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In der Aussprache über den Bericht fanden die Rebner, bie p Darauf hinwiesen, baß die Forderungen durch die enormen Preisfteigerungen auf aller Gebieten bereits überholt seien, lebhaften Beifall. Die Versammlung beschloß jedoch, auf Grund der eingereichten Forderungen zu verhandeln.
Nach der Aussprache referierte Julian Borchardt über die wirtschaftliche Lage.
Abstimmungsergebnis fm Brauerei- und
Mühlenarbeiter- Berband.
Bei der am 29. Februar 1920 stattgefundenen Wahl des engeren Vorstandes der Zahlstelle Berlin wurden insgesamt abgegeben 2484 Stimmzettel. Davon wurden ungültig 19 Stimmgettel. Somit bleiben gültige Stimmzettel 2465.
1223, Sainte 1191, Stastner 2420, Großfuß 1489, Neh 876, Müfter Es erhielten Stimmen: Sodapp 1294, Bodich 1149, Schmit 1308, Seidel 1018, Schmelz 1224, Jante 1143. Es sind somit gewählt: Sobapp, Schmiz, Kastner, Großfuß, Nüster und Schmelz. Bersplittert zwei Stimmen. Für die Richtigkeit des Resultats:
Die Kommission zur Feststellung des Wahlresultats. Wilhelm Fischer. Gustav Grüßner, Oito Salomon, Ludw. Graupner.
Elternbeiratswahlen.
Nadelstichpolitik.
Es werden alfo 350 Prozent Stenerzuschlag für das lanfer Etatsjahr erhoben. Es folgte nunmehr die Beratung unseres Antrages auf Schutz des reellen Straßenhandels.
Schulvesen an. Das ist Grund genug für die bureaukratische derer ist, die gezwungen sind, durch Straßenhandel ihren Lebens. Die Elternbeiräte bahnen freiheitlichere Formen in unferem Genoffe 8immermann legte dar, wie groß die Notlage Realtion, um mit allerhand Schikanen die Wirkung dieser neuen unterhalt zu verdienen. Ganz besonders müsse dagegen protestiert Einrichtung illusorisch zu machen. Seitdem von der Regierung werden, diese Leute mit den Schiebern und Sehlern auf die gleiche diese Einrichtung nur als Bersuch charakterisiert wurde, wird Stufe zu stellen. Es müsse der Straßenhandel ebenso behandelt die Reaktion sich alle Mühe geben, das Weißlingen des Versuches werben, wie jedes ehrliche Gewerbe. Auswüchsen gegenüber mache mit allen Kräften zu befördern. In Neu- Zittau ist solch ein real auch der legitime Handel Front. tionärer christlicher Elternbeirat Borsigender. Nicht genug da Der Magistiratsvertreter sagte dem legitimen Straßenhandel mit, daß in den vorbereitenden Elternbersammlungen der Schul. Schub zu, nur die wilden Händler und unlaueren Elemente wür leiter zu Unrecht unsere Genossen daran hirderte, das Wort zu den scharf angefaßt. Denselben Standpuntt nahm der Rechtsergreifen, jetzt schon sucht der Vorsitzende die Sizungen hinaus. iozialist rante ein. Er wandte sich auch gegen den KokainGewählten durch die vorgesetzte Behörde erfolgen müßte. Im in ihrer Eristenz geschützt werden. Unjern Antrag lehne seine zuschieben mit der Begründung, daß erst eine Bestätigung der handel. Der Straßenhandel jei gewiß eine Notwendigkeit, man müsse jedoch auch bedenten, daß die steuerzahlenden Ladeninhaber stillen hat man wahrscheinlich die Soffnung, die Regierung werde Frattion jedoch ab, weil er nur einen Gegensatz zwischen Polizei unsere Jenossen ebensowenig in den Elternbeiräten bestätigen, wie und Händlern fünstlich schaffe. Die Händler genöffen alle wüns fie ihnen den Eintritt in die Landratsämter versagt. Dem Herrn schenswerten Freiheiten. auch von den bürgerlichen Rebnern Vorsitzendea scheint der Unterschied zwischen einer Schuldeputa- wurde in allen Tonarten gegen die Händler gewettert, die sich tion und dem Elternbeirat noch nicht aufgegangen zu sein. Für ihr Brot sauer verdienen müssen. Genoffe 8immermann die Echuldeputation besteht allerdings noch diese reaktionäre Bes verteidigte ihnen