Die Realfion an der Arbeit.

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Weitere Steuervorlagen.

beigetreten. Auf bent gemeinsamen Barlettage ant brennt, fage- und nächtelang. Nur auf Senten und Ellbogen 11. Januar in Danzig foll ferner die Wahl des Landesvorstandes fann er sich vorwärts bewegen, und der strenge Befehl ist ergangen, daß das Aas nichts zu fressen bekommt. Ein Die beutsche Voltspartei, Wahlfreisverband Berlin , hat burch vorgenommen und die 8usammenlegung der beiden mitleidiger Unteroffizier stedt ihm heimlich etwas Nahrung ihren politischen Beiter, Heron Dr. Heinrich Frenzel, eine Danzigerfosialistischen Beitungen beraten werden." Aus einer olemit in den beiden sozialistischen Zeitungen zu und der Posten reicht ihm einen Schneeball, damit er Schrift herstellen lassen, Erzberger, der Reichsverderber", die Danzigs aber ersehen wir, daß bisher weder die Meinungsver­seinen Durst löschen kann. Am dritten Tage darf er zu alles das zusammenträgt, was bon alldeutscher Seite gegen den schiedenheiten noch die Schwierigkeiten der Einigung restlos aus jammen mit einem Leidensgefährten aus seiner Höhle her- Finanzminister bongebracht wird. Da die Schrift im Buchhandel der Welt geschafft worden sind. aus, um sich zu waschen. Beide sind so schwach, daß sie hin- anscheinend nicht genug Liebhaber findet, wendet sich die Deutsche fallen. Der Oberleutnant Hiller regaliert den Füfilier Voltspartei jetzt an die Unternehmer, damit sie von diesen in Helmihake mit Schlägen und Tritten und brüllt: Das großen Boston gebauft und an ihre Angestellten und Arbeiter ber. Mistvieh verstellt sich!" Aurze Zeit darauf erlöst breitet werde. In einem Anschreiben dazu heißt es: der mitleidige Tod den Unglücklichen von seinem Peiniger. Von alledem aber dringt nicht nur nichts in die Deffent­lichkeit, es gelangt auch feine Meldung an die höheren Vor­gefekten. Der Herr Feldwebel hat natürlich von diesen und anderen von Hiller vetübten Mißhandlungen nichts gesehen, und der Herr Regimentsfommandeur hat nie eine Be­schwerde erhalten. Alles war in schönster Ordnung.

" Da man namentlich in Angestellten- und Arbeiterkreisen eigenartigerweise über Grzberger sehr milde demtt, weil er es verstanden hat, mit seinem eidyonotopfer" den Arschein zu ermeden, als jei er ein Freund des fleinen Mannes, erscheint es dringend Erforderlich, diese Giterbewle am deutschen Wirt schaftsförper emblich aufzustechen.

auf.

Wir haben deshalb mit Hilfe unserer Freunde die mit folgende Schrift herstellen lassen, und rufen insbesondere alle biejenigen Streife, denen die Not des Vaterlandes ans Herz Und es wäre auch in schönster Ordnung geblieben, wenn greift, zur Mithife zweds weitester Berbreitung der Vater des Füsiliers Helmhafe nicht so unpatriotisch ge­Wir fühlen uns nicht bagu berufen, die Verteidigung des wesen wäre, der Sache nachzugeben, und wenn nicht die Re­volution den schweigfamen Beugen die Zunge gelöst hätte. Serrn Erzberger zu übernehmen. Wir haben auch nichts da­Nun fam, nachdem auch noch ein paar Beitungen den Fall gegen, wenn die Alldeutschen ihren Kampf gegen Graberger füh ren. Wenn aber die Deutsche Bolfspartei politische Propaganda aufgegriffen hatten, der Siller, der jetzt seine schäßbare betreiben will, so soll sie die Mittel dafür selbst aufbringen und Kraft dem Vaterland als Assessor bei der Entschädigungs - nicht auf dem Umwege über die Geldschränke der Unternehmer kommission widmet, vor das Kriegsgericht. Endlich, nach die Angestellten und Arbeiter zu beeinflussen suchen. Der Deut beinahe fünf Jahren, fanden die Freveltaten des Menschen- schen Volkspartei, deren beste Stüken die großindustriellen Streise schinders ihre Sühne: er wurde zu sieben Wochen bilden, sollte es wohl nicht schwer fallen, in die eigene Tasche Festungshaft berurteilt. zu greifen. Wie? Das erscheint euch keine ausreichende Strafe? Bon der Schrift felbft ist zu sagen, daß sie sich nicht nur Hört die Begründung! An dem Tod des Helmbate und gegen Erzberger wendet, sondern die Revolution für das jebige aweier anderer Füfiliere trifft den Oberleutnant feine Glend verantwortlich zu machen sucht. Der Anfang ist schon viel Schuld. Es steht vielmehr fest, daß diese drei der Seuche er- versprechend. Er lautet: Tegen sind. Helmhake ist auf Befehl des Bataillonskomman­deurs in das Erdloch gesperrt worden. Es ist nicht er­wiesen, daß Hiller den Befehl gegeben hat, ihm kein Essen zu geben. Das Gericht ist der Ansicht, daß der Befehl anders gelautet bat. Das Gericht ist der Ansicht!

