Babson it be felbige Regierung fo felt entfernt, wie nur irgendeine der wilhelminischen Beit, und so steigen denn die Kosten der Ernährung in unheimlicher Weise und wer­den bis zum Zusammenbruch der Mehrheit der Bevölkerung fich weiter in die Höhe schrauben

Polen und Sowjetrußland.

wirken.

Requisiten fürftlicher Bracht umgeben. Bürgerliche Einfachheit von, proletarischer Bescheidenheit wagen wir Scheidemann Tas jozialdemokratijaye Stratauer Organ Naprzod" meldet gegenüber natürlich nich: zu sprechen würde angenehmer unter dem 11. Februar aus Warschau : Die Koalition habe beschlossen, dem Staatsoberhaupte Für die nationalistische Presse ist das natürlich ein ge Biljudski in der Frage des Friedensschlusses mit Sowjetruß- fundenes Fressen. Sie glaubt nationale Güter hüten zu müffer land freie Hand zu lassen, England unterstübe dringend den Ge- und redet von einem Aft der Unfultur". Ob sie gerade eir oanfen des Abschlusses eines Waffenstillstandes und der Ein- Recht dazu hat, das ist nun doch recht fraglich. leitung von Friedensverhandlungen."

Nach den Berechnungen des Berliner statistischen Amtes betrug der Preis für die rationierten Lebensmittel im Juli 9,89 M., im November 10,58 M., im Dezember, in dem es weniger gab, nur 8,67 M., aber im Januar bereits 12,87 M. Die Teuerung zeigt sich bei der Berechnung auf je 1000 Kalorien( Wärmeeinheiten der Nahrung) noch deut- bruar aus Wien folgende Melbung: ficher: Jin Juli fosteten fie 66 Pf., im November 81 Bf., fie fanten im Dezember auf 76 Pf. und stiegen im Januar 1920 ouf 108 3f.

Noch größer war die Bréissteigerung der im freien Bandel hinzugekauften Lebensmittel: Sie stiegen von 7,81 m. auf 24,86 m., dann auf 31,21 M. und im Januar 1920 auf 31,60 M. Das macht für je 1000 Salorien 23, 56, 59 und im Januar 1920 60 Pf.!

Die Polnische Telegraphenagentur verbreitet unter dem 9. Fe­

Die Buchdruder und die Zeitungsverbote.

" Das Korrespondenzbureau bringt ein Funkentelegramm, aus In der letzten Mitgliederversammlung des Ortsvereine Saite Mustau mit dem genauen Wortlaut eines Aufrufes des allruffi- des Verbandes der Buchdruder wurde nach eingehender Aussprache schn Zentral- Exekutivkomitees an das polnische Volt. In diesem einstimmig eine Entschließung angenommen, wonach die Zeitungs­Aufruf wird gesagt daß die Feinde der Arbeiterklasse die beiden verbote als eine rebelung der Breßfreiheit angesehen und der Nachbarvölker Bolen und Rußland gegeneinander aufgehest Hauptvorstand aufgefordert wurde, alles zu tun, um die durch die haben. Diese Völker müßten in Freundschaft leben. Es ist Underdrückung der Meinungsfreiheit bedingte Schädigung des Buch Frankreich und England nicht gelungen, Betland und Estland brudergewerbes abzuwehren. Unter den Buchdruckern der Lei p gegen Rußland aufzuheben. ziger Beitungen fanden am Mittwoch Abstimmungen dar­Das russische und das polnische Bolt haben fid) 100 Jahre über statt, ob man wegen des Verboles der Leipziger Volkszeitung Nicht viel weniger schnellten die Preise für die im fang unter der Regierung der Tyrannen befunden. Es fei ver- in einen Streit eintreten solle. Die Ursache war der Beschluß Schleichhandel gekauften unentbehrlichsten Nahrungsmittel ständlich, daß manche Polen in den Ruffen die früheren Unter einer Versammlung vom Dienstag, die für den Streik eingetreten in die Höhe, die erforderlich waren, um eine normale Er- brüder erblicken. Gegenwärtig habe Rusland jedoch eine Ar- war. Den rechtssozialistischen Gauvorstand gefiel dieser Beschluß nährung zu ermöglichen. Es stiegen die schon im Juli sehr beiterregierung und wolle mit Bolen in Freundschaft leben. Die durchaus nicht und er jekte durch, daß die Gehilfen in den Zei hohen Schleichhandelspreise von 8,85 auf 16,87 M., dann einde Rußlands seien bie Feinde Polens . Rußland babe nie. tungsbruckereien noch einmal besonders darüber abstinumen. Dar auf 20.25 M.; fie fanten im Januar 1920 auf 18,71 M.; mals Eroberungen auf Roften Bolens gewünscht und es habe auf wurde in den einzelnen Beitungsbetrieben Leipzigs eine Ur aber dieses Herabgehen der Preise war nur scheinbar, denn schon im ersten Augenblick die Unabhängigkeit Bolens anerkannt. abstimmung der Buchdruckergehilfen vorgenommen, die meist bas auf 1000 Kalorien berechnet ergibt sich für den Juli eine es habe keine versteckten Absichten. Die Kleinen Randstaaten, wie Ergebnis hatte, daß sich die Mehrheit der Buchdrudergehilfen Ausgabe von 35 Bf., die dann auf 42, auf 43 und im Estland , würden möglichst weitgehende Ronzessionen erheiten, damit gegen ben Streit aussprach. Die Klaffenſolidaritas ist Sanuar 1920 auf 47 Bf. ftieg. Die Gesamtausgaben sie den Arbeitermassen den Frieden geben können. bei den Buchdrudern eben noch sehr wenig enttidelt. Die Buche betrugen im Juli 26,55 m., im November 52,31 M., im bruder in Dresden haben in einer Versammlung beschloffen, Dezember 60,13 M. und im Januar 1920 63,98.; für je gegen das Verbot der Dresdener Unabhängigen Volkszeitung" 1000 Kalorien im Juli 125 Bf., im November 247 Pf., im mit allen Mitteln anzufämpjen. Wenn sie etwa mit denselben Dezember 281 Pf. und im Januar 1920 bereits 3 M.! Mitteln zu kämpfen" gedenken, wie ihre Leipziger und Berliner Kollegen, dann werben Maerder und Noale schön- erschreden.