gegenüber nochmals ganz entschieben den reellen stimmung des Schulunterhaltungsgesetes, doch aus den Sabun diese durchaus nicht auf Rosen gebetteten und fräftig zu den Straßenhandel und bewies an zahlreichen Beispielen, wie sehr gen für die Elternbeiratswahlen ist auch nicht ein Schein der Steuern herangezogenen Broletarier burch Bolizeistrafen für Berechtigung, eine folche Bestätigung zu verlangen, zu entneh lächerlich geringfügige Dinge schifaniert. Unser Antrag wurde men. Doch was fahabet es, man verzögert den Einfluß des Pro- abgelehnt. Gelt annähernb einem Jahr bemühen sich die Werfmeister letariats und vielleicht bewähren sich die Elternbeiräte nicht. nd Dircktricen der Berliner Zuguspapier- Industrie um einen An dem Widerstand der Reaktion fönnen wir die Bebeu tarifabschluß. Mit allen Mitteln versuchten die Arbeitgeber einen tung der Elternbeiratswahlen erkennen. Am 7. März muß bas solchen zu verhindern. Leider gelang es ihnen, einen Teil der Berkmeister durch persönliche Versprechungen und fleine Auf- Berliner Proletariat mit all diesen Machenschaften, bie nicht nur befferungen zu bewegen, die Bollmacht für einen Tarifabschluß in Neu- Bittau, sondern überall versucht werben, abrechnen. Ertidgängig zu machen. Auf eine Entscheidung des Schlichtungs - scheint daher vollzählig, Mütter und Väter des Proletariats und ausschusses, welcher den Arbeitgebern aufgab, einen Tarifvertrag gebt euere Stimme nur der Liste der Kandida. Nachdem die Wilmersdorfer Stabtratswahlen burch den Eine abzuschließen, erhoben die Arbeitgeber Einspruch. Nach langen ten der 1. E. P. Die Listen find nicht durch die Partei getennBerhandlungen ist nunmehr dem Schiedsspruch seitens des Ober- zeichnet, barum fragt euere Bezirksführer und sonstigen Werpräsidenten die Berbindlichkeit mit nachstehender Begründung vertrauensleute nach ben Namen unserer Standibaten. wählt alle fagt worden: rechtzeitig und ein jeder in den Schulen, die seine Kinder be
Die für Sonntag, den 7. März, anberaumten Wahlen der
Es erscheint nicht angebracht, im Wege des behördlichen suchen. panges eine tarifvertragliche Regelung für die Wertmeister und Direttricen bei den Antragsgegnern herbeizuführen. Der Schieds. Verschiebung der Charlottenburger Elternbeiratswahlen. pruch, der eine solche Regelung vorsieht, ist von den weitaus meisten der in Betracht kommenden Firmen abgelehnt. Bei der berhältnismägig geringen Anzahl der Wertmeister und Direttricen, Elternbeiräte finden mit Zustimmung der Staatsaufsichtsbehör Sie durch einen solchen Tarifvertrag betroffen würden, erfordert den an diesem Tage nicht statt, sondern merben auf einem später as öffentliche Intereffe nicht ein solches staatliches Eingreifen zur noch näher zu bestimmenden Termin in der zweiten Sälfte des au Aufrechterhaltung des Wirtschaftslebens, wie es in der AufMai d. Js. verlegt. elegung eines Tarifvertrages gegen den Willen der einen Bartet liegt. Außerdem erscheint es auch für den einzelnen Betrieb nicht Bedmäßig, für seine Werfmeister und Direttricen einen besonde Alle Gemossen des 15. Difirifts werben erfucht, am Freitag en Zarif zu schaffen und auf diese Weise. Die Wertmeister und bend 5% Uhr in folgenden Betalen sur Flugblattberbreitung sich Direttricen, die nur einen sehr geringen Teil der Angestellten und einzufinden: Zober, Stephanstr. 11; Saite, Bandelitr. 34;:- rbeiter bes einzelnen Betriebes bilden, aus der Zahl der anger, stirir. 10; Schula. Oldenburger Str. 19; Thürling, Embe die Berbindlichkeit versagt werden. eren Angestellten herauszuheben. Dem Egiebsspruch muß daher ner Str. 28; Thiebemann, Waldenserstr. 19; Weidemann, Em dener Str. 47; Bila, Nofloder Str. 28.
