und von Mohstoffen für die Industrie fann Deutschland nicht| Beibehaltung der Zwangswirtschaft als unerläßlich nach| Truppe bis zum Tekken Augenblid unter den schwierigsten bestehen. wiefen, sondern forderte ihre Beseitigung und machte nur Berhältnissen ihre Pflicht getan hat. Der Artifel ist von Es ist also ein Wahnwit, wenn die Agrarier die Auf- für Getreide und Milch einen Vorbehalt. Vergeblich hatte einem Offizier geschrieben, der die Verhältnisse an der hebung der Zwangsablieferung fordern; sie muß unbedingt berbürgermeister Wermuth auf die ernste Lage Front aus eigener Erfahrung fennt. Wir dürfen uns da das Anschwellen der Preise bis ins Unerschwingliche zur der Städte hingewiesen und ausdrücklich erklärt, daß darin her nicht wundern, wenn der friegerische Graf ReventFolge haben. Auch wenn gleichzeitig Höchstpreise von die Aufhebung der Zwangswirtschaft die Verarmung der lom vielleicht schon morgen wieder fategorisch erklärt, bak Reichs wegen festgesezt würden! Der zahlungsfähige Käufer Städte, das Verhungern eines Teiles der städtischen Be- allein die sozialistische Agitation die Front zermürbt und würde sich darum nicht fümmern und der wucherische Schleich völkerung und damit das Elend der ganzen deutschen Wirt. Deutschlands Niederlage verschuldet habe. Denn der tapfere schaft besiegelt werde". Heimkrieger fonnte sich von seinem fugelsicheren Schreibbandel nach wie vor blühen.
Da die Vertretungen des Handels mit denen agra- tisch aus natürlich ein viel sichereres Urteil über die Verhält rischer Selbstfucht sich berbrüdern, steht jetzt die Gefahr vor nisse der Front bilden, als einer, der mitten im Stampfe der Tür, daß die Pmangswirtschaft beseitigt wird. Gelingt stand, und er wird sich auf Grund seiner besseren Erfahrung es den Agrariern, dies zu erreichen, dann bricht das deutsche dieses Urteil nicht trüben lassen, schon weil der nationaWirtschaftsleben in furzer Zeit völlig zusammen und sie listischen Heze dadurch der Nährboden entzogen würde.
Aber auch eine gefeßliche Erhöhung der Preise würde keine größeren Mengen an Nahrungsmitteln auf den Warkt bringen, wenn das jetzige System der Zwangs Markt bringen, wenn das jetzige System der Zwangs ablieferung beibehalten wird. Denn der behördliche Appa rat des alten Regime, der in die angeblich neue Beit hinübergenommen wurde, versagt jetzt völlig. Er muß an Arbeiter sind es zuerst, die es unter seinen Trümmern Haupt und Gliedern reformiert werden! Die Landräte sind begraben würde, wenn nicht endlich die gesamte Arzumeist nach Abstammung und Neigung den agrarischen beiterfloffe fich zum energischen Widerstand gegen die kapiInteressen willfährig: fie verfügen auch über feine Bollzugs- talistische Mißwirtschaft und die ihr willfährige Regierung vorfer Parteiorgans, der„ Bolkszeitung", zunuze gemacht. Gie beamten, die sich mit den Intereffen der Verbraucher solida- zusammenfindet. Es ist höchste Beit!
