fudungsausschus baben es befotefen. Wenn wir nur die mando Moske Tann diese Gunft nicht gewährt werden. Wenn Die Somiitonen wurden aufgefordert, sich in eine iste eintragon Wahl zwischen einem schlechten Gerichtshof und dem voll eine Amtsstelle, die in erster Linie dazu berufen ist, für au lassen. Wer im Kampie für Deutschlands   Gelben falle, werde tändigen Berzicht auf die Rechtsverfolgung haben, so ist die Sicherheit und Ordnung" zu sorgen, ihre Machtvoll zu den Besten der Nation gerechnet werden. der schlechte Gerichtshof immer noch borzuziehen. fommenheid dazu benugt, einem Offizier, auf dem ein So spielt der Nationalismus mit dem Feuer. Am Ende wird Dazu kommt aber noch ein anderes. Handelte es sich schwerer Verdacht lastet, zur Flucht zu verhelfen, so erwächst er sich aber doch die Finger dabei verbrennen und das Volk, das in der ganzen Sache nur um politische Beschuldigun- die Pflicht, diesen Fall auf das allergenaufte zu prüfen. Wer fich an den Worten dieser Toren berauscht, wird, wenn die gen oder auch nur um solche rein militärischer Natur, war zu jenem Zeitpunkt der Leiter der Abteilung I c? Alänge erst verklungen sind, einsehen, daß es wieder einmal, fo wäre es zur Not zu verstehen, wenn wir uns darauf be- Weiter: Nonnte diese Persönlichkeit selbständig und nach ebenso wie 1914, ins Garn gegangen ist. Das schlimmste bei der schränkten, das Ideal des Revolutionstribunals zu verfün- eigenem Gutdünten über die zur Verfügung stehenden ganzen Sache ist aber dies, daß das W. Z. B. es für notwendig den. Aber die uns von den Alliierben überreichte Liste ent- Gelder disponieren? erachtet, über die Rundgebung einen langen Sermon in die Well hält zum sehr großen Teil ganz andere Anklagen. Wir erwarten eine flare Antivort. Aber wie sie auch au schiden. Was im Jahre 1914 als gewaltige Tragödie begann, immer ausfallen mag, fie wird den Oberkommandanten bas endet jekt als untwürdige Komödie. felbst, das heißt den Neithswehrminister nicht entlasten fön­nen. Er trägt die Verantwortung für das, was sich in seinem Reffort abspielt. Von ihm fordern wir Nechyenschaft. Er wird sich darüber zu äußern haben, ob er von dem Trei­ben seiner nachgeordneten Instanzen Kenntnis besaß, oder ob in seinen Bezirken derartig wilde Zustände geherrscht haben, daß die Dienststellenleiter auf eigene Fauft die un­erhörtesten Uebergriffe begehen konnten. Auf jeden Fall ist, wenn die Aussagen des Herrn von Kessel auf Wahrheit be­ruhen, Noste schuldig, und lebten wir in einer Demo­fratie, die diesen Namen verdiente, so würde er feinen Lag länger im Amte bleiben können.

In ihr befindet sich keiner, dem die Urheberschaft am Kriege vorgeworfen wird, und die Zahl derer, die ausge­liefert werden sollen, weil sie sich ganz allgemeiner Verstöße wider das Völkerrecht( Bethmann Hollweg  : Verlegung der belgischen Neutralität, Tirpit: Anordnung des uneinge­schränkten U- Bootkrieges usw.) schuldig gemacht haben, ist berhältnismäßig gering. Hindenburg  , Ludendorff und anderen Heerführern wirft man im wesentlichen ihre Be­fehle zur Befchießung offener Städte, zur Zerstörung frem­den Gutes und Eigentums, zur Einleitung der Depor­tation usw. vor, aber wenn auch diese Vergehen vielleicht noch als solche angesprochen werden können, die sich aus dem Kriege als solchem ergeben, so nennt das umfangreiche Aftenstück doch zahlreiche Personen, die gemeiner Ver­brechen beschuldigt werden. Mißhandlung der Sivil­bevölkerung und der Gefangenen, Raub, Brandstiftung, Diebstahl, borsäglicher Mord spielen die allergrößte Rolle. Prinzen und Generale werden in dieser Beziehung ebenso

Aufruf zum Meuchelmors.

