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Kommiffion.
Stehldytaufen umguehren, mitt nem reftgebee Surg fparen.
Bet der weiteren Erörterung, an der sich seigaren, Cinfegung einer Interalerten Untersuchungs- en Berlauf dieser Abfälle eine angemessene Entishnung zu ere inister Slide, bie Abgeordneten Steger, Que, Sachse uns fessor von Löspenstein, Salbjell, Antonier, Gewerkschaftssekretär Epiegel, Generalleutnant Fehr. v. Watter, Oberbergrat Schulz. Gegen blese, vom Unternehmertum felbft so bezeichnete nos Briefen, und Geheimer Bergrat Benholt( vora Handelsmini Honale Arbeitnehmengruppe" müssen sich die Portiers, Seizer und sterirm) beteiligten, wurde das Für und wider eingehend deWie der Demps bemerkt, haben bie allierten Regierungen Babestuhljührer zur Wehr sehen, indem sie schnellstens in bie prochen mit dem schließlichen Gegebnis, bag über bie Frage beschlossen, die angeblichen Beef je gegen die verschiedenen beut- etion 7 bes Deutschen Transportarbeiter Verbandes entreten der Überarbeit fofort Verhandlungen in der Arbeitschen Befdyuldigungen gu prüfen. Es werde beshalb eine Stom Lohnbewegung bei der Dampfschiffahrts- Gesellschaft miffion eingesetzt werden, gu deren Präsident Jules Cambon ernannt worden sei. England werde in diefer Nommission durch ben Lordlanzler Bord Birkenhead veriveien fein.
gemeinschaft stattfinden sollen.
Reichetangler Bauer et an Echlußwort feinen Selfe barber, bas bie Regierung die Frage ber Mehrarbeit au regeln gesungen fel, wenn es zu feiner Berständigung tomme Rei tommiffar Severing, der die Besprechung leitete, tonnu Schluß feststellen, daß bolle Ginmütigfeit bestehe, in dem Ben, dem seutschen Wolfe durch den Wiederaufbau des Wie fa telebens gu etaer besseren 8ufunft zu verhelfen.
am Mittwoch aufgenommen.
" Stern".
Das Personal ber Dampfschiffahrtsgesellschaft Gtern" hatte burch den Verband der Binnenschiffer einen Tarifentwurf für die die Schiffsführer und Maschinisten von 225 und für Seizer und
Ein Nachspiel gum mitteldeutschen Generalstreit. Efahrtsperiode 1920 einreichen lassen, welcher Soonfäte für
Sollte bie Firma auf ihren ab
Bor dem Schwurgericht alle hatten fich drei Weichenfteller Dedeleute von 200 Wt. borsteht. Gegenwärtig erhalten bie n wegen Iconscorgerhibung zu veransporten, weil sie warend g ftellten Löhne von 80 bis 100 wt. Diese gelten bis zum des mitteldeutschen Generalstreils im März vorigen Jahres die 1. April Qier verlangten die Angeftellten eine Bulage von 30 Die Verhandlungen in der Arbeitsgemeinschaft über die Welden auf dem Bahnhofe zu Delizich jo umgestellt haben sollten, Mart form und das Maß der notwendigen Mehrarbeit werden bereits das etwa einfahrenbe Büge von Regierungstruppen in ein Reben bem Berband der Binnenschiffer mitgeteilt, daß fie sämtlichen Die Firma bat fede Verhandlung abgelehnt und als Antwort gleis, auf dem Wagen flanden, hätten fahren müssen. Die Ange angestellten Mannschaften sum 81. Vidrs ausfindigen werde. Daß die Kohlenproduktion wie überhaupt die gefamte Bagten gaben zu, auf Besaus der Streifleirung die Weichen um Matürlich bandelt es sich bei bez firma darum, thre Angestellten Produktion gehoben werden muß, um die deutsche Wirtschaft gestellt zu haben. Gleichzeitig bätten fie aber das Salvesignal aus einzuschüchtern. Diese sind aber entschlossen, the berechtigten wieder auf einen befferen Stand zu bringen, barüber herrscht gebängt. Bonnabenden Wilitärtansportzügen hätten sie nichts Forderungen burdguießen. lein Streit. Die Arbeiterschaft verlangt aber, daß ihre gewußt, och bären fe eavas Derartiges gar nicht annehmen schnenden Standpunkt beharren, so bürfte ein Kampf unvermeide Erbeit niát zur weiteren Befestigung der Tapitalistischen önen, da ja im ganzen Umfretje völlige Betrieberuhe herrschte. lich sein. Bu bementen ist noch, das andere Firmen der Bepe Probuftionsweise, sondern zur Durchführung des Bei Eachperständige( prachen si babingehend aus, baß eine liner Berfonenschiffahrt eine gieldje faltung nicht einnehmen. Transportgefährdung durch das Ilmstellen ber Weichen nicht m Cozialismus dienen müsse. Dubon ist aber bei den Berzacht fam. Chavo alfo nadygeplejen