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Mr. 28.

Gewerkschaftliches.

Die Buchbinder und die Januarereignisse. Bu einer gründlichen Abfuhr der Redtssozialisten tam es in einer Mitgliederversammlung des Gerbandes der Buchbinder und Popierverarbeiter Deutschlands  . Die Mitglieder der S. P. D. im Buchbinderberband glaubten, in einer Bersammlung die testen blutigen Vorkommnisse antaßlich der Straßenbemonstration für ihre unsauberen Bwvede ausnuten zu können, und hatten daher am 29. Januar nach den National- geftiälen eine Mitgliederver jammlung einberufen mit der Tagesordnung: Borkommnisse in unserer Zahlstelle." Die legten Dort referierte der Rechts­jozialist Robert Gerber über diese Vorkommninisse und ber­fuchte nachzuweisen, daß die Ortsverwaltung und vor allen Dins gen der Vorsißende der Organisation die Mitglieder durch Irre führung betrüge, indent er sie in den Glauben berfeste, die De­

monstration jei von der Organisation besalossen worden. Schon in dieser Bersammlung, die au vier Fünfteln von Kol­legen der linken Seite besetzt war, holten sich die Rechtssozialisten eine gründliche Abfuhr, so daß jie turzerhand, chne ihre Resolution zur Abstimmung zu bringen, ihre Versammlung fchloffen.

Die Ortsverwaltung hatte munt am 10. Februar eine öffent liche Mitgliederversammlung nach den Musiker- Sälen einberufen, um zu diesem Treiben der Mechtssozialisten Stellung zu nehmen. Rajpar als Referent schilderte, wie nowendig es bit, daß die Arbeiterfdaft nicht bloß das Recht, sondern auch die Pflicht befizt. gegen Geseke   zu demonstrieren, bie nach ihrer Auffassung ane Schädigung der Arbeiterklasse bedeuten. Des Buchbinderberband hat auch in einer Generalversammlung im Ollover vorigen Jahres gegen das Betriebsrätegesets Stellung genommen und die Bellver. jammlung der Gewerkschaftetommission im Januar. d. J. eben falls. Demzufolge hat der Buchbinderverband, wie auch die andes ren Organisationen, das Recht von seinen Mitgliedern erhalten, gegen das Betriebsrätegeseb zum Protest aufzurufen. Eine recht erfrischende Diskussion hat die Ausführungen des Referenten nur unterficichen. Gegenüber den Ausführungen des Reassezianken Cerber geißelte Saenelt die Politit der Rechts­fozialisten une variierte das bekannte Sprichwort: Wer vom Bepfte gegeffen hat, stirbt baran, und wer von Noste gegessen bat,

Beilage zur Freiheit

Donnerstag, 12. Februar 1920

Deckung dafür vorhanden sei. Nach langen und wiederholten| Mart zugestanden, und dann auch noch ohne die verlangte Stüd Verhandlungen wurde folgender Echiedsspruch angenommen: Die wirtung vom 1. Januar ab. Teuerungszulage beträgt ab 1. Januar 1920 für Jugendliche unter 18 Jahren 50 M., für Ledige 75 M., für Verheiratete 90 W. und für jedes Kind 20 M. im Monat.

Der Schiedsspruch wurde von den Versammelten mit großer Mehrheit angenommen.

Fast für das gesamte gitationsgebiet find im Jetten Quan tal, zum Teil nach sehr langwierigen Berhandlungen, Lohnabtom men getätigt worden. So für die chemische Industrie, für die Gumm industrie, Papier   und Pappen, Industrie der Steine un Erden usw. Bei der Eigenart des Agitationsgebiets waren ein groß Teil Einzelbewegungen zu führen. Es sei ein Zeichen des juten Willens der Arbeiterfdaft, daß dies fast immer ohne größere Arbeitseinstellung möglich gewesen sei.