Unter der Ueberschrift Ein Egoist" veröffentlicht die Staats. bürger Zeitung" folgende aufreizende Notiz:

In einem Bierhaus der Friedrichstadt   erschoß sich am Donnerstag ein Leutnant Willy v. Wargen. Es ist schlecht um ein Volt bestellt, dessen Bürger nur an sich denken. Konnte Herr v. Bargen nicht, bevor er sein Vorhaben ausführte, noch einen jener Verräter, die es offenfundig mit unseren Kriegs gegnern halten, auf die Reise ins unbekannte Land mit nehmen?!

In der Tat: es ist schlimm um ein Bolt bestellt, dessen poli Noch belastender aber als die Befundungen des Ange- tische Sitten in so hohem Maße verwilbert find, daß eine so un flagten ist die Beugenaussage des Hauptmanns Pabit, verschämte Gehe zum politischen Mord ungehindert betrieben wer der früher die Seele der Garde- Kavallerie- Schüßen- Division den kann. gewesen ist. Der hatte, wie er sich bestimmt erinnert, bor der Flucht Marlohs ein Gespräch mit dem Reichswehr

angelagt, wie untergeordnete Offiziere, Unteroffiziere minister in Gegenwart des damaligen Adjutanten, Major Minister Müller über die Auslieferungs­

irst. Ein Schauder erregendes Material wird vor uns enthüllt.

Rechtsbruch?

Ob Herr bon Reffe! verurteilt oder freigesprochen wird, steht noch dahin. Auf keinen Fall wird seine Strafe ftreng ausfallen, denn er hat ja genau wie der Graf Arco­Balley aus edlen patriotischen Beweggründen gehandelt. Mußerdem hat er das Glüd, daß einer der Hauptbelastungs­zeugen, der deutschnationale Pfarrer Nump, eine agen wir milde etwas sonderbare Figur ist. Die Ver­teidiger charakterisieren ihn, gestützt auf Mitteilungen, die fie aus feinem früheren feelsorgerischen Wirkungsfreis er halten haben, als pathologischen Lügner.

Berlin  , 10. Februar

benten von Daily News" eine Unterredung gewährt. Auf

Die Thronrede bes englischen Königs.

