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Nr. 32.
Gewerkschaftliches.
Einigung im Baugewerbe.
Beilage zur„ Freiheit"
tverben sich die Vertreter der vertragschließenben Verbände über die Anwendbarkeit einer solchen Bulage berständigen.
In den Orten toie Potsdam, Stallberge uftv. foll ein erhöhter Buchlag( 1,40 M.) gezahlt werden, um die Spannung bei den zur Zeit gezahlten Löhnen aufzuheben.
Nach reger Aussprache wurde beschlossen, ta die Unterlagen für den Tarif nicht bekannt waren, bie Abstimmung über AnDie seit mehreren Monaten bestehenden Lohndifferenzen nahme oder Ablehnung auszusehen. Die erweiterte OrtsverDie feit mehreren Monaten bestehenden Lohndifferenzenwaltung find nach mehrmaligen erfolglofen Verfuchen der Beilegung in örtern, endgültig beschließen soll eine Vollversammlung am find noch mehrmaligen erfolglosen Versuchen der Beilegung in waltung und die Vertrauensleute sollen die Abmachung erst er erneuter Berhandlung vom 18. Februar 1920 im Reichsarbeits- 26. d. Mis. ministerinum, unter Leitung des Herrn Stadtrat Dr. Hiller, Brandurrt a. M., burch eine von diesem gemachten Ginigungsborschlag beigelegt worden, der seitens der Arbeitgeber- und Arbeit nehmer- Zentralorganisation Annahme fand. Hiernach werden im Hoch- und Tiefbaugewerbe bom 14. februar ab bis 31. März 1920 Zeuerungszulagen bon 1 Mart auf die Stunde getwähnt. Für Großstädte über 100 000 Einwohner, die Indu triegebiete Rheinland- Westfalen , Saar , Oberschlesien und für bie Bitterfelder, die Deuna - und die Bautatverte beträgt die 8ulage 1,25 Mart
Eingerechnet in diese Bulagen werden die Lohnaufbefferungen, die ab 10. Dezember 1919 gegeben worden sind; auch die bon der Zentralarbeitsgemeinschaft beschlossenen Brot anb Star toffelzulagen" find bavim enthalten. Soweit durch örtliche Ver. einbarungen höhere Bulagen bereits erzielt find, bleiben diese bestehen. Die Verhandlungen über Erneuerung der Ende Rärz 1920 ablaufenben. Reichsbarifberträge für Hoch- und Diefbau sollen anfang März begonnen werden.
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Gegen die Affordarbeit!
Die Deputierten der Berliner Baustellen Beschäftigten sich in tiner Deputiertenbersammlung gestern mit der Frage der Afford arbeit. Genoffe Raiser führte aus, unter Hinweis auf die Bauarbeiterversammlungen, die fürzlich stattfanden, daß es bei Brotesten gegen die Attorbarbeit nicht bleiben dürfe. Jeden Tag und überall müffe gegen dieses Ausbeutungssystem, bas die Arbeiterschaft spaltet, gefämpft tverben. Zu Borstellen, auf denen direkt oder indirett in Afford gearbeitet wird, sollen geeignete Rollegen geschidt werden, die die Afforbarbeiter über die Schattenfeiten des Affordsystems aufautlären haben. Zur Zeit werde auf 8-9 Baustellen in Afforb gearbeitet. Um einen Ueberblick zu bekommen und um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können, follen fämtliche Bontstellen einen Fragebogen ausfüllen, der den Deputierten übermittelt wurde.
refordert.
In ber Diskussion wurde die Affordarbeit schärftens abgelehnt. Sehr tritifiert wurde die Tatsache, daß die Buber einen Affordtarif abgeschloffen haben. Die Abberufung des Vorsitzenden der Buber, der die Annahme dieses Tarifs empfohlen hatte, wurde Nach eingehender Aussprache wurden Lohnfragen erörtert. Versammlung der Maler, Ladierer und Anstreicher.
