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Ein Geburtstagsfest.

deutschen Sozialisten. Ich wünsche ihm noch ein langes Leben und langen Kampf. Hoch die Internationale!"

Mainz ist in Anbe racht der Dringlidfeit für die Beitrags­erhöhung. er ritt für eine verminderung des Berjonals aus die Gälfte ea, fordert acer für diese eine bener Enilohnung. Sen Antrag der Opposition möate er datergehend abgeändert i ben. minn doch zu wählen sei. daß die Gröhung vorlaura bewilligt werde. a..devericiis die Stam. in boch ad wählen fei.

De Ansprache Caussys wurde von der Versammlung mit Bu einer von Herzlichkeit durchgogenen erhebenden Feier stürmischer Begeisterung aufgenommen. Der Beifall wiederholte ecstaltete sich das Zusammensein, das am Montag abend Berliner fic, als Genosse Hilferding nach der Uebersehung der Rede mit Genossen aus An des 70jährigen Geburtstages des Genossen teilte, daß noch ein anderer hervorragender Vertreter der Inter Ledebour in den Pharusjälen in der Müllerstraße veranstaltet rationale, Genosse Trevelyan, von der englischen Unabhängigen manns und wendet sich scharf dagegen, dan den weiigli dern eine Ernst Schmiot unterstrich die Ausführungen Bobr. hatten. Einfach und schlicht, dem Wesen des Siebzigjährigen Arbeiterpartei, der Feier anwohnt, und nur durch eine dringende Beitragseröhung aufgezwungen werden soll, ohne daß sie ALE en sprechend, war das Programm: Chorgesang, Eingelgesang Abhaltung verhindert jei, das Wort zu nehmen. Er iei erichienen, Frage Selbung genommen län und Einzeltorträge. um auch feinersei: s Genossen Led. bour und die deut dhe fämpfende Ein Antrag von Fris Samot, die Kommission abzulehnen Arbeitertiaffe aufs herzlichste zu begrüßen und den Ausdruck der und de Versammlung zu verlagen, wurde ma greper Mebrbeit internationalen Solidarität der englischen Unabhängigen Ars abgelehnt. beiterpartei zu überbringen. i Der Antrag der Opposition der Wahl einer besonde ren rüfungskommission wurde gutgeheißen und de dazu notwendigen waylen erlee at. Die Kommission wurde be cuftrag, in der nächsten Generalversammung Bep.dt zu ernatie.. Estimmig und ohne Decat, e wurde joigende Entschließung angenommen:

Der Männergesangverein Moabit eröffnete den eigen mit dem Liede: Krönet den Tag! Dann nahm Genosse Leid das Wort zu einer mit Humor gewürzten Ansprache. E3 habe seinen guten Grund, wenn die Genossen den nunmehr Siebzigjährigen ausgerechnet nach dem hohen Norden Berlins geladen hätten: bas Geburtstagsfind zu den Gratulanten. Ledebour sei mi. ten Genossen des früheren 6. Reichstagswahlkreises eng ver. wachsen, wie das auch früher mit dem alten Liebknecht gewesen

Arbeiter!

Barleigenossen!

sei. Ledebour sei vor 20 Jahren als der würdige Nachfolger Gel hnet Anteile der Verlagsgenossenschaft Frel elt"! entlassen worden. Die limitan de, unter denen von der Dreft.on

Ohne eine starke Bresse ist ein politischer Er­folg nicht möglich. Wollt ihr also, daß die Zi: le der Unabhängigen Sozialdemokrat schen Partei sich ihrer Verwirklichung nähern, so helft mit am Ausbau unserer Presse. Ai er verlasse den Zahlab: nd,