von Gilja. Noske gab dabei unzweideutig seine Ansicht zu erkennen, daß der Prozeß gegen frage. Sind wir etwa in der Lage, auch angesichts dieser Marloh unter den damaligen politischen Frebel unfere Uninteressiertheit an den zur Zeit mög- Verhältnissen aus vaterländischen Grün- Meichsminister Müller Hat Herrn Segrue, dem Korrespon lichen Verfahren zu betonen und auf einen späteren Nevo- den besser nicht stattfinden solle. lutionsgerichtshof zu verweisen? All unser Mißtrauen Seine Aeußerungen waren nicht so gehalten, daß man die Frage des Herrn Segrue: Welche Haltung nimmt die gegen bestehende Gerichte kann unsern Wunsch nicht beein- aus ihnen unmittelbar auf seinen Wunsch schließen konnte, deutsche Regierung hinsichtlich des Auslieferungsparagraphen des trächtigen, die Mörder und Diebe sofort zur Aburteilung es möchten attive Schritte unternommen werden, indeffen Friedensvertrages ein und welche Wirkungen wird die Ver gebracht zu sehen. Ihre Taten schreien noch schneller Sühne, was tut das zur Sache? In dem Augenblick, wo der oberste öffentlichung der Auslieferungsliste haben? antwortete der und daher haben auch wir nicht nur aus Gründen der inter  - Chef der militärischen Organisation die Unzivedmäßigkeit Reichsminister: nationalen Politit, sondern aus solchen der Gerechtigkeit eines Verfahrens gegen den Uebeltäter auch nur andeutet, Die gegenwärtige deutsche Negierung ist die gleiche, die die und Reimlichkeit pofitiv zu fordern, daß Schritte getan ist allen Offizieren der Rücken gededt. Selbst wenn feine Unterzeichnung des Friedensvertrages sanktioniert und den werden, um so schnell als möglich auf die eine oder die Bemerkung nur ganz allgemein gehalten war, selbst wenn er Bertrag ratifiziert hat. Sie will das Menschenmöglichste leisten, andere Weise die Schuldigen zur Berantwortung zu ziehen. an eine Flucht Marlohe gar nicht gedacht haben sollte, so um den Vertrag auszuführen, aber die Auslieferung der an Unsere allgemeine Auffassung über die gegenwärtige Rechts- mußte er sich doch darüber vollständig im flaren sein, daß geforderten Deutschen   15 Monate nach Einstellung der Feind pflege und ihre Umgestaltung in einem wirklich revolu- feine Worte geeignet waren, die Führer der Freikorps   und jeligkeiten geht über die Straft jeder deutschen   Regierung. tionären Deutschland   werden durch die Erkenntnis der die übrigen in Betracht kommenden Persönlichkeiten zu Gerüchte über die Unstimmigkeiten innerhalb des Kabinetts Notwendigkeiten des Augenblicks nicht berührt. rechtswidrigem Vorgehen zu ermuntern. Der Reichswehr- machen die Runde. Ich möchte diese Gelegenheit benutzen, um minister hält aus vaterländischen Gründen den Prozeß gegen die Tatsache zu unterstreichen, daß das Kabinett in dieser Frage Marloh   für inopportun. Die nationalistischen Offiziere abfolut einig ist, ebenso wie die Reichsregierung ganz emig darin werden doch nicht weniger patriotisch sein als ihr sozialdemo. ist, daß diejenigen, die eines Verbrechens schuldig sind, bestraft fratischer Minister. Sie werden sich bemühen, den Wunsch werden müssen. Wege dazu hat die deutsche Regierung an ihres Vorgesetzten mit den Mitteln, die ihnen geläufig sind, gegeben. Indem die allierten Regierungen uns diese Liste ein händigen, geben sie den Strafbestimmungen eine Deutung, die au erfüllen. Noske ist mit einem Wort des Eingriffs in ein fchive- trotz des guten Willens der deutschen   Regierung die Iohale Gr bendes Rechtsverfahren angeklagt. Seine Auslaffungen füllung dieses Teiles des Friedensvertrages physisch unmöglich gegenüber dem Hauptmann Pabst laufen auf den Versuch macht. hinaus, ein Verbrechen, das nach schneller Sühne schrie, zu berdunkeln, und ungefäumt muß festgestellt werden, ob seine Kollegen in der Regierung und ob das Parlament auch in London  , 10. Februar. diesem Falle die vaterländischen Rücksichten als genügenden Der König eröffnete heute in Berfon das Barlament. Seine Rechtsfertigungsgrund werden gelten lassen. Weber diese und noch einige andere Dinge wird nach Ist das der Fall, dann steht die deutsche Republik weit Rede nahm Bezug auf die Ratifidation des Friedensvertrages bem Abschluß des Prozesses noch einiges zu sagen sein. unter dem abfolutistischen Staatswesen der Vergangenheit. mit Deutschland   und die bevorstehende Ratifikation der Berträge Alber heute fönnen schon zwei Bunkte behandelt werden, Es hat immer als ein Beichen der tiefsten politischen Un- mit Desterreich and Bulgarien  . Sie brüdte die Hoffnung auf über die das Verfahren einen, wenn auch faum überraschen- fittlichkeit und der verdammenswertesten Korruption ge- einen baldigen Friedensschluß mit Ungarn   und der Türkei   aus, ben, so doch sehr bemerkenswerten Aufschluß gegeben hat. golten, wenn ein absoluter Herrscher oder einer seiner heißt in der Rede: In dem Prozeß Marloh   waren eine Reihe von Fragen Diener ihre Macht benutzten, um der Justiz in die Arme zu unflar geblieben oder, deutlicher gesprochen, absichtlich im fallen und das Recht zu beugen. Soll das neue Deutschland  Dunkeln gelaffen worden. Darunter vor allem die, ob der wirklich in die gleichen verruchten Methoden verfallen? Soll Oberleutnant von Ressel die Flucht des Mannes, dem die Freiheit dieser Republik   darin bestehen, daß ihre regie die Erschießung der 32 Watrosen zur Last fällt, renden Männer nicht mehr gehalten sind, das geschriebene bollständig aus eigener Initiative be- Secht und die Gerechtigkeit zu respektieren? trieben hatte, und die andere, woher die Be­träge stammten, die Marloh teils übergeben, teils in Aussicht gestellt worden waren. Restlosen Aufschluß haben wir über diese Gegenstände auch jezt noch nicht er. balten. Wir sind indessen der Wahrheit schon beträchtlich näher gekommen, und um es gleich auszusprechen: das Im Neffelprozeß hatten ann Montag in später Nachtunde Reichswehrministerium und fein Chef Serr die Verteidiger ihre Plädoyers beendet. Da sich Steffel trant Noste werden über die Enthüllung dieser fühlte, tonnte er nicht das letzte Wort ergreifen. Der Vorsitzende Wahrheit feine besondere Freude emp- bertagte deshalb die Sibung auf Dienstag. Ms die Verhandlung finden. gestern bormittag toleber aufgenommen werden follte, war ber Bunächst die Gelder. Sie floffen, wie es scheint, ur- Angeklagte nicht erschienen. Er ist an Grippe ertrantt, prünglich aus privaten Quellen, sind aber dann dem Herrn hat hohes Fieber und war nach Aussage des Universitätspro­bon Refsel auf dienstlichem Wege überwiesen worden. Der fessors Dr. Leichte, nicht verhandlungsfähig. Die Verhand­Oberst Weber, der im Ministerium des Innerm beschäf- hung wurde deshalb unterbrochen und soll am Freitag, den tigt war, um die Sicherheitswehr zu organisieren, sagt aus, 15. Februar, nachmittags 3 Uhr, forbgefeht werden. Steffell iſt daß ihm aus den Kreisen des berängsteten Bürgertums be- auf Beranlassung des Kriegsgerichtsrats Dr. Ulmann aus ber trächtliche Summen zur Unterstützung des militärischen Saft entlassen worden, da er fich infolge des hohen Fie­Sidjenheitsapparates zugegangen feien. Es soll sich dabei bers in Lebensgefahr befinden soll. um zwei bis dreihunderttausend Mark gehandelt haben. Es würde natürlich von großem Interesse sein, au wissen, wer im einzelnen hier seine Freigebigkeit betwiesen hat. Aber darüber lassen sich einstweilen nur Vermutungen an­stellen, denn für die Geretteten sowohl wie für die Netter ist Diskretion Ehrensache.