Goffentlich lernen die Wertmeister aus biefem verfehlten
Tariflampf und werden in Zukunft die Einigkeit der Stollegen. aft nicht um einzelner persönlicher Vorteile willen zerstören.
Genossen Moabits!
Versammlungen.
Die Webernahme von drei Privatschulen auf die Stadt Berlin fand allgemeine Zustimmung. Genosse Wey I erörterte babei unfere Stellung zum Ausbau des Schulvefens und erklärle schließlich auch unsere Zustimmung zu der Borlage.
spruch der Aufsichtsbehörden auf Grund bes neuen Sperrgefebes für Groß- Berlin unmöglich gemacht worden sind, hat jetzt die Auffichtsbehörde auch den vor acht Tagen kurz vor Erlak bes Sperr gefeßes stattgefundenen Stadtratswahlen für Neubun die Be stätigung berjagt. Hier waren der Genosse ermann Rabfe und der Rechtsiogialist Dr. Silberstein zu befoldeten Stadt räten gewählt worden.
Eine neue 8weigkohlenstelle. Die Kohlenbeputation bea Magistrats Berlin eröffnet am Sonnabend, ben 6. d. m., eine 3wzigstelle in Berlin C., Ander Sted bahn 2( gegenüber zu dem Schloß), beren Buständigkeit fich auf das Gebiet des aufünftigen Berwaltungsbezirts Berlin- Mitte eritreden wird. Die für die neue Filiale hiernach in Frage kommenben Brotkommissio. nen, zu denen auch einige bisher den Zweigstellen in der Stephan Straße 2 und Pasteurstraße 5 angeschlossenen gehören, werden an den Anschlagfäulen bekanntgegeben werden.
Das städtische Krankenhaus Ha, enheide in Neukölln ist nach teilweiser Fertigstellung der Erneutungsarbeiten jest burch die Stadtgemeinde in Betrieb genommen worden. Es haben dort gahl. reiche Patienten, die ihrer Genesung entgegen gehen oder deren Kranzheit sich längere Zeit hinzuziehen broht, ohne daß beson dere ärztliche Eingriffe erforderlich find, aus dem städtischen 4. Diftrift. Jedes Mitglieb hat die Pflich, fich zu den Ar. Krankenhause in Budom Aufnahme gefunden. Die Verwaltung für die Elternbeiratswahlen einzufinden. Für diese findet Strantenhauses a egliedert. Neuaufnahmen berben wir einen neuen Vorstoß wagen, ber dann hoffentlich von am Sonnabenb um 6 Uhr eine Flugblattverbreitung bon folgen. finden im Krankenhause Hasenheide grundfäßlich nicht statt, ba Erfolg gefront fein wird.
mpfänger
den Lokalen aus stab: Reichenberger Straße 86 und 143, Briger Straße 32, Forster Str. 19, Waldemarstr. 73, 8eughofftr. 21, Tarif für die Transportarbeiter in Reichsbetrieben. Wrangelstraße 12, Mariannen Ufer 4, Manteuffelstraße 8, Schlesi. Ueber den Tarif für Transportarbeiter unb anbere Rohn- iche Straße 20, Görliger Straße 52 unb Oppelner Gtrabe 47. Diefelben Botale bienen am Sonntag als Wahlbureaus. Ben in Reichsbetrieben berichtete Werner in einer Bertrate beim Genossen Philipp, Wrangelstraße 12. jammlung diefer Arbeitnehmergruppe. Der Tarif gliebert sich in 9. Distrikt. Freitag, ben 6. Märg, abends 7 Uhr, Berfammtinen Manteltarif und Lohntarif, letterer mit fürgerer Gültigung der 204. natenfchule und 218. Mädfenfchule Aula, Christ. Die Arbeitszeit beträgt 48 Stunden die Woche. burger Straße 14. Vortrag des Genoffen Lehrer Geisenberg über 10. Diftritt 3. Abteilung. Die Genossen haben sich Sonntag,
leitsbauer.
bis auf weiteres nur eine Belegung durch Patienten, die bereits im Budower Krankenhaus behandelt waren, in Aussicht genom men ist. Die Besuchsstunden sind wie in Budow auf Mittwoch und Sonntag von 2% bis 8% fr festgelegt.