Die Zwangsentkleidung des Füsiliers Thomas erfolgte bei mäßiger Temperatur. Daß er nachher starb, war sein Pech. Auch für den Tod eines Studenten Müller, der auf der Latrine verredte, nachdem er vergebens knie. fällig seinen Oberleutnant um Befreiung von Dienst ge beten hatte, ist der Oberleutnant nicht verantwortlich, denn er glaubte eben, es mit einem Simulanten zu tun zu haben.

Das Gericht fann sich ferner nicht entschließen", die Sonstigen Mißhandlungen Helmhates als entwiesen anzusehen, obwohl eidliche Aussagen einwandfreier Beugen sie be funden. Die Angelegenheit ist nicht genügend geflärt, und ebensowenig sind es andere Fälle, in denen Herr Hiller feinem kameradschaftlichen Gefühl für seine Untergebenen in ähnlicher Weise Ausdruck gab.

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Das deutsche Volt ist tief gefunden. Die hinter uns liegende schwarz- weiß- rote Beit und die heutige schwarz- rot­goldene das ist ein Unterschied wie Himmel und Hölle. Sönnte heute eine allgemeine Volfsabstimmung darüber statt. finden, ob wir zum alten Zustande mit allem, was drum und dran hing, zurüffehren, oder den heutigen Zustand mit jämt lichen Grrungenschaften der glorreichen Revolution" behalten wollen niemand wird bestreiten, daß sich eine erdrückende Mehrheit für den Rückschritt" ergeben würde. Der An­schauungsunterricht, ben wir seit dem November 1918 genossen haben, war gründlich und ergiebig und hat bereits jehr viele Novemberdemokraten und Novemberfozialdemokraten hinreichend aufgeklärt. Darum fürchten die Nevolutionäre mit Recht, daß die tommenden Wahlen einen großen Umschung, den Sieg der gesunden Vernunft bringen werden."

Es ist eine Unverschämtheit, die heutigen elenden Bustände als eine Folge der Revolution zu bezeichnen. In Wirklichkeit hat uns das glorreiche schwarz- weiß- rote Beitalter in den Sumpf geführt, in dem das deutsche Voll sich jetzt befindet. Wenn beffere Beiten sich bisher nicht wieder eingestellt haben, so liegt das nicht an der Revolution, sondern vielmehr daran, daß wir bisher Was wollt ihr? Hier steht ble Aussage eines Offiziers überhaupt noch feine eigentliche Revolution hatten, sondern erst gegen die von Proleten, die im Krieg ganz gewöhnliche einen militärischen und politischen Busammenbruch erlebt haben. Füsiliere waren. Der Offizier ist zwar der Angeklagte, aber Das Proletariat wird erst dafür zu sorgen haben, daß die berlangt ihr etwa von dem Kriegsgericht, daß es dem Mist soziale Nebolution durchgeführt wird und der werftätigen bieh" mehr glaubt, als dem betreßten und besternten Herrn? Bevölkerung die Befreiung aus ihrem Elend bringt. Dieses Gericht fällt, unbeirrt durch alle Zeitumstände, in boller Objektivität seinen Spruch: 43 Tage Festung wegen Mißhandlung eines Unteroffiziers, durch die die Autorität des Standes der Unteroffiziere schwer geschädigt wurde, und 8 Tage Stubenarrest

Wie mitgeteilt wird, beabsichtigt der Reichsminister ber Fl nanzen in einer seiner ersten Reben nach Wieberzusammentritt der Nationalversammlung nähere Mitteilungen über die weiteren Steuerpläne zu machen. Aus der Reihe der Projekte, die Gegen­stand der Grörterung waren, ist die Betriebsgewinnsteuer ausgeschieden. Der als Ergänzung zum Reichseinkommen steuergejebentwurf gedachte Gejebentwurf, über die Aufwand. besteuerung ist nahezu fertiggestellt. Von einer gewissen Gin­fommmensgrenze ab soll der übermäßige Aufwand, durch den eine Sapitalbildung berhindert wird, mit einer über die Besteuerung des Vermögensgutuachyfes mach dem Besitzsteuengesetz hinausgehen den besonderen Steuer belegt werden.

