Sanpiquartier nehmen wollte. Er hat diefe Denkschrift erhalten, aber nach allem Anschein ist das Große Hauptquaitier zunächst von der Unzw.cfmäßigkeit der gewünschten Errung ebenso überzeugt gewesen, wie der Reichskanzle felbft.
Führung des Streits durch den Allgemeinen Arbeiterverband.
lebnen jede Colidarität mit den Streifenden ab. In Agen un Perigueug ist der Etreid fast allgemein. Auf der Cittahn is die Arbeiterschaft ruhig. In Nantes hat der größte Teil der Arbeiter die Arbeit niedergelegt, auch in Mon aubar ist der Etreit fast vollständig. Die Verallgemeinerung der Streit bewegung dürfte jedoch schwierig sein, schon infolge des Zögern der Arbeiter und der stellenweisen Wiederaufnahme der Arbeit Vermittlungsverfuche?
Am 30. Juni fand im Reichsamt des Innern eine Bitung der iozin Demokratischen Delegierten mit Helfferia), Wabuschaffe und anderen statt. Die Sozialdemokraten wiederholten ihr Beachren unter Sinweis auf die außerordentlich gedrückte Stimmung der Massen und drohten den Ne nieringsvertretern, daß die Arbeiter, falls Bugständnisse nicht gemacht würden, bis an die radikule Grenze gehen würden. Wir verlangen," sagt Dr. David,„ cine EräTung, daß Deutschland lediglich einen Verteidigungsfrieg führe und feinerlei Anneftionsabsichten habe. Die Regie aber zeigte uns fein Entgegenkommen." Auch diese DarIenungen blieben ohne jode Wirkung und Herr Helfferid begründete seine ablehnende Stellung mit dem ausdrück lichen Hinweis auf ten vollen Erfolg des U- Boot frieges, an den der Kungler doch nach seinen jetzt abge gebenen Erklärungen nicht mehr glaubte. Ob Selfferich selbst daran geglaubt hat, muß dahingestellt bleiben. Bei feiner merkwürdig wechselnden und schvanfenden Haltung In dieser Frage, ist man nie sider, wo seine Ueberzeugung aufhört und seine gesinnungslose Willfährigkeit gegenüber H. N. Baris, 1. März. der Obersten Sceresleitung boginnt. Jedenfalls wollte Zu Regierungsfreifen wird behauptet, daß die Anzahl der er, daß der Eindruck des Siegesberufticins er- treifenden etwa 120-130 000 betrage, baß wäre bei 330 000 halten bleibe, und er behauptet jetzt, er habe damals ge. Eisenbahnarbeitern etwa ein Drittel. Der Matin berichtet, das wußt, daß Teutich'and, wenn es durch seine Gemeintheit den am Sonntag bereits mehr Züge als am Sonnabend verkehrten. T.U. Paris , 1. März. Weg der Verständigung zu beschreiben, ein Beichen von Die Arbeiterorganisationen geben die Zahl der Der Eisenbahnerstreit dauert unverminder fort. Aus den Echväche gäbe, einen Versklavungsfrieden unterzeichnen Streifenden um 100 000 büber an. Auf der nördlichen einzelnen Tepots der Pariser Bahn wurde heute gemeldet, daß müsse. Er erinnert an seine Worte in Haushaltungsaus- Strede foll die Zahl der Streifenden überhaupt ganz unbedeutend die Anzahl der Arbeitswilligen sich gegen gestern vermehrt hätte schuß:„ Wenn wir gezwungen find, jett Frieden zu machen, rin. Es melten Eid, wie es in den franzöfifchen. Meldungen Der Vorortverkehr ist vollständig eingestellt worden. Die 3u so müssen wir einen Unterwerfungsfrieden annehmen, der weiter heißt, sehr viele Arbeitsfreiwillige, die für die Streifenden uhr von Lebensmitteln nach Paris fonnte durch Mil für uns und unsere Kindesfinder Eflaverei bedeutete." die Arbeit leisten wollen. Gestern abend haben sich etwa 5000 tarautos sichergestellt werden, so daß ein empfindlicher Nahrungs gemeldet, darunter viele beffere Leute. Marcel Sutin fchreibt mangel verhindert wurde. Dagegen find die Brotrationen be im Echo de Paris , man arbeite an einem Plan zur Bildung einer deutend beschränkt worden, da man infolge des Streits auf nationalen Bürgerwehr. den staatlichen Besibahnen mit Zufuhren aus den atlantischen Säfen nicht rechnen lann. Gestern nachmittag fanden zahlreiche Versammlungen der Eisenbahner statt. Die Boliger ver haftete mebicre Redner. Die Mobilisierungs befehle find fertig und follen beute herausgegeben werden. Die Grubenarbeiter streiten vorläufig nicht.
