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Die Märkische Volfsztg.", das zweite in Berlin er­Scheinende Zentrumsblatt nennt die Abstimmung des Abgeordneten­haufes einen„ Sieg des Rechts und der Vernunft". Die nationalliberale Presse ist natürlich stolz, daß auch ihre Partei einmal eine voltsthümliche Stellung eingenommen hat, so schreibt die National 3tg.":

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pofitiver gefeggeberischer Arbeiten. Mit dieser Höffnung glauben zurückgezogen, da die Militärbehörde die Richtigkeit die Richtigkeit der nicht mehr, wenn der Kandidat erklärt: Ihr kennt mich alle, ich trete wir nach unferer offenen Anerkennung für den heutigen Zag ebenso Mittheilung erkannte; dieselbe leitete alsdann auch eine Unter- für das allgemeine Befte ein. Es genügt auch nicht mehr, wenn ein gemeffenes Ziel für die Zukunft gesteckt zu haben." suchung gegen den Unteroffizier wegen Mißhandlung ein. seine Freunde erklären, daß er ein braver Mann ist. Es sieht oft Anstatt es aber hierbei bewenden zu laffen, will man von dem Ge- recht sonderbar aus, wenn man dieser Bravheit auf den Grund währsmann der Münchener Post", dem Parteigenoffen Hagen in geht. Lange genug hat es gedauert, bis das Bolt politisch Regensburg , Auskunft erlangen über die Quelle seines Wissens. erwacht ist und und das Hauptverdienst baran hat entschieden Hagen ist bereits früher mit 50 M. Geldstrafe wegen Beugniß die Sozialdemokratie. Lange genug haben ihre Vertreter darauf verweigerung bedroht worden und jetzt find 8 Tage Haft zur Er hingewiesen, daß der Landesausschuß teine andere Gestalt erhalte, awingung feines Zeugnisses angeordnet worden. wenn man nicht die Bezirkstage mit anderen Männern bestelle. Und es Nun darf man sagen: Ende gut, Alles gut; die gestern erfolgte Anstatt daß die Militärbehörde der Presse dankbar sein sollte ist den bisherigen Vertretern ordentlich Angst um ihre angestammten Verwerfung der Vereinsgesetz- Novelle mit 209 gegen 205 Stimmen für die Aufhellung von Mißständen, verfolgt sie diefelbe vielmehr Size; deshalb auch das Bemühen der sogenannten" liberalen" bat die Gefahr beseitigt, welche mit der Hinausschiebung der mit dem Zeugnißzwang, um die Hintermänner", die sie wohl in Presse, die Wahlen zum Bezirkstage als vollständig uns Entscheidung eine Zeit lang verbunden war. Mit recht hat Graf der Kaferne vermuthet, herauszubekommen.- politisch und bedeutungslos hinzustellen. Dieses Manöver Limburg- Stirum gestern den Nationalliberalen die Verantwort lichkeit für die Ablehnung der Regierungsvorlage und der Herren Konstantinopel geregelt worden sein und zwar gemäß den von Kandidaten aufgestellt und wenn auch diesmal noch kein vollständiger Die Frage der Grenzregulirnng foll nun thatsächlich in verfängt aber nicht mehr und allenthalben wird zur Wah! gerüstet. Wo nur irgend denkbar, haben die Sozialdemokraten eigene haus- Beschlüffe- wir unsererseits sagen: das Verdienst dieses den Mächten aufgestellten Grundsähen. Auch über die Kriegs­Ausgangs zugeschoben. Die anderen Fraktionen, welche die Mehrheit bilden halfen, haben sich immer ablehnend gegen entschädigung soll man sich dahin geeinigt haben, daß Griechenland Sieg erreicht wird, so viel ist sicher, der 1. August bringt dem Mehrheit bilden halfen, haben sich immer ablehnend gegen 4 Millionen türkische Pfund( 1 Bfund= 18,46 m.) zahlen sollte. Der Die Regierung