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Kr. 26.
Gewerkschaftliches.
Der Schiedsspruch über die Arbeitszeit in der Metall
industrie.
Beilage zur„ Freiheit"
zum Verbandstag, der verlangt, daß in Zukunft auch zu außer ordentlichen Verbandstagen Neuwahlen der Delegierten statt finden sollen, wurde einstimmig angenommen, während ein an derer Antrag, der den Verband lediglich als Kampforganisation gellen lassen will und deswegen ein Fallenlassen der Kranken und Arbeitslosen- Unterstützung fordert, abgelehnt wurde.
arbeiten der Steinhauer in Kraft. Die Erhöhung tritt für den Wo Streitigkeiten ganzen Tarifbezirk Groß- Berlin in Kraft. bortommen, ist der Geschäftsstelle sofort Welbung zu machen. Sämtliche Betriebsräte, Wertrauensleute, Obleute sowie der gesamte Berliner Vorstand treffen sich Dienstag, den 17. 2 abends 7 Uhr, Brunnenstr. 160, Lokal Nike.
Mittwoch, 11. Februar 1920
zählten. Von 8000 Angestellten haben im Jahre 1908 nur 8 Pro zent ein Gehalt von über 150 M. und 3,7 Prozent ein solches von über 200 M. bezogen. Im Februar 1918 sei festgestellt wor den, daß ein sehr erheblicher Prozentjah noch mit gekürzten Gehältern gearbeitet habe. Während die Rechtsanwälte schon vor mehr als 10 Jahren ein Eristenzminimum von 8000 bis 10 000 M jährlich gefordert hätten, muteten sie ihren Angestellten zu, für 130 bis 260 m. monatlich zu arbeiten. Bauer vom Zentrale vor dem Schlichtungsausschuß. Es war dort leider nicht möglich, verband der Angestellten gab einen Bericht über die Verhandlung den Tarifvertrag zu Ende zu beraten. Der Schlichtungsausschus
zent erhöht werden, und zwar rückwirkend vom 1. Dezember 1919 ab. Ueber die geforderte Wirtschaftsbeihilfe soll in etwa einer Woche weiter berhandelt werden. Die Versammelten nahmen diesen Teilschiedsspruch einstimmig an. Falls die Anwälte ihn ablehnen sollten, soll in den Streit getreten werden.
Achtung! Steinsetzer und Berufsgenossen. Der Verband Berkner Metallindustriellen hatte bekanntlich 27. 1. 20 bie Söhne ab 1. 2. 20 um 20 Prozent steigen. Dieser Den Kollegen zur Mitteilung, daß durch Schiedsspruch vom dei der Bewilligung der außertariflichen Lohn- und Teuerungs- Schiedsspruch ist von beiden Parteien angenommmen worden, zulagen der Arbeiterschaft den Vorschlag gemacht, eine wöchent- jo daß die Stundenlöhne für Steinsetzer, Steinhauer, Mammer verkündete daher einen Teil- Schiedsspruch, durch welchen die im liche reine Arbeitszeit von 40% Stunden auch in denjenigen und Hilfearbeiter um je 20 Prozent vom 1. februar ab erhöht vergangenen Jahre vereinbarten Gehaltsfäße um rund 60 ProBetrieben durchzuführen, in denen zur Beit noch eine türzere Ar- werden. Diese Lohnerhöhung tritt auch für sämtliche Affordbeitszeit besteht. Der Metallarbeiterverband hatte sich daraufhia bamit einverstanden erklärt, daß die Angelegenheit einem unparteiischen Schiedsgericht unterbreitet werde, dessen Schiedsspruch für beide Parteien bindend sein sollte. Wie wir erfahren, hat das Schiedsgericht, bestehend aus dem Neichswirtschaftsminister a. D. Wissell, Unterstaatssekretär a. D. v. Möllendorf, Professor Dr. R. Franke und Stadtrat Dr. Simonsohn, am gestrigen Dienstag die Entscheidung gefällt, daß nach Lage der gegenwärtigen voltswirtschaftlichen Verhältnisse eine Steigerung der Produktion un bedingt erforderlich und daher in allen Betrieben, die dem Verband Berliner Metallindustrieller angehören, die 46% fündige effettive Arbeitszeit pro Woche einzuführen ist.
Verband der Steinfeger, Tarifbezirk Groß- Berlin, Töpfer Groß- Berlins !