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Die Unterschlagungen auf den Truppen­

übungsplägen.

Die Polen müssen verstehen, daß der Friede die aufrichtige Mondht Rußlands fei. Nach dem Siege über Koltschat, Judenitich und Denikin will die Arbeiterklasse Rußlands die Herrschaft einer Klasse über die andere verhindern. Die Freiheit Polens sei die Ein Erwachsener brauchte also im Januar be- Hauptbedingung der Freiheit Rußlands. reits 60,13 m. wöchentlich für eine normale Ernährung Das Zentral- Exekutiv- Romitee Alrußlands bestätigt ben ( von 3000 Kalorien) im vollen Monat Januar, also Friedensvorschlag vom 30. Januar und fordert zum Aufgeben 266,29 M. Würden die Preise des Januar das ganze Jahr bes Mißtrauens auf, damit beide Völker den Krieg gegen die hindurch gleich bleiben, so ergäbe sich eine Gesamtausgabe Stätte, den Typhus und die Arbeitslosigkeit beginnen können. Es allein für die Ernährung eines Erwachse übersendet dem polnischen Volke, das durch den Zaren und seine nen von 3195 Mart! Nun find aber im Februar die Bourgeoisie unterdrückt worden sei, und während des Krieges übungsplägen wird jetzt das amtliche Untersuchungsergebnis ber Ueber die Diebstähle von Geschoßmaterial auf den Trupper Preise für Brot, Kartoffeln und Milch gestiegen, nach den von allen Völkern am meisten gelitten habe, feine Grüße. Das öffentlicht, das bie Babrlaifipfeit der Militärbehörden in außer Verheißungen, die das Reichswirtschaftsministerium jezt Sentral- Komitee brückt die Hoffnung aus, daß auf der Grund ordentlichem Maße enthüllt. Trotzdem ber größte Teil des unter macht, werden sie noch weiter steigen, und zwar bis auf das lage des Friedens die besten Beziehungen zwischen Rußland und schlagenen Materials voraussichtlich" wieder in den Besi Bivei- und Dreifache. Welche riesigen Sprüng die Löhne olea entstehen werden." der Heeresverwaltung gelangt sein soll, wird zugegeben, daß der und Gehälter machen müßten, um dies auszugleichen, läßt gewiß nicht allzu hoch geschätzte Wert des Diebesgute auf fich mehr ahnen, als genau im Voraus berechnen, da, wie dem Truppenübungsplatz Döberib 15-25 000 M., Jüterbog gesagt, mit dem Steigen der Lebensmittelpreise auch die Der Minister des Aeußeren Bate! bielt eine zweite Ron- 60 000 m. und Summersdorf ebenfalls 60 000 m. beträgt. Trob dieser respettablen Zahlen wird befriedigt festgestellt, Bejamtausgaben des Lebensunterhalts steigen. ferenz mit den Bressevertretern ab. Batet erklärte, daß der daß die Ueberwachung scharf und erfolgreich fei. Wenn anderer Die Bläne der Regierung bedeuten also eine unge- rafche Friedensjchluß mit Rugland in erster Reihe feits zugegeben werden muß, daß die leberwachung Schädigungen heure Belastung der nichtlandwirtschaftlichen Bevölferung. aus wirtschaftlichen Rüdsichten nottvendig ist. Erob in dem oben genannten Umfang nicht verhüten fonnte, fo geig Sie weit die geforderten Preiserhöhungen durch Steige- dem habe es Bolen nicht nötig, einen Frieden um jeden Preis diefer Widerspruch die Planlosigkeit der Heeresverwaltung in der rung der Produktionsfosten berechtigt find, dafür wind die zu schließen. In bezug auf die Kriegsziele der polnischen Me- Sütung des Staatseigentums. Megierung den Beweis antreten müssen. Sache der Ar- gierung erflärte Batet, daß der Frieden mit Rußland den Polen die sichere Grundlage, ber meiteren Entwicklung gestatten muß. beiter aber ist es, sich kampfbereit zu halten, wenn sie nicht Bolen wird auch beirtebt sein, allen ruſſiſchen Randstaaten die die deuti e fonfurgenoffenschaftliche Bewegung. einer noch nie dagewesenan Verelendung rettungslos unabhängigkeit au sichern. Zum Schluß erflärte der Minister, berfallen wollen! daß die polnische Regierung die Friedensbedingungen im Einber­ständnis mit der Entente ausarbeiten wird.