sicherlich keinen Gefallen haben wird. gefeggeberische Abwehrmittel wider die Sozialdemokratie ver bus halten, bei ihnen verstand sich eine derartige Stellungnahme und der Kapitulationen. Man hofft, noch diese Woche die Präli- heute Nachmittag in Stench en Amand Gögg zur letzten Ruhe Ungelöst sei noch die Frage der Kontrolle der griechischen Finanzen Karlsruhe , 23. Juli. Unter zahlreicher Betheiligung wurde danach jetzt von selbst; die Nationalliberalen hingegen haben die Möglichkeit solcher Abwehr innerhalb gewiffer Grenzen immer minarien des Friedens fertig stellen zu können. fed anerkannt, wie sie jetzt auch einen pofitiven Borschlag in dieser Be: noch die Schwierigkeit bleiben, in welcher Weise die Näumung beftattet. Genosse Abolf Ged Offenburg hielt eine tief ergreifende Gedächtnißrebe, dabei insbesondere die großen ziehung, den Ausschluß der Minderjährigen aus Bersammlungen, Theffaliens vor sich gehen solle. unterſtützten; deshalb mochte es zweifelhaft erscheinen, ob nicht einer mando der türkischen Truppen übernommen. Er hat den Admiralen freiheit, feinen biederen Dschevad Pascha ist auf Kreta angelangt und hat das Kom- Verdienste des Berstorbenen für die Erinnerung der Bolts­ehrlichen Charakter hervorhebend. Anzahl von ihnen die Brauchbarkeit unwirksamer und gefährlicher Männer sich der Mittel glaubhaft gemacht werden konnte; und deshalb ist es ihr einen Besuch abgestattet und diese haben ihn erwidert. Die die als konfequente Mittel glaubhaft gemacht werden konnte; und deshalb ist es ihr sind also einverstanden mit der Ernennung Tschevad's. Auf offiziell hervorgetreten sei, so waren sein Herz und seine Gedanken Männer sich der Wenn er auch nicht Verdienst, daß das Land nunmehr endgiltig sowohl vor dem Vor­schlag ber Regierung, als vor dem der Freikonservativen be- Kreta aber wird hierdurch die Beunruhigung der chriftlichen Be bis zum letzten Athemzug beim Proletariat. Es wurde eine große wahrt ist völkerung nur von neuem vermehrt werden. Den Times" wird bereits aus Athen gemeldet, Dschevad's Ankunft auf Kreta habe dem An Bahl Kränze niedergelegt, fo von den Demokraten Offenburgs und Mit dem Fall des Vereinsgesetzes hat die Seffion des preußi- feben der Mächte einen ernſten Schlag zugefügt. Die Christen ver der Friedensliga, von alten Freunden der pfälzischen Demokratie, von der badischen und württembergischen Sozialdemokratie, vom ständigten die Admirale, so lange Dschevad und die türkische Armee schen Landtages ein für die Regierung nicht rühmliches Ende ge- auf Kreta bleiben würden, würden sie bie Borschläge wegen einer Dentalfomitee für die geftandrechtelten Achtun bene, Bei volt ben " Frankfurter Zeitung ", von der Voltspartei Badens, sowie Daß die freisinnige, demokratische und national- soziale Presse autonomen Verfassung unberücksichtigt lassen.manis fozialdemokratischen Vereinen in Offenburg , Mannheim , Lahr und das Resultat der letzten Landtagssigung mit Befriedigung aufgeg Laia augurous sid Freiburg. Unter den Klängen der Renchener Stadtkapelle wurde genommen hat, sei blos erwähnt. Deutsches Reich.in and tod der Sarg in die Erde gesenkt. Ehre dem tapferen Bollstämpfer! - Pflege des Patriotismus in der Armee und Chronit der Majestätsbeleidigungs Bro. 41 gi in den Schulen. Zur Zentenarfeier hat der Profeſſor Onden esse. Aus Aachen wird vom 24. Juli gefchrieben: Zwei Berg­im Auftrage des Romitees der