lungen einzufrefen. Außerdem trifft es zu, daß heute noch Wochen löhne bon 80 bis 100 Mart gezahlt werden und die Firma durd Heren Böder erklärt hat, sie zagle nicht einen Bjennig, wenn jie nicht gezwungen werde. Wir stellen also nochmals fest, daß die Firma die Kündigung ausgesprochen hat, ohne auf die angebotenen Berhandlungen mit dem Verband der Binnenschiffer in Verhandlungen einzutrefen
512 der Arbeidergruppe und 86 Ser Angestelltengruppe an. Die Förderung des Gesundungsprozesses Den blauen Brief in Bas Minderheitsgruppe( Angestellte) erhält in diesem Falle 2 Mit- Strantenhaus nachgejdidt. Die Entlassungen sind, tros der Bresse glieder im Betriebsrat, dann verbleiben für die Gruppe der Ar. berichtigung des Etadtras Sett, ohne Berücksichtigung der Demos beiter 6 Mitglieder. c) Der Betrieb hat 18 000 Arbeitnehmer, bilmachungsvorschriften erfolgt, was schon daraus zu ersehen ist, mithin Anspruch auf einen Betriebsrat von 30 Mitgliedern. Von daß Sündigungen von Kriegsbeschädigten nachträglich zurüdgezogen worden sind. den 18 000 Arbeitnehmern gehören 14 800 der Arbeitergruppe Das Neid sarbeitsministerium tourde in dieser Angelegenheit und 3200 der Angestelltengruppe an. Die Minderheitsgruppe angerufen und wird sich am kommenden Donnerstag mit den ( Angestellte) erhält mindestens 6 Mitglieder, dann verbleiben für Kündigungen befassen. die Gruppe der Arbeiter 24 Mitglieder für den Betriebsrat. Da angeblich für 800 Angestellte feine Arbeit mehr vorhanden Für die faufmännischen und technischen Angestellten ber In diesen drei Beispielen ist die Zahl der Betriebsratsmit- ist, richten wir an die Stad verwaltung die bescheidene Anfrage, Sotel, Kaffee und Restaurationsbranche sind mit den Unter glieder angegeben, die nach§ 16 die Minderheitsgruppe min- ob es ihr bekannt ist, daß in allen Dienstellen pro Monat für nehmer- Organisationen am 20. Februar neue Teuerungszu Tausende und Abertausende Mark Ueberstunden gemacht werden? schläge mit Wirkung ab 1. Januar 1920 vereinbart werden. G bestens zu beanspruchen hat. Ist es der Stadtverwaltung bekannt, daß Arbeiten von Beamten erhalten die Angestellten ohne Rücksicht auf das Geschlecht zu mit nach Hause genommen werden, daß gange Beamtenfamilien ihrem jebigen Gesamteinkommen folgende Bulagen: Lehrlinge Seimarbeit leisten? 50 M., Angestellte bis zu 22 Jahren 125 Mt., Angestellte über 22 Jahre 200 Mt. Die Berechnung der Gehälter erfolgt nach dem am 19. Dezember 1919 mit Wirkung ab 15. Oktober 1919 abgeschlossenen Tarifvertrage, der beim Zeitralverband der An gestellten, Fachgruppe 17, IIc Seftion der Hotel, Kaffee- und Restaurations- Angestellten, SW 61 Belle- Alliance- Str. 7/10,
Der Wahlvorstand muß aber außerdem das Zahlenverhältnis nach den Grundsätzen der Verhältniswahl zur Verteilung der Mitglieder des Betriebsrats für die Gruppen feststellen.
Diese Berechnung geschicht in folgender Weise: Es werden die beiden Zahlen der in jeder Gruppe Beschäftigten in einer Reihe nebeneinander geschrieben und so lange durch 1, 2, 3 ust. geteilt, wie es die Aufrechnung der Mandate erfordert.
Faule Ausreden.
Helft den Familien Inhaftierter!
Die Unterstützungskommission der Groß- Berliner Arbeiter III Tr. fäuflich zu haben ist. sieht sich genötigt, mit der Bitte um Hilfe an weitere Kreise sich Oppositionelle Buchdruder! Referenten für Betriebsrat zu wenden. Viele revolutionäre Arbeiter fiken im Gefängnis. wahl- Versammlungen sind rechtzeitig anzufordern bei Karl Die Angehörigen brauchen Hilfe. Unsere Mith4 geben zu Ende, Schmidt, 57, Steinmeitt. 14. Referenten: Be und wenn die Arbeiterschaft nicht hilft, kommen die Familien rufsangehörige.. in schwere Not.