Das Reichsschulnotgejeh.

Die Borfonferenz der Staatsregierungen hat ben Erlaß eines Reichsschulnotgesetes beschlossen, das noch bor Ostern nächsten Jahres die dringendsten Schulange­Legenheiten reichsgefeblich einheitlich regeln soll. Inhalt bisjes Notgefebes ist die Bestimmung, daß die Volks. Ichule in den ersten vier Jahren zugleich als Grund chule für das mittlere und höhere Schulwesen einzurich ten ist. Die bestehenden öffentlichen Borschulen und Vor­Schulklassen sollen aufgehoben werden.

Volens Friedensbedingungen.

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Der Zentralverband deutscher Konfumbereine beröffentlicht eine Statistik über den Stand der deutschen Konsumgenossen Wie die Warschauer Blätter melden, wird an den zuständi- schaften. Insgesamt waren dem Zentralverband am 31. Dezember gen Etellen eifvig an der Ausarbeitung der Friebenzbedingun- 1919 angeschloffen 1127 Ronsumgenossenschaften gegen 1067 int gen gegenüber Rußland gearbeitet. Alle Minister en wurden auf Jahre vorher. Zur Verbandsstatistik berichteten 1088 Genossen gefordert, erschöpfende Angaben über die toirtschaftliche, mili schaften mit über 2,3 Millionen. Mitgliedern. Im Allgemeinen tärische und politische Lage Polens zu erstatten. Am Mittwoch Verband der deutschen Erwerbe- und Wirtschaftsgenossenschaften" abend fand eine wichtige Beratung statt, an welcher Minister waren ebva 300 000 Mitglieder organisiert. Eine Anzahl anderer präsident Skulski, der Minister des Aeußeren, der Finanz- nenoffenschaftlicher Koniumoreanisationen umfaßte etwa 600 000 minifter, der Verpflegungsminister und der Kriegsminister teil Mitglieder. Insgesamt verfügen die deutschen Konsumbereine nahmen. Von den parlamentarischen Gruppen sind es allein über etwa 8% Millionen Mitglieder. Da sie ebensoviel Familien die Sozialisten, welche die fofortige Anbahnung von Frie- repri" entieren, kann gefchloffen werden, daß rund ein Biertel bez densverhandlungen verlangen.

Rufisicher Protest.

Bevölkerung Deutschlands tonsumgenossenschaftlich organisiert ist

Die Realtion in Funland.