risch fühlen. Hier bedarf es einer böllig neuen Or. ganisation', die sich auf die Arbeiter in Stadt und Land stüßen muß. Die von den Städten aufs Land
Die Rechtssozialisten haben sich das Verbot unseres Düssel ließen die Druckerei von Sicherheitssoldaten besetzen und er warben sich auf diese Weise das Eigentumsrecht, um das feit der Spaltung ein Prozeß geführt wurde. Die Düsseldorfer Boltszeitung" wurde im Jahre 1901 gegründet und hat sich unter den
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ihnen
gefandten Vertreter, welche die Ablieferung kontrollieren Eine Berliner Morrespondenz schreibt: Wie wir von zuständifchwierigsten Verhältnissen hoch gearbeitet, ohne daß der alte sollen, machen jetzt zumeist nicht mit den Scheuern und ger Regierungsstelle erfahren, beabsichtigt die Reichsregierung Parteivorstand dem Verlag ingendeine Silfe zufomen ließ. Ställen, sondern mit den Knütteln und Gewehren der Ag - nicht, die Mandatebauer der Nationalversammlung zu ver. Erst als das Unternehmen sich befestigt hatte, firedte der Partei tarier Bekanntschaft. Die Landwirte wissen ja, daß ihnen tängern. Die Nationalversammlung hat nur nou die Aufgabe, borstand Gelder zum weiteren Ausbau vor, die aber im Laufe nichts geschieht! Würde die Regierung auch nur gegen ein bie Steuer- und Wahlgefehe zu verabschieden und den neuen der Jahre auf Heller und Pfennig zurüderstattet wurden. Der Dupend widerspenstiger Agrarier mit durchgreifenden Haushalt für 1920 mit der Beamtenbesoldungsreform zu beraten. Parteivorstand war aber formell an dem Unternehmen noch durch Zwangsmaßnahmen vorgehen, würde fie deren Befizungen auf die Beratung dieser Materie durch die gegenwärtige Ratio- zwei Gesellschafter, Gerisch und Ebert, beteiligt. Als im unter staatliche 8wangsverwaltung ftellen nalversammlung tann nidt verzichtet werden, weil sie im engen Jahre 1917 die Düffeldorfer Parteiorganisation na zu gefchloffen die offene Auflehnung, die jetzt immer dreister organisiert Busammenhang mit dem neuen Finanzprogramm ftehen. Man zur Unabhängigen Partei übertrat, erwirkte sich der Berliner wird, würde sich ducken. Allerdings eine wirklich ehrliche erwartet, daß die Nationalversammlung thre Aufgaben bis Ende Parteivorstand der E. P. D. eine gerichtliche Verfügung, Ablieferung aller Produkte wird niemals eintreten, solange mai gelöst haben wird, so daß Neuwahlen im Juni abgehalten die ihm das Eigentumsrecht an dem Unternehmen zusprach. Der der Privatbesitz an Grund und Boden besteht. Nur die So- werden fönnen. Die Regierung hat erst fürzlich beschlossen, neue Einspruch gegen diese Verfügung wurde vor Gericht abgewiesen. aialisierung des großen Grundbesites, die Bereini- orlagen von Bedeutung der Nationalver. Das Gericht machte sich dabei die Ausführungen des rechtsAung des Kleinbefizes zu Genossenschaften unter staatlicher fammlung nicht mehr borgulegen und die neuen fozialistischen Rechtsanwalts ,, Dr. Hugo Heinemann, au eigen, Mitwirkung vermag den Ausgleich der Interessen zwischen Justizgesetze( Gerichtsverfassungsgesetz und Strafprozeßordnung) der zur Rechtfertigung der Beschlagnahmung hervorhob, der An Produzenten und Konsumenten zu schaffen, der beiden Teilen erst dem neuen Reichstag zu unterbreiten. spruch der 1. S. P. D. auf die Zeitung müiffe fchon deshalb zurüd gerecht wird: dem Landwirt durch angemessene Entschädi Was die preußische Landesversammlung anbe- gewiefen werden, weil die Unabhängigen die Zeitung nicht in den gung für seine Arbeit, dem Städter durch Schutz vor Aus- langt, jo liegen hier die Verhältnisse wesentlich anders. Das Dienst der Durchhaltepolitit stellen würden. wucherung. preußische Parlament muß erst die neue Verfassung schaffen, eine Die Zeitung tam