sich die afenarbeiter und Matrosen von Rochefort und La Fallice geweigert,
Die moralische Warnefchlacht Deutschlands . Munition für Rußland zu verladen.
Das Rechtsempfinden des deutschen Volkes hat einen Tief stand erreicht, der ihm im Ausland fast schwerere Schäden zufügt als die Schulb des alten Regimes am Kriege. Daß ein Mann wie Ludendorff Millionen Menschen in den Tod hebte, daß seine Jünger Begel, Meinhard, Nessel, Marloh, Graf Arco- Balleh bestialisch unter dem Proletariat und seinen Führern wüteten, mag dem Ausland aus der Lentalität des deutschen Militarismus noch verständlich sein. Was tem jedoch unfaßbar bleibt, ist, daß ein Ludendorff noch immer eine führende politische Rolle spielen barf, daß der 29jache Mörder Marloh freigesprochen wird, daß der mein eidige Anstifter Kessel aus der Haft entlassen wird, daß der Mörder Kurt Gisners heute noch nicht abgeurteilt wird, daß Vogel mit amtlicher Beihilfe ins Ausland fliehen fonnte usw. Und wenn das Ausland es nicht begreift, daß das fozialistische" Regime bert- Stoste ein beweriges nedswesen gegeiligt hat, so versteht es noch viel weniger, daß das deutsche Bolf in diesem stinkenden Unrat rubig und felbftergeffen weiterschläft. Und leider allzu ver Händlich erscheint der Ausruf der bürgerlich- demokratischen Bafler National- Jeitung":
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Rationalistischer Landesverrat. Die belgische Besakungs behörde hat die Bestätigung des Kommissarischen Regierungspräsidenten Juftigrais Landé als Regierungspräsidenten in Bevölkerung unerwünscht" sei. Von zuständiger Stelle Düsseldorf mit der Begründung persagt, daß er der Düsseldorfer wird hierzu bemerkt: Siermit bestätigt sich leider die schon vor dem offiziellen Eingreifen der Besatzungsbehörde gemachte Beob achtung, das fid gewisse deutsche Streife, denen bie Er nennung des sogialdemokratijden Regierungspräsidenten unan genehm war, mit der fremden Besakungsbehörde ins Einvernehmen gesett Laben, um auf dem Umweg über sie die Ernennung Landes zu hintertreiben.
Beziris. und Kreislehrerräte sollen nach der Meldung einer Nachrichtenstelle erst eingerichtet werden, wenn über die Wirksam feit der bestehenden Lehrervertretungen hinreichnde Erfahrungen vorliegen.
Erhöhung der Druckpreife. Der Deutsche Buchdruckerverein beschloß, die Drudvreise um weitere 30 Prozent zu erhöhen. Koulennot in Kiel . Infolge der Koblennot wurde am Montag Die Abgabe von elektrischem Strom in der Zeit von 8 Uhr morgens Wie muß sie, die im Frieben so gegen ihre eigenen Cöhne bis 4 Uhr nachmittags b& zum 4. Januar eingestellt. wittcte, im Sr ege erst in Feinbesland gehaust haben! Wie verWie„ Pelit Rebernahme der Saargruben durch Frankreich ständlich wird da der schäumende Saß, der allerorien Deutschland begegnet, den zu beruhigen alle Wohlwollenben und Versöhnlichen Barisien" meldet, wird der französischen Kammer ein Antrag zu nie ermüden dürfen, trop der Berachtung, die uns von Luden geben, nach dem der französische Staat die Kohiengruben dorffs und Reinhards bezeugt wird... Herrn Marleh wäre des aargebietes in eigene Verwaltung über es peinlich gewesen, als jahlapp" au gelten. Obeult Meinard nimmt. Es soll eine Geschäftsstelle für Etaatsbergwerke des follie zufrieden mit ihm sein. Auch ndenburg hat ich mit Saargebiets get bet werden, der auch die Fabriken zur Ge dem Vorgehen einverstanden erflärt- was will man noch winnung von Kots vnd frischer Straft unterstellt werden. mehr? Wozu so viele Umstände?" Eine zweite Friebenstonferenz wird nach dem Betit Parifien" In feinen weiteren Betrachtungen über die deutsche Rechts- sehr wahrscheinlich zusammentreten, deren Aufgabe die beabsich pflege kommt das bürgerliche Blatt zu dem Schluß, daß das feriebigung einer Anzahl von Fragen ist, die von der ersten Konferenz hängen geinfien wurden, wie der Friedensvertrag mit In der redtastehenden Breffe wird allerlei von Möglich- System des deutiden Militarismu, wie es fich lingarn und der Türkei und die Adriafrage. Feiten geredet, wie man dem harten 3wang entgehon fönne. entwidelt hat und aufgezüchtet war, in dem von ihm Befallenen Die sozialistische Frattien der franzöfifchen Rammer hat nach Deutliche fingerscige werden indessen auch hier nicht ge- das einfachste Gefühl für Menschlichkeit und Sittlichkeit gründlich dem Journal du Peuple" einen weitgehenden Amnestie. geben. Es bleibt bei dem bitteren Enareber- Oder. Ent- ausgetrieben hat. Und wenn sich nun dieselben Zeitungen und antrag im französischen Parlament einebracht. Nach diesem weber wir sehen uneven Damen unter das Protofoff, oder Menschen, die hinter den Ludendorff, Reinhard und Karlsh Antrag follen un er anderem sämtliche politische Ver Der Friebe bleibt ein frommer Lynch, und un'e e- fheben, über die Hartherzigfeit der Entente bellegen und den Tag gchen und Verbrechen, ferner sämtliche Delite, die durch de fangenen maillon mjere Inbeugfomfeit büßen. Wir fönnen der Sache erwarten, fo geigt das nach dieser neutralen Zeitung Breffe begangen sind, und sämtliche militärische Verbrechen, mit ms nicht vorfiellen, daß die denkbe Realeriuta waaen follte. aux ise Maunaloliadelt, vie fie fich außerhalb der Ausnahme der Spionage, amnestiert werben,
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