ben sie
werden.
Gegen den Mielwucher.
antworten, fobalb bie Saudagrarfer ihre Drehung verwirklichen sollten.
Die Mieterschaft erwartet von der Regierung, daß sie mit ihren Verordnungen nunmehr endgültig ernst macht und die setben rüdsid telos durchfüért."
einem imposanten Zuge, der sich unter Hochrufen auf die Sosiali.
Die Versammlunga'eilnehmer formierten sich alsdann zu
fierung von Grund und Boden und Ncberrufen auf die Haus agrarier zum Rathause und dann zum Wohlfahrtsministerium be wegte. Eine Tepu ation begab sich zum Wohlfahrtsminister, unterbreitete ihm die Resolution und forderte Festigkeit von der Regierung, andernfalls sei der Mieterstreit ohne weiteres su erwarten.
L
Der Minister Stegerwald erklärte, daß die Verord " ung aufrecht erhalten würde, und daß auch die Saran ändern würde. Es würde der überschulde e Haus. Hausbesizer nichts bejizz nicht geiro fen werden. Bei Den Burchlägen von 15 bis 20 Bregent würde öfter eine Teilung des Wiele in eine Grundme.e und n Zuschüsse für Repara Iuren oder offentliche Abgaben eintreten. Der Wnister ficht hierin denselb n Ausg.eich wie bei den Tenerungsnlagen für Leamte ud Angesteüte. Zu den Demonstrauten sprach der Minister nicht, weil er auch zu den Hausbesitzern nics teilen der Wierte die Antwor des Ministers mit. Der Zug be neiproden hate. Die Tepulation rub: gerungsrat Rügler wegte sich dann nas de Eiegesäule. Nach turzen Anspraches zerstreute sich die Menge.
Die andauernden Mietssteigerungen, die zu einer Stellung genommen boben, haben sich auch zumeist äußerst ausgedehnten Bodenspekulation geführt haben, baben end- fritish über de Lerordnung geäußert. lich das Volkswohlfahrtsministerium veranlagt, eine Ver- Da auf die Beft etung der Höchstuvioten die Ge ordnung zur Einführung einer Höchstgrenze für Mietsins meindebehörden einen äußerst weitgehenden Einfluß haben, ſteigerungen zu eulassen. Die Verordning wurde in Nr. 53 jo hängt sie zum erheblichen Teil cavon ab, daß die Mieter bes Jalagang 1919 der Preußischen Ge etjammlung ver- ich riihren. Nur durch ihnen engsten Zusammenschlug wirt öffentlicht, daliert vom 9. Dezember 1919 und trot mit dem ihr Ein Tug auf die Gemeindebehörden start genug fein, Tage ihrer Veröffentlichung, dem 17. Dezember 1919, in um die Versuche der Hausbesitzer zu vereiteln, d sich felhit. raft. Da sie von höchster Bedeutung für die gesamten verständlich bearichen werden, die Föchstgrenze für MietsMeister und für das Wohnungswesen überhaupt ist. so steigerungen, alio ten prozentualen Zuschlag zur Grund. wird es notwenig, ihren Inhalt noch einmal in allgemein miote so groß wie möglich zu gestalten. verständlicher Form zur Darstellung zu bringen, denn legten Auch die Frage der Innehaltung der Höchst Eres fegt die Durchführung dieser Verordnung in den mie spreise wird letten Endes in ihrer Durch ihrung von Händen der Mieter selbst und in der Stärke des Willens, dem Mieter selbit abhängen. Nur wenn diese sich entzur Durchführung der Verordnung aufbringendlichen, nicht nur selbst jede Ueberschreitung der Wietshöchstpreise zu vermeiden, sondern auch alle ihnen bekannt. Die Verordnung bestimmt, daß die Gemeindevorstände werdenden Miete überschreitungen den bereffenden Mie Im Einvernehmen mit den Borfibenden der Wietseinigung tervoreinigungen und Lehörden zur Kenntnis zu bringen, ämter binnen vier Woden, also bis zum 17. Jannar, eine wird diese Verordnung von dauerndem Wert fein. Alles Hüftgrenze für Miogineseigerungen festseben, und