Im Anschluß daran berichtete Hochschild über den zu fünftigen Manteltatif, der abgebrochen werden mußte, da Stadtrat Se& t auf eigene Faust die Gewerkschaftsbünde zu den Verhandlungen eingeladen hatte und Bertreter ohne attive Legi- Wenn nicht immer allen Wünschen Rechnung getragen wer timation fein Recht zur Teilnahme hätten. Die Vertreter der den konnte, so führte Reimann weiter aus, dann iag es daran, daß freien Verbände hätten einen eigenen Entwurf eingereicht und die Verhältnisse stärker waren als wir. Auch an unsere Kollegen wollen auch über ihr geistiges Produkt allein verhandeln. Ea muß die Mahnung auf mehr Mitarbeit und Aufklärung unter wurd ein Antrag angenommen, der besagt, daß zu den Verhand der Arbeiterschaft gerichtet werden. Phrasen haben wir in letzten lungen über den Manteltarif nur Vertreter des Zentralverbandes Jahr genug gehört, jest heißt es arbeiten im Dienste der Ar beiterbewegung. In diefem Sinne sei auch zu den kommenden und des F. B. V. zugelassen werden. Heinricht vom Zentralen Ausschuß berichtete über die Betrieberalstahlen zu rüsten und hier nur nach dem Grundsah Neuwahl der Betriebsräte und die Epihenvertretung zu verfahren, der rechte Mann an dem redten Platz. beim Magistrat. Durch das Betriebsrätegeseb ist eine Renderung sprechend der Refolution der erweiterten Vorständekonferenz habe Gin dahingehende Berständigung mit der Arbeitsgemeinschaft it triebsrätegesetzes geführt; jeyt heißt es, sich mit dem Gesch ab in der Befehung der Spizenvertretung unbedingt erforderlich die Verwaltung ben Kampf gegen das Zustandekommen des Be bereits getroffen worden. Es handelt sich darum, daß die Einzel- finden und es voll auszuzen. betriebsräte einen gemeinsamen Betriebsrat bilden, der mit den fammenfasuna aller Betriebsräte ist es möglich, beim Magistral Magistrat die Verhandlungen führt, denn nur durch die 8u auf Erfolge rechnen zu können.

Ent

Die Diskussionsredner erklärten sich mit der Tätigkeit der Ortsverwaltung einverstanden, übten jedoch scharfe Kritik an dem täglich einer Funktionärberjammlung in der chemischen Industrie. Auftreten des Kollegen Ulrich vom Metallarbeiterverband an Hier müsse gesagt werden: Stehre jeder vor seiner Tür. Der Antrag, Rüdersdorf   als Bezirt von Berlin   abzulösen und den Hauptvorstand zu ersuden, dort eine selbständige. Zahlstelle zu errichten, fand einstimmige Annahme. Ebenso eine Resolution des Begiris Norden, die die Unterzeichnung des Aufrufe in der Freid heit" zur Demonstration gegen das Betriebsrätegefch gutheißt. Der Staffenbericht lag gedruckt vor und wurde einstimmig ge nehmigt. Da die kommende Zeit hohe Anforderungen an die Lofalfaffe stellen wird, wurde beschlossen, für die Monate Januar, Februar und März einen Extrabeitrag in Höhe je eines Wochen beitrages zu erheben. Ausgeschlossen wurde das Mitglich Bruch, Lepel, wegen Streitbruchs. Ginstimmig gutgeheißen wurde die Maßnahme des Hauptborstandes, die Beiträge vom 1. 4. 1920 ab um 85, 80 und 20 Pfennig wöchentlich und dafür die Streifunterstützung ab 1. 3. 1920 um das Doppelte des jebigen Sapes zu erhöhen. Bedauert wurde, daß diese Maßnahme nicht längst borgenominen wurde, da Verdienst und Beitrag heute nicht mehr in gleichem Verhältnis stehen wie früher.