Kaiser Wilhelm- Gedächtnißkirche eine arbeiter aus dem Kreise Schleiden in der Eifel hatten sich heute Schrift Unser Heldenkaiser" verfaßt. Es scheint aber, als als wegen Majestätsbeleidigung vor der Straftammier des hiesigen Wie steht's nun mit dem Versprechen des Reichs- ob fich nicht viele Abnehmer für die Schrift gefunden fgl. Landgerichts zu verantworten. Bei einem Wirthshausgespräche haben trok aller Reklame, die für sie gemacht wurde. zwischen den Beschuldigten und einem Dritten war auch die Rede Kanglers und preußischen Ministerpräsidenten Fürsten Der Patriotismus soll, so denken die" Patrioten", etwas auf Orden und Ehrenzeichen gekommen; bei dieser Gelegenheit Hohenlohe vom 27. Juni 1896? Wir haben in unserer einbringen, aber feine Ausgaben machen. Jetzt wird mit- follten beleidigende Aeußerungen gegen den jezigen deutschen Kaiser Nummer vom 22. Juli d. J. wieder einmal wörtlich die Rede getheilt, daß der Kaiser 40 000 Mark angewiesen habe mit der Bes gefallen sein. Die heutige Verhandlung ergab jedoch, daß sich des ersten Beamten in Preußen und im Reiche zitirt, die Rede, nimmung, daß die für diese Summe beschafften Exemplare der Fest fragliche Aeußerungen auf den Kaiser Wilhelin I bezogen hatten, die das formelle Versprechen der Bundesregierungen, als vor schrift in der Armee und auch an Schulen zur Bertheilung gelangen weshalb die Angeklagten freigesprochen wurden. allem der vom Fürsten Hohenlohe repräsentirten preußischen sollen. Der Kultusminister hat die Regierungspräsidenten an­enthielt, daß das Verbot des Inverbindungtretens politischer gewiesen, die Festschriften, welche ihnen zur Verfügung gestellt werden, an Schulen ihres Bezirks zu überweisen. Vereine aufgehoben werde.

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Die Magdeburgische Zeitung" schreibt:

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Politische Nebersicht

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Berlin, 20. Juli.

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Er fei einer paialdemartie aufchloffen.

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bi Frankreich . cred Paris ,, 24. Juli. Die Panama Rommission fandte eine Abordnung an den Juflizminister, um ihn um die Mit­theilung gewisser Aktenstücke, namentlich solcher betreffend Cornelius, feien nicht in seinen Händen, richtete die Kommiffion ein Protest­Herz, zu bitten. Da der Justizminister entgegnete, diese Artenstücke schreiben an ihn und vertagte sich sodann bis auf eine Woche vor dem Wiederzusammentreten der Kammer. Die Budget­fommission nahm das Budget des Ministeriums des Unterrichts an und vertagte sich bis zum 1. Oktober d. J.­

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Da möchte man wohl fragen, ob denn Soldaten und Schüler ge Was ist nun seitdem geschehen? nöthigt find, dergleichen Geschenke entgegenzunehmen und was die Reuß. 2. allein hat bisher die Ehre der deutschen Reichs- Borgesetzten beziehungsweise die Schulbehörden zu einer Weigerung, regierung gewahrt. hat ganz dem Versprechen des taiserliche Geschenke anzunehmen, sagen würden? Reichskanzlers gemäß bedingungslos die Beschränkungen der ist Die Nachricht von dem Plane der wieder politischen Vereine aufgehoben. Schwarzburg- Sondershausen hat einführung der Staffeltarife scheint sich nicht zu be gleichfalls das Verbot des Inverbindungtretens aufgehoben, ftätigen. Der