Am Donnerstag abends 6 1hr findet in der Gormannstr. 28 eine Versammlung aller Funktionäre, die auf dem Boden der Opposition stehen, statt. Gs ist Pflicht, daß mindestens ein Mann aus jedem Bezirk erscheint.
Die Lohnbewegung in der Klavierindustrie.
Knorr- Bremse . Sämtliche noch ausgesperrte Kollegen und Kolleginnen treffen sich Mittwoch, vormittags 10 Uhr, bei Bunge zivecs Auszahlung.
Groß- Berlin.
Wann fommt Groß- Berlin?
Gine überfüllte Versammlung der lobierarbeiter tagte am 6. Februar in liems Festsalen in der Gafenheide und beschäftigte Jm Gewerkschaftshaus fand am Dienstag eine außerordent- sich mit dem Streit in der Industrie. Es befinden sich im Streit fije Generalversammlung der Holzarbeiter statt. 2875 Arbeiter und Arbeiterinnen, dobon gehören der Mechanit Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde das Andenken der industrie 955 an. Die Ursachen des Streite find begründet in der Opfer bont 18. Januar und des verstorbenen Verband Bborfihen- hartnädigen Beigerung der Unternehmer, in Verhandlungen ein den Neumann durch Erheben von den Plähen geehrt. gutreten über eine Teuerungszulage ab 1. Januar, in Höhe von Genosse Giegle besprach die für die Holzindustrie ge- 1 M. pro Stunde, sowie die Regelung des Durchschnittslohnes. fallten zwei Schiedssprüche, die in der Gesamtbertrauensmänner- Die Herren machten eine Berhandlung über diese Forderung abbersammlung am 24 dieses Monats in der Neuen Welt" ein- hängig von dem Abbruch des Streits bei der Firma Behmann, der gehend erörtert werden sollen. Dem Schiedsspruch über das Mit- un feit 10 Wochen fobt. Euft durch den Drud ber Kollegen bestimmungsrecht haben die Unternehmer unter Vorbehalt zu der anderen Betriebe hat sich die Firma bereit erklärt, bon ber gestimmt, während sie dem Schiedsspruch über die Teuerungs- bingung des Ausschusses Abstand zu nehmen, benn wegen zulagen mach der Reichsfonferenz nach vorhergehender ablehnen der Bohnfrage allein wäre man fich schon einig geworben wie die ber Haltung zugestimmt haben. Die Verwaltung schlug vor, daß irmeninhaber selbst zugeben. Da die Stollegen nicht in dem Streit treten fonnten, um der Teuerungszulage willen, haben sie buf Grund des Schiedsspruches die Betriebe, die feit dem 8. Ja ich den Beschluß des Hauptvorstandes des Deutschen Holzarbeiter nuar noch keine Leuerungszulagen oder weniger als eine Mart verbandes zu eigen gemacht. Es find ben Fabritanten in den ein erhalten haben, wegen der Zahlung bon einer bollen Warf per aelnen Betrieben folgende Forderungen unterbreitet: ab 1. JaStunde vorstellig werden sollen. Bet ablehnender Haltung solle matar eine Teuerungszulage bon 1. pro Stunde, ab 15. Fe bie Betriebe über die zu ergreifenden Maßnahmen Beschluß war eine weitere Teuerungszulage bom 50 f., Mitbestimmungskrafttretens nicht allzu weit hinausgeschoben werden, und es faffen und der Verwaltung bis kommenden Freitag Mitteilung recht bei Arbeitereinstellung und entlassung, 44stündige Arbeitszugehen laffen. zeit, Ferien von 6-12 Tagen. Behrlinge erhalten im ersten che, im teften Jahr%, im britten Jahr die Hälfte des Durd schnittstones eines Facharbeiters. Die Lehrzeit bantert drei Jahre.
Müller trat für Ablehnung der Schiedssprüche ein. Er hielt bie eingeschlagene Verhandlungstaktit nicht für die richtige. Bei der Abstimmung wurde der Vorschlag der Verwaltung Degen 4 Stimmen angenommen.