Die in Aussicht genommene Lösung bleibt gang un­Der russische Boltskommissar für auswärtige Angelegenheiten zureichend. Man sieht eine vierjährige Grundschule ( Eigene Drahtmelbung der Freiheit".) bor. Das heißt, die bestehenden öffentlichen Vorschulen schitscherin bat in einer Note an die beteiligten alliierten fallen allgemein fort und bis zum vollendeten 10. Jahre Spitbergen an Norwegen abgetreten wird, Einspruch und standinavischen Staaten gegen das Abkommen, wonach Stodholm, 15. Februnr. bleiben alle Sinder beieinander im gleichen Unterricht erhoben. Tschitscherin erklärt, Nußland babe wichtige Inter tommiffar ber roten finnifchen Revolutionsregierung D. W In Finnland wurde am 11. Februar der frühere Bolts. Das ist ein zweifelloser Fortschritt und seine Folge wird effen in Spisbergen und dente nicht daran, eine Regelung angu uusinen verhaftet. Ruusinen war einer der besten Inter- tommiffar hoffentlich sein, daß diesen vier Grundschulklassen nun eine nehmen, an deren Bustandekommen es nicht mitwirken fonnte. Männer ber fozialdemokratischen Partei Finnlands . Er was allgemeine Sorgfalt und Liebe zugewandt wird, die bisher ihnen oft gefehlt hat, daß man durch Verkleinerung ber Klaffen, Umgestaltung und Ausbau der Lehrpläne und Methoden, sorgfältigster Ausbildung und Auswahl der Der Kopenhagener Reuterkorrespondent erfährt, dos atoischen Lehrer in diesen Grundschulen etwas wirklich Neues schafft. O'Grady und Litwinoff abgeschlossene Abkommen be­Es würde gurt sein, diese vier ersten Schulklassen, über- ftimme u. a., daß alle britischen Kriegs- und Bivilgefangenen haupt in größeren Orten, von den späteren zu trennen in Rußland freigegeben werden, während England die in Eng. und dagegen mit den Kindergartenjahrgängen zu ber- land beindlichen russischen Gefangenen freigibt. binden, da Aufgaben und Methoden in beiden sich ein­ander nähern follten, wenn ja, wenn wir wirklich bei

Be­

Das englisch - russische Abkommen.

Russisch - rumänische Kämpfe.

Fürstliche Belfen für Scheidemann .

früher Bertreter für die finnische Partei im internationaler Bureau in Brüel und gehörte zur finnischen kommunistischer Partei, ihm droht jetzt das Zobesurseil der blutdürftiges weißfinnischen Regierung. Der weiße finnische Bürgerterros ledigt nach neuen Opfern.

Eine ungarische Note an Defferreich.