zwar liegt an der Energie, die die Mieter aufzubringen ver nch Anhörung eines von ten Stadtverordneten- Versamm mögen. Man maa das modeln, aber die bisherigen Erfah Iragan eingesehen Ausschusses, der zur Hälfte aus rungen mit den Höchstpreisen haben gezeigt, daß auch ſtaat Faustefitern und zur Hälfte aus Mietern bestehen lide Stontrolle in diesen Fragen verjagt, wenn die Betei agrend der Meterverband auf den Standpunkt steht, daß und höchstens zehn Bersonen umfassen darf.. n ligten wicht selbst für die Durchführung dieser Bestunumun- die Berord ung bei 9. Dezember als ein fümmerlicher Anfah Groß- Berlin ist für die Regelung dieser Frage der Woh. von Wielerschuß zu betrachten und die Sozialisierung anzustreben nungsverband Groß- Berlin zuständig, der mit gen Gorge tragen. ist, war ein diedrer vor dem Schloß, ein Dr. Seligmann, von der Die Verordnung ist nicht etwa übereilt oder leichtfertig verordnung so felig, daß er in seinem Referate den Minister Hilfe eines Wohnungsausschusses die Höchstgrenzen feitzurfetzen hat. Die Höchstgrenze ist die Form eines bestimmerlaffen worden, fie fommit im Gegenteil reichlich spät und Stegerwald für seine ungeheuren Leistungen" hoch leben ten prozeninalen Bufdags zu dem Mietspreis vom 1. Juli nach allzu langer Ueberlegung. Das Wohlfahrtsministe ließ. Bom Balton: des Wohlfa, risministeriums aus ließ derselbe 1914, der also als Grundmiete gilt, festzusetzen, und givar rium hat sich erst dann zur Bekanntgabe der Berordnung Dr. Seligmann den Regierungsrat Rügler hoch leben, weil foll dieser Buschlag im allgemeinen nicht mehr als 15 bis entidioffen, als jeititand, daß die enormen Wietspreissteige er für die Enche der Mieter lämp.e". Ware Noste gelommen, 20 Prozent betragen. Solange bis diese Göchstgrenze feftungen nicht etwa dazu dienten, den erhöhten Ansprüchen hate Tr. Seligman in ficher and hoch leben lassen. Wir gefebt ist, also bis zum 17, Januar 1920, bleiben die laufen. bezüglich der Reparaturfosten Redung zu tragen, sondern möchten dom Mieterverband trinçend roten, in der Auswahl der den Mietverträge in Kraft. Nach dem 17. Samir aber Bodenfpefulation benutzt wurden. Auf die Referenten versichtiger zu sein und nicht unilate Stopie auf die aur wiaffe loszulassen, die unter Umfinden de in jeder Beziehung zu ermäßigen fid) alle Mieten, die die festgesetzte Söchst. Sänier, die höhere Wieten abwarten, wurden nämlich sofort begrüsende Wieletbeigung aufs schnerile bistrebiteren fönnen. Söchstentiprechend höhere Sypothefen aufgenommen und durch Denn de Arbeiteranaisen, die jür einen Rampf gegen Verläufe Spekulationsgewinne erzielt. Die Folge diefer de Hausagrarier in betracht lommen, find zum weitaus größten neuen Boden- Spefulation muß sein, daß bei dem großen Teie Gegner der jet gen Regierung, die den Kapitalismus mies Stapitalmangel neues Kapital an den Boden gefesselt wird, der in den Eattel gehoben hat und seine Entvidung und Förbe daß die völlig unproduktive Bodentente, die der Grund rung nach jeder Richtung hin unterſtügt. Eine Stütze dieser befiber vom Grund und Boden bezieht, fich erhöht und von arbeiterfeindlichen Regierung ist aud der Minister Etegerwald. neuem die Volkswirtschaft belastet, daß vor allem aber der, e fann tassenbewußten Arbeitern nicht zugemutet werden, daß Grundbesit nur immer tiefer in jeine finansielle Stata- fie Weiglieder des jiems, das sie bekämpfen, anhochen", un strophe hineinsteuert.
grenze überschreiten, bis pu diefer Grenze.