muge, daß eine Ge Maßnahmen, die in biefer Bespradung erörtert wurden, fahrbung nicht vorliege und die antiage nur mit der Möglichkeit leine Nede. Die Persönlichkeiten, die sich um die Ver- bon eventuell einfahrenten Militärzügen periere, daß in Birl mehrung der Stehlenförderung bemühen, genichen bel den titteli weder Stoll. noch mitärzüge eintrafen, bieten die Ge Bergarbeitern zum Teil nur geringes Vertrauen. Wir schovenen dhe Angeflagten der borfäglichen Transportgefährbung fehen unter ihnen Berrn tinnes, den bekannten Groß für schuldig gel ber angeflagten wurden ga je 1 Jahr Suht industriellen, in dessen Namen in der jüngsten Beit arbeiter- baus, einer au 5 Monaten Gefängnis verurteilt. berhetende Inserate in der blirgerlichen Preffe in großer Das Urtell it gans unverfändlich, ba bie bret Angefagten Bahl erschienen find, und deffen Stonzern die Säulen und mir einen Beschluß der Streilleitung ausführen und es in Wirt Bäune der Städte mit grellen Blataten befieben läßt, die sich beit zu einer Transportgefährdung gar nicht gelommen ist lid gegen die Sechsstundenschicht der Bergarbeiter richten. Der Eisenbahnminister Deser ist dabel, über deffen Maß
Milchverteuerer.
Im Anschluß an den Brandenburgischen Randburbtag fand gestern eine Versammlung von Wilchprobuzenten der Mat! Bran denburg statt. Beraten wurde über die Frage: Wie haffen wir im Landbund eine wichtige Organisation für die co tretung aller nach Berlin liefernden Milcherzeuger?" Der Res Der Generalfrei! in Cefingen hat feinen fluß geferent, Hauptmanu eyland. Hauptgeschäftsfähren be nahmen gegen die Eisenbahnarbeiter sich beftigfter Unmille fanden ausfindig find noch etwa 82 000 betallarbeiter. Brandenburgischen Landbundes, erklärie, bie gu schaffenbe Or erhoben hat: ferner der Generalleutnant Freiherr v. Wat- Die Internationale Bereinigung für Kinderhilfe, die unter ganisation solle den Milchproduzenten ermöglichen, be ter, der Neichskommiffar Severing, ber Gewerkschaftsfefre bem Suge des Internationalen Stonvlees von Noten Streuz steht, lezung ein Baroli su bieten. Macht habe nuz, wer Die tär Spiegel, der Abgeordnete Ofteroth: alles Leute, die beoltet am 26. Februar d. 3. in Gent eine Tagunge die Waffe in der Hand hat und ihre Waffe fel die Stild fo ungeeignet wie nur möglich zu einer auch die Arbeiter inten für eine großzügige internationale Aition sur Linderung in den Streisverbänden biete fich bas beste Mittel eines g Berfamndung soll einen gemeinschafftchen tionsplan und Richt. befriedigenden Lösung diefer Fragen sind.
des durch den Strieg verursachten Sitnberelends entireifen und fammengebens der Milchproduzenten. Gegenüber ben Bächlec Aus den Neußerungen der Getver! schaftsvertreter m- Stommissionen für die Durchführung der Beschlüffe einsehen. und der Fettstelle Groß- Berlin würden fie turch die mit den busch und Busemann ist zu erleben, daß die Organisationen, einem ablonninen über die luxemburgischen Eisenbahnen geführt. Sie würden Imstande fein, ange meifene Breife tefta Die franzöffluxemburgischen Berbandlungen haben gu reisverbänden abzuschließenden Berträge die Sediferen fein. auch der christliche Verband, sich außerftande jeben, unter durch das swar das soubecane Becht Luxemburg angeblich nicht aufeten. In ber Besprechung außerter fich die meisten ebnez Abkommen ben heutigen Verhältnissen die Bergarbeiter zur Ueber- berührt wird, Brantze ich aber tatsächlich eine beherrschende auftimmend. Nochmals wurde betont, baß die Organisation einen arbeit zu veranlaffen. Der Reichskanzler bat darauf er- Stelling erlangt. widert, daß die Regierima auch vor Ausübung eines Stein Militärbnbnis stolfchen Georgien und Sowjet- Nußland. Drud auf die Regierung und auf die Bettstelle ausilben werde. 8wanges auf die Bergarbeiter nidyt zurüdidyreden Die Regierung von Georgen hat den Vorschlag Ischitscherins, ein Bwar besteht noch Lieferung an ble Dolbetelen, aber das gilt ferde. Wir befünfien, daß gerade der Swang nicht ge- mitä bündnis gegen das miffische Freiwilligeheer au schließen, nicht als ein Bindernis. Man toles din auf die Rolwendigkeit, eignet ist, die Stoblenförderung wirklich zu heben.