Urlaub wird je nach Anstellungsdauer 6-21 Tage gewährt. Die sie Aufgaben der Elternbeiräte. 25bne für Angelernte betragen ab 24 Jahre 8.40, ab 21. Jahre 8,15, ab 18. Jahre 2,90 m, ab 16. Jabre 2,60, bis zum 16. Jahre ben 7. März. vorm. 8 Uhr, in ihren Zahlabenblokalen zweds ab 1. Oftober, wieder an den Sonntagen in Straft. Nur folgende 2.80 M.; für Ungelernte ab 24. Jahre 3,20, ab 21. Jahre 2,95,
10. Diftrift, 4. Abteilung. Die Genossen müssen sich aur Wahlhilfe am Sonntag früh um 8 1hr bei Boigt, Belforter Straße 21, und im 2rial Scho..hauser Allee 159 zu den Wahl
bro Gunde. Borarbeiter erhalten pro Stunde 10 Bf. mehr. Der Rohnjais für Arbeiterinnen fchwankt für angelernte zwischen 852,80, für ungelernte zwischen 1,75-2,20 M. pro Stunde. Der Lohntarif hat Wirkung ab i 1. 20 und läuft bis 30 April arbeiten unbedingt melben. Die Kündigungsfrist des Tarifes beträgt biet
Boden.
biejes Jahres. Der Referent und sämtliche Diskussionsredner fanden die Rohnfäße in Anbetrach: der Teuerung als entschieden zu niedrig. Beiter wurde in der Berjammlung bie provisorische Branchenleitung bestätigt und die Schaffung eines Agitations. Lyzeum, Rathausstraße 7. Referentin: Fräulein Bed.
18. Diftrift. Freitag abend 7 Uhr brei große Elternbeirats. berfammlungen in folgenden Schulaulen: Bankstraße, Ede Böttcherstraße; Bedliner Etraße; Bringen- Allee 8.
fonds befchloffen.
Lohnbewegung in der Lieferungsbranche.
Lichtenberg . Elternbeiratsioablen in den höheren Schuler. Freitag abend 7% Uhr: Elternversammlung im Cäcilien
Infolge Roblenmangels mußte im November der Sonntags fahrplan der Streden Berlin , Ete tiner Bahnhof- Belten. BerlinOranienburg und Berlin - Bernau erheblich eingeschränkt werden. Diese Einschränkungen sollen nunmehr zur befferen Bedienung de Ausflugbertebra auf diesen Streden mit Wirkung vom nächsten Sonntag, den 7. März, ab zum größten Teil wieder aufgehoben werben, es tritt also der ursprünglich vorgesehene Fahrplan, gül'ig Rüge werden noch nicht wieder gefahren: der Bug ab Stettiner Bahnhof 12.10 nach' s nach Bernau , in der Gegenrichtung ber 8ug ab ernau 8.01 früh, an Stettiner Bahnhof 8.48 früb. Ferner fallen die Büge ab Stettiner Bahnhof 5.00 früh nach Tegel und an Stettiner Bahnhof 6.23 früh von Tegel aus. Hierfür berkehren awei neue Züge, ab Etettiner Bahnhof 7.80 abends und an Stettiner Bahnhof 10.28 abends nach und von Belten( Mart ). Auf ber Strede Berlin - Oranienburg verkehren außer den im Fahrplan aufgeführten Zügen auch die Züge ab Gesundbrunnen 8.41 vormittags und ab Stettiner Bahnhof 4.20 nachmittags nach Birkenwerder, während in ber Gegenrichtung die Züge an Stettiner Bahnhof 1.01 nachmittags und 7.08 abends berkehren.
Ein neuer Frauenmord. In der Chauffeestraße 42 murde geftern mittag ein neuer Frauenmorb entdeckt. Dort ist ble am 24. April 1899 zu Grünberg geborene Arbeiterin Frida Helwig aus der Drontheimer Straße 13 ebenfalls erwürgt aufgefunden worden. Als mutmaßlicher Täter wird der Fahrstuhlführer Franz Liek aus der Schwarzkopffstraße 9 gesucht, der auf dem Grundstüd als Fahrstuhlführer beschäftigt wor und flüchtig ist.
