benen die Besten Arbeitet, die febt eine militärische Schulung diftriftes. Im Norden foll die 7. Armee zum Torfflich ver- 1 Sue hat mit feinem Artikel durchaus recht. Die Bethen  burchgemacht haben, schleunigst zurückfehren müssen.

wendet werden.

berren wollen ebensowenig wie die anderen Unternehmer 24. Die formale militarisierung einzelner Weiter führte Trosky aus: Wenn die Arbeiter alle etwas von Sozialismus und Sozialisierung wissen. Wer Unternehmungen oder Industriezweige, die in die- ihre Energie, ihre Intelligenz und ihren revolutionären hat es aber dahin gebracht, daß die Verwirklichung des So sem Augenblick von besonderer Bedeutung sind, oder die Enthusiasmus den wirtschaftlichen Aufgaben widmen, zialismus, die Sozialisierung unseres Wirtschaftslebens, durch die allgemeine Berrüttung besonders betroffen sind, ebenso, wie sie sich für die Verteidigung der Republik   auf- heute schwieriger durchzuführen ist, als vor Jahresfrist? geschieht jedesmal auf besondere Verordnung des Verteidi- geopfert haben, so wird Rußland   bald eine glänzende Das waren die Parteigenossen des Herrn gungs- Sowjets und hat den 3wed, dem Unternehmen der Stellung einnehmen, die seine Feinde in Erstaunen segen, ue. Sie haben durch ihren Kampf gegen die revolutio Arbeiter vorübergehend zu sichern und ein strengeres Ne- die Herzen seiner Freunde erfreuen wird." näre Arbeiterschaft dem Kapital wieder in den Sattel ge gimes einzuführen, wobei den entsprechenden Organen weit. Das fommunistische Zentralorgan Prawda" fügt holfen. Ihr Alarm für den Sozialismus fommt viel zu gehende Disziplinarrechte eingeräumt werden, wenn die Ge- Siefer Rede folgenden Kommentar hinzu: Spät, ihre Schuld ist es, daß, wie Sue schreibt, das fundung des Unternehmens nicht auf anderem Wege her- ,, Bis jest war es nur der freiwillige Arbeiter, der feine schwerindustrielle Großfapital den sozialistischen   Gedanken beigeführt werden kann. Arbeit an den Kommunistischen Samstagen" verrichtete. selbst in seiner allerschwächsten Ausprägung feine Heimstätte 25. Die Massenheranziehung ungelernter und gewerf Doch ebenso wie unsere rote Garde zur roten Armee wurde. in unserer Volkswirtschaft zubilligen will." schaftlich nicht organisierter Arbeiter durch die Arbeitspflicht fo werden diese freiwilligen fommunistischen Arbeiter eine

zu Transport-, Verpflegungs- Bau- usw. Arbeiten erfor- revolutionäre Arbeiterarmee bilden, zum besten des Wirt Kundgebung gegen den Eisenbahnminister.

bert wenigstens für die erste Beit eine Arbeiterorgani- fchaftslebens unseres Landes. Wir müssen das gesamte in­dustrielle Proletariat organisieren, in Uebereinstimmung fation bon militärischem Typus.

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Berspäteter Alarm.

Wann geht eigentlich Herr Deser?

Der Borstand der, Arbeitsgemeinschaft hat sich gestern mit ben Zuständen in der Berwaltung des Eisenbahnministers Defer befaßt. Es wurde folgende undgebung an den Reichskanzler beschlossen:

Der Borstand der Arbeitsgemeinfdjaft nimmt mit Genugtuung Renntnis von der Mehrförderung der Rohle infolge der von den Bergarbeitern verfahrenen lleberschichten. Um so mehr ist er en t fest über bie auch in ber Breffe gemelbete Tatsache, daß gleich in der ersten 23oche der Mehrförderung nahezu 7000 Wagen täg ich im Ruhrgebiet   fehlen und daß alle anderen Sohlenreviere feit. bem auch über erhöhten Wagenmangel klagen.