Folgender Antrag:" Der Zentrale Ausschuß behandelt ge­meinsam mit der Arbeitsgemeinschaft bei dem Magistrat die Zu sammensetzung der Betriebsräte", wurde einstimmig angenommen. leber die allgemeinen Bustände im Zentralen Ausschuß er lärt Heinricht, daß fich Schierigkeiten entwickelt haben, die schwer zu löfen waren, da die Kollegen nicht das nötige Verständnis dafür hätten. Der Zentrale Ausschuß habe alles getan, um den Kollegen gerecht zu werden, aber die allgemeine Schwäche der Kollegen fet schuld, daß vieles nicht erreicht worden sei. Eine Neuwahl des Ausschusses halte er in der jetzigen Situation für ausgeschlossen. In der Diskussion sprachen sich die meisten Rebner für die Neuwahl des Ausschusses aus, da das Bertrauen zu den Führern nicht mehr vorhanden sei. Gin Antrag auf Neuwahl des gen tralen Ausschusses wurde mit überwältigender Majorität ab­tirbt an Roste gelehnt. Gin anderer Antrag, eine Kommission zu wählen, die Nachfolgende Refolution wurde gegen acht Etimmen ange bie Bornärfe prüfen soll, wurde angenommen. Die Vertreter der Gewerkschaftsbünde, die zu dieser Ver­Als unbefoldete Verwaltungsmitglieder wurden wieder. resp. Die heutige Mitgliederversammlung billigt die Maß sammlung geladen waren, um sich ihr Mandat für die Werhand. Stäbit, Wurst, die Kolleginnen Röder und Fraw Kolbe; in den nengewählt die Kollegen Bohl, Bringle, R. Reimann, Better, nahmen der Ortsverwaltung, indem sie die Mitolieder auf- lungen über den Mantelbertzog zu holen, batten es vorgezogen, Gavertschaftsrat die Kollegen Karl Echulz, H. Buchholz, W. Baer forderte, fich an bem Protest gegen das Betriebsrätegeich zu nicht zu erscheinen. Zum Eching   gab der Versammlungsleiter St. Albrecht und O. Breitfreut. beteiligen. Sie spricht der Ortsverwaltung ihr bollites Wer- belannt, daß am Freitag in denselben Räumen der Bericht für­trauen aus. Die Mitgliedschaft behält sich das Recht vor, gegen Sie weiteren Gruppen gegeben wird. bie die Arbeiterschaft idädigenden Gesebe und Maßnahnien der Regierung auch weiterhin jederzeit und mit allen Mitteln vorzu­gehen.

Bommen:

Generalversammlung der Fabritarbeiter.

Die Bersammlung. fpricht ferner der Regierung. welche Ter Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands  , Bahlstelle wehrlose und friedliche Der onstranten niebermeket ließ, hrerlin, hi am Song fein Genealoriammlung ab. Berachtung aus und verurteilt aufs schärffte die son bordem Dem Geschäftsberidt, den der 1. Bevollmächtigte W. Reimann borbereiteten weiteren Maßnahmen des Ausnahmezustandes gab, ist zu entnehmen, daß die Hoffnungen, baiz fich die wirtschaft und der Breffeberbote. Die Versammlung sieht in dem Fortlichen Verhäimise für die Arbeiter günstiger gestalten würden, bestehen des Ausnahmezustandes Gewal maßnahmen lediglich leider nicht erfüllt batten. Die andauernde Preissteigerung filr gegen die Arbeiterklasse und fordert die sofortige Aufhebung des jelben. Gie protestiert ferner gegen die Quertreibereien einiger Kollegen aus der S. 1. D., die bloß die Folge haben, bie Are beiterschaft von dem Stampfe gegen die Stapitalistentiaffe abau halten und somit die Kollegenschaft irreguführen. Die Bersam­melten stehen nach wie vor auf dem Standpunkte, daß auch ansere Gewerkschaft ben Klassenfampf führen muß, um legten Endes zum Sozialismus su tommen.