Lebensmitteltalender.
In einer Versammlung der Lieferungsbranche am Montag befaßten fich die Arbeitnehmer mit der Tatsache, daß die Arbrit geber die örtlichen Verhandlungen zum Scheitern gebracht hat fen. Die Versammlung lehnte nach eingehender Aussprache die Angebote der Unternehmer ab und faßte eine Resolution, in ber ich bie Arbeitnehmer verpflichten, mit allen zu Gebote stehenden Ritteln ihre Forderungen durchzufeben. Gin in den lekten Tagen gefällter Schiedsspruch bringt für ging der Kampf in der geftrigen Sigurg. Die Magistratsvorlage Milchverforgung. Die Vollmildykarten für April 1920 werben in e Horbfäbe 100 Brozent Buschlag und erhöht die Beitlähnen bezeichnete eine Erhöhung des Bufchlags um 50 Prozent also den zur Fettstelle Groß- Berlin gehörenden Gemeinden ausgegeben, als erforderlich. Im Ausschuß war dieser und zwar in Berlin für die Rinder im 1. und 2. Lebensjahre am Mon 2.40. feftgefeßt. 5 Stimmer abgelehnt worden. Genolje tog ben 8, und Dienstag, den 8. mars, für bie Stinger in 3. und Em. Wurm erklärte namens unferer Fruftion: Wir lönnen es 4. Lebensjahre am Mittwoch, ben 10. und Donnerstag, den 11. März, Siebsspruch befaffen. Am Sonnabend werden sich die Vertrauensleute mit dem nicht verantworten, in gegenwärtiger Zeit eine neue Steuer zu für Kinder im 5. und 6. Lebensjahre am Freitag, den 12. und Sonn abenb, ben 13. März 1920. Jedoch sind den Haushaltungen, denen bewilligen. Wir fönnen uns nicht zu Vollstreckern einer un Rarten für verschiebene Altersstufen zustehen, fämtliche Milchkarten gerechten Steuerpolitit bes Staates uno Reiches machen. Gewiß, an einem Tage auszuhändigen. Die Inhaber der Bollmilchkarten Die Widlerbranche des Deuschen Metallarbeiter- Berbanbes wir haben im Juli den 300 Prozent zugestimmt. Inzwischen hat haben die April- Raten bis zum 23. März 1920 einschließlich ben
In der 1. Klaffe für Männer auf 4.50. und für Frauen auf auf 850 Prozent
Während die am 2. November 1919, burd trugen, find fie im Januar bereits auf 63 m. geftiegen und
Die Reichs
TV untergebracht worden. Nooch betonte, daß die Metall- Gemeindesteuerzuschläge sind zwar gestaffelt; die Belastung bleibt,
burch Aushang henntlich gemachten C- Milchgeschäften zum Bezuge von Bollmilch onmelben. Nährmittelbezugsscheine über je 1% Bfund mittelbezugsscheine über je 1 Pfund an die in der Zeit vom 1. April
ahm am Mittwoch im Swinemünder Gesellschaftshaus den Be fich aber die Lage der arbeitenben Schichten ungeheuer verfchlech Kleinhändlern vorzulegen. Es dürfen fich Jnhaber von A- und ticht des Branchenfeiters Roo ch über das Verhandlungsergebnis tert. Die Einkommen dieser Schichten sind auch nicht entfernt so B- Rinderkarten und von Rarten über% Liter, welche mit gekenn ler paritätischen Sigung über die Neuklassifizierung ihrer Berufs- gestiegen wie die Lebenshaltungskosten. Während im Juli die zeichnet sind, nur in den durch ein Blahat gekennzeichneten- und uppe in bas für die gesamte Metallindustrie geltende Lohn Kosten der Lebensmittel allein pro Stopf 28 M. pro Woche be. B- Milchgeschäften, Inhaber der übrigen Bollmilchkarten nur in den blommen entgegen. Biebsspruch des Echlichtungsausschusses bestimmte Einrangierung dürften ingoischen noch erheblich höher fein. Wir geben jedoch werden an die am 1. April 1919 und später geborenen Rinder, Nähr Me Bidlerbranche in Klasse III und IV bes Gesamtabkommens einer noch weit größeren Teuerung entgegen. inreibte, find durch die am 25. Februar d. 3. abgeschlossenen Vereinbommensteuer nimmt auf die Wermsten zu wenig Rüdficht. 