Die Ernährung der Stäble.
3.2. 3. berichtet: Brischen Bertretern der Landwirt.
abgelehnt.
8 weiter Berhandlungstag Der Vericht der Mandatsprüfungstommiffion ergab, dafs bie Generalversammlung durch die 88 Gaue mit 96 Delegierten Die zum ersten Bunft der Tagesordnung vorliegenden Un
auch diese Molkereien gu fich herüberzuziehen.
Wie man fieht, find die Bandwirte mit ihren Forderungen unersättfich. Gin Breis von 2 M für ben Liter Milch genügt ihnen noch nicht. Dit allen Mitteln arbeiten fie auf ble Auf bebung ber Bangswirtschaft bin, bamit fie bann gang ungestört Die Preise bis ins Inenblidhe erhöhen tönnen.
Eine weitere Erhöhung der Rofepreffe tritt fehf fr Straft. Dk ab Lager 16,50 Mart je Bentner, bet Bieferung fret Erdgescho Breise betragen für Küchen und Ofenbrand: bei Selbstabholung aber Steller 17,10 Mati je Bentner.
In der Gültigfelt ber Eisenbahnwochenkarten treten mit dem
chaft und Bertretern des Deutschen Städtetages fand heute eine mehrstündige Verhandlung über die Gestaltung Der Ernährungswirtschaft füs das Wirtschaftsjahr 1920/21 statt. Die Mängel ber bisherigen Zwangswirtschaft wurden eingehend trörtert und Maßnahmen für deren Abstellung in den Grund beschidt ist. tragen wifchen Erzeugerorganisationen und ben Städten aur träge lamen dann gur Abstimmung und wurden größtenteils blauf biefer, ber siebenten Kalenderwoche, mit dem 22 Februar Dedung bes notwendigften Nahrungsbedarfa 8ur weiteren dem Borstande als Material überwiesen. Mit großer Mehrheit folgende Benderungen ein: Die Wochenfarten, die an Stelle der Brüfung wurde eine Stommiffion au gleichen Teilen bestehend witbe ein Antrag angenommen, der fordert, die Haltung/ Arbeitermodjen farten am 1. November eingeführt wurden, können und Politik des Verbandsorgans fowie der leitenden Instangen jete vom Montag bis gum Sonntag jeber Salenderwoche bemutt Bertretern bet Landwirtschaft und des Stäbtetages einge tonsequent auf die Gratehung der Mitglieber aut werden, sie verlieren ihre Gültigkeit also am Sonntag abend um lept, die bereits morgen thre Berhandlungen aufnehmen und bem Boben des revolutionären Riaffentamples 12 libr. Die für bie fiebente Roche ausgegebenen Bochenfarten mit Rücksicht auf die Dringlichkeit der Sache mit äußerster De- einzustellen, um den Stampt der Landarbeiterschaft gegen Agrar. gelten noch wie bisher, b. bom 16. bis einschließlich 22. Februar Idleunigung beenden wird. Jedenfalls wollen Städte und Land- tapitalismus und Junkertum erfolgreich aufnehmen und zum Bon dann an gelten ble Starten bom Sonntag bis Sonnabend jedes birtschaft den eznflchen Bersuch machen, in diefer das ganze Sieg führen zu lönnen. Ein anderer Antrag, der fordert, daß Bode, in der 8. Stalenderwoche dieses Jahres also bom 22. bis
die unvereinbar mit den Beschlüffen bes Nürnberger Gewert fchaftstongresses, unterbleiben, wurde abgelehnt, nachdem Schmidt ausgeführt hatte, daß die Kommunisten fyftematisch baran arbeiten würden, bie Gewerkschaften zu sprengen. Nach Erledigung der Anträge erteilte die Bersammlung dem Heber Tarifverträge und Arbeitsgelt
bie Reisenden die Wochenfarten nur an feche Tagen ausnuten fönnen, da am tommenden Sonntage stel verschiebene Wochen farten Gültigkeit haben.