Die weite Resolution lautet:
Folgende Resolutionmen gelangten zur einstimmigen AnAnschließenb gab Siegle einen furzen Weberblick über bie nabyme: beraeitige Streitbewegung bei den Berliner Holzarbeitern. Es Die beute in Miems Festfalen tagende Berfamnthing ber befinden sich im Streit 2312 Klavierarbeiter, 444 Sarosserie Muffinstrumentenarbeiter protestiert mit aller Schärfe gegen bas arbeiter, 450 Stiftenmacher, 594 Rammarbeiter, 189 Sargtischler, Berbot ber Breffe, insbesondere der Freiheit", burch deren Ber70 Bobenleger, 105 Holzarbeiter verschiedener Betriebe; insgesamt fordert mit aller Entschiedenheit beren Freigabe, bie wir mit bot unser gerechter Stampf erschwert wird. Die Versammlung aljo 4114 olgarbeiter. Bur Unterstübung der Streifenden schlug ble Verwaltung bor , allen zu Gebote stehenden Mitteln eräämpfen werden." 3ur ftatutarischen Unterstübung eine Gytraunterstützung von Der Reichsverband der Deutschen Slablerindustrie, Bewöchentlich 15 M. und zur Ausbringung ber bazu notwendigen afotoberband Berlin , hat unter dem 4. Februar 1920 ein Flugblatt Mittel 1 M. Grtrabeitrag au beschließen. In der Debatte über diesen Vorschlag wurde allgemein bieberbreitet mit ber Ueberschrift:„ Die Streitheße in ber Berliner labievindustriel er trägt die Schuld?" Die Versammlung borgeschlagene Grivaunterstüßung als gur niebrig bezeichnet. Es nimmt bon ben Uebertreibungen, Berbrehungen und offenbaren wurde beschloffen, einen obligatorischen Getrabeitrag von minde. Ummahrheiten ber Unternehmer Henntnis und stellt fest, daß die ftens einer Mart pro Woche zu erheben. Den Streifenden soll Unternehmer für die gerechten Forderungen ihrer Arbeiter mur rüdwirkend ab 1. Januar eine Getraunterstübung in folgender Fälschungen und Beschimpfungen zu bieten haben. Die VerHöhe gezahlt werden: männliche 30 M., weibliche 20 W., Jugend sammlung übergibt das Machwert und seine Urheber der gebühliche unter 16 Jahren 15 M. renden Verachtung aller gerecht bentenden Kollegen."
Nach Erledigung dieses Punktes wurden awei Angestellte zur Ortsverwaltung und atvei Beisiber zum Hauptvorstand gewählt.
Die Versammlung beschäftigte sich dann mit bem außer ordentlichen Verbandstag, der am 25. April 1920 in Berlin tattfinden soll, und fich in erster Linie mit Erhöhung der Beiträge und der Unterstübungssäge befassen wird. Ein Antrag
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Die Berhandlungen der Kommission zur Schaffung eines Groß- Berlins sind sehr mühevoll. Die Vertreter der Deutschnationalen, der Volkspartei und des Zentrums tum alles mögliche, um die Verhandlungen zu erschweren und aufzuhalten. Es ist trotzdem gelungen, die Arbeiten so zit fördern, daß sie in Kürze in erster Lesung abgeschlossen werden können. Wir werden dann eine Uebersicht geben. Es handelt sich jetzt noch um die Schulfrage und um die Regelung der Beamtenfrage, die nach langer Erörterung im Ausschuß an eine Unterkommission gesandt worden ist. Gestern wurde darüber verhandelt, wann das Gesetz in Kraft treten könne. Man war sich vollkommen klar darüber, daß bei aller Beschleunigung es sich nicht wird ermöglichen laſſen, bis zum 1. April alle Vorarbeiten so rechtzeitig zu machen, daß am 1. April das innere Groß- Berlin in Funktion treten kann. Andererseits soll aber auch der Zeitpunkt des Inwurde deshalb beschlossen, den 1. Juli als Termin in Aus ficht zu nehmen. Die Wahlen müssen bis dorthin erledigt sein, so daß schon vor dem 1. Juli die neugewählte Körperschaft von Groß- Berlin zusammentreten und die Vorarbeiten erledigen kann. Ein Antrag, den Termin auf den 1. April 1921 festzusetzen, wie das die Deutschnationalen wollten, murde abgelehnt.
Auf der Jagd nach Umstürzlern.
Das Spißeltum treibt schlimme Blüten. Hatte da der Tous riftenberein Naturfreunde" am Montag im Jugendheim, Brüdera straße 48, eine Führersibung einberufen. Man beriet gerade über bestimmte Touren, als die Sicherheitswehr erschien und Fürchterliches witterte. Alle Anwesenden wurden für verhaftet ertlärt. Mit hocherhobenen Händen wurden sie auf die Straße gebrieben und in einem bereitstehenden Laftauto nach dem Polizci präsidium geschafft. Dort wurden sie von Montag abend bis Dienstag mittag 12 Uhr ohne jegliche Verpflegung festgehalten. Wia fich herausstellte, glaubte man in der Zusammenkunst der Wanders freunde eine geheime kommunistische Versammlung oder Vers schwörung vor sich zu haben. Deshalb diese große Aftion.