*
jo wen get, als auch die Verordnung vom 9. Dezember den Hause agrariern is Fülle Gelegenheit bietet, ihr Säfchen auf Kosten der Wieter in Sicherheit zu bringen.
Den Hausagravern, den Herrn Badendorff und Genossen, ist dringend anz raten, sich etwas deserve auszulegen, fonit tönnben fie Geistet rufen. die sie nicht mehr los werden. Der Besuch der Gersammlung beweist, daß die Brokamation eines Mieterstreitf ein ungeheures Echo finden würde.
Der unfähige Ludendorff.
Der Seidelberger Professor Ehrenberg hat sich der dankenswerten Aufgabe unterzogen, die deurthe Kriegs. führung fritisch zu beraden. Er spricht Ludendorff das Mecht ab, als großer Seidlerr zu gelten, und- lommt über feine Qualitäten zu folgendem Urieid:
Jeder Mieter hat das Recht von dem Hauswirt wahr beitsgemäß Auskunft über den Mietpreis der Wohnung der am 1. Juli 1914 gezahlt wurde, zu verlangen. Der Vermieter muß dem Mieter die Einsicht in Mietsverträge bom Juli 1914 geben, soweit diese vorhanden sind und auf Antrag des Mieters hat das Mietseinigungsamt dem Ver mieter zur Abgabe einer eidesstattlichen Erklärung bezüglich bes Mietspreises am 1. Juli 1914 anzuhalten. An Hand dieser Grundmiete und des durch Verordnung feftaeiebten Bodenwirtschaft ist es ja leider unvermeidlich, daß jede Bei der gefährlichen Gestaltung unserer Grund und prozentualen Zuschlages fann jeder Mieter fich dann die Mietspreiserhöhung unproduktiv bleibt, d. b. das der Bo Höhe der für seine Wohnung zulässigen Miete berechnen. Den die neu aufgewandten Gelder verjchlinat, während eine Höhe der für seine Wohnung zulässigen Miete berechnen. Wurde also am 1. Juli 1914 für eine Bierzimmerwohnung Verbesserung der Wohnungsverhältnisse durch noch so hohe eine monatliche Miete von 80 Mark bezahlt und beträgt der Wietssteigerungen nicht erreicht wird. Das liegt daran, als Höchstmiete feitgefeßte prozentuale Buschlag 20 Prozent, daß unsere ganze Bodenwirtschaft auf der Spekulation to beträgt die monatliche Höchstmiete 93 Mart. Der Haus. virt ist nicht berechtigt, mehr Wiete von dem Mieter zu ver- aufgebaut ist, daß der Grund und Boden in seinem Werte langen und diejer fann mit Silfe des Mietseinigungsomtes fländig steigt, daß deshalb Abichreibungen, die der Entverdie Herabsetzung feiner zu hohen Miebe auf diesen Breistung der Häuser durch den jährlichen Berfall Rechnung burchieten. Als besonders begrüßenswert muß der zweite tragen, nicht vorgenommen werden. Die in der Spekulation Abiatz des§ 8 der Verordnung gelten, nach dem als Miets- behinderten Hausbesitzer erheben selbstverständlich ein Abiatz des§ 8 der Verordnung gelten, nach den als Miets- Miesengeichrei gegen die Verordnung und droben mit Streit, zins auch jede geldwerte Leistung des Mieters an indem sie erklären, daß fie die Rablung der öffentlichen Ab den Bermieter, insbesondere die Uebernahme derjenigen Neparaturkosten durch den Mieter, die eigentlich der Vermieter naben und der Hypothekenzinfen verweigern werden. Dieie Streifdrobung ist mehr als lächerlich, denn die Sausbesiver au tragen hat, gilt. Durch diesen Baragraphen wird ver vergessen dabei, daß fie ja nichts anderes as Kaffenboten Unglüd groß Man vergleiche Napoleons