Krankenkaffenangestellte. Opposition. Bersammlung Dienstag Die Anforderungen steigen. Die Vorgänge am Neichstage den 24., 4 Uhr, Klubhaus, Chmstr. 2. Vortrag: Beteiligen wir haben uns neue Hilfebedürftige zugeführt, tenen aber nur dann uns an den Betricbsratswahlen? geholfen werden kann, wenn die Groß- Berliner Arbeiterschaft Zentralverband der Angestellten. Liste 7 Fraktions ihre Opferwilligkeit auf das äußerste anspannt. Wohl haben versammlung am Donnerstag, den 26. Februar, abends 7 Uhe eine Reihe Großbetriebe Vorbildliches geleistet, abre die An- im Gewerkschaftshaus, Caal 9. Ausweis und Mitgliedsbuch mit forderungen sind zu große, als daß wir erlahmen dürfen. Aus bringen. diesem Grunde soll vom 18. bis 23. Februar eine außerordentliche Sammelwoche
Ofenfeter- Verband. Montag abend 5 Uhr findet Gorman Straße 28 bei Scheidthauer vine Versammlung der Ofenjeter, die auf dom Boden der Opposition ffchen, statt.
Am Freitag hat die Konferenz der Groß- Berliner Bartelfunktionäre der S. P. D. zur Frage der Betriebsrätemahlen Stellung genommen. Während Herr Siering als Berichterstatter, sich noch einer gewissen Objektivität befleißigte, indem er, ohne zunächst auf den berühmten Disziplinbruch" ein zugehen, erklärte, daß die Wahl leider nicht, wie es eigentlich natürlich sei, durch die Gewerkschaften durchgeführt werben könne, weil die Einheitlichkeit in den Gewerkschaften nur noch auf dem Papier stehe. Die Berliner Gewerkschaften werden jezt von einer politisch- radikalen Strömung beherrscht, der gegenüber wir uns nicht ruhig auf die Seite stellen, sondern sie frisch und fröhlich bekämpfen sollen." Siering berzichtet also auf die bom Borwärts" in den letzten Tagen betriebene Heuchelei mit der für den Unterstübungsfonds zur Unterstübung der Familien In- Achtung! Niebe Weißensee. Montag, den 23. 2., abends fretgewerkschaftlichen Liste" und erklärt offen, daß er eben baftierter stattfinden! Silje, bringende Hilfe but not! Bersagt 7 Uhr, Betriebsversammlung in den Musikerfälen, Kaiser- Wil gerade biefe freige wertschaftliche Liste be- unser Hilferuf, dann müssen wir in allernächster Zeit die Fa helm- Str. 31. Stellungnahme zu der Art der Verteilung und Fausgabe lämpfen will, weil die Berliner Gewerffchaften milien der im Gefängnis Schmachtenden hillos sich selbst über- Ausgabe der Erklärungen. Erscheinen jedes einzelnen unbeding lett von einer politisch radikalen Strömung laffen. Könnt ihr Berliner Arbeiter das wollen? Berliner , beherrscht werden. Das nennen wir offen und es bes ftätigt durchaus unsere Erwartungen. Auch wir haben ja bon wollt ihr das nicht, dann macht rege Propaganda für die Sammel. woche vom 18. bis 23. Februar! bornherein gesagt, daß die freigewerkschaftliche Wahlparole nur ein unnötiges Berstedenspielen gewesen wäre, daß den po littschen Wahlkonflikt nicht hätte hindern können. Kämpe
Selft alle, helft schnell! Sammellisten sind erhältlich gegen Ausweis bei Adolf Baer, Manteuffelstraße 72. Alle Geldsendungen erbitten wir ebenfalls an selbige Adresse. Die Unterstütungskommission der Groß- Berliner Arbeiterschaft.
Achtung! Steinfeßer und Berufsgenossen! Tarifbezirk Groß- Berlin.