Der Obmann und Fachgruppenteiler Willi Heffe ist fristics der Bergmann- Werte diese Cn.lafjung erfolgte, lassen sie als traffe Magregelung er deinen. Dies ist der vierte Fall, ber zeigt, wie Firmen, die dem Verband Berliner Metalindustrieller angeschlossen sind, energi che, ihnen lästig weicende bleute g beseitigen bemüht sind. Die Generalversammlung des 3. d. A. nimmt von diesen Vorgängen in der Wietauvajte mit enirüjang Renmaris. Sie beauftragt de Crisverwaltung mit Rücksicht darauf, daß in der Maßregelung Sysem liegt, die encrgischster b.vehrmas nahmen vorzubereiten und die Angestellten in fofort einau berufer den Wassenversammlungen zur Stellungnahme aufzu fordern. Die Genera.versammlung neht in dem borgehen der Uebermut eines wieder e: starfien Unternehmertums und qu gle.ch eine Stampfamage. ie antwer.ct tasaus:" Wollt ihr den Kampf, dann follt ihr ihn haben."

tes Alten" bestimmt worden. Hier im Norden Berlins , wo bie revolutionäre Taliik Tradition sei, wo man buchstäb ich den Buisschlag des gequälten Bolles fühle, tonnte nur ein Vertreter in Frage lommen, der auf dem Boden des entschiedenen Klaffen­fampfitandpunktes stand. Redebour habe überall seinen Mann gestanden. Ecine tapfere Haltung vor den Geschworenen set ihm unvergessen. Legol und illegal habe er in unserem Sinne gewirkt und vor allem international. Damit Ledebour aber vor lauter Lob nicht übermütig werbe. folle er auch hören, daß wir mit ihm gar nicht zufrieden waren, als er im Borjahre bei der ohre minde lens einen anfei fchein gezeichnet 3n haben! Metallindustrielirmen ein beleutungsbolles Beiden für den Kandidatenaufstellung uns ein Nein augezufen habe aus Gründen, die nicht stichhaltig seien. Weil er aber sich so tapfer gehalten habe, folle er dafür als Geburtstagsgeschent Abjclution erhallen

Ledebour banfte t'efergriffen. Er gab seiner besonderen und die Genossen erwarteten in Pukunft die Befolgung ihres Freude Ausdrud über d'e Grüße der französischen Genossen und Willens und im gleichen Falle ein unbedingtes Ja.( Stürmische wies hier auf sein Bu'ammentreffen mit Freunden der Inter. Zustimmung der ganzen Versammlung und Händeflatschen.) nationale, vor allem mit Jaurès hin. Auch die Grüße des Vere Ledebour dürfe nicht da fehlen, wo er feiner ganzen Veranlagung treters der englischen Arbeiterpartei erwiderte er aufs herzlichite. nach hingehöre, wo er einen Bauer, Heine, Noste mit feiner Sie testärkten ihn, auf dem Wege weiter zu schreiten, im revo asenden Kritik der Lächerlichkeit überliefern könne. Den Wünschen lutionären Einre zu wirfen, wo er nur förne. Wenn die Ge bes Genossen Leid, Ledebour noch recht lange als Bannerträger nossen ihn wieder in das Reichsparlament jchiden wollten und und Lehrer, anfeuernd und lehrend zugleich unter uns zu haben, er sich noch stark genug fühle. wolle er sich den Genossen zur schoß sich namens der Zentralleitung Ceroffe Crifpien an. Verfügung stellen.( Stürmischer Beifall.) Aber er habe an Redebour habe allezeit kühn und mannhaft für die revolutionäre anderer Stelle sich betätigt, vor den Gestovorenen, wo er jeder Bewegung gewirkt. Troß seiner Jahre habe er als Feuetgeist zeit das Wort nehmen fornte, ohne erit zu warten, b's man es die Bewegung tatkräftig vorwäris bringen helfen, n'cht achtend ihm erteile, wie das im Parlament ter Fall sei. Zum Schlußz der Gefahren, nicht fragend nach seiner Person. Das sei ihm seiner vom Feuer der Begeisterung getragenen Rebe legte Lebe­unvergessen. Nach einem furgen Ausblick ergriff Genosse bour erneut das Betenntnis ab, feine ganze Strait sur Verfü Cauffy, ber Auslandsredakteur unferes franzöfifchen Parteigung zu ft. len, um das Ziel zu erreichen, das wir uns gestellt, organs, ber Oumanité", das Wort, von der Bersammlung Freudig überrascht wurde der Jubilar durch den Vortrag stürmisch begrüßt. Er fogte: eines Prologs durch ein zehrjähriges Mädden, daß ihm zum Ich bin glüdlich und gerührt, im Namen der frangchen Schluß fagte, er, Ledetour, habe eifrig zugehört, ohne auch nur Parteigenoffen, Ledebour unseren alten Stameraden. begrüßen zu einen Swischenruf zu machen. tönnen, um ihn au feinem 70. Geburtstag zu beglüdwünschen. Die herzliche S.immung hielt bis zum Schluß vor. Und als Meine Rührung ist um fog rößer, da ich der erste Franzese bin, der wir aufbrachen, hörten wir aus aller Munde volle Befriedigung Gelegenheit fat, nach den fünf Jahren diefes fürchterlichen Stri: ges über die einfache Beranstaltung, die ihren Wert und ihre Be su ben deutschen Arbeitern sprechen zu fönen. Unsere frango. deutung erhielt durch die Stameradschaftlichkeit. bie alle Teil fifche Partei ist in enger Geistesgemein'dalt mit ter Unabhärg nehmer beseelte. 8'n Eogialdemokratie berbunden. Gecosse Ledebour ist uns allen lange befannt und von uns hochgeschätzt. Wenn unser Jaurès och gelebt hätte, so hätte er die Heldenhafte Saltung Ledebours während des Krieges und feit der Revolution bewundert. Lede bour ist einer der wenigen Reichstagsabgeordneten, die von An fang an gelehen haben, in welchen Abgrund die laiserliche Regie Tung das deutsche Volk führen würde. Er war einer von denen, Sie sich zuerst gegen den Krieg des Imperialismus erhoben haben. Groß ist sein Verdienst. Aber er verdankt es nicht nur feiner politifan Einsicht und Intelligenz, sondern vor allem feinem fogiolit den Gewiffen. Weil er ein wirklicher Eogialist war, fat er sich als alter und erprobter Vorfämpfer des Ecg: alismus ten Kriege widerieht. Gr tat bas in einer Situation, in der ber Stampf gegen den Strieg vielleicht schwerer war als in irgend einem anderen Lande. Und was er während des Krieges be

