ben bekanntes

EURO  . Sonnabend: Frauen 7 uhr Bet gischer, Minhener, G raven eremann negmen und Te empacy niedernalen fonroen. Yale   zusammenstöße mit den yazgasten zu vermeiden, was any Straßen Satt dessen aber hätten sie nur ihve Bilicht getan und sich damit gesichts der heute fast ständig herrschenden Ueberfüllung der forstraße. Agitation: Bolligung Jugendheim 6½ Uh. begnügt, sie durch die Festnahme unschädlich zu machen. Wagen und angesichts der oft starten Nervosität mancher Fahrbahner: Gemmecker, Kaiser- Friedrich, Edhe Tellstraße, 5% Uhr. Bolb tische: Mattausch, Raiser- Friedrich, Edhe Elvestraße. Auch über den aufjehenerregenden Einbruch in das Kriminal- gäste nicht immer leicht ist. Weißenfee. Sonnabend nachmittag 5 Uhr von museum des Berliner   Polizeipräsidiums erzählten sie nähere Das Lichtenberger Wohlfahrtsamt hat für hilfsbedürf. Lokalen Flugblattverbreitung. Die Genossen haben alle zur Stelle a Einzelheiten. In Freundeskreisen sei davon gesprochen worden, fich durch diesen Einbruch in den Besitz der besten und modernsten tige Kinder noch lähe in Kinderlandheimen zu vergeben. fein. Die Bezirksleitung. fich durch diesen Einbruch in den Besitz der besten und modernsten Monatliches Stoitgeld etiva 100 M. Eisenbahnbeförderung zu erhaufen, Lohal„ Siegernton3", Gigung aller Rommiffionsmitglieder und Rönigswusterhausen. Connabend abenb 7 Uhr in Königswufted Einbrecherwerkzeuge zu sehen. Der Pian jei jedoch bald wieder Gemeindevertreter der zum Wirtschaftsbezith Königswusterhausen berworfen worden, weil er ihnen unausführbar erschien. Den mägigten Preisen. Aufnahmeanträge bis 10. Januar diathaus.hausen, Lokal„ Siegerkronz", Sigung aller Rommiſſionsmitglieder und gehörenden Ortsvereine. Bortrag des Genoffen Rabthe- Neukölln über berwegenen Gebrüdern Strauß reisten aber gerade die zu über Straße, Banade 2, Zimmer 21. windenden Schwierigfeifen. Nun hieß es zunächst auszubaidowern, Rommunalpolitik. wo sich das Kriminalmuseum befand. Die einen wollten wissen, baß es im Turm des roten Gebäudes am Alexanderplatz   unter gebracht sei, andere behaupteten wiederum, daß es sich in einem gepanzerten Raume im Keller befinde. Als sie aber die genaue Lage wußten, schritten sie sofort zur Ausführung ihres Vor habens, das ihnen denn auch vollauf gelang und nicht wenig Aufsehen erregte.

Gine Kinbesteiche im Mülltaften. Ein mutmaßlicher Mindes­mord beschäftigt die Kriminalpolizei. Als ein Müütutscher einen Kasten, den er auf dem Grundstück, Bücklerstraße 6, abgeholt hatte, in den Wagen entleerte, fiel ein Bündel mit heraus. As er es öffnete, fand er barin die Leiche eines neugeborenen Knaben. Er übergab sie der Polizei, die sie nach dem Schauhause

bringen ließ.

Durch einen Sturz vom Das hat sich die 37 Jahre alte Photo­graphin Else Grünwald aus der Potsdamer Straße 134 das Leben genommen. Sie stieg durch das Bodenfenster auf das hohe Dach und stürzie sich auf den Hof hinab. Da sie noch Lebens. zeichen bom fich zu geben schen, so brachte man sie nach der Dettungwache in der Eichendorfstraße. Hier fonnte der Arzt aber nur noch den Tod feststellen. Was sie zu dem Schritt ver­anlaßte, ist nicht bekannt.

Der Gemeindekirchenrat ber Jerufalemer Kirche fendet uns ein Schreiben, in der dei Behauptung in unserem Blatte, wonach bei Beerdigung des Genossen Baul Schleifring unsere Genossen den Garg jelber in die Gruft lassen mußten, bestätigt wird. s Entschuldigung, daß die Träger sich gebrüdt hätten, wird ange geben, daß die Träger den Friedhof verlassen mußten, um zu ihrem weiteren Dienst suvedizukommen. Die Berzögerung sei einer msprache zuzuschreiben, die ohne Anmeldung und ohne Erlaubnis der Kirchenverwaltung gehalten worden sei und die nach 25 Minuten noch nicht boendet gewesen wäre. Die politische unbekannt getvejen. Aber belannt war ben Trägern, daß fain Geistlicher mit war und daß rote Schleifen getragen wurden. Es ist bezeichnend, daß der Kirchenvorstand in Verständnis für die Tatsache hat, deg die Träger des firchlichen Friedhofs den Sarg einfach stehen lassen und verschwinden. Dafür sollte der Herr Pfarrer Alfred Fischer, der für den Kirchenvorstand schreibt, eigentlich Gefühl haben. An dem standalösen Borlommnis ändert die Zuschrift des Herrn Pfarrer Fischer nichts.

Lebensmittellalender.

Seegefeld. Sonnabend gelangen 60 Gramm Butter, 40 Gramm Margarine und 125 Gramm Marmelade zur Ausgabe.

Bankow. Ab Freitag auf Abschnitt 66 der Bankower Lebens mittelkarte 500 Gramm reines Obstmus foweit Borrat. Ab Sonnabend auf Abschnitt 111 der allgemeinen Lebensmittelkarte 125 Gromm Graupen, auf Abschnitt 47 der Lebensmittelkarte für Jugendliche 200 Gramm Kartoffeljago.

Den Beschwerden über Schaffner der Großen Berliner  Straßenbahn stehen zahlreiche Beschwerd. n der Schaffner über die Fahrgäste gogenüber. Die Schaffner beschweren sich, daß das Publikum ihnen den Dienst eit in der grundlosesten Weise erschwert und daß Beleidigungen und selbst Tätlichkeiten von Seiten der Fahrgäste gar nicht selten sind. Es ist selbstver­ständlich, daß unsere geftrige Notiz fiber Uebergriffe von Schaff nern sich nur auf einzelne Schaffner bezog. Die über wiegende Mehrheit der Schaffner gibt sich redlich Müh. ftatt.

Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands  

Am 6. 1. 1920 verstarb unsere langjährige Kollegin

Martha Köpp

Friedenstraße 26.

Beerdigung am Sonnabend, den 10. 1. 1920, nach­mittags 3 Uhr, von der Halle des Georgen- Kirchhofes Weißensee aus.

Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

Nachruf!

Am 30. 12. 1919 verstarb unser Mitglied

Ella Hinze

Ehre ihrem Andenken!

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arbeiter- Verband

Bezirksverwaltung Groß- Berlin

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß Kollege, der Packer

unser

Georg Hellmundt,

von der Firma Vorwärts, Lindenstr.. am 3. d. M., Im Alter von 30 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Einäscherung fin­det am Sonnabend. den 10. d. M., nachm 5 Uhr ini KrematoriumGericht­straße 37 statt. Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.

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