Graud. Gef." wollte wissen, daß den Landwirthschafts­aber die Vereinsfreiheit einigermaßen beschränkt; in Breußen tammern die Bestätigung der Meldung bereits zugegangen fei. Die Paris , 25. Juli. Der gestern in Marseille eingetroffene hat das Ministerium Hohenlohe eine erzreaktionäre Novelle Danz. 3tg." theilt jedoch mit, daß bei der westpreußischen Kammer Chaudier, Generalgouverneur von Westafrika , bringt Einzelheiten über die Niedermegelung von 25 französischen Jägern und Spahis zum Vereinsgesetze eingebracht. Die Regierung ist in den feine derartige Benachrichtigung eingegangen sei.­Maßnahmen bez. Herstellung von von Zünd durch die Tuaregs. Der Ueberfall fand am 6. Juli in Rhergo, zahlreichen Stadien der Verhandlung mit aller Energie für hölzern. Wie vor einiger Zeit gemeldet wurde, hat das Mi- 200 Kilometer vom Nigerflusse, statt, die reaktionären Bestimmungen der Necke und Zedli nifterium des Innern den Provinzialbehörden eine verschärfte Ueber- Paris, 26. Juli. Gestern fand eine Senatorenwahl für den eingetreten, fast tein Wort hat sie verloren, um das den wachung der Borschriften über fahrlässiges Umgehen mit Streich verstorbenen Senator Bolain ftatt. Der radikale Randidat erhielt Reichstage von ihrem Chef gegebene Versprechen einzulösen. hölzern und Brandstiftungen anempfohlen. Wie jest mitgetheilt 204 Stimmen, der sozialistische Randidat 175 Stimmen. Eine Stich Ist nun das Versprechen erledigt durch die Ablehnung der wird, stellen daneben aber auch die Minister des Innern wahl ist nöthig. lex Recke - Beblitz? Rein ehrlicher Mann wird dies behaupten, und für Handel und Gewerbe Ermittelungen, darüber l fein unabhängiger Mensch wird auf diesen Gedanken kommen, an, nicht gegen die Herstellung und ben Brüffel, 24. Juli .( Eigeit. Ber.) In der Deputirtenkammer ja, fein offiziöses Blatt hat dies vorzuspiegeln gewagt. Vertrieb besonders leicht entzündlicher Streich wird seit mehreren Sigungen über den Gefeßentwurf, betreffend die Fürst Hohenlohe hätte sein Ministerium auweisen müssen, bölger gesetzlich einzuschreiten ist. Die Veranlassung dazu dürfte Neuregelung der garde civique( Bürgergarde) diskutirt. Nach dem im letzten Augenblick der Berathung auf alle reaktionären Be- die Wahrnehmung geboten haben, daß die Zündhölzer einer großen eigenen Geständniß der Regierung soll durch dieses Gesetz das Gin Fabrik in Pommern hinter gefchloffenen Fenstern von Sonnen- bringen der Sozialisten in die Bürgerwehr verhindert werden. Die stimmungen zu verzichten und die Durchführung des Ver- ftrablen in Brand gesetzt worden sind. Eine Untersuchung ihrer Herren Bourgeois sind so erschreckt durch die Fortschritte unserer sprechens des Reichskanzlers zu erzwingen. Dies ist nicht ge- Fabrikate hat ergeben, daß die Zündmaffe aus gelbem Phosphor, been in der regulären Armee, daß sie die Nothwendigkeit fühlen, schehen, aber es bleibt dem Reichskanzler, der doch gewiß Schwefel, chlorfaurem Rali besteht chlorfaurem Rali besteht und schon durch eine fich eine Truppe zu schaffen, die sich bereit finden läßt, gegebenen-, nicht gerne als Wortbrüchiger seine politische Thätigkeit be- schwache Seibung, Stoß oder Fall oder Fall zur Entzündung oder falls auf die widerspenstigen Arbeiter zu schießen. Die Rechte gab enden wollen wird, noch ein Weg offen. Explosion gelangt. Der Entftammungspunkt wurde auf 60-65 Grad durch den Mund ihres Führers in chuischer