H. N. Baris, 1. März. Miller anb erklärte in ciner Presseunterredung, daß die Regierung nicht daran dente, im Eisenbahne.ftreit nachzugeben. Verschiedene Verhaftungen haben stattgefunden. Wie die Blätter meiden, ist die Führung des Etreifs völlig in den Sänden der Confederation Generale du Travail . Da zu Mitsliedern dieser Confederation außer den Eisenbahnern auch die Baris, 1. März. Metall. und Hafena: beiter gehören, so besteht die Möglichkeit, Laut Journal" erklärte man gestern bei der E. G. 2. af daß der Streit sich auch auf diese Gruppen ausdehnen wird. aur 10 Prozent der mobil fierten Gisenbahner dem Mobljic Auf der Nordlinie wird bisher noch nicht gestreift, so daß es rungsbefchl gefolg: wären. Wian gäbe auch dort zu, daß auf der möglich sein wird, den Streik auf die Südlinien zu beschränken. Nordbahn der Eisenbahndienst fajt vollkommen sei, weil die Eisente Tie Arbeiter der Marinewe fstätten in der Provence haben sich bahner der besonderen Lage der Kampfzone Rechnung tragen wür bem Streit angeschloffen. Die Metall arbeiter und die den. Die führenden Gewerkschaftler haben die Hoffnung nod Arbeiter der Suckerraffinerien in der Mittelmeergegend haben nicht verloren. den Konglift beizulegen. Anscheinend soll houte ein entscheidender Vermittlungsschritt getan werden. Nach einer slrichfalls den Eisenbahnern ihre Unterstügung zugesagt. Bava& meldung ist bis jetzt nur ein Angestell er auf dem Bahn Die Streillage. hof von Avignon festgenommen worden, weil er seine Stameraten zum Ungehorsam verleiten wollte. Der Motin" glaubt, daß negen zehn Personen eine Untersuchung eingeleitet werden sch Tas Ministerium wird heute vormittag wieder zusammentre.em Streitwirkungen.
Aus alledem ergibt sich folgendes Bild: Ter fonenannte leitende Staatsmann erfannte die dringende Notwendigkeit eines schnellen Friedensichlusses. Er befaß aber. mach seiner ganzen Charakteranlage, nicht den Mut, aus Verschiedene Nachrichten aus dem Lande lassen erkennen, daß biefer Erkenntnis die gebotenen Echinßfolgerungen zu der Aufforderung zum Generalstreit sehr wenig nachge ziehen. Der Vizefangler beurteilte die Situation weient- fommen wird. Die Wiederaufnahme der Arbeit ist an einzelnen fich hoffnungsvoller. Er redete noch von den Triumphen Crien sehr häufig. Eo erklärten die Gleisarbeiter von Brest , bes U- Bootes und war noch viel weiter als fein Borgeiebter am Streit nicht teilnehmen zu wollen und die Arsenalarbeiter davon entfernt, den Bergidst auf Annektion zu proflamieren.
Was torde nun geschehen fein, wenn Bethmann im Amte geblieben wäre? Die Geschichte feiner Ranz Jerichaft gibt uns die Antwort. Er würde sich geman so wie in zahlreichen anderen Fällen gebeugt haben, zumal da er wußte, daß hinter Helfferich die führenden Militärs fanden und daß diese Noalition wesentlich mädtiger war, als er, der schwächliche Zanderer. Er würde achielzuckend und unter fortgesetzter Veteuerung der ungeheuerlichen Schwere der auf ihm lastenden Verantwortung, die Dinge ihren Bauf haben nehnen lassen und noch wie vor das zwar protestierende, aber zuletzt doch willenloie Werkzeug der Ludondorff und Konjorten geblieben jein. Daß das Friedensbedürfnis der Entente nicht start genug war, um sie zu einen Entgegenkommen gegenüber einem unbeirrt weiter bluffen ben Deutschland zu bestimmen, hat die Folgezeit bewiesen, mb deshalb ist es eine farfe Sumutung, wenn Bethmann 3 glauben maden will, doß seine Verabschiedung eine
rechtzeitige und verhältnismäßig günstige Beendigung des
Prieges verhindert habe.