Serr Brolat dagegen, ber Stampe des gelblichen Vollzugsnats, bersucht abermals mit einigen Flausen die„ Schuld" an den politischen Kämpfen bei den Betriebsrätewahlen in die Schuhe unferer unabhängigen Gewerkschaftsgenossen zu schieben. Er er flärt, er habe den Versuch gemacht, eine Verständigung zwischen der Gewerkschaftskommission und den beiden Sozialdemokratischen Barteien herbeizuführen. Aber schon am vorigen Freitag, also eine Woche vor der Versammlung, über die wir hier berich leten, habe man ihm im Ausschuß der Gewerkschaftskommission Hiermit erklären wir allen Kollegen, daß die 20 Prozent erklärt, daß man um den politischen Kampf bei den Wahlen nicht herumfomme. Erst darauf habe er seine Wahlvorbereitungen ge- Lohnerhöhung vom 1. februar an für sämtliche Steinjeyer, Rammer, Steinhauer und Hissarbeiter gezahlt werden muß. Wo Das ist fauler Zauber, Herr Brolat. Damit sich keine Gees nicht geschieht, ist sofort an der Geschäftsstelle Schönhauser Allee Nr. 126a, Meldung zu maden. fchichtslegenden bilden, stellen wir fest, daß die U. S. P.- Fraktion ber Berliner Gewerkschaftskommiffion ihren Beschluß bezüglich bes gemeinsamen Wahllampjes mit unserer Bartei und der Ben hrale der Betriebsräte erst am Dienstag gefaßt hat. Und che die Entscheidung fiel, befand sich bereits das von uns mehrfach er. wähnte, ausgesprochen parteipolitische Flugblatt, bereits in den Bänden unserer Gewerkschaftsgensffen.
troffen.
Zu weiterem Diensten gern bereit, Herr Brolat!
Gewerkschaftliches.
Die Differenzen im Holzgewerbe beigelegt. Durch den im Reichsarbeitsamt gefällten Schiedsspruch vom BO. Januar 1920 über die Lohnfrage und Teuerungszulage tam 28 betreffend der Auslegung über die Anrechnungsfähigkeit zu Differenzen im Holzgewerbe. Die Unternehmer beriefen fich darauf, daß ihnen die Ziffer 7 im Schiedsspruch das Recht einräume, im Dezember und Januar in zwanglofer Weise gewährte Bulagen als örtliche Vereinbarung anzurechnen. Die Berliner Bolzarbeiter konnten aber dieser Auslegung nicht folgen und waren der Meinung, daß weder im Dezember noch im Januar von einer örtlichen Bereinbarung die Rede sein könne und daß eine Anrechnung der im Dezember in mehreren Betrieben ge währten Lohnaufbesserungen nicht in Frage tommen fönne.
Bezüglich der Anrechnungsfähigkeit der im Januar gewährten Bulagen stand es insofern anders, als der Arbeitgeber- Schuß berband für das Deutsche Holzgewerbe eine generelle Anweijung gegeben hat, eine Teurungszulage von 50 Pfg. zu gewähren. Damit waren auch die Berliner Solzarbeiter einverstanden, daß über die Anrechnungsfähigkeit diesen Zulagen, dort wo sie gewährt find, geredet werden könne.
Wir bringen das nochmals zur Kenntnis, da etliche Mit glieder vom Zentralvorstand savie der Gauleiter Scheute die uns wahrsten Behauptungen verbreiten, um dadurch den neugewählten Vorstand sowie die Lohntommission, da dieselben zum linten Flügel gehören, herabzusehen.
Das Fahrgeld für Steinfeger und Rammer ist voll zu bezahlen. Für die Hissarbeiter wird noch verhandelt. Eine Wirt fchaftsbeihilfe für sämtliche Kollegen ist von den Unternehmern abgelehnt. Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln die Unternehmer dazu zwingen. Darum Kollegen, Augen auf und achtet auf jämtliche Injerate in der Freiheit".
Am Donnerstag, den 26. Februar, abends 6 Uhr, findet in ben Luna- Sälen, Neue Königstraße 7( am Königs.or) eine außerordentlide Mitgliederversammlung statt. Erscheinen aller ist bringend erforderlich.