Ueber bie Berhandlungen betr. einer Teuerungszulage Bea tichtete Jacobeit in einer Versammlung ber Berliner Maler, Ladierer und Anstreicher am vergangenen Donnerstag. Die Berhandlungen mit den Unternehmern, die bom 5.- 10. 2. Statt fanben, gestalteten fich schwierig, da die Unternehmer das Tarif fema sofort mit verhandelt wiffen wollten. Von dem Arbeitsminifterium wurden nachstehende Abmachungen getroffen, die noch der Zustimmung ber beteiligten Organisationen bedürfen:
In besonders anzuberaumenden Versammlungen sollen die Bertrauensleute mit dem Betriebsrätegesek tertraut gemacht werden. Weiter wird ein Aurfus für Materialfunde und neue Technik eingerichtet. Bei der Wahl eines Gelretärs wurde Genoffe Bohne bon der Versammlung gewählt.
Ueber einen Antrag den Bortvärts" wieber als Publita tionsorgan zu benuken, wurde zur Tagesordnung übergegangen.
Tarifbewegung im Versicherungsgewerbe.
Gestern tagte in den Sophiensälen eine bom Zentralverband der Angestellten einberufene Versammlung der Obleute, Delegierten und Bertrauensleute aus dem Versicherungsgewerbe. Sie befaßte fich u. a. mit den von den Arbeitgebern ben Angestellten zur Unterzeichnung borgelegten Reversen. Bon ben rbeitgebern ist in allen Betrieben bei dieser Gelegenheit ein scharfer Drud ausgeübt worden, was eine allgemeine Empö rung auslöfte. Im Verlauf der Diskussion gelangte folgende Refolution sur Annahme:
Die am 13. februar 1920 in ben Eophiensälen verfammelten Obleute, Delegierte und Vertrauensleute der im 8. d. A. organisierten Groß- Berliner Versicherungsangestellten nehmen Kenntnis davon, daß die große und entscheidende Mehrheit der Berliner Versicherungsangestellten die von Arbeitgeberseite vorgelegten Reverse trotz aller Drohung abgelehnt hatten, zu unterzeichnen.
Nur in einer Berliner Gesellschaft hat ein Teil der Be triebsangestellten unter dem Terrorismus der Arbeitgeber versagt. Troß alledem wird festgestellt, daß die Berliner Angestelltenschaft sich nicht dazu hergegeben hat, ihre Interessen durch Anerkennug eines der heutigen Notlage Hohnsprechenden Tarifvertrages zu schaden,
Die Versammlung erklärt, namens ber hinter ihnen ftehenden Angestellten, daß sie nicht aufhöre zu fämpfen, bis es bem 8. d. A. gelungen ist, für sie einen Tarifvertrag durch Bubringen, der ein menschenwürdiges Dasein ermöglicht; fie warten nur noch den Schiedsspruch am Montag, den 16. Fe
bruar ab."
Die Stimmung im Reich ist nach den Berichten außerordent fich günstig. Die Angestellten haben es einmütig abge. lehnt, die Reverse su unterzeichnen. Der 3. d.. wird in allen Fällen, in welchen Arbeitgeber Repreffalien angedroht haben, einschreiten.
Die Delegiertenwahl der Schuhmacher.
Sonnabend, 14. Februar 1920
Generalversammlung der Friseurgehilfen.
In der Generalversammlung vom 29. 1. wurde der Bericht für das Jahr 1919 gegeben. Der gedruckt vorliegende Bericht wurde vom Vorfißenden 2iere und Staffierer Matuschte er gängt. Die Organisation wurde während des ersten Berichtsfalyces nach dem Stviege auf eine ansehnliche Höhe gebracht; ebenso wurde der Tarifvertrag ausgebaut und ist zu erwarten, und die Einführung eines Lotalbeitrages von 20 Bf. ab 1. daß nach restloser Durchführung die nächste Zeit uns unseren Wünschen näher bringt. Dem Borstand wurde Decharge erteilt Se bruar beschlossen. Der Vorstand wurde neu besetzt, bunch 8o be!, 1. Borf., Redier, 2. Bors, Präside, Sidebring, Matuschte, Rogge, Lösewis, Ribbe unb George.
Arbeiter der früheren Flugzeugmeisterei Ablershof fönnen sich mündlich oder schriftlich an die Staffe B, Adlershof , wenden zur Orientierung megen Erstattung der Fahrgeldauslagen" während des Verkehrsstreits im Juni/ Juli 1919. Kaffenverwaltung B der Flugzeugmeisterei, Adlershof , Barade 121, 8immer 6.
Groß- Berlin.
An unsere Lefer!