also in rechtssozialistische Hände aber bei Von der jekigen Regierung freilich brauchen die Ag- neue Verwaltungsreform berabfd ieben und eine Anzahl von Ge- Ausbruch der Revolution wurde sie von unseren Genossen wieder rarier solche Maßnahmen nicht zu befürchten. Dafür rechnen feten beraten, die den demokratischen Gedanken verwirklichen übernommen, weil diese allein die wahren Eigentümer darstellten, fie aber mit Bestimmtheit darauf, daß sie sie dazu bringen, follen. Dazu kommen noch die Beamtenbesoldungsreform und feine juristisch noch so vergividte Tüftelei bie Bwangswirtschaft zu beseitigen. Im preußischen Land. Der neue Etat. Neuwahlen kommen deshalb für Preußen kaum dieses Recht absprechen. Unsere Genossen erklärten sich aber bereit, in der Druckerei das Organ der Rechts wirtschaftsminister Otto Braun haben sie einen Helfers. vor dem Epätherbst in Betracht. Eine offiziöse. Bestätigung dieser Meldung liegt bis jebt noch fozialisten herzustellen. Diese madhten davon aber feinen belfer gefunden; bis zur Freigabe der Kartoffeln und ZuckerGebrauch, sondern gaben ihre Zeitung in einer bürger rüben hat er sich bereits durchgemausert. Der Reichswirt nicht vor. lichen Druckerei heraus. Als dann ant 18. Januar 1920 fchaftsmir fter Schmidt ist, nachdem er mit der Freigabe die Volkszeitung" verboten wurde, ließen die Rechtssozialisten von Hafer, Eiern und Leder so schlimme Erfolge erzielt hat, borläufig noch für die Beibehaltung der Zwangswirtschaft. Die Deutsche Tageszeitung" ist nicht müde geworden die Druckerei besehen und fekten auf Grund einer im Jahre 1913 In den nächsten Tagen aber follen die Würzu behaupten, die Front jei von hinten erdolcht, das Heer crgangenen Berfügung einen 8wangsverwalter ein, der fel fallen! Der Wirtschaftsrat will diefen durch die Agitation der Heimat zermürbt und dadunh der ich das Recht der Zensur über die politische Haltung der Bolts Freitag endgültig fein Botum abgeben! Die fichere Sieg unmöglich genacht worden. In ihrer gestrigen eitung" aumaßte. Darauf fennten sich unsere Genoffen natürlich nicht einlassen. agrarischen und die mit ihnen verfippten, jett ja so ein Abendausgabe bespricht sie nun das Buch des Generals flußreiden militärischen Streise tönnen auf die Silfe des v. Ruhl über die politiche und militärische Rolle, die der tam zu Verhandlungen, und da die Herausgabe einer neuen Wirtschaftsrats rechnen. Besteht er doch fast ausschließlich deutsche Generalstab vor und während des Welt- Beitung zur Zeit unmöglich ist, mußten sie sich unter dem Zwang aus Vertretern des rüdsichtslosesten Agrariertums; die Ver- frieges gespielt hat. Das Blatt macht sich dabei das Urteil der Verhältnisse dazu bereit erklären, daß die Volkszeitung treter der Verbraucher find in verschwindender Minderheit des fachmännischen Generals zu eigen, daß im Jahre 1918 var igentum der 1. S. P. D. bleibt, die Druckerei aber in der Vesit des Berliner Parteivorstandes der S. P. D. übergeht. Was und die Bertreter der Arbeiter bat man über die Kriegslage es erforderte, daß müde, abgekämpfte die Düsseldorfer Genoffen in zwei Jahrzehnten an Arbeit ge haupt hinzuzuziehen vergeiien! So ist Divisionen, die eben erst aus der Schlachtfront geleistet haben, übernahmen also durch einen Handstreich die die Gefahr riesengroß, daß die agrarischen Gelüfte erfüllt zogen worden waren, um sich zu erholen, oft schon am Rechtser. Die Belfezeitung wird auf Grund eines besonderen werden, zumal die Demokraten für die Aufhebung der andern Tag wieder in den Kampf geworfen werden mußten, Vertrages nunmehr bei der Firma A. Gerisch, G. m. 6. S., her Zwangswirtschaft zu haben sind. Dadurch ist im volkswirt- um den Durchbruch zu verhindern. Das gab natürlich gestellt. Unsere