Sämtliche Funktionäre, Obleute, Vertrauensleute und Borftandsmitglieder treffen sich Montag abend 7 Uhr Brunnenstr. 160, Restaurant Nike. Der Vorstand. J. A.: J. Sibura. Achtung! Transportarbeiter in den Holzbetrieben! Durch ein bedauerliches Versehen ist in unserem Bersammlungsbericht über die Vertrauensmännerversammlung in Nr. 41 der Freiheit" die von dieser Versammlung angenommene Resolution in Fortfall gekommen. Wir tragen diese hiermit nach: Die versammelten Funktionäre der Holzbranche im D. T.-B. verpflichten sich nach besten Kräften die streifenden Kollegen ma teriell zu unterstügen. Bu diesem Zwede werden Sammellisten eingeführt, deren Ertrag den streifenden Kollegen zuteil werden soll. Sie appellieren an die Opferwilligkeit aller in dieser Branche tätigen Kollegen und hoffen damit den streitenden Arbeitsbrüdern recht schnelle Hilfe zu bringen." Die Listen werden bereits zur Zeichnung vorgelegt, Achtung! Eintassierer!
notwendig.
Aus den Organisationen.
8. Distrikt. Montag 7% Uhr Frauenabend bei Büttner, Gneifena straße 66. Bortrag des Genossen Schneider: Sozialistische Erziehung. 4. Distrikt. Dienstag abend 7 Uhr Generalve. fommlung bei Gra mann, Raunynstr. 27. Tagesordnung: Die politische Lage." Referent wird noch bekanntgegeben. Mitgliedsbuch legitimiert.
6. Distrikt, 7. und 8. Abteilung. Dienstag gemeinschaftliche mit gliederversammlung in der Schulaula Georgenkirchstr. 2. Bortrag de Genossen Dr. Löwenberg.
7. Distrikt. Dienstag abend 8% Uhr Mitgliederversammlung den Andreasjestfälen. Andreasstr 21. Tagesordnung: 1. Betriebsrat wahlen. 2. Beitragserhöhung.
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10. Distrikt. Montag 8 Uhr Zusammenkunft der Genossen, welche Knaben in der Schule Eberswalder Straße haben, bei Hoffmann, Lychener Straße 8.
12. Distrikt. Connabend, 28. Februar, abends 7 Ulyz, Bolkslieden
abend in der Aula des Gymnasiums Gleimstr. 49. Eintritt 1 M. 13. Distrikt. Montag, 23. Februar, abends 7 Uhr, Sigung Bildnugskommiffion bei Hübner, Gaudyftr. 16. 13. Distrikt, 1. Abteilung. Monteg, 23. Februar, abends 7 Elternverfammlung der 303. und 49. Gemeindeschule, Ibsenstraße. De Bersammlung findet in der Aula statt. Dienstag, 24. Februar, abends 7 Uhr, Elternnersammlung der 42. und 275. Schule in der Aula Di
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13, Distrikt, 2. Abtellung. Elternbeiratswahlen. Di Schul- und Bezirks- Obmänner fowie deren Helfer und die Genolle Wahlleiter der 269. Rnaben- Gemeindeschule, Sonnenbu ger Straf 274. Mädchen- Gemeindeschule, Sonnenburger Straße, 178. Knaben Gemeindeschule, Eberswalder Straße, 117. Mädchen- Gemeindeschule Eberswalder Straße, 15. Knaben Gemeindeschule, Kastanien- Alle 171. Märchen- Gemeindeschule, Kastanien- Allee, 200.( kath.) Knaben Gemeindeschule, Oberberger Str., und 214.( kath.) Mädchen- Gemeinde fchule, Ode berger Straße, treffen sich in dringend wichtiger Wahl angelegenheit am heutigen Conntog, nachmittags 3 Uhr, bei Gliefd Kopenhagener Straße 74. Genossen, die sich noch für diese Schulen Randidaten pp. aufstellen laffen wollen, werden bringend gebeten,
zu erscheinen
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14. Distrikt. Montag abenb 7 Uhr Frauenleseabend bei Mat Oldenburger Straße 10. Bort ag der Stadtv. Genoffin Demmning. 15. Distriht. Montag, 7 Uhr, bei Pilz , Rostocker Straße 27, Frauen Lefeabend. Um 8 Uhr findet eine Distriktskonferenz bei Alfred Krüger, Butligstraße 10, statt.
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16. Distrikt. Montag, abends 7% Uhr, Distriktsverfammlung der Schulaula, Müllers, Ecke Triftstraße. Tagesordnung: Politisch Lage. Der Vorstand trifft sich eine Stunde früher bei Barleben Burgedorf- Straße 13.