Das Verbot der Freiheit" hat naturgemäß zu einem großen Ausfall für das Unternehmen geführt. Die allge meinen Unfosten dauerten fort. Einnahmen ergaben fich feine. Allein der Ausfall an Inserateneinnahmen während der Beit des Verbotes ist enorm und nicht wieder einzu bringen.
Trozdem ist die Soffmung unserer politischen Gegner, das Berbot werde die Freiheit" wirtschaftlich vernichten, zuschanden geworden. Wäre auch zuschanden geworden, wenn es noch länger dauerte.
Auf allen Seiten beschloffen die Parteigenossen, bas Abonnement für die Freiheit" trop des Nichterscheinens fortzuzahlen.
Inzwischen konnten wir nun das Blatt unseren Abonmenten wieder zustellen. Für den Januar follen dieselben eine Entschädigung in der Form erhalten, als ihnen eine Broschüre über den Mieterschutz" zugeführt wird. Für den Februar wird gegen eine weiße Quittung der Betrag bon 4,50 M. eingezogen werden, ein Betrag, der kaum die Kosten der Herstellung deckt.
Denn inzwischen sind die Preise für zweimal täglich erscheinende Blätter auf 5,50 bis 7,50 m. im Monat ge stiegen. Wir bitten deswegen unsere Abonnenten, den Boten fronten bei der Einfassierung des Abonnementsgeldes teine Schwierigkeiten zu machen. Der Berlag.
Am Montag, den 9. Februar, fand die Delegiertentabt gu dem am 26. April zu Leipzig stattfindenden Verbandstag der Proletarische Feierstunden. Schuhmacher statt. Bon den 12 vorgeschlagenen Kandidaten, von benen 6 Delegierte zu wählen find, erhielten von 1512 abgegebenen Das Programm für die„ Proletarischen Feierstunden Stimmen Wilh. Matting 1084, C. Bollmerhaus 1074, S. Müller am Sonntag, den 15. Februar, muß eine Veränderung er 1043, G. Justin 778, N. Sagler 769; diese fünf find fomit gefahren, da Serr Moissi leider an der Mitwirkung beve wählt; ferner erhielten Stimmen: E. Rolafietvica 417, Frl. 1. Den Gehilfen bed Maler, Badierer, Anftreicher, Bobegaf 668, J. Sörb 849, C. Blaffert 663, Th. Soundmäter 659, bindert ist. Frau ar dt zur Niden wird einspringen Tinder. und Wisbinderortverbes tirb zu den feht gezahlten A. Adamczyt 260, S. Weißenbein 865 Stimmen. Es findet Stich und Lieder mit Orgelbegleitung vortragen. Die Aufführung beginnt nicht ann 11 Uhr vormittags, wie Böhmen und Leuerungsgegen eine weitere Lohngulage gewahl zwischen G. Blaffert und G. Mobczak statt. auf den Eintrittskarten steht, sondern erst pünftlich 12 Uhr. Die Genossen des 15. Distrikts machen wir darauf auf
bart.
Diefe beträgt für Lohngebiete über 100 000 Gintvohner 20 M., für Lohngebiete unter 100 000 Einwohner 1 M. für ebe Arbeitsstunde.
Bu diefer Lohnzulage gehört ber von ben Vertretern ber Begiris, Gou bato. Landesverbände vereinbarte Lohnaus gleich. Für die Landesteile, to unter den Vertretern eine Verständigung nicht erfolgt ist, ist diese örtlich oder bezirksweise bis zum März herbeiguführen, andernfalls with das Haupttarifomt bis zum 6. März barüber entscheiden. Das Lohnabkommen tritt ab 15, Februar in boller Söhe in Kraft und gilt bis zum 31. Mai 1920. Sollte jedoch auf Beschluß der Zentralarbeitsgemeinschaft oder auf Gulaß zu ftändiger Reichsbehörben tvegen unerwarteter Berteuerung ber Bebenshaltung eine besondere gulage allgemein erfolgen, fo
85)
Tus bem Manuflript übertragen von Hermynia 8ur Mühlen.
VI.
Teuerungszuschläge im Sufarbeitergewerbe.
Verdoppelung der Eisenbahnfahrpreise.