26. Die Elemente der Arbeiterorganisation und der mit einer geregelten Arbeitsverteilung." notwendigen Disziplin, wie der inneren- so auch der äußeren zwvangsmäßigen, fönnen den durch die Arbeits­pflicht mobilisierten Hunderttausenden und Millionen Werftätigen nur beigebracht werden mit Hilfe der klaffen­ Die Sosialisierung ist da 1" So verkündete bewußten, entschlossenen und überzeugungsstarken Arbeiter, besonders solcher, die eine militärische Schulung durch die Regierung Ebert- Scheidemann vor einem Jahre. Die gemacht haben, und die gewohnt sind, die Maffen zu organi- Sozialisierung wird sicher fommen, die Sozialdemokratische Fraktion bereitet schon einen Initiativ fieren und sie unter den schwierigsten Bedingungen- antrag vor, der die Aufhebung der feudalen Bergreale und Bu führen. 27. Die Grundlage für die Durchführung der Arbeits- die Soaialisierung der Bergwerfe vorsicht." Der Borstand muß, geftübt auf diese Tatsachen, erneut feft. pflicht bilden diefelben prinzipiellen Organisationsfragen, So hieß es in einem Aufruf, den der rechtsfozialistische die der Bildung der roten Armee und der Errichtung der Parteivorstand in Gemeinschaft mit der rechtssozialistischen stellen, daß die Eisenbahnverwaltung ihrer Auf­Sowjetmacht überhaupt zugrunde liegen: den zurüdgeblic- Fraktion der Nationalversammlung   am 1. März 1919 er- gabe nicht gewachsen ist. Da der Belland an Waggong und sabe nicht gewachsen ist. Da der Veland an Waggons und benen Bauernmaffen natürliche Führer und Organisatoren ließ. Was ist aus diesen Ankündigungen getvorden? Sie Lokomotiven gegenwärtig nicht als Entschuldigung für das Ber. in Gestalt der Haffenbewußten und in ihrer übergroßen haben sich als Lügen erwiesen, fie sind zerplagt wie Seifen- fahren der Eisenbahnverwaltung angesehen werden tann, so muß Wehrzahl fachmännisch ausgebildeten Broletarier zu sichern. blafen. Statt der Sozialisierung haben wir die erneute die Organisation, die offenbar schwere Mängel aufweist, geändert Soweit die Armee ein wichtiger Versuch, einer folchen Befestigung des Bergkapitals, statt des Mitbestimmungs- werden. Waffenorganisation war, müssen ihre Methoden( natürlich rechte der Arbeiter an der Produktion ihren ständig finfen­mit den erforderlichen Abänderungen) auch auf das Gebiet den Einfluß. Der Arbeitsorganisation übertragen werden, wobei die Er­fahrung derjenigen Arbeiter ausgenutzt werden muß, die ihre militärische Arbeit jetzt zugunsten der wirtschaftlichen nufgeben müssen.

Der Vorstand richtet an ben Herrn Neichskanzler bas bringende Ersuchen, an zuständiger Etelle unverzüglich barauf hin zuweisen, daß endlich energisch durchgegriffen wird, um diese fort dauernde Sintansehung des Wiederaufbaues unseres Wirtschafts lebens au beseitigen.

Des weiteren hält der Vorstand die Einfegung einer Reichskommission für den Wiederaufbau unseres Ber­Fehrswesens für notwendig.

Bon dem Regen in die Trause.

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Num fchreibt Otto Sue im Borwärts" einen auf­geregten Artikel, den er Alarm für den Sozialismus be­titelt. Die Unternehmerpreffe hatte behauptet, daß die Re­gierung hintenberum sozialisieren wolle, und dazu bemerkt er folgendes: 28. Is eine der Uebergangsformen zur Durchführung Was ist geschehen? Das Reichswirtschaftsministerium war der allgemeinen Arbeitspflicht und zur weitgehendsten An- bereit, die Rohdenpreise um einen noch genau su bestimmenden wendung der bergesellschaftlichen Arbeit, müssen die frei- Betrag zu erhöhen und die Einnahmen daraus den Bergwerks. werdenden militärischen Abteilungen zu betreibern sveds Finanzierung von Erweiterungs. Arbeitszweden benutt werden, und stvar bis hinauf und Neuanlagen zu überlaffen, wenn bem Reich für dieses In ber geftrigen Situng des Reichsrates wurde beschloffen, gu ganzen Armeeformationen. So ist z. B. die 3. Ar- fo eingebrachte Sapital ein Miteigentumsrecht an den einen Ausschuß von 7 Mitgliedern als Beschwerde meeindieerfte Arbeitsarmee umgewandelt wor- tetreffenden Werfen eingeräumt würde. ben und dieser Versuch soll auch mit anderen Armeen ge- Das ist alles, aber auch wirklich alles. Das instanz gegen Verbote periodischer Drudschriften macht werden.( Die letten Punkte regeln die Vorbedingun- nennt die Unternehmerpreffe hintenberum sozialisieren", und au wählen. Diefer Ausschuß stellt eine Art richterliche Behörde gen für die Arbeitsverordnung von Truppenteilen und schlägt Alarm". Das Reichswirtschaftsministerium batte feine bar, den Vorsitz wird der Minister des Innern führen. Der Vorschläge in gehn Beitfäßen" dem Reichslohlenberband aur in­ganzen Armeen.) ternen Distuffion unterbreitet. Die Leitfäße sind dann wörtlich in der privatkapitalistischen Bresse publiziert worden mit unge mein scharfen Ausfällen, namentlich gegen den Unterstaatssetre. tär Dr. Hirsch