Felbaug von 1814 mit Der wahre Feldherr tennt vor allem die Kräfte und ist im hindert, daß der Hauswirt zwar die Höchstmiete anerkennt, find, die die Rahlungen der Mieter teilweise den Sypo- deen deutschen 1918; da ist der Unterschieb zwischen einem mili aber im Vertrage dem Mieter Leiftungen auferlegt, die in thefenschuldnern, teilweise den Steuerämtern zuführen und tärischen Genie und einem militärischen Organisator. Weber den Pflichtenkreis des Hauswirts gehören. Solche Leistun fich dabei einen Teil der Summe in ihre Tasche stecken. Es haupt war die deutsche Heeresführung für ben Weftfrieg und gen kann der Mieter vom Mietspreise in Abang bringen. ist selbstverständlich ein Leichtes, die Mieten auch durch auf ihn allein ist es angelommen minbe werlig. In nahezu Die Verordnung nimmt in weitgehendem Maße auf die andere Kassenboten, also etwa durch Vertrauensmänner der allem- 42- Bentimtr. Mörjer und Ferngeschüße waren im Grunde Lebensinteressen der Hausbefizer Rücksicht. So gilt die Wieter in den einzeinen Säufern oder durch die Stener Verordnung nicht für die Neubauten, die nach dem organisation der Behörden an die vorgeschriebenen Stellen 1. Januar 1917, also mit stark vertenertem Baumaterial abzuführen. Dieser Streit tönnte den Mietern nur äußerst und Gelder erbaut find. Wenn ferner der Vermieter nach willkommen sein, da er eine bedeutsame Einschränkung der weifen kann, daß am 1. Juli 1914 der Mietspreis der be- Bodenrente bedeuten würde und der Anfang aur Ueber treffenden Wohnung außergewöhnlich niedrig gewesen ist. führung des Grundbefibes in Staats- oder Gemeindeeigen- Saifermanöverstrategie des bordersen Schülyengrabens hatten, fo Bonn als Grundmiete der ortsüblich gewefene Mietszine ium wäre. Diese Drohung braucht also die Mieter keines der um jeden Preis zu halten jei, und der Wiedereroberungs iener Zeit festgelegt werden. Weiter kann dem Vermieter wegs zu schreden, fie laufen nicht die gerinafte Gefahr da- graben" als„ Etappe" galt. Die Feuerwalze ist eine Nachahmung auf seinen Antrag für eine bestimmte Zeit ein über die auf seinen Antrag für eine bestimmte Zeit ein über die bei, wenn sie auf das energiidste die Durchführung der Ver- bes franzöfifchen Trommelfeuerprinzips, das diese seit de: Loa Höchf.miete hinausgehender Ruschlag auf die Höchstmiete anordnung des Wohlfahrtsministeriums unterstüben. Aller- rettajchlacht hatten. Wir haben jämtliche verfeinerten Mr. gebilligt werden, menn er nadveifen kann, daß er ohne dinas darf niemand babei vergessen, daß das ganze Broblem tilleriemethoben, wie Schallmeßttupp, Lichtmeßber folden Buschlag bei der Verwaltung des fraglichen Grund- Ichten Endes eben nur durch die Sozialisierung des fahren, Startenschießen, Fliegerschießen, Fesselballon- und Funker. Stückes unverscnsidere Bubuhen zu leisten haben würde, oder städtischen Grund und Boden& geföft wird und schießen vom Feinde tennen gelernt, mehr oder we wenn die erhöhten Kosten der Verwaltung auf bereits aus dak faum ein Gebiet unferer Birtidaft reifer für die Co- niger. Die Ausscheibung felbständiger Helilleriegruppen haben geführte oder dringend notwendige Ausbefferungsarbeitenzialifierung iit, als die