Achtung! Stuffateure.

Die Inhaber von Studgeschäften legen den Stullateuren bor  , worin dieselben unterschriftlich ihre Unzufriedenheit über die einen von der Innung herausgegebenen Mebers aur Unterschrift Handgabung des Arbeitsnachweises aussprechen, sowie daß bei Auftrag des Arbeitgebers jeder wieder bei seinem früheren üc Auflösung bes Arbeitsverhältnisses der Stuffateure bei neuem beitgeber in Arbeit treten soll. alle notendigen Barfsactief bedinge neue Lohnforderungen wegen Teuerungszulage am 23. Oktober 1919 auf den Vorschlag Kollegen, die Geftionsleitung ist bei den Verhandlungen der Arbeiter, die, wenn der Vertrag taum abgeschlossen ist, schon wieder durch die Leuerung überholt feien. Schwierigkeiten enter Arbeitgeber auf Einheitslohn nur eingegangen, went die ſtanden bei der Ausgleichsforderung für die Ablieferungsprämien Vermittlung der Arbeitslosen nur der Reihe nach geschieht. Auch für Brotgetreide und Kartoffeln. Während ein Teil ber Unter die Versammlung am 80, Oftober nahm diesen Vorschlag auf nehmer der Forderung der Gervertidaftstommiffion, eine wöchent Ginheitslohn nur unter diesen Bedingungen an. iche Lohnerhöhung von 25 M. zu gewähren, Rechnung trug, zum. Tell fogat weit barüber hinausging, machte ein größerer Teil burhous ungenügende Bugeständnisse. So hat der Arbeitgeber verband für die chemische Industrie seinen Mitgliedern empfohlen, Hilfskräfte des Magistrats zu den Tenerungszulagen. ben über 20 Jahre alten Arbeitern eine wöchentliche Feuerungs- gefchehen. Wir verlangen aber von jedem Kollegen, daß er nicht aulage von 6 Mart, unter.20 Jahre alten 4 Mart, außerdem für bei seinem Arbeitgeber durch seine Unterschrift, sondern dort, wo In einer am Dienstag in der Böhow- Brauerei stattgefun- bie Ebefrau und für jebes nicht gewerblich tätige Sind 3 Mart es angebracht ist, seine Bedenken zum Ausdrud bringt, und das Senen, von ca. 4000 Silfskräften der Gruppe I und III besuchten zu zahlen. Dieses Angebot ist ohne Mitwirkung der Organisation ist die Versammlung. Bersammlung gab ochschild vom Bentralverband der Anber Arbeiter auftarde gekommen, und die Arbeiterstaft hat mit Es ist eine Ungerechtigkeit und zeugt von wenig fozialem gestellten den Bericht über die Verhandlung mit dem Magistrat übergroßet Mehrheit unter ablehnung des Angebots eine Er- Verständnis den Arbeitslosen gegenüber, wenn der Arbeitgeber Beds Gewährung einer Teuerungszulage. In eingehender höhung des Tariflohnes um 50 Prozent gefordert. Her scheine verlangt, daß der Entlassene, nachdem der Arbeitgeber wieder Beise schilderte er die schwierige Lage, in der sich die Silfefräfte ber Kampf, da es um die nackte Existenz der Arbeiter gehe, un- einen Auftrag erhalten, dert wieder in Arbeit treten kann. Der befinden, daß aber der Magistrat behaupte, die Forderungen nicht ausbleiblich. Wehnlich liegen die Dinge in der künstlichen Blu- Arbeitslose würde bauernd bei der großen Arbeitslosigkeit in in der Höhe, wie sie geforbert, bewilligen zu tönnen, da teine mens und dederindustrie. Hier haben die Unternehmer nur 7,50 unserem Beruf auf dem Arbeitsnachweis liegen. Darum ver.

Die

83)

Jimmie Higgins.

Stoman von Upton Sinclair  ,

Kus dem Manuskript übertragen von Hermynia Bur Mühlen.