Reichsrat beschloß, daß in der Verordnung, durch die diefer Aus schuß eingesetzt wird, ausbrüdlich gejagt wird, daß die sieben Mitglieder des Reichsrates ihre Entscheidung nach eigener, freier Ueberzeugung zu treffen haben, unabhängig von der Instruktion ihrer Regierungen. Zwei Mitglieder des Ausschusses werden von Preußen gestellt, die übrigen fünf von Bayern  , Sachsen  , Würt temberg, Thüringen   und den Gansestädten.

Auf dem eingangs erwähnten russischen Boltswirt fchaftstongreß begründete rotfy die Notwendigkeit der Arbeitsmobilisierung mit folgenden Argumenten: Die Ar- Gine Sozialisierung ist das fo wenig, wie der beitsmobilisierung, so führte er aus, bedeute feineswegs unterstaatssekretär Dr. Hirsch unser Parteigenoffe ist. Es ist eine Beeinträchtigung der persönlichen Freiheit. Die Ar- eine Finansagitation, wobei das Reich als Kapitalhergeber beitsfreiheit in den bürgerlichen Staaten hat stets zur Aus- auftritt und dafür nicht mehr Rechte beansprucht als ein privater beutung der Arbeiter geführt. Die Sowjetregierung sieht Sapitalist, der fich am Bergbau mit Kapitalanlage beteiligt. die Mobilisierung der Arbeiter bereits vor. Hiernach foll In der Tat, es ist nichts geschehen, was die Bechen­die ganze militärische Administration auf magnaten beunruhigen fönnte. Sue weist auf den Fall der wirtschaftliche Arbeit eingestellt werden. Die Ieder Sütte hin, die auch sozialisiert werden sollte, ganze Bevölkerung eines Diftriftes foll einen Arbeits- an beren fapitalistischer Grundlage schließlich aber nichts berband bilden, wie auch jede Einheit in der roten Ar- geändert worden ist. Und so ist es auch mit der Bergindu mee. Die besten Elemente der Arbeiterflaffe müßten auf trie. Schon der leise Wunsch der Regjerung nach einem wirtschaftlichem Gebiet ihre während des Krieges gesammel- itbestimmungsrecht im Verhältnis zu den den Gruben ten Organisationsfenntnisse anwenden. Eine Arbeitsarmee befizern gewährten ungeheuren Vorteilen wedt deren fei in der Ukraine   tätig, eine andere werde gerade im nörd- Widerstand, läßt ihr großfapitalistisches Herrenbewußt lichen Rautasus gebildet zur Ausbeutung des Nachbar- fein", wie Sue fagt, mit aller Macht hervortreten.

Fenerlente.

Bon Max Dort

Was ist aus uns geworden? Aus uns beutidjen Hochsee Heigern. Aus uns Stofern der internationalen Handelsmarine. Meberall waren wir zu finhen. Nicht alleine auf deutschen   Trans­atlantikern wir waren auf jedem Ozean- Tramp", auf jedem Ozean- Banabunden" daheim.

Rein Kohlenschiff, das den Bristol- Kanal verließ, bas in Svansea oder Cardiff   geheuert hatte und nicht seine brei oder bier German Firement"( Deutsche   Feuerleute) mitnahm.

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Go toat es auf dem Humber" und auf ber Tyne", Hull" and Navcastle" fuhren nur mit irischen, norwegischen und deut­ schen   Heizern.

Auf den Greyhounds, ben Windhunden" aller Nationen, die als Liners", als Passagierschiffe New York   verließen, waren deutsche   Heizer au finden.

Und sie fuhren auf den Transindiern, bie in Frisco, in San Frangisko, nach Hawai  , Yokohama  , Schang hai, Hong tong und Manila   Dampf matten.