Angehörige der am 18. Januar bei ber Demonstration gegen bas elende Betriebsrätegefeh am Reichstagsgebäude Erschossenen und auch später an den Verwunbungen Berstorbenen werden ges belen, fich mit Legitimation gweds Berteilung einer Sammlung
Das Braletarische Theazer für proletarliche Stultur erfreut aus ben. Streifen bez Arbeiterschaft eines regen Behides. Clare Reihe von Betrieben und Arbeitenonganisationen baten bisher Borstellungen bestellt. Die legte Borstellung bon gefamten Borstande Entlastung. bem Internationalen Dumb ber Stringsbeschädigten war ein be onberer Gefolg. Bar boch der große weit über 2000 Menfchen referierte 255rte- Berlin . Wenn jest öfters von Landarbeitern 10-12 hr vormittage Brüdenstraße 10 b, rechter Seitenflügel fende Saal ber Reuen Belt in der Hafenbelde boll Bandlungen begangen werden, die die Organisationsleitung nicht part., au melden. Epätere Meldungen lönnen nicht mehr berüc bmmen ausverkauft. 28ettere Borstellungen für Arbeiter- Orga billigt, fo trifft daran bie Edyuld diejenigen Streise, die eine fichtigt werden.. Mationen und Betniete fimb in Borbereitung. Das Proletart gewerlichaftliche Schulung der Landarbeiter verhindert haben. Elternbeiratswahlen. s finben Bffentliche Bersammlungen Theaser will tein Bublifum unterhallen". Gein dramati. Die Berordnung vom 23. November 1918 ift ein Notgeleb und der Eltern zugunsten der Schulreformlisten statt am Weitmod Her Wille gut auf Anfeuerung des revolutionären Gefühls, nicht genügend durchberaten. Die Gegner der Tarifverträge in 18. Februar, 1½ lbr, in der Hohenzollern- Schule, Schöneberg is ift darauf gerichtet, ben feelischen Kräften der Revolution genübt werben tönne. Eteigerung bes 23illend zur Erhebung des merttätigen Bolts, Arbeiterfreifen behaupten, daß die günstige Konjunktur nicht aus. Belziger Straße 48, Debner: Professor Oestreich, am Donnerstag, Lutbud au berleihen. Das Proletarische Theater ist fein fapt. bet Stampfchazalter der Gewerkschaften verloren ginge, ist ihon ilhelm- Straße, Redmer: Profeffor Oestreich, in Friedenau , Nat Der einer Partei abhängig. Es ist ideell und organisatorisch bez uniqutere Wettbewerb unmöglich gemacht Durch von Tarifverträgen ift den nicht anerkennenden Unternehmern
und damit materiell auf die Arbeiterschaft angetuiefen. Der Bunb bat enit fainer Organisation begonnen und bisher fiber 10 Bertrauensleute ante Betrieben, Arbeiterorganisationen und Barteien aur propagandistischen und organisatorischen Arbeit ber Pflichtet. Durch seine Onganisation will der Bund erreichen, baß bie in ihm vertretene Arbeiterschaft die Arbeit des Bundes in leimen Surfen und die fünstlerische Richtung bestimmt.
( Der Redner spricht weiter.)
Gewerkschaftliches.
Eine gelbe Organisation.
Nach monatelangen Stämpfen und Verbondlungen war es ben Wietshäusern, Fabriken und Geschäftshäusern angebellten
dem„ Berband ber Geschäfts- und Industriebausbesiper" abzu
Die Elternbeiratswahlen in Neukölln. Für die zum Streis fnsinspektionsbegir! Neutöln- West gehörigen Gemeinde chulen einschließlich Strabenmittelschule ist das Ergebnis der Elternbeimat swahlen nunmehr wie folgt festgestellt worden: Von ben Kandidaten ber 11. G. B- Lifte wurden 194, der Unpolitischen Biste 144 and der S. P.- Lifte 70 Gltembeiräte gewählt. Das Ergebnis im Begin! Naudölln Ost steht noch aus.