*

Der Heffelprozeß vertagt.

Reffel aus der Haft entlassen.

Die nationalistische Hehe.

Studentenkomödie.

s

Eine Anzahl von Sibungen, die vor kurzem in London   und Baris stattfanden, haben die ausgezeichneten Be siehungen, die mit allen unseren Alliierten bestehen, gefestigt. Es wird in der Nede weiter der Hoffnung Ausbrud gegeben, daß eine Lösung der adriatischen Streitfrage bald erzielt wird, und erklärt, es sei wesentlich, daß der Friede und normale Zustände im Wirtschaftsleben Osteuropas   und Nuß lands wiederhergestellt werden. Britannien und Frankreic näherten fich mit vaschen Schritten der Stabilität und der Wohl fahrt. Alle Klassen müßten jedoch fortfahren, sich an dem Werke des Wiederaufbaus zu beteiligen. Die Lage in Jrland er genge ernste Besorgnisse. Eine Bill für eine bessere Re ierung dieses Landes werbe unvorzüglich eingebracht werden. Die Rede fündigt Maßnahmen betreffend Versiche rung gegen Grwerbslosigtett fowie eine ege ung der Arbeitszeiten und der Mindestlöhne und Bestimmungen gegen das Dumping an

Englische Stimmen für eine Revision des Friedensvertrages.