Mit Wirkung vom 1. Januar 1920 ab find atwischen dem deut- merksam, daß Starten noch beim Genossen Krüger, But fchen Sutarbeiterverband und dem Arbeitgeberverband der deut- titstraße 10, zu haben sind. schen Wolls und Haarbutindustrie unabhängig von dem bis 80. April d. J. laufenden Tarifvertrag folgende TeuerungsAm 1. März treten auf den deutschen Eisenbahnen neue zuschläge vereinbart worden. Männliche Arbeiter erhalten für jede gearbeitete Stunde mehr: 14-16 Jahre 17 f., 16-18 Jahre Erhöhungen im Güterverkehr um allgemein 100 30 3., 18-21 Jahre 60 Pf. über 21 Jahre 1,20 Wer. Weib Prozent in Straft. Gleichzeitig mit diesen Erhöhungen liche Arbeiter erhalten in denselben Altersstufen 15, 80, 40 und 90 Bf. Die Buschläge verstehen sich auch für die Hilfearbeiter. werden nun auch im Personenverfehr die gleichen Jede angefangene Arbeitsstunde wird, wenn die Arbeit unter Erhöhungen angekündigt. Danach werden auf den deut30 Minuten bleibt, für eine halbe Stunde, sonst als volle Stunde schen Eisenbahnen die Personen-, Gepäd- und Expreßgutberechnet. Die bon einzelnen Arbeitgebern bisher gezahlten Teue- tarife fich um 100 Prozent verbeuern. Anläßlich der demnächst durchzuführenden Tariferhöhungen soll ein Neubrud rungszuschläge werden auf die Beveinbarung angerechnet.
sich befreit und ihr fommt, um es zu töten und wieder aittern, senden Seere aus, um uns au schlagen. Und sie 31m Slaven zu machen. Weshalb tut ihr dies? Was wer- glantben, diefe Heere werden ihnen immer gehorchen, immer. Nicht wahr?" den fie antworten, Tomaritsch?"
Jimmie entgegnete: Sie werden sagen, daß fie den Safer schlagen wollen.
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Sie glauben, bas russische Bolt werde fich gegen ench
erheben."
„ Wir helfen den Kaiser schlagen, wir bekämpfen ihn." Der Bleine Mann lachte, ein wild frohes Lachen.„ Wir „ Sie behaupten, ihr hättet mit ihm Frieden ge- haben unsere eigene Regierung; zum ersten Malle in der Welt, herrscht das Proletariat und fie glauben, wir werden Sie schritten die dunklen Straßen entlang, bis sie gut fdfloffen!" fie fürchtet uns gegen ums felbft erheben! Sie stellen Marionetten Unser Kampfmittel ist die Propaganda tiner Reihe Arbeiterbülten Bamen; Holzhäuser , die Rizen mit Stroh und Rehm verstopft, Behausungen, in denen der Kaiser mehr als alles andere. Dafür geben wir milli- auf, die fie Sozialisten nennen, bilden in Archangdist eine ber amerikanische Farmer nicht fein Bieb untergebracht onen Rubel her, wir dauden Beibungen, Flugblätter Regierung, die sie eine vuffische Regierung nennen! Sie hätte. So laben die Arbeiter" fagte der. Fremde und Sie wiffen ja, Genoffe, wie Sozialisten arbeiten. Wir fen- tönnen sich selbst zum Narren batten, bei uns Russen wird öffnete, Sinder hingen an den fie nach Deutschland , werfen sie aus Aeroplanen hinab. ihnen dies nicht gelingen!" ihren Nöden, und die Männer betraten einen Raum, den Wir haben Drudereien in, tie nennen Sie die Länder? tine blatende Lampe und die Glut des Sendes, disf dent Schweig, Niederland bevall. Die Deutschen lefen unsere Stoly gefocht wurde, erhellten. Der Fremde sprach fein Schriften, benden nach, fragen fich: Weshalb fämpfen wir sa, so weit ihre Armeen Bommen, nicht einen Schritt Bort zu der Frau, ties Jimmie einen Stubt in der Nähe für den Staiser, weshalb find wir nicht frei wie die Ruffen? weiter. Wenn Rußland die fremden Heere einbringen sieht, bes Gerdes on and betrachtete ihn forschend mit seinen Schweis es, Tovaritsch, habe mit vielen deutschen Sol wird jeder Busse Bolscherit werden. Weshalb, Tovarithch? Scharfen schwarzen Augen. baten gesprochen. Ein Feuer läuft durch Deutschland . Biel Weil alle Russen wissen, was es bedeutet, wenn die KapitaBeigen Sie mir die rote Karte" fagte er plöglich leicht wird es noch ein Jahr, zwei Jahre währen eines listen in Rusland eine neue Regierung errichten wollen. Fimmie feftüvite aus seinem Schafspels, fnöpfte den Tages jedoch werden die Menschen sehen, daß die Boliche. Es bedeutet Anleihen die französischen, britischen Schat Sweater auf und zog aus der Innentasche feines Stodes viti recht hatten: fie fennen die Arbeiter, die Herzen der den. Wissen Sie bas?" fie allein besigen das Feuer des Lebens, das Die wertvolle Starte, auf der die Initialen der Gefretäre Arbeiter, ber Leesviller, Sovellander und Frontoner Ortsgruppen in den Herzen nicht ersticht werden fann!" bermerkt maven. Der Fremde betrachtete fie und nickte.