durch den Understand der Grund- uns die Franzosen schon im Sommer 1915 vergemacht. Nur den zurückzuführen sind. befizer zum Banterott verurteilte städtische Bodenwirtschaft. beutschen Soldaten, das deutsche Volk, bas brauchten wir nicht Diese Bestimmungen beweisen, daß, die Verordning vom zeinde erst zu lernen. Die deutsche Artillerie ist bis zum ten Lebensintereffen des Hausbesites bollauf Rechnung Kriegsende unterlegen und schlecht ausgebildet gewesen; eine frägt, so daß deren Entrüstungstundgebungen teine Berech tleine Besserung fam 1917 zustande, aber sie reichte nicht aus, tigung baben. Insbesondere die Bestimmung, daß die Ver- Die wildgewordenen Sausagratier, die am Freitag erklärten, um die Gleichwertigkeit mit der französischen herzustellen. Rein ordmung auf die vor dem 25. Juli 1919 abgeschloffenen baß fie lieber mit der Waffe in der Sand untergeben wollten, als militärisch bat die französische Artillerie den eleg entfchicben, Mietverträge mit 8entralheizung oder sich durch Regierungsverordnungen tuinieren" zu lassen, haben das gilt auch im Detail gerade bes letzten Kriens akres: alle Warmwasserversorgung, durch die eine Tren- ene prompte Antwort erhalten. deutschen Effensiven sind durch die franzfhe Artillerie zum nung der Heizung eber Warmwasserversorgung von der Der sehr rührige Mieterverband Groß- Berlin hatte für Sonn- Stand gebracht worden. Für die Minderwertigkeit und Wiele nicht borce drieben ist, feine Anwendung findet, zeigt tag früh eine Maffen Demonstration Versammlung nach tem Lust Echwer älligkeit der deutschen Kriegiübrung nenne ich die Ab. dos. Sie berücksichtigt die gesteigerten Lasten der Hausbenarten einberusen. Ungezähle Tausende von Mietern hatten dem tednung der Panzerwagen( vielleicht erfundigt sich ber fiber, wobei die Kontrolle über die Anagoben für Kohlen Wohnungsreformbewegung, sprechen au ben Massen und wie en jate 1918 gehabt hätten, wenn Ludendorff die Herstellung nicht Mufe Folge geleistet. Pavölf Memer, alles bekannte Führer der Stavrofizier einmal tei Daimler, wieviel Wagen wir im Früh iv. einem besonderen Misterausschuß im Sourfe irbertragen barauf hin, daß, wenn die Hauspafchas die Zahlung von Steuern auf die leichte Achiel genommen hätte). Das gleiche gilt übrigens wird. Die Verordnung verlangt ferner eine Berücksichti- usw. verweigern follten, be gabung von Wieten eingestellt würde. von der Geritellung von p: öß ren 11- Woot! reuzern, die vom Ma zung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Mieter wie der Nadhibebende Resolution wurde einstimmig angenommen:
Vermister, die in Form eines Ausgleichs über oder unter Der Höchstmiete stoltzufinden hat. Treffen bei foldem Aus. aleich die Ermäßigungsansprüche des Mieters und die Erhöbingsansprüche des Vermieters, und zwar beide berech list aufeinander, io foll ein Vergleich gehucht werden, dessen Stoften unter Unständen leisungsfähigere Mieter des Hauses zu tragen baben. Mit dieser Bestimmung bietet tie Verordnung den ausführenden Behörden die Möglichkeit an we ebender sozialer Betätigung und gerechter Verteilung der Lasten. Tie möblierten Wohnungen find durch besondere Paragraphen in die Verordnung ein begriffen.