H. N. 2ondon, 10. Februar. Manchester Guardian" bespricht heute die Tatsache, daß England und Frankreich   jedem Wunsche nach einem Nach geben in der Auslieferungsfrage das Argument entgegenhalten, es handele sich um eine Kraftprobe. Wenn man hier nachgebe, müsse man überall nachgeben. Das Blatt meint, das sei ein Argument der Schwäche und der Torheit. Der Vertrag werbe nicht dadurch am besten verteidigt, daß man sich auf diejenigen Bestimmungen versteife, die sich am wenigsten verteidigen ließen, Nur soviel steht fest, daß Weber an efsel 20 bis Die nationalistischen Studenten Berlins   hielten gestern bor sondern dadurch, daß man diese Bestimmungen ändert und aus 80 000 Mart abgeliefert hat, und zwar zu dem ausge- mittag im Vorgarten des Universitätsgebäudes eine Versammlung einem unbrauchbaren ein brauchbares Werkzeug mache. Nichts sprochenen Zweck, Marloh zur Flucht zu verhelfen. Er ab, um gegen die Auslieferung zu protestieren. Die Universität sei sicherer, als daß der Vertrag dann in seinem vollen Umfang rithmt sich dessen. Er ist überzeugt, dem Vaterlande einen war zu diesem Bwede geschlossen worden, die schwarz- weiß- rote ausgeführt werden könne. Warum alsdann nicht den Mut haben, Dienst geleistet zu haben, als er in der britischen Zeit, in sahne wurde alf alb ma ft gefeht, und um bem Tag eine be ihn zu verbessern? fragt das Blatt, wo er verbessert werden muß. der nach seiner Behauptung die Richter nicht in der Lage sondere Bedeutung zu geben, wurde sogar die Kriegsflagge New Statesmen tritt im Zusammenhang mit der Aus waren, unabhängig Recht zu sprechen, dazu beigetragen hat, hochgezogen. Ein Stubent namens Biertimpel hielt eine An- lieferungsliste ebenfalls für eine Abänderung des Vertrages ein einen schweren Berbrechens verdächtigen Offizier dem Arm sprache, in der er die Idee des Internationalismus und der Völker- und meint, eine Revision sei absolut notwendig. Es könne auch der Gerechtigkeit zu entziehen. Dieser Bynismus ist be- berbrüderung wahnwizig nannte und ihre Träger als Vaterlands- eine Revision sein, die allmählich zustande tomme, a. B., wenn merkenswert, und man darf sich wohl die Frage vorlegen, berräter bezeichnete. Die Ausführungen des Rettors der Univer man den Deutschen   gestatte, bestimmte Artikel, die von der öffent ob die Behörden die merkwürdige Auffassung des Herrn sität, Professor Dr. Meher, standen geistig auf derselben Stufe. lichen Meinung der westlichen Länder doch nicht unterstützt würden, Weber teilen toerden, oder ob sie den nach unferer Meinung Im ganzen genommen war die Kundgebung ein charakteristisches nicht durchzuführen. Man werde auf diese Weise zu einer Aus selbstverständlichen Entschluß aufbringen, gegen ihn einzu- Zeichen für die politische Unreife der Demonstranten. Der Wort- lese der Friedensbestimmungen kommen. Der Vertrag bleibe schreiten. Daß überhaupt diese Frage gestellt werden kann, schatz der Aldeutschen, aus dem die Redner ihre ganze Weisheit kann in Kraft, insofern als das französische und das englische beweist, in welchen Buständen wir leben. schöpfin, ist zu abgegriffen, als daß damit bei einem politisch Bolt ihn unterstüße. Die Bestimmungen über die sogenannten Der Organisator der Sicherheitswehr ist jedoch nicht selbständigen Stopf noch irgend ein Eindruck hervorgerufen werden Kriegsverbrecher seien aber dem Vertrag nur hinzugefügt worden, die einzige Stelle, die das Unternehmen des Herrn bon fönnte. bamit noch mehr Papier verschwendet werde. Reffel finanzierte. Der Angeklagte hat ausgesagt, daß Daß die nationalistischen Kreise aber nicht nur unreifen Ge. Nation" erinnert an die Bedingungen, unter denen er außerdem Gelder vom Generalfommando Lüttwig, von banken huldigen, sondern auch unreifen Taten im Sinne Deutschland   den Waffenstillstand geschlossen hat. Das Blatt Hauptmann Moicizewitsch und von der Abtei baben, ging aus der Ansprache eines Vertreters ber landwirt schreibt, es wären hauptsächlich die bekannten 14 Punkte des Tung Ic des Oberkommando Noske erhalten schaftlichen Hochschule hervor. Er sagte, daß eine Organisation Präsidenten Wilson, die als Grundlage dienen sollen. Seine babe. Das Korps Rüttwig, dem der Hauptmann Moicize in Borbereitung sei, die den Widerstand organisiere und einzige Bestimmung des Waffenstilstandsvertrages gobe den with augeteilt war, möge beijeite bleiben, dem Oberkom- unter der Leitung eines bekannten Führers( Ludendorff?) hehe. gulierten bas Recht, beutsche Offisiere und Staatsmänner für

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