Wir haben auch feine Hoffnung, daß diefe Einrichtung vid an den bisherigen Buständen ändert. Die Herren, die biefe .richterliche Behörde" bilden, bieten feine Gewähr dafür, daß bie Willtür der Beitungsverbote endlich beseitigt wird.

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Der Broses Hiller- Gelmhake. Der bor bem Oberfriegsgericht anstehende Hauptverhandlungstermin vom 25. Januar 1920 mußte bertagt werden, weil die Abteffen einiger wichtiger Beugen noch nicht ermittelt find. Ge wäre wünschenswert, wenn ins befondere der frühere Unteroffizier, jebige Kaufmann Frit Frant, Straßenbahnschaffner Fris Reichhardt und Eisen bahnschaffner Frih Fuhrmann, beide in Magdeburg  ihre genaue Abreffe dem Gericht des früheren dritten Armeekorps in Berlin  , Lehrter Str  . 58, anzeigen würden.

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trunkenen Seemann fiarb ein Kamerad von uns. Gemtorbet bon| grämte Frau hielt. Rosa Bertens   die scharfe Bitternis leid ben grauen deutschen   Haien. bollen Alterns und Unglüdlichseins in beherrschten Grenzen. Bei Was ist aus uns deutschen   Feuerleuten mun geworben? Selene Thimig rüdte die sympathische Gestalt des fleinen Ueberall haßt man uns als Deutsche  . Wir haben nur eine tapferen Mädchens flug und feinnervig, gesund und zart, mehr Möglidfeit, Schanz zu bekommen: wir müssen unser Deutschtum als sonst in den Mittelpunkt. Das war herzlich, schlicht und wun verleugnen. Und darum hassen wir tödlich die gestrigen ind die dervoll, Natur, wie sie den Männern für ihre Rollen diesmal ver heutigen dünkelhaften, Hochmütigen Angehörigen der deutschen   fagt blieb. Raoul Asian wirfte trop guter Momente mehr als affen- und Gelbtaste. muskelhafter Mime mit Schatten unter den Augen denn als neurasthenischer Maler und Mensch. Fritz Delius   als Bild hauer und Radierer batte trot ber hierfür beliebten Klinger maste nicht genug Kraft und Saft ter Persönlichkeit, um das groß umriffene format mit mehr als technischen Behelfen au füllen. In eineren Rollen trafen Kate Navill, Ferdinand Gregori   und Wilhelm Diegelmann   den rechten Ton. E. B.

Jeder Schnelldampfer der Beloce", bes 2lonb Italiano" und der Compagnia Generale", der im Januar für den La Plata Tosmachte, hatte feine deutschen   Heizer an Bord. Heizer deutscher  Bunge: wenn es auch meistens Schweizer   waren.

Deutsche   Feuerleute auf den Rustjachten der Banteemilliar­bäre und deutsche Feuerleute au Taufenden in ber United States Navy  . In Ontel Sams Striegsmarine.

Gabriel Schillings Flugi.

( Rammerspiele)

Deutschland  " ausgezeichnet. Rudolf Leonham spricht über den Berstorbenen. Der Reinertrag ist für die politischen Gefangenen bestimmt. Starten zu 2,10 2. find in der Freiheit"-Buchhand lun, Breitestr. 8/9, zu haben.

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Das Staatliche Schauspielhaus bereitet eine Neueinstubie rung der Sebbelschen Nibelungen" vor, die nou in dieſer Spielzeit heraustommen follen.