Weise zu, daß fie Am 20. Mai 1897 nahm der Reichstag mit überwiegender Gelsins ermittelt, wobei zu beachten ist, daß das Sonnenlicht hinter Arbeitern den Eintritt in die Bürgerwehr versperren wolle, Mehrheit folgenden Antrag an: Gläsern mit fehlerhaften Stellen oft eine höhere Temperatur hat. denn man könne da nur solche Männer brauchen, welche ein Juländische Vereine jeder Art dürfen miteinander in Ber . Die Regierungen sind daher von den genannten Ministerien ange- Intereffe an der Aufrechterhaltung der Ordnung haben". Sie haben bindung treten. Entgegenstehende landesgesetzliche Bestimmungen sind wiesen, zu berichten, ob und was für Fabriken bestehen, die derartig nicht ganz unrecht von ihrem Standpunkt aus, denn die reguläre leicht entzündliche Streichhölzer herstellen. Es sollen schon in den Armee zählt ganze Regimenter, die fast ausschließlich aus Anhängern aufgehoben. nächsten Monaten Maßnahmen erlassen werden, die die Herstellung des Sozialismus zusammengesetzt sind. Gelangt das Gefeß zur Dieser Beschluß liegt nun dem Bundesrath vor. Annahme, was wäre dann den geängfteten Reaktionären geholfen? Es bleibt dem Reichstanzler und preußischen Minister- folcher Streichhölzer untersagen.­-Weibliche Fabritinspektion im Großherzog Eine ganze große Anzahl von Sozialdemokraten würde dennoch der präsidenten, da er doch sein Versprechen einzulösen sicherlich thum Weimar . Während man in Hessen die Anstellung der Bürgerwehr beitreten; sie würden erklären können, daß sie die dazu eifrigft bemüht ist, nichts anderes übrig, als alles weiblichen Fabrikinspektoren auf dem Wege der Gesetzgebung herbei- nothwendigen Mittel besißen. Damit wäre ein neues Feld für die daran zu sehen, um die Annahme dieses Reichstagsgeführt hat, ist die Einführung einer Art weiblicher Mitaufsicht Propaganda eröffnet. Mittlerweile wird die antimilitaristische Beschlusses durch den Bundesrath schleunigst erfolgen zu in Weimar einfacher vollzogen worden. Die Fabrikinspektion hatte Agitation von der Partei mit großem Eifer fortgefeßt; die für ben laffen. Er muß in diesem Sinne die preußischen Stimmen den Gewerkschaften Veranlassung gegeben, das Gesuch dem Land- 15. Auguft in Brüssel beabsichtigte Manifestation gegen den zum Bundesrath inftruiren. Und da Reuß j. 2., Schwarzburg - tage zu unterbreiten, daß im Intereffe Der Arbeite Militarismus dürfte eine Demonstration sein, wie sie Belgien bisher Sondershaufen und wohl alle süddeutschen Staaten und die Hauses rinnen Inspektor eine eine weibliche Kraft als Assistenz noch nicht gefehen. is städte ihre Vertreter im Bundesrathe in gleichem Sinne instruiren der Regierung zur wohlwollenden Erwägung übergeben. Bei ber beigegeben werden möge. Dieses Gesuch wurde damals injoro e Spanien . Warum nicht ein„ Attentat"? Aus Madrid dürften, kann wohl jeden Augenblick die Aufhebung des Ver- gegenwärtigen Inspektion in den Fabriken hat nun der Inspektor wird depeschirt: Während die Königin- Negentin, der König und botes, daß politische Vereine in Verbindung treten im Reichs- eine weibliche Kraft, die verwittwete Frau Rönsch, als Begleiterin die Prinzessinnen in einem Gehölze bei San Sebastian spasiren Anzeiger" publizirt werden. bei sich. Das Verfahren hat nur den Nachtheil, daß die weibliche gingen, schoß ein junger Mensch in der Nähe auf Vögel." Einige Wir werden nicht unterlassen, uns bald wieder nach dem Inspektion ebenso leicht wieder abgeschafft werden fann, als sie ein Schrottörner schlugen unweit der föniglichen Familie ein. Schicksale des Reichstags- Beschlusses vom 20. Mai zu er geführt wurde. Immerhin ist Weimar der zweite deutsche Staat Da ist den Attentatsmachern also einmal eine schöne Gelegenheit tundigen.