17. Distrikt. Montag, abends 7 Uhr, Frauenleseabend in der Aula der 14. Gemeindeschule, Plantagenstraße. Vortrag Die Frau in de Bergangenheit, Gegenwart und Zukunft". Ref.: Gen. Weise. Dienstag, abends 7 Uhr, Mitgliederversammlung in den Pharusfäle Müllerstraße 142. Vortrag des Gen. Hilferding . Mittwoch, abends 7 Uhr, bei Bayer, Müllerftraße 126, Vortrag des Gen. Bohlke. 14. Bildungsausschuß Moabit- Hanjaviertel. und 15. Distrikt Mittwoch, abends 7 Uhr, in der Schulaula 3wingliftraße 2: Borto über Darxistische Streitfragen". Ref.: Gen. Otto Meier . Eintritt 35 Bf. Der nächste heitere Runstabend findet am Sonntag, ben 29. Februar statt.
-
Teltow - Beeskom. Für alle in der Zandagitaton tätigen Genoffen findet am Freitag, 27. Februar, abends 47 Uhr, im Gewerkschaftshaus Engelufer 15, Gaal 3, eine 3ufammenkunft statt, in der die Genoffen Zubeil und Klaußner über Landarbeiterfragen sprechen werden. Charlottenburg . Die Mitgliederversammlung findet nicht a Dienstag, fondern am Montag, den 23. Februar, 7 Uhr, im Bolks baufe ftatt.
Schöneberg . Dienstag 7 Uhr Mitgliederversammlung in der Aula
Dieses führte dazu, daß sich die Arbeitgeber bereit fanden in dem Verein Berliner Waren- und Kredithäuser und dem Deut der Chamissoschule, Barbarossaplaz. Genoffe Pfeiffer spricht über bas
Die Arbeitgeber waren anfangs nicht bereit, den Arbeitern in dieser Beziehung entgegenzufommen. Infolgedessen fam es in einer ganzen Reihe von Betrieben zur Arbeitsniederlegung. eine Verhandlung über die Frage der Anrechnung mit dem Holzarbeiter- Verband einzutreten. Die am gestrigen Tage gepflogenen Berhandlungen zeitigten das folgende Ergebnis:
„ Der Schiedsspruch vom 20. Januar 1920 über die Teuerungszulage wird in folgender Weise ausgelegt:
schen
Betriebsrätegefet.
34
ratswahlen befindet sich in der Freiheit"-Spedition, Sindenburgstr. Wilmersdorf - Halenfee. Das Zentralwahlbureau für die Elternbel und ist am Sonntag von 19 Uhr ab morgens geöffnet. Alle Genoffen und Genoffinnen, die auch noch für kurze Zeit Wohlhilfe leisten können wollen sich dort einfinden. Sonntag abend 7 Uhr in der Viktoria Luifenschule, Uhlandstraße, Edhe Gasteiner Straße: Bebelfeier Breitscheid( Bestrebe). Zur Tedung der Unkosten werden 50 Big. an der Abendkasse erhoben. Neukölln. Rätekommission bei Wolf, Prinz- Handjery- Straße 68 Montag um 7 Uhr, Fünferausschuß um 6 Uhr. Wissenschaftlicher Ausschuß Montag 7 Uhr im Parteibureau. Die Genoffen, welche fich tag 1 hr bei Angelrath.
Auf Verfügung des Reichsarbeitsministeriums ist der zwischen Transportarbeiter- Berband, Bezirk Groß- Berlin, amt 25. November 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Arbeitsbedingungen für Eintassierer für das Gebiet des Zwed berbandes Groß- Berlin für allgemein verbindlich erklärt. Nachdem nun die Verbindlichkeitserklärung ausgesprochen ist, ersuchen Im Dezember 1919 bezahlte Bulagen sind nicht anrech- wir alle Gintassierer, welche noch nicht den tarifmäßigen Lohn mungsfähig. Angerechnet werden die vom 1. Januar 1920 ab erhalten, dies sofort der zuständigen Organisation, dem Deutschen bis zur Annahme des Schiedsspruchs, das ist bis zum 4. Fe- Transportarbeiter Verband, Engelufer 14-15, Bimmer 36, zu Bruar ausschließlich von der Arbeitgeber- Organisation ange- melden, damit alle notwendigen Schritte unternommen werden wiesenen und demgemäß bezahlten Teurungeaulage von 50 Bf. fönnen. Gleichzeitig machen wir noch darauf aufmerksam, daß zu Ab 12. Januar 1920 nachzuzahlen ist die Differenz zwischen obengenanntem Tarifvertrag am 18. Februar 1920 zwischen den den darnach sich ergebenden Teuerungszulagefäßen des Schieds- beteiligten Organisationen ein Nachtrag geschaffen wurde, wospruchs und den wirklich bezahlten und anrechnungsfähigen nach alle Einkassierer rüdwirkend ab 1. Februar 1920 eine Lohn- an der Beerdigung des Genoffen Wegner beteiligen, treffen sich Mon Bulagen auf die Akkorde finngemäße Anwendung finden. zulage von wöchentlich 25 M. zu erhalten haben. Wir ersuchen Die in den Ausstand getretenen Arbeiter haben nach Ab- nun die auf Kredit laufende Arbeiterschaft, die Eintassierer dar- beginnt im Lokal Echellhaafe, Stegliz , Ahornstr. 