gonnen hat, hat er in der revolutionären Epoche fortgefeht. So wurde er ein Vorbild, ebenso für die französischen wie für die

ber in nicht, wie in dem blöden Menschenwiß. Empor zur Bu un Freiheit, hoch ine Grenzenlofe sollen wir steigen. erreichbar fernen Höhen, die Hergen wie zote Fadeln tragen und erleuchtend den dunklen Wolfenpfad geheimster Götter!"- Eo Hlingt die Dichtung aus, während im hellen Sonnenglang mystisch berflärt, nadie Kimber, Frauen, Männer, blumenbefräng: am Strande einen feierlich he teren, verschleiert, schimmernden Rei Geister der 8utunft! Die Wetposse" ber Perstörung, die uns grinfie, foll vorüber sein, eines Boffen reifers Lust und Einfall, der uns einft ängstig'e, follen wir lachen. Die verbotene Lieb, das im Urquell virpestete Dasein mit Tigergöttern und mit Herrscherhirnen, der ganze tolle puf und Wahn sei verscheuch vor reiner heiliger Lust und Schöpfer. traft, die anderen Göttern andere A.täre baut.

gen targen

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Erich Baron .

Neuss Bolkstheater. Die Gröffnung des Neuen Volkstheaters In der Köpenider Straße 68 iit auf Sonnabend. den 18. Märg er. verschoben. Bur Aufführung gelangt Die Hoffnung auf Sepen" von S. Seijermans.

Im Nose- Theater findet die Erstaufführung des Echauspiels Der Fall Wertmann" n.dt wie angelag am 14. D. Wits sondern icon em reitan, den 12. März, statt.

3m Schauspielhaus ist am Sonntag, ben 14. d. Mts., bie fiebente Mittagsveranstaltung: Seine urb das junge Deutschland . Vortrag Prof. Dr. Alfred Klaar , Rezitationen: Irene Trieft und Eduard von Winterstein . Gejang: Frau Marie Sider von der Staatsoper. Breise der Bläge wie üblich 3 und 2 Mart.