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Wenn ein neuer Reißer von Hermann Subermann nach bem Beifall eines eleganten Theaterpöbels rattert und rottert, dann entscheidet man sich selbstverständlich für ein älteres stilles Dem Gebächtnis Ludwig Rubiners gilt eine Veranstaltung Drama Gerhart Hauptmanns  , das am gleichen Abend am Montag, den 8. Mära, im Oberlichtfaal ber bilhar gestern im Kammerspielhaus des Deutschen Theaters" neu auf- monie, Alfred Beierle  , Roma Bahn- Martin und Karlbeing genommen wurde. Gabriel Schillings Flucht" bleibt Marlin lesen aus seinen Werken u. a. Die Gewaltlosen ein manchmal schwaches, in manchem aber ungemein liebenswertes 1. ft.( Das Drama hat demnächst seine Uraufführung Zwischenwert des Dichters, das zu seinen Allerpersönlichsten ge- am Deutschen Theater in Stuttgart   und wurde wenige Toge hört. Daher verweigerte er es auch anfänglich der Auslieferung vor dem Tode des Dichters mit dem 5000 Mt.- Preise des jungen an die Bühne, bis es vor Jahren über eine Aufführung im engsten Kreis hinaus fich doch bie offene Egene eroberte. Freilich ohne bisher nachhaltig feinen Blab zu behaupten. Den wirb ihm auch die jeßige Aufführung faum zu schaffen vermögen. Das liegt teils am Stüd selbst, teils an der Darstellung, die es diesmal fand und die nur in den weiblichen Rollen Bollendetes Ueberall war man gerne gesehen. Auch geachtet. Unfere gab. Auch in den von etwas gewöhnlicher Theatralit umtruſteten Am Walhalla- Theater wird Franz Lebars befann'e Operette Arbeit haben wir allerdings auch überall mit Berantwortungs- Szenen fiebert der Herzschlag des Dichters Gerhart Hauptmann  , Der Rastelbinder  " neu inszeniert Ende dieses Monats gefühl getan. feine erotische Qual, fein Kampf zwischen Kunst und Liebe. Ein zur Aufführung gelangen. Wir waren wilde Charaktere. Die meisten von uns ber nervös gerrütteter Künstler, beffen Willenskraft ohnedies ge- Im Casinotheater ist die Erstaufführung der neuen Roffe Heimat seit Jahrzehnten entfremdet. Wir grouten mit der schtvächt ist und schließlich ganz zerbricht, weiß als Ausweg aus Gin alter Sünder" auf Donnerstag, den 11. März, angefekt Heimat. Nicht bem Heimatsgefühl: sondern heimatlichen dem der hausbackenen Ehefrau und der vampyrhaften Ge in Einen Wagner- Abend mit dem Blüthner- Orchester Dir. Baul liebten um ihn nur die Flucht in den Tod. Er geht mit hocherhobe- ber Gingatabemie am 10. März, abends 8 Uhr. Solisten Düntel und Hochmut einer Waffen- und Geldkaste. Abenteurerblut hatten wir alle. Wildes heißes Wanderblut. nen Armen ins Wasser, in das Element, das ihn immer am find Melanie Kurt und Robert Sutt. Das sich bestätigen mußte. Das nich am Ofen hoden bleiben unwiderstehlichsten lockte. Die Seeluft muß man in diesem Stüd Melos". Im Verlag Neuendorff u. Moll, Berlin  - Weißenfe aufs stärkste spüren, aber auf der Bühne wehte trot vieler Signal- find" die beiden ersten befte der neuen Mufit- Halbmonatsschrift Namen wir an Land: dann griffen wir fest zu, nahmen alles, lichter und Ahoirufe wenig von dieser Atmosphäre. Das hindurch." Melos" erschienen.( Preis im Einzelbezug 2,40 M., im Abonne was bas Leben uns bot: Tang, Gesang, Tranf und heiße Mädchen schimmernde private Erlebnis und die fleinen naturalistischen Büge ment 12 M. pro Quartal). Diese Zeitschrift begnügt sich nicht tamen unter der Spielleitung Felig Holländers mehr zur Geltung nur mit rein musikalischer Abhandlungen, sondern hat sich die dafür standen wir wodjeníang bor weißglutenden Feuern. als der mystische auch des Ganzen, der den einzelnen und in Berührung der Mufit mit anderen Künften in ihrem Program Dabei störten zum Problem gestellt. Sie will fraft der Gegenwart das Geset tausend Formen alltäglichen Fall umwittert. tegiliche Unsicherheiten und Einschiebjel momentaner Verlegenheit im Werden der Musit aufzeigen, fowie das Bergangene erfaffen Bis zum dritten att blieb man tühl, dama riß die talte und und deuten. Der soziologische Unterbau der Musit ist als Gaupt heiße Flamme der Leidenschaft gnes Straubs über alles richtiger Erfenntnis erst die Erforschung aller wirksamen Faktoren Bögern hinweg; sie war in ihrer geisternden Blondheit keine das Gesamtbild der Mujitkultur ergeben. Ms Herausgeber russische Jüdin, aber von herzzerkrallendem Weibtum, Als ber Beitidrift aeichnet Bermann derden

fonnte.

Der Krieg führte einige von uns heim. Andere gingen in die Konzentrationslager jerer Nationen, die Deutschlands   grausamste Mad thaber Deutschlands   Feinde nannten.

U- Boote haben mit neuralen Schiffen auch manchen beutschen Feuermann auf den Seegrund gefchidt.

In unsern Herzen stieg ein unendlicher saß gegen die U- Boot­pest auf Wir waren internationale Seefahrer, mit jedem er

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