15a, der mehrfac schluß dieser Vereinbarung die Arbeit in den einzelnen Be- auf hinzuweisen, von ihren Arbeitgebern die Tariffäße zu ber langen, da in den gewiß nicht allzuniedrigen Verkaufspreisen die trieben ungefäumt wieder aufzunehmen. Diese Vereinbarung gilt für alle dem Arbeitgeber- Schuh- Löhne für die Einkassiever mit enthalten find. berband für das Deutsche Holzgewerbe angeschlossenen BerDeutscher Transportarbeiter- Berband. einigten Verbände der Berliner Holzindustrie. Auf Grund der vorstehenden Vereinbarung ersuchen wir Zur Lohnbewegung der Spree- Havel- Dampfschiffahrts- Tempelhof, Ringbahnftr. 6, eingeladen. nunmehr unsere Kollegen, welche die Arbeit niedergelegt haben, die Arbeit unverzüglich in allen Betrieben vollzählig wieder auf gunehmen.
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Steglitz- Friedenau . Bildungskommission. Dienstag abend 7% Uh
verschobene Kurfus„ Geschichte des Sozialismus".
Tempelhof . Die Betriebsräte und Obleute fämtlicher Betriebe Tempelhofs, die auf dem Boden der U. S. P. stehen, sowie die örtliche Gewerkschafts- und Rätekommission werben für Montag nachmittag 5 Uhr zu einer sehr wichtigen Besprechung im Lokal von Becket Tempelhof. Die Genofsinnen und Genossen, welche bei den Wahlen zu den Elternbeiräten Wahlhilfe leisten wollen, treffen sich Sonntag Zu unserer Notiz in Nr. 38 fendet uns die Direktion der vormittag 9 Uhr bei Hennig, Friedrich- Wilhelm- und Manteuffelstraße
Gesellschaft„ Stern".
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„ Stern- Gesellschaft" eine Notiz, in der sie behauptet, daß die Forberungen der Angestellten über die von uns gemachten Angaben hinausgehen und die Gesellschaft deshalb nicht allein dazu Stel- im Lokal von Berg, Bismarckstraße 45. Um rege Beteiligung lung nehmen fann. Wie wir uns überzeugt haben, stimmen die ersucht. Bei der Erwerbslosenfürsorge Berlin ist bekanntlich in den von uns angeführten Lehnjähe, soweit diefe allein in Betracht Bildungskommission Adlershof. Gonntag, den 22. Februar, abends legten Tagen 800 Hilfskräften gefündigt worden, unter der Moti- lommen. Daß sie nur als Grundlöhne zu betrachten sind und bei 7 Uhr, in der Aula der 2. Gemeindeschule, Rodikestraße, Bebel- Jeler bierung daß die Zahl der Erwerbslosen zurüdgegangen jei. Unter steigender Teurung erhöht werden müssen versteht sich ja den Gekündigten befinden sich Schwerkriegsbeschädigte, Striegsteil felbst. Aber darauf tommt es in der Hauptsache nicht an, sondern nehmer und Angestellte, die schon seit langer Zeit angestellt find. auf das Vorgehen der Gesellschaft, als Antwort auf die Forderun Engeitel, bie chwertcant im Krankenhaufe lagen, belamen aur gen ihren Angestellten einfach au tündigen, statt erst in Berband
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unier Mitwirkung von Frau Minna Thier zur Nieben, Hermann Lichtenberg. Elternbeiratswahlen. Eltern, beren Rinber ble Dans Felig von der Volkebühne und Emil Lampe. stalten Reform- ealgymnaflum, Barkaue, und Cecilien- Pygeum, hausftrake& befuchen, findet Montog ben 23, Februar, 7
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