III.

Kollegen, wir stehen jetzt in Tarifberatungen und ist es Pflicht eines jeden Kollegen, bei den Beratungen seine Bedenken zum Ausdruck zu bringen, um gegebenenfalls Aenderungen zu fchaffen. In der letten Versammlung ist dies in feiner Weise

effieren mich nicht. Ich würde Ihnen raten, Ihre Ansichten| gebüllt, so daß nur die Nasenspite heraussah, und man file fich zu behalten, jonst fönnte es Ihnen übel ergeben." dem Weihnachtsmann glich, den man als Kind in Bilder­Kochend vor Born, ebenso revolutionär gesinnt wie je in büchern bestaunt hatte. Der größte Verkehr jedoch war auf der Ortsgruppe Leesville, kam Jinunie von diesem Ge- den Flüssen, die Wälder und Sümpfe durchschnitten, und spräch zuriid. auf der einzigen Eisenbahnlinie.

Worin zum Teufel bestehen die Nechte des Soldaten? In diesem Land gab es selbstverständlich nicht einmal it ihm gestattet, über Politit zu sprechen und mit den im Sommer für Automobilräder fahrbare Straßen. aut Nun kam die Fahrt durch die Nordsee, die norwegische Aussprüchen seines Präsidenten übereinzustimmen? Durfte Jimmies Arbeit beschränkte sich auf die Stabt und etliche Rüste entlang, in einem Reich von Nebel und boulenden er, gleich seinem Präsidenten, an einen gerechten Frieden ongrenzende Lager. Einige Straßen wurden ausgeschaufelt, Binde, der steten Gefahr von U- Booten und Minen. Die glauben, an das Recht aller Völker auf Freiheit und auf diesen fauften die Boten dahin, glitten häufig in ein Expedition bestand aus drei Transportdampfern, awei Selbstbestimmung, auch wenn viele Offiziere im Seer diefe Schneeloch und beschädigten die Maschinen. Alles wäre Geleitschiffen und einem halben Duvend Torpedozerstörern. Idee hoßen und veraditeten? All dies wußte Jimmie nicht, ganz schön gewesen, Jimmie würde die Arbeit beaufsichtigt Mit jedem Tag wurde die Luft kälter, die Lage wurden niemand hatte ihn darüber aufgeklärt; eines jedoch wußte und fich glücklich geführt haben, hätte in seiner Seele librger; fie nahten dem Rande der Mitternachtssonne, doch er genau: er hatte, da er sich anwarben ließ, um für die Friede geherrscht. Dar es bereits die Beit, da mittags die Mitternacht be- Demokratie zu lämpfen, nie daran gedacht, auf seine Recyte ginnt. Die Leute auf dem Schiff hatten viel Zeit zuin Lejen als Staatsbürger zu verzichten, und er wird sich auch dieje und Reden, und Jimmie besprach den Krieg vom foziali- vechte nicht fampflos rauben lassen. stischen Standpunkt aurs, wodurch er, wie dies immer der Fall war. efliche eraürmte und feiner aufrührerischen An­fichten wegen angezeigt ward.