Aus aller We't.

Ein Explosionsunglüd in Benrath .

Summer that our wore der Berliner rechtssozialisti fen Bartelattrappe, Franz Krüger , in die Arena, um die Günigreit der wat ver elegieten zur vertua istomanij wehe, di diese Kommissionen zum größten Teile aus Mitolies fion und Afa- Kommission anzuzweije.n. Es tat dem Herrn sehr dern der Opposition zusammengejekt jind. Er ver.angte nicht relative fondern abielute Mehrbet. Tas alte Lied der Herren der vollendeten Demokratie. Wo sie in die Minderheit geraten, sind sie von der Demokratie gar nicht so sehr entzüdt und wollen muts von beugung unter den weegreden wijen. Ueber dieie Angelegenheit wird die nächste Versammlung rab An­hören der Bahllommission entscheiden. Es ist nicht anzunehmen, baz die nächste Generalversammlung auf den durchsichtigen Teck des Herrn strüger henjut, jematen vor der won in der lebten Bersammlung Genosse Sohn und das Bureau den Stand­punkt verirat, daß die relative Wiehrheit ausschlaggebend jei. Teuerungszulage im Leifergerüstbaugewerbe. der geforderten Teuerungszuloge. Die Britergerüstbauer nahmen am Donne.stag Stellung zu Klose vom Deutschen . Transportarbe ter- Verband erstattete Be.icht über die Verhande lungen mit den Unternehmern. Die geforderte cuerungszalags von 1,25 Wari pro Stunde wurde von den Unternehmera aner­fannt mit de: Makgabe, daß dieselbe am 3. 3. 1920 ritmelip gur Auszahlung gelangt. Tom 14. 2. bis 27. 2. 1920 beträgt discibe 1 Mart. Für die zurückiegende Zeit( ab 1. 1.) waren von den Arbeitnehmern 180 Mark Nachzahlung gefordert. Diese Ford:. rung stieß auf Widerstand bei den Arbe tgebern, dem dicje: ben erfiärten, daß sie nicht in der Lage seien, irgendwelche Nach zahlung bewilligen zu fönnen. Durch Schreiben vom 3. 3. teilten sie dann mit, daß sie bereit wären, vom 10. 1. bis 13. 2. eine Nachzahlung von 10 Prozent verzunehmen.

hola bei Benrath flog am Dienstag morgen ein große: Seiz In dem rheinisch weitfälifden Elektrizitätewerf in Neiß. rheinisch- westfälischen In der Diskussion tam zum Ausdruck, daß die Arbeitnehmer lelel, wohl durch Ueberspannung, in die Luft. über 90 bon dem Angebot der Nachzahlung nicht befriedigt jeien. Um aber Arbeiter wurden unter den Trümmern begraben. Nach end. den& ieden nicht zu stören stimmte die Versammlung dem n gültiger Beitstellung forderte das Unglüd insgesamt 14 Tote, gebot der Unternehmer zu. Tie Versammlung sprach aber die 21 Edie verlegte und eine große Anzahl Leichtverletzte. Zer Erwartung aus, taß bei einer weiteren Verschlechterung der wirts Sechschaden ist sehr groß. Da das Wrf, das erit vor kurzem schaftlichen Lage der Arbeiterschaft die Unie.nehmer sich abermals vor errichtet wurde und das größte seiner Art im rheinisch- westfäli- bereit finden werden, die Notlage der Arbeiter Rechnung zu schen Induitriegebiet iit, durch bas relid vellia fillaelert iit, tragen. werden annähernd 60 000 Arbeiter vorübergehend arbeitslos. Auch Die gleitende Lohnstala" bei den kommenden Tarifver­die Industrie wird schwer gejäädigt.

Gewerkschaftliches.

Generalversammlung des Zentralverbandes der Angestellten.

Am Dienstag fand in den Sophienjälen die Generalversamm. lung des Zentralverbandes der Angestellten Groß- Berlina ita.t. Die Punkte der Tagesordnung: Orisstatut und Anträg', wurden abgesetzt und auf die Tagesordnung der nächsten General­versammlung gebracht und ein Antrag, be reffend Debatte über die Anstellung der Sekretäre, abgelehnt. Die Eekretäre werden mit Ausnahme von Stoppe bestätigt.