­mit weiblicher Gewerbe- Aufsicht. entgangen. - Die Bezirtstags- Wahlen im GIfaß. Ans Bon einer Beruhigung der aufständischen Bes Die Nationalliberalen haben sich dazu entschlossen, Serrn Straßburg wird uns geschrieben: Die elfäffifche Bevölkerung wegungen in Ruba und auf den Philippinen ist noch immer, so oft Schoof aus ihrer Mitte zu entfernen. Die National. steht gegenwärtig in der Wahlbewegung. Am nächsten Sonntag, den sie auch behauptet wurde, teine Rede. Aus Havana wird ge­liberale Rorrespondena" bemerkt: Vor dem Schluß der Seffion hat die nationalliberale Fraktion 1. Auguft, follen die Wahlen zu den Bezirkstagen vorgenommen meldet: Die Aufständischen warfen eine Dynamitbombe gegen einen noch eine Sigung gehalten und nach Ablauf derselben dem werden. Die Bezirkstage find noch eine alte franzöfifche Einrichtung; zum Schuße der Eisenbahn Nuevitas- Puertoprincipe errichteten es war ihnen die Bertheilung ber Steuern auf bie fleinen militärischen Posten. Zwei Soldaten wurden getödtet. Abg. Schoof erklärt, daß sie ihn nicht mehr als ihr Witglied Kreise zugewiesen, ferner hatten sie die das Vermögen der Bezirke In einigen Häusern der Stadt find Niederlagen von Schießbedarf betrachten tönne. Die schließlich zu diesent Schritte führenden Gründe beſtehen einmal darin, daß Herr Schoof das von ihm intereffirenden Fragen zu regeln und die Zuschläge zu den Staats- entdeckt worden. Mehrere Verhaftungen wurden vorgenommen. Und wie es auf den Philippinen aussieht, zeigt eine durch seine Zustimmung zu der Hobrecht'schen Ertlärung gegebene fleuern, welche zur Deckung der Ausgaben des Bezirks nöthig sind, Wort nicht gehalten hat, als er für die Beschlüsse des Herren 8 votiren u. a. m. Eigentlich politische Aufgaben hatten fie alfo Meldung des Imparcial", der zufolge der Aufstand in der Proving hauses stimmte, welche mit den bereits einmal abgelehnten Bedliß nicht, und es war immer das Bestreben der französischen Gesetz Cavite fortdauert. Eine spanische Truppenabtheilung sei in den schen Anträgen inhaltlich übereinstimmen. Sodann hat er eine gebung, die Politik von den Bezirkstagen fernzuhalten. Seitdem Bergen von San Mateo überfallen worden und habe 200 Mann Rede( die gestrige des Albg. Hahn) angehört, welche ihn selbst Elsaß- Lothringen deutsch geworden, hat sich das geändert, man hat die verloren. Die Aufständischen nähmen ihre Zuflucht zum Guerilla­lobte, dagegen seine Fraktionsgenossen nicht nur, sondern auch seine Bezirkstage zur Wahlkörpern für den Landesausschuß, dem triege. itsid nd Rußland. ther bod aard! speziellen Landsleute und Fachgenossen in der Partei auf das reichsländischen Notabelnparlament, umgestaltet. Dieses Parlament In Riew find dieser Tage zwei den gebildeten Ständen ans tiefste herabwürdigte, ohne trok erhaltener Aufforderung dem ent- zählt 58 Mitglieder, von denen durch die Bezirkstage 34 gewählt gegenzutreten. Angesichts diefer Thatsachen hielt die Fraktion ein werden. Es war das ein sehr feiner Trick der Regierung, daß fie den gehörende Männer und einige Arbeiter verhaftet worden. Schwerpunkt des Landesausschusses