Die Resolution Grabergers hot diefes Biel freilich auch nicht erreicht. Aber dieser Miserfolg rührte sicht sowohl daher, daß sie drüben als ein Reichen der
Unmöglich ist es aber, einfach die Bewilligung einer neuen tag ber dänischen Linkssozialisten betraut. Dem Genoffen Crisplen starken Breiserhöhung zu fordern und im übrigen die Ber - wurde jebody die Einreifeerlaubnis von der dänischen Gesandt wentung der daraus fließenden Mittel den freien Ermessen der schaft verweigert. einzelnen Werte zu überlaffen. Es bestünde bei diesem System In der dänischen Regierung fiben Sozialdemokraten, die gar keine Garantie dafür, daß die so den Werfen zufließenden wesensverwandt find mit den Nostesozialisten in Deutschland Summen auch wirklich in vollem Umfange ihre zweckmäßigite Man darf sich daher nicht wundern, bak wohl ein Parvus unt Beiwendung im Interesse der Produktionssteigerung finden wür ähnliche Leute dieses Schlages in Dänemark wohlangesehen sind, den. Schon lange vor dem Krieg waren sich die einfichtigen ist daß aber einem Bertreter der revolutionären Arbeiter Deutsch schaftspolitiker, ohne Unterschied der Parteirichtung, tarüber flar, lands der Eintritt in das Land verjagt wird. daß gerade der Kohlenbergbau in hohem Maße eine An
gelegenheit der Gesamtwirtschaft lit. Gs it ein Die mangelhaften Ernährungsmöglichkeilen
nmöglichkeit, wenn die Unternehmer nun jetzt noch von dem Reichstohlenrat nur Preiserhöhungen fordern, ohne irgendwelche Gegenleistungen in der Richtung der Ersetzung der Krivatwirtschaft durch gemeinwirtschaftliche Produktionsführung zugestehen zu wollen.
Mitteleurop.
H. N. Saag, 1. März. leber den Inhalt der Besprechungen im Londoner Die Ablehnung der gemeinwirtschaftlichen Einordnung, bir 281rtichaftsrat werden folgende Einzelheiten be zum Teil in wenig angenehmen Formen vor sich gegangen ist fannt: In der letzten Sigung wurden genaue Biffern ge wirft umso peinlicher, als ja gerade jetzt von den Bergarbei monnt, auf Grund deren man zu dem Ergebnis fam, daß tern als Bilicht gegen die Gesamtheit mehr Arbeit gefordert talien augenblicklich 300 Prozent höher find als vor Sie Großhandelspreise in Frankreich und wird und auch zugesagt worden ist."