Aus dem darauf von Weylan erstatte en Etatsbericht ist au erwähnen, daß der Voranschlag für 1920 auf der Ausgabens feite den Betrag von 8771 428 M. vorsicht, in dem das Be­soldungskonto der Angestellen( 217 Angestellte und 20 Aushilfs­träste) allein mit 2 196 000 t. figuriert. Die am 1. April 1920 in Kraft tretenden erhöhten Lebensmit elpreise und die drüden. den Et.uerlajten w'rden eine weitere Erhöhung der Gehälter gur Folge haben müssen. Die übrigen Ausgaben jeten sich zusammen aus Eummen für Agita ion, Lohnbewegungen, Beitungen, muere Verwaltung, Intassi usw. Zur Dedung schlug die Crisverwal tung nach Verhandlungen mit dem Hauptvorstand folgende Bis tragserhöhungen vor: In Klasse 111 von 3 auf 5 M., in Klasse II von 4 auf 8 W., in Klasse I von 5 auf 10 W, und für unitändig beschäftige Mitglieder ein Leitrag von 3 M. Von diesen Bei.rägen wird ein: Einnahme von 4 005 000. erwartet, so daß am Ende des Jahres mit einem leberschuß von 300 000 W. gerechnet wer den fann. Die Bewilligung diei'r Mittel würde den Verband in die Lage seßen, weiter den Charat.er einer Stampforganisation aum Wohle der Angestellten zu tragen.

handlungen in der Metallindustrie.

In einer sehr start besuchten Versammlung der Arbeits. gemeinschaft freier Angestelltenverbände, die am 4. d. Wits, fagte, hielt das Mitglied der Rationalversammlung Adolf Braun ( S. P. D.) einen Vortrag über.Gleitende Lohnjtala". In der Diskussion erflärten sich die Anwesenden mit der Ausfüh rung des Referenten einoerstanden und wurde einjinanig fole gende Entschließung angenommen:

Die in nachstehenden Best cnmungen festgeschten Gehälter sollen dem Stande der Lebenshaltungstosten am 1. April 1920 entiprechen. Eie sind in der Regel monatlich entsprechend der eingetretenen Veränderung der Lebenshaltungskosten zu ver ändern.

Beträgt das Maß der Veränderungen weniger als 3 Broj. der geltenden Gehälter, jo jindet in dem betr. Monat feine Ges haltsveränderung statt, jedoch wird bei der nächsten Feitseyung die Veränderung für die unberechneten Wionate zusammen ge­

nommen.

Das Maß der Veränderungen bestimmt eine paritätisch aufemmengejente Konrmission, die sich bei ihren Fenschungen auf die amtlichen Statistiken und auf Gutachten zu stützen bat, die von beiderseitig anerkannten Volkswirten abgegeben werden. Gelingt es in der paritätischen Stommission nicht, eine Ginigung über doa Mh der Veränderung der Gehälter berbei. zuführen, so entscheidet ein paritätisch zusammengeichtes Schiedsgericht unter einem vom Reichsarbeitsminister um zu ernennenden bellewirtschaftlich gebildeten Vorsitzenden."

Groß- Berlin.