SPUNLA

Die ersten Tage freilich fand er feine Zeit zum Nach benken, war fleißig wie eine meise, brachte seine Leute an Land, stellte Tische und Werkzeuge in einem Holz­schuppen auf, in dem an jedem Ende ein Ofen schnarchte, IV. schichtete das Brennholz, weldyes die Banten auf schweren, Der Transport befand sich in der Region der Eisberge, flachen Schlitten herbeischleppten. Jimmie und seine Leute Finomies Vorgesetzter, Leutnant Gannett  , war scharf der tief herbbängende Nebel und mit Schnee bedeckten arbeiteten bis spät in die Nacht hinein, fetten nicht ein­gefichtig und barsch; durch einen 3wider starrte er wütend elfenriffe. Scharen von Möwen durchfegelten schreiend anal am Sonnog cus. Fünftausend Menschen mußten an in die Welt, als wiffe er genan, daß fie ihn belügen wolle. Er war Vorarbeiter in einer Wollfabrik gewesen, seine Ar­in die Welt, als wisse er genan, daß sie ihn belügen wolle. Die Luft. Viele Tage und Nächte schwemmen die Schiffe Land geschafft weiben und das in einer Eile, als wären in diesen arktischen Gewässern, bis sie endlich das Weiße die Deutschen   schon hinter ihnen her. Jimmie begriff diese beit hatte darin bestanden, darauf zu achten, daß eine Ab­Meer und Archangelsk   erreichten. Haft nicht, doch erhaschte er hier und da etliche Worte, und teilung der Riesenkörperschaft mehr aus ihren Arbeitern Seit Kriegsbeginn waren die Alliierten hier gewesen, als er endlich Beit fand, in der Stadt umherzuschlendern, herausschlage als alle anderen. Er war demnach der hatten Docks, Scheunen, Eisenbahnschuppen errichtet, doch traf er Tommies", die sich seit einem Monot hier befam­Typus, der Jimmie Higgins daheim gehabt hatte, und gab es beren noch nicht genug. Seitdem die Transport- den. Als sie ihm mitteilten, was sie getan hatten und was ganz Brank vor Bestürzung.

Eraf er auf einen Kerl, der jeden Sozialisten als einen brochen war, stauten sich Warenballen am Strand, mit ge­tollen Hund and jeden Labour- Agitator als Ungeziefer be. teenten Segeltidern bebedt, in Stegen   und Schnee rostend Alle hatten geglaubt, die Erbedition gehe gegen die brachtete, so scheute Jimmie Siggins fich nicht, feine und verfaulend. Es war umnöglich gewesen, fie an die Deutschen  , and mun stellte sich heraus, daß sie in Wirklich einung auszufpredjen: Sol der Teufel die militärische Front zu schaffen, und, der U- Boote und mangelnder feit gegen die Bolschewiti ging! Die soziale Revolution war Disziplin!" Transportschiffe halber, ebenso unmöglich, sie zurückzu- auch in Archangelst ausgebrochen, ein Arbeiter- und Leutnant Gannett  ' fragte gar nicht, was Jimmie ge- befördern. So lagen fie nuglos bier, und in den Ministe- Bauernrat hatte sich der Gewalt bemächtigt, da griffen ur fagt babe, er teilte ihm einfach seine Worte viit und be- rien Englands und Frankreichs   grämten sich die Leute über plötzlich die britischen Truppen an, nahmen den Hafen ein merkte, dieses Geschwäß werde, solange er, hier fei, nicht ge- die Bergendung und fondten Männer aus, um die Waren und zwangen die Revolutionäre zur Flucht. Und jetzt bulbet. Jimmie habe Motorräder zu reparieren und feine vor den Deutschen   zu schützen. Dies behaupteten sie wenig nurde eine Expedition die Bahnlinie, und eine zweite in Abteilung zu fontrollieren, über alles andere solle er das stens, wenn im Barlament peinliche Fragen gestellt wurden. Dampfern die nördliche Dwina entlang gesendt, umi rus Maul halten und nicht versuchen, in die Führung der Landeinwärts gab es ungeheure Fichtenwälder und fische Sozialisten zu verfolgen und in die Sümpfe zurüd Nation hineinzureden. unendliche, moosbewachsene Sümpfe, in denen man aur antreiber. Und amerikanische   Truppen werden an Land was Präsident Bilion ausge- Sommerzeit bis an den Hals versinken konnte. Jetzt, im, gehezt, um sich an dem Kampf gegen organisierte Arbeiter prochen. Worauf der Leutnant erwiderbe: Feldwebel Sebtember, waren fie bereits hart gefroren, und man fuhr zu beteiligen, bigains Ansichten über Präsident Wilsons Ansichten inter.