The fommunalen Aufsichtsbehörden haben das Recht gegen die Bestiebung der Höchstgrenze Einspruch zu erheben. fo daß also eine gewiffe Sicherheit dafür gegeben ist, daß nicht etwa einrjoitia aujamurengejeste Senentetehörten unberechtigt hole Grenzen für die Höchstmieten left leben.
Diese Verordnung entspricht keineswegs allen sozialen Anforderungen, die man von einer Regelung der Metsimgen und der Wohnungsfrage überhaupt erwarten dark. Die Mielervereinigungen, die bisher zu der Verordnung
Eine Maffenfundgebung.
-
und haben ihm nachgeahnt. Die bewegliche Verteidigung Luden genomen stinterligaen waren wir bem Feinde unterlegen unb haben ihm nachgeahnt. Die bewegliche Verteidigung Buben borste ist der französisch englischen Methode nadzgebildet, bie biefe schon eingeführt hatten, als wir noch die Kasernenhof unb
" Die im Lustgarten zu Ber.in am 4. Januar dieses Jahres bersammelten Mieter erilären, daß fie die restlose Durch. führung des neuen. Wohnungsgefeges verlangen, bejinders bezüglich Begrenzung der Mie: ssteigerungen welche Aber das Schlimmsie bleibt nun einmal die Gedanken mit 15 bis 20 Progeni Bujchlag auf die Friedensmieten als Tofigfeit, mit der das Menschenmaterial" behandelt wurde. ausreichend zur Dedung der allgemeinen Untosten tetrachtet wäre im Frühjahr 1918 Sindenburg im Hauptquartier durch werden. Es wird jerner gefordert, tas der Reparaturzwang gedrungen, jo hätten wir diese Auslaugung des ohne jeden Aufichub und mit allem Nachrud burchgeführt und deutschen Soldaten nich: erfahren, und Ludendorff hätte iur Sin.te des Gejebesarbers angewendet wird. Nach jahre. langem Reparaturstre!! der Hausbesizer muß dieser die Folgen nicht die vernichtende Niederlage erlitten, in der er 300 000 feiner unjozialen und muwirischa.tlichen Maznahmen nunmehr Gefangene und 4000 Gefchüte e'nbüfte. Sagen wir es dech fragen. Er fann heut: teine Sonderprivilegien für sich in an endlich einmal offen, daß die Mär von bem fiegreich zurück. Tehrenden deutschen Geere eine glatte Geschichtsfälschung ist! Spruch nehmen, Schließlich brauchen wit uns als Bolt unserer Niederlage nicht au schämen.
rineamt im Cemmer 1917 abgelehnt wurden, weil bei einjähriges Gerstellungszeit der Krieg ia doch vorher zu Ende sei", das heißt natürlich, wir gefient hätten.
Das ist ein vernichten des Urteil, und es wird ber
Mit Entrüstung und Empörung nimmt die Versammlung bavon Nenntnis, daß die Hausbesizer die Zahlung von Steuern und Abgaben verweigern wollen, und, die gejeblichen Worschriften mißachten wollen. Wit Abscheu wenden sich die Mieter Anderdorffpreise schwerfellen, es zu eriditlern, da es in gegen jene Vermieter, welche in diesen schweren Beiten auch ben Hausber ans Ausland ausliefern. Eie adtet jene we fellen ben schlimmsten Schiebern gleich und verlangt sofortiges Werbot berartiger Berläufe.
allen Einzelbiten heart'ein zu bereifen ist. Aber es ist felt verständlich: Tie Nioberce des deutschen Scenes i die Niecerloge Ludendorffs. Wer die Niederlage nicht au Auf die Drohwagen des Fausbesikerstreits wird die nes neit tren will, muß wohl oder übel auch Ludendorff recht famte Wieterschaft mit der Einstellung der Mietszahlungen fertigen, unter Eicherstellung der Abgaben und Steuern uberaalid