Die ungarische Regierung ließ durch ihren Gesandten Grab Dieser mur vierklassigen Grundschule stehen bleiben Nach rumänischen Meldungen haben die Bolschewisten bei dem Staatstanzler Renner eine Note überreichen, die sich mit and auf sie, wie der Blan scheint, um wieder fein fäuber- Mobilewo die rumänischen Truppen angegriffen, wurden aber der durch den Frieden von St. Germain vorgesehenen Abtrennung lich die alten Schularten aufpfropfen: Bolteschule, blutig aurudgeschlagen. Die Hauptstreitkräfte der Boleines Streifenis von est ungarn an Deutschösterreid Mittelschule, höhere Schule mit ihrer Rlaffen- fehewijten nähern fich dem Dnj eft. beschäftigt. Die ungarische Regierung macht, um die freundschaft trennung und der unseligen Scheidung: die Ans­lichen Beziehungen beloer Staaten nicht au triben, der österreichis bildung zum Handarbeiter bis zum Stopfarbeiter. schen Regierung offiziell den Vorschlag, daß die Frage der fünf schieht das, so wird diese vierjährige Grundschule ein Kom­tigen staatlichen Zugehörigkeit des erwähnten Teiles Wesiungarus promiß mehr unter unfern vielen Rompromiß- und Flick­berjuden. Warum? Weil bei all diesen Verfuchen ausge­Die nationalistische Presse berichtet mit Behagen, daß im auf neuer Rajis im gerenteiligen freundschaftlichen Ein gangen wird von den höheren Schulen und ihren 8ielen: Schioffe Wilhelmstal bei Kaffel Möbel für Philipp vernehmen entschieden wird. Sie ladet die österreichische Regie der Universitätsreife, und ihren Bedürfnissen: aus. Scheidemann , dem neugewählten Bürgermeister von Kassel , rung zu Verhandlungen auf dieser neuen Basis ein. giebige Beit zu behalten für fremdsprachlichen und mathe. requiriert worden sind. Drei Magistratsmitglieder aus Philipps neuer Residenz haben einen Antrag an Otto Braun , den Zur Nenregelung der Versorgung der Kriegsbefchäbisten und matischen Unterricht. Das aber bedeutet, den Giel am Schwanz aufsäumen. Geräten" zur Ausstattung der Wohnung des Oberbürgermeisters werden. Der Gejebentwurf ist bereits fertiggestellt. Am Fret Landwirtscastsminister, gestellt, in dem sie eine Ueberlassung von Kriegshinterbliebenen. Die Bezüge der Striegsbeschädigten und Striegshinterbliebenen sollen demnächst durch Geset neit geregelt Nicht die heutige Universität und die heutige höhere Schule ersuchen. In lebereinstimmung mit Herrn Sübelum hai tag fand in den Näumen der Kaiser- Wilhelms- Afademic eins ist der Ausgangspunkt, von dem aus sich eine Schulreform Braun dem Antrag stattgegeben, unb Sturt einig wurde beibung des Gesetzgebungsausschusses der Nationalversammlung au entfalten hat, die ihren Namen verdient, sondern die auftragt, die erforderlichen Feststeüungen zu treffen und mit den mit den Vertretern ber Kriegebefchädigten, und Strieghinter allgemeine Bolksbildung, die auf eine ganz veriretern des Antragsteliers( bes Magistrats) zu verhandeln". bliebenen- Coganisationen statt, die den ved halte, eine ver andere und viel breitere Bafis zu stellen ist, von ganz an- benn der Magistrat will selbstverständlich die Geräte" fäuflich trauliche Aussprache der beteiligten Streife herbeizuführen. beren Voraussetzungen aus aufzubauen hat, wie sie diese eriverben. Scheidemann ging nach Wilhelmstal und wählte aus Wegen Spionage zugunsten der Sentralmächte, Verletzung bes Abschlagszahlung von Grundschule schafft. Erhalten wir und Heinig bestätigte die Auswahl und verhandelte mit den Ber Bündnisvertrages mit Serbien usw. wurde vom Kriegsrat in fie, gut, so werden wir versuchen, auch mit ihr das mögliche tretern des Antragstellers". Alles wäre gut, und Philipp und die Athen der Oberit Moteries zum Tode und der General Dusmanis Bu erreichen. Aber das, was wir verlangen und wofür wir seinen tönnten sich ruhig der fürstlichen Himmelbetten erfreuen, au lebenslänglider Gefängnishaft verurteilt. uns einseten müffen, ist etwas vollkommen anderes: nicht wenn nicht in ber Raffeler Regierung ein Neidhammel fäße. Die Rüstungen der Polen . Das polnische Kriegsministerium ber die vierjährige und auch nicht die sechs jährige Grund- Regierung befam Wind und schlug Lärm, erhob überall Befügte die erneute Musterung der Militärpflichtigen Schule mit einem Aufbau von mittleren und höheren fchwerde, wo es nur irgend anging. Und wenn Scheidemann der Jahrgänge 1897 bis 1001. Alle erteilten Aufschübe sowie Ent Schulen, sondern eine allgemeine Arbeits- und tregbem wohl zu seinen Geräten" aus dem Rokokoschlägen laffungen der Militärpflichtigen wurden ridgängig gemacht. Es ẞroduktionsschule mit Berzweigungen femmer work, fo wird die Gemütlichkeit seiner neuen Bebauungt die Angst vor den Boischewisten, was die Polen zu dieſen mil­nach der Art der Beranlagungen und mit unbeschrän- men doch ein wenig durch den Lärm der Presse beeinträchtigt. tärischen Anstrengungen freibt. ten Ausbildungsmöglichkeiten von jeder Wir gönnen Scheidemann natürlich das Bergnügen. Nach unferer Meinung ist es ganz gleichgültig, ob die Möbel hier oder dort stehen, ob sie von Familie Scheidemann benutz: oder von den Motten und Holzwürmern gefressen werden. Aber von sehr viel alt und Feingefühl geugt es nicht, wenn die Männer der Republik meinen. he müßten fich mit den staubigen

Stelle des Systems aus. Ein langer Weg bis dahin! Um so weniger dürfen wir bas Ziel aus dem Auge verlieren und uns durch Schein reformen ablenten laffen,

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Frage der Einführung des Frauenstimmrechts wurde im Stanton Ablehnung des Frauenstimmrechts im Kanton Zürich . Die Zürich einer Boll abstimmung unterworfen. Insgesamt bes teiligten sich 109 857 timmter.chtigte am Referendum, voil denen nur 21 608 mit Ja und 88249 mit Nein stimmten. Das Frauenstimmrecht im Züricher Stanton it also mit riesiger Meh beit abaelehnt worden.

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