Genossen werden alles daran sehen, so schnell schaftlichen Ausschuß der Nationalversammlung eine Mehr- Anlaß zu Mißstimmung, aber, so schreibt die Deutsche als möglich wieder in den Besitz einer eigenen Druderei zu heit für die Beseitigung der Zwangswirtschaft vorhanden! Tageszeitung", wer wollte dies auch der Truppe ver- fommen. Das wird ihnen um so leichter fallen, als die Rechis In der Berliner Stadtverordnetenberiam m beln"? Sie babe trot aller Schwierig fozialisten in Düsseldorf so gut wie feinen Anhang haben. Iung baben die Demokraten am 24. Januar d. J. zwar für feiten bis aum legten Augenblid ihre unseren Antrag gestimmt, den Magistrat zu ersuchen, bei Schuldigkeit getan.
Cin lichter Augenblid.
den zuständigen Reichsbehörden erneut vorstellig zu werden, Von einem„ Dolchitok von hinten" ist hier also nicht der B. P. 9." zufolge, bebot. Eine technische Kommission wird um die Lebensmittelversorgung sicherzustellen". Aber ihr die Nebe. In einem lichton Augenblick ist die Deutsche sich in diesen Tagen nach Warschau begeben, um dort mit Wer Redner Schloß sich nicht meinen Ausführungen an, die diel Tageszeitung" au der Erkenntnis gekommen, daß die tretern der polnischen Fadministerien zu verhandeln,
Die Lage der Schande".
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haupt noch zu fchänden ist, fragt erst recht nicht, wer es geschändet| gegnerischen Bejiztvallen bon drüben. Was man zwischen den hat. Saltet Ohren und Augen auf, laßt euch nicht überrumpeln! Strallen würgt: ist bie Arbeiterschaft des Hüttenwertes. Shre Rutt erften.
Jm Rheinland.
Die Junge Republ" wird ihres Lebens täglich froh. Nies mals wurde mehr gefeiert, niemals war so oft Anlaß geboten, berwandelte Kriegsgewinne frech zu zeigen. Die Feste nehmen kein Ende. In diesen Tagen haben sie einen großen Gefell . Der Südweststurm sitzt hinter den schwarzen Wolfenfegeln. schaftsabend veranstaltet, auf dem fie ihre eigene Not" Weber lichtgraues Meer des Himmelgounbes jagt er fie ichranten parobieren, fürzlich haben sie den Breffeball gemacht, während los. Er fährt der Birte in die langen Strähmigen Haare und Beitungen massenweise verboten werden, fie opfern ihrem Sang tammt sie mit seinen scharfen Krallen unbefümment fchmerz gum Softüm jebe Laune und veranstalten eine Modenschau, haft stöhnt die schlanke Birkon- Schöne leis auf. Die Kiefer fie geben Festoorstellungen und zahlen für ihre Späße die höch neigt ihr Lockenthaar, der Sturm dreht und wellt die reigensen ften Preise, sie werfen für die Kleber und Roftbarkeiten ihrer Lödden. Weiber mehr Geld an einem Abend heraus, als ihr je in sinem Es geht zum Abend. Das Tageslicht wird lang und schymal Jahre verbient, fie beladen sich mit Berten und Brillan Es will vor der Nacht fliehen. Von Often firedt sie schon ihre ten, damit sie jene Steuern nicht bezahlen müssen, an die ihr Polypename in die Straßen der Vorstadt. Wie verönstigt zu glauben habt, fie effen und trinten und tanzen und lachen. gähnt die Borstadt auf. Sie fürchtet die Nacht. Sie fürchtet die Die brennen ihr in die fie verschwenden Kohlen und Licht, während fie euch vorwer- roten Glutfeuer des Hüttenwertes. fen, daß thye nicht genug arbeitet, sie haben alle Mittel für aus- arbeitsmüden Tagesglieder. Das Hüttenwert ist die Mutter gewählte Diners, während ihr Baum Geld für eine elende Wochen der Borstadt. Aber es ist eine schlechte Mutter. Eine grausame zation aufbringt; ihre Minister legen am Tage bebeutiam die Mubter. Sie läßt ihrem Stinde feine Ruhe und teine Raft. Stirne in Falten und scharenzeln abends unter einem Bolt, das Immer hebt sie die Vorstadt. Sie schrumpft die Glieder der fie bogafft, verachtet und benut. Borsbabt ein. Das but fie: die Wut üttenwert.