Die traurige Lage der Rechtsanwaltsangestellten wurde in Man sieht, wie die Spitel heute arbeiten. Ueberall witter einer öffentlichen Versammlung am 6. Februar, die von über sie Berschwörungen; aber da, wo wirklich Verschwörungspläne gea 2000 Personen besucht war, eingehend besprochen. Alle Umfragen, fdmiedet werden, in den Kreisen der Monarchisten, da finden sie die bisher veranstaltet worden sind, hatten stets ergeben, daß die nichts. Unter harmlosen Wanderern, da finden sich die Langohven Rechtsanwaltsangestellten zu den schlechtest bezahlten Angestellten ein. Die Verhafteten sollen Beschwerde erheben. Viel Bwed wird
angekommenen, fab, wie das Technische sich gleichsam bor | richtigung, er sei zum Feldwebel der Automobil- Abteilung seinen Augen entfaltete. Tants und Aeroplane find ja ernannt worden und habe sich in einer bestimmten Hafenrecht gut, aber man muß sie auch haben, doch fehlten sie stadt am englischen Kanal beim Hauptquartier au melden. meistenteils, und der Amerikaner mußte mit dem Bajonett Feldwebell Jimmie Higgins!
II.
gegen Maschinengewehre borgehen. Da gab es eine Simmie meldete sich, und es wurden ihm ein Duhend Aus dem Manuskript übertragen bon Hermynia But Mühlen. Trupps, trainiert wie eine Fußballmannschaft, mit eigenen Motorfahrer und Reparateure zugewiefen, die eben mit Früher hatte für Jimmie das Wort„ Deutscher " Signalen, mit einer von den jungen Köpfen über Nacht einem Transport eingetroffen waren. Diese Leute blickten Menschen wie Meißner, Forster und Schneider bedeutet, nun ausgedachten Formation. Es war ein gefährliches Spiel, zu Fimmie auf, als zu einem Veteranen und Selden, und aber bedeutete es eine große, graue Gestalt, bie mit haß- man fonnte von Ghid fagen, wenn ein Drittel der Leute dies stieg Jimmie, der nie für jemand eine Autorität ge berzerrtem Gesicht and vorgestreďtem Bajonett auf einen lebend zurückfam; gelang es jedoch einem, mit dem Bajonett wesen war( es sei denn für Jimmie junior und die zwei Granattrichter Tosstii rat. Jimmie hatte vielleicht nie im bis ans Maschinengewehr heranzubringen, so batte man Baby3), zu Stopfe. Doch gab es viel Arbeit und wenig Zeit Leben eine größere Erleichterung empfunden, als in bem gewonnen, weil man dann das Maschinengewehr gegen die zum Großartigtun. Erregung, wilde Gerüchte lagen in Augenblick, da der amerikanische Soldat auf den umheim- urückweichenden Deutschen richten und ihnen Verluste bei der Luft, es hieß, Jimmies fleine Abteilung, lauter besonders befähigte Leute, folle mit einer Mission betrauti lichen Deutschen schoß. Möge es mehr amerikanische Sol- bringen konnte, die die eigenen noch übertrafen, werden, wahrscheinlich einer überfeeischen. Niemand wußte daben geben, mehr und mehr, bis die letzte graue Gestalt etwas Genaues, pies war stets so im Heer; eines Tages unschädlich gemacht worden ist! Jimmie wußte wohl, daß Lacey Graniche Schulter heilte bald unb er ging an wurden ihnen Schafpelze und schwere pelagefütterte Stiefel seine Politit in Amerika das gerade Gegenteil beztvedt seine Arbeit zurüd. Er erflärte Jimmie, was es für ihn überreicht. Und es war Mitte August! Nun wußten sie, es hatte: wären feine Ansichten in Leesville dunhgedrungen, bedeutet habe, mit einem Sozialisten zusammenzukommen; gelje nach diem Norden, und zwar für längere Seit. Sanes hätte deine amerikanischen Soldaten gegeben, um Jimmie tönnte er, Lacey Granitch, lernen, an das zur glauben, woran belte es sich um einen Angriff in den Oftfeeprovinzen? Entbei Chateau- Thierry zu retten. Dies war Jimmie völlig Jimente glauble, so wäre er bereit, broß seiner Schande weber das, fagten Kluge Köpfe, oper Archangelst. Jimmie flor amb für den