fort
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numid: Ich heiße Salentin und Gin Bolschevill." Jimmies Herz schlug höher, obgleich er auf diese Of fenbarung vorbereitet gewesen war.„ Unsere Ortsgruppe in Sopeland nannte sich bolichetvistisch." „ Wir sind hier vertrieben worden"- fuhr der Jude ich blieb jedoch zu Propagandazweden bier, juche much Genossen bei ben Amerifonern und Engländern. Ich Die Herren, die Sapitalisten! Verstehen Sie?" loge Jonen: Nämpft nicht gegen wie Arbeiter, ampit gegen
" Freilich."
Böten. Ich vertraue Ihnen." Wenn mich die Herren finden, so werden sie mich " Ich werde nichts verraten!"- rief Jimmie baftig. Sie müssen mir helfen. Geben Sie zu den amevi
" Sie glauben, diese Regierung werde sich ausbreiten" warf Jimmie ein.
,, Natürlich," enbgegnete Jimmie.
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Es find Milliarden, fünfzehn Milliarden bloß an Frankreich . Die Bolschewitt fagen: Wir bezahlen nicht, Mein Gott, weiß ich das etton nicht? Ich war boch in weshalb sollen wir bezahlen, dies Geld wurde dem Zaren geliehen. Wogu? damit er die Ruffen zu Slaven machen, Amerika ! Die Leute dort hollten sich für das auserwählte fie ins Seer stecken, gegen die Japaner aussenden könne. Bolt, vermeinen alle au moiffen, lassen sich nicht belehren. Damit er die Bolizeigewalt verstärke und hunderttausend Sie haben die Demokratie, bei ihnen gibt es keine lassen ruifische Sozialisten nach Sibirien sende." Stimmt das? Lohnillaven? das ist der ausländische Dürfen russische Sozialisten derartige Schulden bezahlen? unterschiebe und fo weiter. Sie schießen auf uns, ich habe wir sagen: uns gehen die Anleihen nichts an, ihr habt bichaum selbst gesehen, wie bei einem Streit die Arbeiter halbhot bas Gelib. dem Baren gelieben, bolt es euch dom Zaren 3- rück!' Sie aber brüllen: Ihr müßt zahlen!' senden Argeschlagen wurden." Ich kenne alldies. Was fönnen Jor tun?" meen aus, um mussisches Land, Del, Kohle und Gold zu nief Stallentim. 8um erstenmal rauben. So ist es, Tomaritsch! Aber wir werden nie und „ Propaganda!" bas ganze nimmer bezahlen. Sie müssen sich ihr Geld holen dommen, haben toir genug Geld für die Propaganda Geld Rußlands gehört der Propaganda. Wir bringen bis jede Stadt, jedes Dorf erorbern, wir jedoch machen in zu den Arbeitern der ganzen Welt, rufen ihnen überall awischen Propaganda in ihren Heeren, bei den Franzosen, u: Erhebt euch! Erhebt euch, und zerbrecht eure Stetten! Engländern und Amerikanern- genau octfebung folat
tanischen Soldaten und sagen Sie ihnen: Das dussische Glauben Sie, daß fie uns nicht hören werden, Towaritsch? Deutschen."
Bout it viele Sabre long ein Elave getveien, mun bat es Die Kapitalisten miffen, daß fie uns hören werden, fiel
genau wie bei ben