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Seelen würgte man bereits totwound. Verzweiflung ist nahe. 40 Millionen Mart neuer Aftier? Was heißt das? Seid ihr mach, Proleten? O, glaubt nicht den Augenmäutern des schwarzen Unternehmens! Die Napitilevermehrung bebeutet Zers titterung der offiziellen Dividendenziffer. Man wird nicht mehr von 12 Prozent und von 15 Prozent hören man wird 2 Bregent und 3 Prezent im Börsenbericht lesen. Das Wert fet unren abel" und Sozialisierung Wahnsinn"!
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Dort hinten steht noch eine Gruppe von Hochöfen. Und weiter hinten wiederum eine. Die glüht. Die arbeitet. Wir gehen hin. Aus den Gisensteinbrüchen des Gebirges bringt die Drah feil bahn Wagen um Wagen. Eisenstein. Eisenstein. Kippen bie Wagen ihre Last vom turmhohen Gerüst in die offenen Stirnen ber schwarzen stämmigen Riefenleiber in die Hochöfen: daun loht es manchmal giftiggrün in den frühen Abend hinein.
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Jetzt freischen Kettengewinde. Und jest springt die roweiß glühende Gijenmasse aus den Füßen des schwarzen stämmigen Riesen. A ob eine Aber geplakt sei! Alles glüht auf. Elfen gestänge rötet sich. Und Feuermänner springen wie rote Teufel awischen den Gußformen. Magere Menschen. Saß in den Augen, Müde Menschen.
Im Zentrum der Industriestadt läuten die Goden bes Domes, Mar Dortu.
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Aber in ihren Blättern fubeln und schreien fie tie 1914, Schwarze Riefenleiber ftchen ftammig beieinander. Mir Syfterifche Knaben mit bunten Mühen verhöhnen frech Verträge, zählen ene awei- drei vier fünf- jedhs: eine ratifiziert, um schnell wieder an ihren Bruch zu denken, die ganze Familie, eine Gruppe. Hochöfen Mächtige Schlote find felben Knaben problamieren ein neues Fauftrecht, predigen ihre Wächter. Aber diese Schlote haben heute leine Banner ge Anarchie und spielen mit geladenem Revolver. Sinaben, welche hist. Auch gestern nicht. Und vorgestern nich. Die schwarzen Im Schauspielhaus ist am Sonntag, 15. d. Mts. 12 h richts, aber auch gar nichts geleistet haben außer daß fie zufällig Banner find eingezogen. Man flaggt nicht über dem Seelentob vormittags die fünfte Mittagsveranstaltung Die Klajjiler" aus Teine armen Eltern hatten. In allen Gaffen, allen Binteln der industriellen Edverarbeiter. Das Kapital treibt Sabotage. dom 8hfius Bilder aus deutscher Vergangenheit". Es werden prahlen sie überiaut mit ihrer Ghre, die sie sich im langjährigen Gs tamm warten. Wie ein Schlangenungeheuer liegt es in finfte hierbei Dichtungen von Mopstod, Leffing, Schiller , Gölderlin und Inechtischer Durchhalten" und Erdulden jeden Unrechts bewahrt ren Schuppen aufammengeballt: bereit fich auf seine Opfer Goethe zu Gehör gebracht. Eialritenser und