Augenblic lag der Pazifist in seiner weiterzuleben. Sinunie nannte ihm etliche Bücher, die hatte nie von diesem Ort gehört, and mußte fich danach erSeele toit Laceh zu lesen versprach, und Jimmie fühlte sich stolz und fundigen. Gr erfuhr, die Alliierten hätten in diesem Hafen Er Ichtschte den Gesprächen der Patienten. Sie waren glücklich, fab bereits im Geist die Empire- Fabrit von den Nordrußlands ungeheure Proviantmaffen gelandet, und die alle in der Maschine gewesen, hatten schwere oder leichte Arbeitern verwaltet und das kapitalistische System eines Deutschen drohten num, da Rußland nicht mehr Krieg Wunden erhalten, doch hatte das Grauen ihren Geist nicht Industriezweiges in Amerifa Sarafiri begeben. führte, den Hafen einzunehmen. Bu brechen bevmocht; taum einer war darunter, ben es Vimmie erhielt einen Brief von einem der Arbeiter Aufregung schittelte Jimmie bis ght den Sohlen seiner nicht wieder an die Front verlangte. Sie faßten das Ganze feiner Automobilabheil mg, der ihm mitteilte, die Ameri- gefütterten Stiefel. Er wird nach Rußland gelangen, die als Spiel auf, als das aufregendste Spiel, das ein Mensch faner hätten die Abteilung übernommen, eine große Wert- Revolution fehen! Jimmie hatte augenblicklich sehr unklare spielen konnte. Diese Burschen waren alle begeisterte Subftätte errichtet. Wann gedente Jimmie eigentlich zurück- deen über die Weltlage; feit vier Monaten las er blož ballspieler; Fußball ist das einzige wirkliche Intereffe im zufontmen! Simntie jedoch hatte es mit dem Burüdfommen offizielle Berichte, die sich nur an den Krieg selbst hielten Leben von Hunderttausenden junger Amerikaner. Sie gar nicht so eilig; melden Netz hat das Reparieren von und alle anderen Schwierigkeiten und Verwicklungen imhatten den Geist und die Methode des Fußballspiels mit ins Motorrädern für jemand, der eine ganze deittiche Armee erwähnt ließen. Die Leute, mit denen er sprach, behaupte Seer gebracht, ihn fenen weniger Begünstigten mitgeteilt, aufgehalten und den Sieg von Chateau- Thierry erfothten ten, es sei nötig, daß die Alliierten etwas gegen den Brestdie keine öffentlichen Schulen besucht hatten, fie das Bu- hat? Da Jimmie sich als Strieger bewährt hatte, weshalb Ritomsfer Vertrag unternehmen; gelinge es den Deutschen , sammenhalten, die Gelentigkeit, die endlosen Utebungen, die sollte er nicht ins Heer eintreten, wirkliche Taten voll- fich des hilflosen Rußlands zu bemächtigen und es für ihre bollkommene, über jeden Zweifel erhabene Loyalität, die bringen? Bwede auszunügen, jo vermochten sie noch hundert Zahre Gleichgültigkeit gegen förperlichen Schmerz gelehrt. Er schrieb an den komunandierenden Offizier der Auto- durchzuhalten. Dies müsse auch das russische Bolt einsehen Dieses Heer griff nun einen Feind an, der sich auf mobil- Abteilung, teilte ihm fein Borhaben mit und fragte, und die Hilfe der Alliierten willkommen heißen. Dies Seine Maschinengetoehre verließ; ber mit ihrer Hilfe einen ob fich die Sache machen ließe. Der Offizier ertoiderte, er letztere war Jimmie nicht recht blar. Doch erinnerte er sich) geordneten Rückzug anzutreten, Geschütze und Proviant in werbe immies Angaben untersuchen: beruhten fie auf der Brüder Nabin und ihrer Begeisterung für die AlliifrSicherheit bringen zu fönnen erhoffte. Das ganze junge Wahrheit, so würde Jimmie zum Abancement vorgeflagen ben, Iullie seine Zweifel ein, und bestieg mit seiner Abtei Amerita Tiebte in diefem Augenblick dem Sturm gegen werden. Und wirklich nach einem Monat, als Jimmie bas luna ein Transportschiff. Maschinengewebine, Simmie lauschte den Neben der Neu- Spitgl au berlaffen sich anfcbidte, fom die offizielle Benach
( octfebung folgt.)