Die no leidenden Offiziere.

Die Reichsregierung beabsichtigt ein Gefeß, nach dem bel Pensionären, die vom Staate ihr Ruhegehalt beziehen, das Ein­kommen aus Nebeneinnahmen in Anrechnung gebracht werden und bestimmte Stürzungen des Ruhejehalts vorgenommen werden sol­len. Die Herren Offiziere, die heute in der Großindustrie ihre Monatsgehälter nur nach Behntausenden berechnen, erheben nun ein Wehegeschrei wegen der Kürzung ihrer Pensionen, die sie als Offizier erhalten. Anstatt daß die Regierung dem Standalgu stande, daß die Offiziere, die mit voller Arbeitstraft und unge/ heuren Gehälter in der Industrie beschäftigt sind, noch nebenbet Nuhegehälter beziehen, endlich ein Ende macht und den Offizieren ihre Pensionen voll streicht, läßt sie sich von diesem Geschynei wieder ins Bockshorn jagen und erklärt, daß sie bereit ist, alle Härten dieses Gesetzes zu vermeiden." Die verhungerten Offiziere sind allerdings ein treffliches Wahrzeichen der neuen deutschen Repu blit, in der man den hungernden Arbeiter nicht beant.

Wahlerfolg in Eisenach . Bei den Wahlen zur Eisenaches Gemeindevertretung wurden gewählt: 5 Rechtsparteiler,& De motraten, 2 Mehrheitssozialisten, 8 Unabhängige. Die Deutsch nationalen und unabhängigen gewannen je zwei Sibe von den Demofraten und den Rechtsjozialisten. Ende des Belagerungszustandes in Hamburg . Die Reichs regierung hat die Aufhebung des Belagerungszustandes für Groß­Hamburg und das Freihafengebiet verfügt.

Ginfuhrfreiheit für Liebesgaben. Durch eine Verfügung bes Reichswirtschaftsministeriums wird bestimmt, daß Liebesgaben aller Art, die aus dem Ausland nachweislich als Geschent aum eigenen Bedarf der inländischen Empfänger eingeben, ohne Einfuhr bewilligung eingeführt werden dürfen. Die Berlängerung des Stahlwerksverbandes. Der Stahl werksverband, der zuletzt bis zum Ende dieses Jahres verlängert worden war, soll, wie die..." hören, nunmehr auf An ordnung des Reichswirtschaftsministeriums um weitere swet Monate verlängert werden. Die Verlängerung des Stahl mertsverbandes soil aufgehoben werden, sobald der aur Zeit in Bildung begriffene Selbstverwaltungsförper der Eisenindustrie zustande kommt. Ueber den Stand der Ginigungsverhandlungen in Danzig Kündigung des Bergarbeitertarifes in Sachfen. Die fächliche wird mitgeteilt: Nachdem ber am 21. Dezember stattgefundene Parteitag ber Bezirksleitung Lugau , Delsnis- Zwidau des Borgarbeiterverban wegen Mißhandlung eines Mannes, von dem der Angeklagte Sozialdemokratischen Partei für das Freistaatgebiet Dangig den des hat die Kündigung des Lohntarifes beschlossen. Mit der Or annehmen konnte, daß er seine Schuldigkeit nicht getan besvorstand beauftragt hatte, mit der Parteileitung ber Un- ganisation der Bergwerksbesitzer soll über den Abschluß eines

Die Einigung in Danzig .