Wieberbelegung ber Seilstätte Beelig. Die Bandesverfchen rungsanftaft Berlin teit mit, daß sie wieder Anträge auf Behand lung in der Lungenheilstätte und dem Sanatorium Beeliẞ entgegennimmt. Für die Frauenabteilung des Sanatoriums bestehen jedoch noch so zahlreiche Vormerkungen, daß neue Anträge nicht sogleich berüdfichtigt werden können. Die Stohlenkalamität ist
belegung der Anstalt beseitigt ist. So denten wenigstens die Bu bem Nanbmorb im Tiergarten erfahren wir weiter, daß
Beterien, wurde von Rulturfeinde", ein Schauspiel in bler Aufzügen, bon go beitern für Arbeiter aufgeführt.( Die Buchausgabe ist in Adolf mit dem Bunb Berliner Grundbefiber- Bereine" sowohl mie mit haben, indem die Beseitigung des Patientenrates burch die Nicht Bühne in den Eaalbühnen der Berliner Brauereien von Ar Vorliens endlich gefungen, im Juli resp. August b. 3. einen Tarif alfo behoben. In Wirklichkeit fcheint man fein Biel erreicht gur einer Bereinigung Gostale in Hoffmanns Berlag, Berlin , Blumenftr. 22, für 2 M. erschienen.) schließen. Die erfämpften Tariflöhne waren berantig befcheiden, Batienten, fie wissen was es mit der Koblennot auf sich hatte. Gs ist ein schon vor länger als einem Jahrzehnt geschriebene baß man die Bezahlung eigentlich als ein Almojen bezeichnen| obales Tenbenadrama aus dem oberschlesischen 8infhüttentevier fann. und stellt die Kulturfeindlichkeit und Profitfucht des Kapitals,| Dor Tarif für die Wohnhausbranche ist am 15. Oftober v. 3. bie beiden berhafteten jungen Männer, Kellner den und fein er Johannes Kriegervereine und Referbeoffizierwesens dar. Wenn die schäfts- und Industriehaus- Branche ist jedoch seitens einzelner Martin Maschte, wahrscheinlich auch noch für andere Rauban
Nicht genug, daß sich einzelne, engftirnige Unternehmer gegen
fälle und Diebstähle in Frage kommen. Nach den bisherigen Ermittelungen steht sicher, daß die beiden Verhafteten den Ritters I
und die fünstlerische Geftaltung viel zu wünschen übrig läßt, so die befdeibenen Forderungen auflehnen, banche anus berborgenem gutsbefizer verschleppt und überfallen und ausgeraubt haben. I bringt das Drama gerade in die unverfälschte Darstellung der Berliner Bortier- Berein", Surfürstenstraße. Dieser Misgeburt mit ihr überhaupt nichts zu tun gehabt haben will. Gabon bleibt, berührt doch die unmittelbare Erlebnisnähe bes Gangen echt und Winbel eine sogenannte Arbeiterorganisation" auf, und zwar der Gadom versucht die Sache anders barzustellen, während Raschte Broletarertipen durch Arbeiter bon primitiver Bühne aus für die einer Berufsgruppe blieb es vorbehalten, der durchaus berechtigten dabei, daß er mit dem Nittergutsbefiber in Streit geraten fet bie Arbeiterschaft zu padender Wirkung Lohnbewegung in den Rüden zu fallen und dem Bund der Ge- und ihn mit beffen eigenen Waffe exschoffen habe. Otto habe schaft und Industriebausbesizer" gleid falls einen Vertragent. biefe auerst auf ibn angelegt, er hobe versucht, sie ihm zu ent Büchners Bozzed" und Jalob Michael Meinhold Lena Die beitszeit anbietet, sondern sich auch für das Sammeln von Ab. will er dann an sich genommen haben und ohne sich um ihn Buhlswester" Ende nädyster Woche statt. Die Rolle des fällen ufto. eine Kürzung des Lohnes gefallen laffen till. Im Leffing- Theater findet bie Geftaufführung von Georg wurf au präsentieren, wocin man nicht nur eine gebmstündige Ar- reiken und dabei feien die Schiffe losgegangen. Die Bistola Tilia Dupisu dargestellt. Bozzed wird von Eugen Alöpfer, bie bez Buhlschwester bon
weiter zu fümmern, burch die Büsche entfernt haben. Beide hat man je in der Arbeiterbewegung gehört, daß es folche Verhafteten verwickeln sich jedoch fortwährend in Widersprüche Auswüchse geben kann? Es ist sicher ein Rovum, daß ein Arbeiter So gibt Gabor an, daß er die Schuhwaffe später weageworfen leine focis Beit bogu berwenden will, um die Mülltäten und Mafchle, bak fe fe in Cambung perlauft haben,