Was das Blatt schreibt, trifft zu. Nur wird man peinapan 160 mmd in Amerifa 120 Prozent. Ferner be Edwäde ongelegt wäre, fondern meil auch ihr die not- lich daran erinnert, daß auch die Vofijiiche 8tg." im Chor fchäftigte man sich mit der 2 age in Mitteleuropa Was das Blatt schreibt, trifft zu. Nur wird man pein- dem Striege, in England beträgt die Grhöhung 170, in wendige Schärfe und Dentlich feit fehlte und der bürgerlichen Preffe mitgebrüllt hat, als es sich darum und stellte feit, daß besonders in Deutschland eine Anzahl ein Teil von dowen, die sie unterstüßt batten, und nicht 3- handelte, die Arbeiter für den durch den Raubbau und die von Nahrungsmittelfalorien zur Verfügung stelyt, die weit lebt der neue Sangler, ihr alsbald eine Auslegung gaben. Profitfudyt der Unternehmer verursachten Produktionsrid- unter dem Quantum steht, daß der Oberste Wirtschafts die ihre Wirkung auf die friedenswilligen Streise in den una verantwortlich zu machen und büßen zu laffen. Die rat für die normale Ernährung eines Menschen all Bleiben unserer Gegrer jofort wieder zerstören mußte. veridhämte Wendung, in der die Bossin fich der Arbeiter er notwendig erachtet. Auch die Ernährungslage Bolens und Daß diese Bufammenhänge auch bis heute noch nicht innert, ändert nichts mehr daran. Rechtzeitig mußte Defterreichs wurde genau untersucht. Der Gedankenaus erkannt werden, hot aufs neue das johlende Laden bewie auf alle die Mängel und auf wirksame Mittel zu ihrer Ab- tausch wird noch mehrere Wochon dauern. fen, das die Zuhörer in Moabit onstimmten, als Erzberger stellung hingewiesen werden. Heute durfte auch die matt: erklärte, er fei auch heute noch stolz auf sein damaliges Ver- Soffnung des Blattes vergeblich sein, daß sich das Reichs. geben. Seliferich wird sich dieser Meinungsäußerung feines wirfidaftsministerium gezwungen fchen fönne, zu zeigen, Bublifums freuen. Er darf aus ihm entnehmen, daß die daß der Wille der Einzelnen nicht die Alleinherrschaft über Exbicht, auf die er sich stützt, die Absicht, die er mit seinem dieie wichtigste Industrie ausüben darf. wenn nicht die orga. Feldzug verbindet, vollständig begreift und wirdigt. Sie nijierten Bergarbeiter Dampf dahinter machen. will mit ihm den Mann stürzen, der es zuerst gewagt hat, einen öffentlichen Borstoß genen die verbrederiiden Kriegspolitiker zu unternehmen. Sie ist mit ihm der Auffassung. daß die moralischen Qualitäten Erzbergers nur der BorInfere Parteigenoffen in Salle, die nicht nur mit einem wand find, um den Geschäftspolitikern des Krieges einen vielwöchigen Beitungsverbot beglückt waren, sondern durch Be Stein aus dem Wege zu räumen, der au einer Wieder- febl des Generals Macrder auch des Versammlungerechte be. befestigung ihrer Macht führen soll.
Terfammlungsverbot in Halle.
Metallarbeiterstreils in England.
H. N. 2onbon, 1. Märs Die Arbeiter der Stahlwerte in Südwales be fchloffen, in ben Streif zu treten, um eine 40prozentige 2ohn erhöhung burdizulegen, die ihnen bisher verweigert wurde. Plan erwartet, da fich etwa 60 000 Arbeiter an Semm Streit beteiligen werden.
Horthy Re cheverwefer. Ein Senter oberster Staatsbeamter. Budapest , 1. mars.
raubt find, hatten, um zu den Grenein der ungarischen Gegenrevolution Stellung zu nehmen, eine Versammlung angemeldet, mit dem Thema„ Der weiße Schreden in Ungarn ". Die Nationalversammlung hat bente bmiral Nicolaus von Die Revolte der Zechenbarone. General Maerder hat diese Versammlung verboten. Wenn man nicht annehmen will, daß dieses Versammlungsver. Vorthn zum Reichsverwefer gewählt, worauf diefer den Gb auf Wir haben vor einigen Tagen über den Konflikt im bot eine Sympathieerklärung mit der ungarischen genrevolution ie Berfaßung ablegte. Die Nationalversammlung beichloß fer Beichsfohlenrat berichtet, der entstanden ist, weil die Ne. bedeutet, so muß man zu der Vermutung fommen, bag General ner, der Wahl Gefebestraft zu geben und Ehrenhonorar vo gierungsvertreter einer Sohlenerhöhung, abgefehen von an- Maerder jede öffentliche Regung der unabhängigen Sozialdemo- 3.llionen Kronen für den Verweser auszusehen. deren Voraussetzungen, nur zustimmen wollten unter der fratie verhindern will. Es ist aber schon größeren Leuten nicht Bedingung, daß eine angemessene Beteiligung des gelungen, der Arbeiterbewegung mit Gegenmitteln beizukommen, Reich 3 am Belig und Ertrag der Stollenbergwerfe iomie und auch jetzt wird sich zeigen, daß unsere Partei aus dem rine Rontrolle über die Verwendung der von gegen sie gerichteten Feldzug stärker benin je hervorgehen wirb. der Allgenreinheit aufgebrachten Mittel von den Zechenbaronen als Gegenleistung zugestanden wird.