am

neuen Tarifes verhandelt werden. habe. Macht zusammen 7 Wochen Festungshaft. abhängigen zu verhandeln, um eine Einigung der beiden sozia­Die englische Untersuchungsfommission in Hamburg . Auf So geschehen ein Jahr nach der Revolution, die bekannt- listischen Barteien für das ganze Freistaatgebiet zu vollziehen, lich den Militarismus zerbrochen hat. Und das deutsche haben diese Verhandlungen am Sonnabend stattgefunden. Es Veranlassung des Obersten Rats wird eine britische Sommission, Wolf, vor allem das deutsche Bürgertum? Im besten Fall sam auf ihnen zu folgenden Vereinbarungen. Ueber das gemein bestehend aus Kapitän Tettenham von der lönigl. Marine und faat es, daß der Oberleutnant Hiller eine Ausnahme- fame Brogramm für den Freistaat Danzig soll ein am 11. Ja- vei anderen Offizieren, mit einem britischen Zerstörer erscheinung sei, und daß Helmhake und die anderen ja doch nuar 1920 in Danaig stattfindender gemeinsamer Parteitag be- 31. Dezember in Hamburg eintreffen, um Einzelheiten über nicht mehr ins Leben zurückzurufen feien, und dann holt fchließen. Nach der Einigung sollen in allen Orten des Fei Schwimmdocs, Kräne und anderes schwimmendes Material in Die italienischen Schadenersatzansprüche. Die einstwei igen es die alten Jahrgänge der Zeitungen und Familienblätter staatgebietes Neuwahlen der Vorstände stattfinden, die deutschen Häfen festzustellen. erstmalig paritätisch zu besetzen find. Die Aufstellung der wieder hervor und vergißt die unerquickliche Episode über Kandidatenliste für den Volkatag erfolgt, auf einem späteren Schadenersatzforderungen Italiens an die früheren Mittel­der erneuten Lektüre der schönen Schilderungen unserer Parteitage. Eine am Sonntag in Danzig stattgehabte gemein machte wurden auf vorläufig 6½ Milliarden Lires festgefekt, Striegsberichterstatter. Es war eben doch eine große und fame Sigung der Vertrauensmänner der beiden wovon allein 8% Williarden auf die S2 Luftangriffe auf ital herrliche Beit! Danziger Ortsvereine ist diesen Beschlüssen der beiden Vorstände enische Städte entfallen.

Jm Kampf für die Freiheit.

Zum neuen Jahre.

Nur Mut! Mein Bruder oder meine Schwester! Trotzdem Weib fest! Freiheit soll weiterbestehen, mag kommen was will! Das ist nichts, was da erbrückt wird durch ein- oder zwei­mal Mißlingen oder durch die Gleichgültigkeit oder Undant barkeit der Leute oder durch irgend eine Untreue oder durchs Bähnezeigen der Macht. Soldaten, Ranonen, Straf. berordnungen. Woran wir glauben, das wartet, ewig, durch alle Grdteile verborgen, das fordert feinen auf, verspricht nicis, fit in voller Ruhe und Licht, ist bejahend und von sich erfüllt. Stennt feine Mutlosigkeiten. Wartet geduldig. Waztet auf seine Beit.

Nicht Gefänge von Gefeßgehorsam allein sind diefe, sondern Gesänge des Aufstandes ebenfalls. Denn ich bin der geschtvorene Dichter jedes unerschrodenen Nebellen, allüber die Welt. Und wer mit mir geht, de läßt Frieden und alte Gewohnheiten hinter sich und segt ein sein Leben, um's gern zu ber­lieren jeden Augenblick..

Die Schlacht wütet: viel laute Notrufe, häufiges Vorwärts und Zurüd. Der böse Feind triumphiert oder wähnt zu trium phieren. Das Gefängnis, Schafott, Henter, Sandfesseln, eisern Halsband, Bleifugeln tun ihr Wert.

Die genannten und ungenannten Helden geh'n zu andern Sphären. Die großen Sprecher und Schreiber werden verbannt Gie liegen frank in weitentfernten Land.

Die große Eache liegt und schläft. Die stärksten Kohlen toer den erwüngt in ihrem eigenen Blut. Die jungen Leute fenten ihre Augenlider zu Boden, wenn sie sich treffem. Aber trotz alle­bem ist freiheit nicht aus der Stellung gedrängt, noch der böse Feind in vollen Besitz gelangt, Wenn Freiheit einen Posten verläßt, so geht sie nicht als erste. Auch nicht als atveite oder dritte. Sie wartet ab alle andern, um zu gehn. Sie ist bie letzte.

Wenn feine Grinneringen mehr da find an Helden und Blut­zeugen, wenn alles Leben und alle Seelem von Mann und Weib heraus sind aus allen Teilen der Grde: Dann erst wird Freiheit oder der Gedanke Freiheit herausgehn aus je­nem Teil der Erbe, und wird der Böse in vollen Besitz gelangen.

ingend etwas da ist), aber ich will songsam danach fonschen, selbst wenn ich dabei umfomme: im Erliegen, Armut, Nicht- verstanden. werden, Gingesperrt- werden; denn auch all dies ist groß.