1918 bis 31. März 1919 geborenen Rinder zusammen mit den April blungen die einzelnen Kategorien der Branche in laffe II bis Unser Antrag, 6000 m, frei au laffen, ist abgelehnt worden. Die Milchharten perausgab Industriellen fich nicht dazu bereit erklären wollten, die Präzisions jedoch trok der Staffelung noch viel zu groß. Wir tönnten dem Liste derjenigen Kleinhändler bekanntgegeben, deren Kundenliste bei Bistuffion tam gum Ausdrud, daß das Verhandlungsergebnis nicht die tragfähiger find, belastet würden. rbeiter der Branche in die erste Lohnflaffe einzureihen. In der Magistratsantrag nur zustimmen, wenn nur die höheren Stufen, der Ummeldung die erforderliche Zahl von 200 nicht ergeben hat. Die bei diesen Händlern eingetragenen Runden werden aufgefordert, fich in der Zeit vom 6. bis 11. März einschließlich bei einem in der Bes tiebigenb fei. Unter dem Druck der Verhältnisse foll dem Ab Stadttämmerer B38: Wir stehen vor einer Ausgabe bon kanntmachung ebenfalls genannten Kleinhändler eintragen zu laffen. lemuftragt, die nächste Gelegenheit zu neuen Verhandlungen au abgelehnt wird. Andere Einnahmequellen stehen uns nicht offen. Germania - Bromenade 12, eintragen ließen, da er nicht berechtigt war, werden, jedoch wird die Branchenkommiffion 40 Millionen Mart, ohne Dedung zu haben, wenn die Vorlage Dasselbe gilt auch für die Personen, die sich beim Sändler Schö pe, Wo Mehreinnahmen zu erwar'en sind, hat sie der Magistrat schon eine Kundenliste für Näh mittel und Brotaufstrich aufzulegen. Achtung Schuhmacher. Die Kollegen der Firma Gundersau, eingerechnet. Die Straßenbahn dürfte etwa 2 Millionen Mart tändischem Frischfleisch als Wochenmenge 250 Or. ausländisches Bankow. In der Woche vom 1. bis 7. Märs on Stelle von in Avenider Straße 33a, befinden sich im Streit. Buzug ist fern Defizit bringen. W'r sollten an das kommende Groß- Berlin Rindergefrierfleisch. Ferner in Anrechnung auf die Wochenfleischmenge
ommen
Penuben.
zugestimmt
Sentralverband der Angestellten!
Delegierte ber
ie 7 Sonnabend 7 Uhr: Berfammlung im Gewerkschaftshaus.
Bertrauensmännerberfammlung der Bimmerleute war ge baß von mehreren Begirben Brotest gegen bie Wahl des
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benken und uns nicht sagen lassen, wir hätten nicht bis zum lebten Augenblid unsere Schuldigkeit getan.
Bon den bürgerlichen Nednern 2öse und Cassel wurde die Erhöhung mit der Motivierung abgelehnt, daß sie noch nicht notwendig sei. Bastor Koch( Deutschnat.) und Bruns( Rechtsfog.) fprachen fich bafür aus. Nachdem auch Oberbürgermeister 23 et.
Wurst aus Auslandskram. Auf Abschnitt 7 ber allgemeinen Lebens mittelharte 125 G:. Graupen oder Grüße. In allen Geschäften, die die Firma Spekowsky mit Milch beliefert, werben auf A- Karten Llier, auf B- Starten% Liter und auf G- Starten ¼ 2lter Bollmilch erausgabt. Die-Liter- Krankenkarten werben voraussichtlich voll
beliefert werben können.
e nur bon einem Bezirt, und zwar vom Bezirk IV, ein Antrag diese mit 54:39 angenommen. Die Unabhängigen und De Wochenmenge 250 Gr. ausländisches Rindergefrierfleisch zum Breife en Roffierers Beljom erhoben worden fei. Tatsächlich ist mut nochmals für die Magistratsvorlage eingefreten war, wurde ble Reichsfleifdkarte an Stelle von inländischem Frisch fleisch als
moftaten stimmten dagegen
pon 6.20 m für 1.Bfung aux Ausgabe