Der siebzehnjährige Totschläger freigesprochen. Ricard Strauß murde vom Diretor Bornatti benfiftet, Eine Eifersudtstragödie zw.jchen jugendlichen Nevolverhelder Dr Epreder der Opposition, Genosse Bohrmann, er. ab 1. September in Buenos Aires 20 tonger! e zu dirigieren. Eein Engagement wird sich cuf z Monate belausen. Das Cr- flärte, daß die Opposi ion zur Bewilligung der notwendigen Mittel lag einer Antlage wegen Toriclags zugrunde, die gestern das Jugendgericht beim Landgericht unter Vorng des Geheimen bereit ici, wenn es gälte. den Verband im wahren Einne des Just grate Pauli zu verhandel.. tatte. Angeflcat var der siebzehn. ester wird sich aus römischen Murfifern zusammenjeben. 1 Der Kampf der Strindberg.leberfeger. Der Streit des Wortes au einer Kampforganisation auszubauen. Mit dem ein Strindberg- Ueberseters Schering mit dem Berlage Oester- fachen Dittat einer Beitragserhöhung, obne fontrolliert zu haben. Jährige Ob- rrealschüler Rudolf Bander aus Hamburg , der bes Jeld u. Co. wegen der von diesem verlegten lleber ebunnen von ob fie notwendia fet, fönne er fich nicht einverstanden erklären, schuld gt wurde. den zwanzigjähungen Kutscher Nar: Warz aus der Borndorfer Straße aus Eiferiudh erschossen zu haben. Der An ir nobergs Bühnenwerken in der Uebertragung von Seinrich Zur Lösung der Beitragsfrage und Menderung der Statuten sei netlagte, Sohn eines Apotheters in Hamburg , war im Cctober Goebel hat das Stammergericht wieber zugunsten der Firma die schleuniaste Einberufung des Verbands ages au fordern. An vorigen Jahres mit einem sechszehnjährigen Freunde Ahlswede Desterheld& Co. entschieden. Es war der Erlaß einer einft der Brwaltung könne, da sie zu groß für die Wiitalicdicbaft fei. ohne Waffen der Eltern nat Bern , geiabre, uit hier eine oben weiligen Verfügung gegen sie beantragt worden, die darauf fußte, gefpart werden. Der Vorioveridwendung sei energisch Einhalt teuert.chen Ban zur Ausführung zu bringen. Wie die beiden bak bie neuen lleberjebungen von Oesterheld& Co. bas rheber zu gebieten. Ein befferer Ausbau der Zeitung unter Berüdlichtie unternehmungstuft gen Jünglinge vor Gericht befunderen, batten recht der Strindbergichen Erben verlebten, während Cesterheld u. aung der In reffen der Krankenkassenangestellten sei dringend zu sie den Plan, ich in der polnischen Armee amwerken zu lassen, um Co. behaupteten, daß ein solches Urheberrecht mindestens bis zum münschen. Betreff nd der B. soldung der Angestellten in der Crta bort Offiziere zu werden. Deie Angabe veranlagte den Veriißen. 1 Januar 1920 nicht beftebe. Das Bandaeribt bat den Elak der verwaltung müsse eine gerechtere Staffelung der Gehälter vor den zu der Bemerkung:" In Polen in nicht zu holen!"- La die nstweiligen Verfügung abgelehnt. Die hiergegen eingelegte genommen werden. Zumindest fer di: Spannung zwischen den beiden Jungen nur mit geringen Geldmit ein ausgestattet waren, Be ujung ist nunmehr vom Stammergericht nach eingehender Ber - unteren und obersten Säben zu beseitigen. Aus dicien und an lebten fie hier in einem fleinn Hotel ant Schichischen Bahubok handlung zurüdgewiesen worden. deren Gründ n forderte der Rebner die Ginietung einer neun- fait ausschließlich von Brot und Staffee. Eines Tages lernten die Upton Sinclairs Roman Jimmie Siggins" wird, wie bereits aiiedrigen Kommission, die den Boranichlag und die Un'erlagen beiden jungen Abenteurer die 18jährige Anni Braun, die Toiter tgeteilt, in der re heit" Buchhandlung, Breite it. 8-9, an zu prüfen und andere fasientedanische Fragen lösen foll. Die Ab eines Sattlermeisters, und deren Brundin fennen. Die Spaz er unsere Abonnenten gegen Berlegung der Abonnementsquittung ftimmung über die Beitragserhöhung fei dieferhalb auszus: ben, gänge endeten in dem kleinen Dotel, wo aber nach A cabe jämt. Bum Borzugspreise von 10 Mt.( Ledenpreis sonst 12 M.)| Bublib ist für Einberufung des Verbandstages, möchte licher Beteiligten nur harmlese Pfänderspiele sta tjanden. Der berlauft. Das Buch ist in einen geschmackvollen Ginband gebunden. aber die Einfegung einer Kommission abgelehnt fehen. 20jährige Kutscher Kari Marg, der ältere Auredite on Anni au