Der Ertrag der Preiserhöhung soll verwandt werden,
Xu hebung von Zeitungsverboten.
Sur Milderung ber Wohnungenot schreitet die Etett Spandau neuerdings zur Beslagnahme der Tom: merwohnungen. Co werben alle Somme wotnungen auf der Infel Valentinewerber( Cb rhavel) befchlagnahmt und 3 Tauernehnungen bergerie tet. Gir Fährbe rieb wird für tie Verbindung mit dem Feitland forgen. Mehnliche Maßnahmen werden auch in Tepelert und Sciligenice get eifen.
um die infolge des Raubbones der Kriegszeit völlig her- General Waerder hatte so ziemlich alle unsere Bart: iblätter Der holländische Safenarbeiterstreit verläuft in größter untergekommene Betriebstechaif, für deren Heistellima bis in feicem Wirkungsbereich verboten. Jetzt endlich, nachdem die Ruhe. Da er bereits über zwei Wecken dauert, und das ganze her fein Jinger gerührt morden ist. wieder auf eine den Verbote wochentang aufrecht erfal en waren. ist ein Anzai irtidaf sleben in Mitle denschaft gezogen wird, werden im Anforderungen des Bedarfs- nicht des Profits - wieder freigegeben worden. Bon Dienstag, den 2. März, an, men faut, die eine Vermittluresalt on der Regierung wün den enfiprechende Söhe zu bringen. Kontrolle des Reichs über ind das Boifs6iatt" in alle, die Weeseburger Die Wahlen in Irland . Aus e rem Ginblid in die iri'de die Verwendung der erhöhten Preise bedenbet also Mitrbeitergeitung" und der Wolfebote in Beig wie. Wahlstatisti! ergibt sich, daß von den 822 244 Emmen bei den wirtung des Reides bei dieser Tätigkeit eine brennend der freiegeben worden. Es ist augunebmen, daß zugleich auch die Generalwahlen die Unionisten 85 952, die innfciner 87 311. Die notwendige Aufgabe, der fich das Reich allzulange entzogen Freigabe ter Mansfelder Volkszeitung" erfolgte. Babor Bar y 57 626 de fonstitutionellen Nationalisten 01 275 bat. 11nd auch jetzt wurde wohl die Rechte und die Kon- Doch liegt darüber eine bestätigente Meldung noch nicht vez. trolle des Reiches, da der Gegenpart schnerreiche und möch Tige Unternehmer sind, wohl mit großer Wilde und„ Sachlichfeit" geübt worden sein, wenn die Un ternehmer die Ansprüche der Reichsvertreter nicht mit Entrüstung abgewiesen hätten.
Die„ Boliche Beitung" die für dieses und fenes an der yem Reide borgeidyogenen Form der Mitwirfung und Beteiligung des Beides ausanieten hat, bemerft dozit:
Uus dem frethe't'ichen Dänemart.
Stimmen erhielten.
und
Sum englischen Wolfchafter in den Vereinigten Staaten foll Sir Andland Geddes ernannt werden. Tas japanische Parlament aufgelöst. Tas japanische Par In Dänemart hat fich eine Iints fosialistise Bar. lament ist durch faiferlichen Erlaß aufgelöst worden, tei gebildet, d'e dieser Tag: shren ersten Butteitag abbelt. 3war war tie Veranlassung dazu ein Stonilit zw ichen der Meg 3u viesem Parteitag war die Unabhängige og aldemokratie frage. Im Parlament spielten fit beftige Szenen ab. rung und der Parlaments mehrbeit über die Wabirect Au Tourichands eingeladen. Bom Zentralfomitee wurde enoffe außerhalb des Barlamentsgebäudes tam es überall a Crifpien mit der Bertretung unferet Bartei auf dem Baciei- lgebungen