Hielten wir Sieg für was Großzes? Ja, er ist's! Aber mun scheint mir, wenn man's nicht ändenn tann, ist das Geliegen groß, und Tod und Schreden sind groß. Walt Whitman .

Blutbefruchtung.

Von Mar Kretet.

Mars, der Unersättliche und Unermeßlidhje, kam und spannte die Mutter Erde zwischen seine Stählernen Echenfel;

Versprach der Neufchen Wellthrone und Königskronen und befruchtete sie mit brutoler Gewalt. Und ihr Bauch schwoll, und vor orkanischen Wehen wand sie sich schreckhaft und verlor ihren Kirs; Taumelte und fiel aus ihrem rollenden Bett, brüllte bor Schmerz und rief Gott an zum Zeugen threr Schmach.

Und sie gebar das stinkende Chaos von Blut und Eisen und von Pulver, Gas und Millionen berwefender Leichen;

Und als Nachgeburt das menschliche Masgetier, das, berfault an Leib und Seele, sich falitt fraß am Leichnam des Volbes;

Auf Trümmern das gold'ne Rafb grunzenb vor Freude umtongte, hochschwingend die geile Dirne, die vor Trunte sich übergab.

Und am Wochenbett ber also Geschwächten stand. Das Gespenst Hunger und lauschte grinsend ihren erlöschenden Atemzügen;

Schnitt aus ihrer Haut die Niemen für die Armen und Bermürbten und formte aus ihren Rippen die Riesensfelette der Menschheit, Baute fie auf als Gigantensäulen unauslöschlicher Schande und gab ihnen den Klang der Memnonsäule, die, klagend, heldische Jugend beweint.

Also Mut! Europäischer Revolutionär, euro­päise Revolutionärin! Denn solang nicht alles su Aus Kreuz und Geißel", Soziale Auferstehungsgedichte und Enbe ist, dürsst auch ihr nicht zu Ende sein. Ich weiß nicht, wozu Beitsatiren von Mag Kreter, Verlag von B. Elischer Nachf., the ba feib ich weiß nicht, moau ich selber da bin, noch wozu Leipaia

Silvester- Bision.

Won Hugo Efferoth Mensch! 280? Wie? ' n Bart hadr!

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Ach nee, Jotte doch, wie rführend.

Unn der kurze Arm!

Such, den hadr ooch noch!

Eine Träne fiel unvermittelt auf die weiße Schneefläche, darin ein Loch bohrend.

Es fammelten sich Leute um das Bohrloch, dessen Erzeuger ( mit dicken Stiefelfohlen und eichenem Spazierstod) und seinen Begleiter. Letzterer aber war ein ganz grüner Gilbote.

Es war fast eine Demonstration. Wie alle Demonftranten waren sie vielerlei Ansichten.

Also hier in die Fuffzehn is er rinn? Wie?

Der Bäcker Müller sprang im Sturmschritt in seinen Laden, um die Ede zurüd, und holte einen Streuseltuchen, den Er damite noch. besten, der ihm heute früh gelungen war,

Nu ja, man muß ihm doch empfangen! Der Oberlehrer Dr. Roderich Krause intonierte mit vor Der Erregung zitternder Stimme die Wacht am Rhein". Donnerhall wäre ihm wohl auch gelungen, wenn nicht gerade in diesem Augenblide ein Auto angefaucht wäre, dem awef Männer in Uniformen entstiegen.

Sie betrachteten das Haus Nr. 15 sachverständig von den Darauf erhellten sich Sellerlöchern bis zu den Dachluken. fichtbar ihre bisher ernsten Gefichter; fie stiegen wieder ein und raften mit verdoppelter Geschwindigkeit davon.

Die ständig sich vergrößernde Menge tat, auch als die beiden D. h., aud schon längst fort waren, respektvoll ihresgleichen. sie musterte das Haus Nr. 15 mit 1000 und 582 Augen vow Seller bis zum Dach.

Wer?

Nu

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Gr!

Eine Kompagnie des Eisernen Landschützenkorps( mil filbernen Mofosnüssen am Kragen) rüdte an

Träberä- träberä, träberätätä.

Droben in der dritten Etage flirrte ein Fenster, Stillgestanden! Bräsentiert das= 111

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