verbindender Bor zu haben glauben. Sie teben immer als Fürsprecher eines zu stürzen. Wenn sie schwach werden. Nicht mehr widerstehen trag: Dr. Bruno Wille . Außerdem musikalische Darbietungen Folles- ach fie meinen immer nur die Intereffen ihrer Riaffe, fönnen. Sperrt das aufgerollte Intier Rapital feinen Elaugelben( Mozart , Beethoven , Schubert). Preise der Blake M. 8- Mart 2- Ueber einen Zeil der Parten lit bereits verfügt. das Volk ist ihnen nie etwas anderes gewesen als eine trappe Rachen auf Dann faucht fein Cabote gerille uns an. Jm 12. Konzert des Verbandes der Freien Boltsbühnen, bas und ein Werkzeug, fich gute Tage zu machen. unsere Borstellung erkennt den Willen des Ungeheuers Napiia:: unb in Seel Balomplah stattfindet, wird Hermann Scherchen die Kammers Bas fagen fie euch? Ihnen ist jedes Mittel recht, um zu Affordarbeit. Stang. In Hamburg fings an und in stel am Sonntag, den 22. Februar, mittags 1412 Uhr, im Theater am und in Bremen. Die Werften gaben nach. Sie wurden ener symphonie von Arnold Schönberg aweimal hintereinander teben und leben zu lassen, aber hütet euch, einige Papierfepon mehr auszugeben, als zum Essen und Trinten nötig ist. Dann gielos. Sie fielen. Und das Rheinland wartet, wartet es zur Aufführung bringen. Nach der ersten Ausführung wird der tönnt ihr fie murmeln hören:„ dies Bad darf gar nicht mehr fabotiert die Werke. Und es lügt. Kohlenmangel. Lüge! Lüge! Dirigent das Werf burg erläutern. Gestern tagten die Aktionäre. In einem weißen Hotel. Biel Im Deutschen Künstler- Theater findet am 26. d. Wits. bie Geld verdienen, es berjteht ja nicht zu wirtschaften" braucht ein Arbeiter mehr Geld als er ainbedingt zum Leben Dicht und viel Wein. Und Balmen; und rote und weiße Alpen. I raufführung des Einafterzyklus Menagerie" bon nötig hat". beilchen bei grünem feinschuppigen Frauenbaar. In Blumen- Kurt Göb statt mit Mag Adalbert in den männlichen Sie aber wühlen hemmungslos in ihren Berten" und laffen förben. Gin feines weißes Hotel. Und so schwarzem Unternehmen auntrollen. Ludwig Hardt spricht in der Berliner Gezeifion( an der thre Labaienhaften Schwabroneure täglich zwei bis dreimal ver. war es eine feuchtfröhliche Gaststätte! Um 40 Millionen Mar! Get ächtniskirche) heute, Donnerstag, 8 1hr, Phan'astische Ges инф tündigen, daß wir in Deutscyands trübfter Beit leben, daß wurde das Grundlapital des Hüttenwertes erhöht. Man sagt: fchichten von Boe, Maupassant, Liliencron, Mhusna; Frei ag Schmach und Schande über uns gelommen ift. In der Ferne zum Schub gegen das Ausland! Um das Werk zu schützen vor Sonnabend Genistes und Seiteres na Wahl des Sublitumi önt the Lanamudil und Sichern. Staat nicht, ob dies Band über Auflauf por Auflauf tes feindeseina nennt man die Sonntaa Balladen und Brotesten
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