in die Bezirkstage gelegt, denn timmig ein längeres Berbleiben des Herrn Schoof in ihrer Mitte dadurch hat sie Leute ins Barlament bekommen, bie, weil sie von Politit 18 Amerika. mod thro für unmöglich." Andererseits hat die nationalliberale Fraktion ihrem Mitgliede nichts verstehen, gefügfam sind undsich willenlos leiten laffen. Mehr als Washington, 25. Juli. Präsident Mac Rinley unter­Andererseits hat die nationalliberale Fraktion ihrem Mitgliede Herrn Wallbrecht, der troß deß ihm zugestoßenen Schlüffelbruches eininal hat sich der Landesausschuß der Regierung bei ihren reaktionären 8eichnete gestern die Tarifbill. Diefelbe hat fo Herrn Wallbrecht, der trotz des ihm zugestoßenen Schlüffelbruches Maßnahmen willfährig erwiesen. Es hat sich dadurch zwischen mit Gefeßestraft erlangt. Ferner richtete der Präsident zur Abstimmung nach Berlin gekommen war, ein Dankesvotum be- Bolksvertretung und Wolf eine immer tiefere Kluft gebildet, und der an den Kongreß eine Botschaft, in der er die Ernennung einer fchloffen. Die Ausschließung des Herrn Schoof konnte nicht ausbleiben nach Ruf nach einer aus allgemeinen Wahlen, aus dem Volle selbst Kommission, welche Reformen bes Münzwesens erwägen folle, hervorgegangenen Volksvertretung wird immer lauter und allgemeiner. empfiehlt. Hierüber unterblieb jedoch eine Beschlußfaffung, da der den Aeußerungen, welche die nationalliberale Presse über etwaige G8 ist aber keine Aussicht vorhanden, daß dieser Ruf an zuständiger Rongreß sich auf unbestimmte Zeit vertagte.­Abtrünnige zuvor gemacht hatte. Indem Herr Schoof dazu noch New- York, 26. uli. Der New- York Herald " veröffentlicht offen zeigte, daß sein Herz ganz den Agrariern Hahn'scher Obfervans Stelle erhört wird, und mit Recht fagt sich deshalb das Boll: Bir wählen jetzt nur Männer in die Bezirkstage, wie wir die Antwort Japans auf die Note des Staatssekretärs Sherman, gehöre, machte er es seinen Fraktionskollegen leicht, sich von ihm zu fie im Landesausschuß haben wollen. Es war früher welche diefer in Antwort auf den Protest der japanischen trennen. nicht üblich, daß man von einem Randidaten zum Bezirkstag ein Regierung gegen die Annektirung Hawaiis an Japan ge Ein Bengnißzwangsverfahren, ähnlich demjenigen, welches Programm verlangte; jetzt aber verlangt man von jedem ein Pro- richtet hatte. Die Antwort ist in höflichem aber fentem Zone türzlich von der Frautf. 3tg." berichtet wurbe, ist auch gegen unser gramm und vor allen Dingen ein politisches Programm. Man gehalten und erklärt, Japan werde fortfahren, diplomatischen Krieg Münchener Parteiorgan eingeleitet worden. Im November v. J. will von jedem wiffen, welche Stellung er im Landesausschuß ein zu führen, und möglicherweise noch weiter gehen, um die Annektirung hatte die Münch. Post" mitgetheilt, daß der Unteroffizier Baum- nimmt, falls er gewählt wird. In erster Linie wird verlangt, daß Hawaiis zu verhindern. Es fei Japan unmöglich, an die wahr­gärtner einen Untergebenen gemißhandelt habe. Darauf wurde Klage er für Aufhebung der Ausnahmeftellung der Reichslande, fowie für fcheinlichen Folgen des Erlöschens der Selbständigkeit Hawaiis ganz gegen den verantwortlichen Redakteur eingeleitet, aber wieder Einführung der direkten Wahl zum Landesausschuß eintritt. Es genügt theilnahmslos zu denken und dieselben ruhig hinzunehmen.

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