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Der Kampf um die Betriebsräte. bat euch der Propaganda für eine Gewerffdaftarbeit
Genosse Baul Blumenthal, Mitglied der engeren Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Metall. arbeiterverbandes, schreibt uns:
In der Abendausgabe vom Donnerstag, ben 11. März, werden unter obiger Ueberschrift in einem Beitartikel von Richard
nach den Grundfäßen des Alaffentampjes in breiten Schichten ber Arbeiterklasse die Möglichkeit versperrt.
Die Beratungen des Wirtschaftsrates.
Am Donnerstag wurden die Beratungen des Wirtschaftsrats
Das Cube des Achtstundentages?
Gewerkschaftliches.
Reichstarifverhandlungen in der Lederhandschuhindustrie.
bie Arbeitslöhne für alle Arbeiterkategorien neu vereinbart und eine durchschnittliche Erhöhung der gegenwärtigen Säze um girla 90-115 Brog. erzielt. Den Wünschen der Arbeitnehmer auf Einbeziehung der Näherinnen forvie eine Verbefferung der Urlaubsfrage wurde ebenfalls erreicht. Der Reichstarif joll bis Ottober b. 3 in Straft bleiben, während die geldlichen Leistungen mit Wirkung vom 1. Juli durch das Tarifamt unter einent une
Betrieben auf die Zahlung der neuen Säbe ab 16. 2. zu bestehen, da diese neuen Säße die Arbeitnehmer ichon nicht voll befriebiger Die Branchenleitung wurde beauftragt, ben Echiedsspruch burch den Schlichtungsausschuß beim Demobilmachungskommissar für verbindlich erklären zu lassen.
Sentralverband der Angestellten, Fachgruppe 15. Den Deles gierten zur Generalversammlung geben wir biermit zur Senntnis, Sah feitens der Firma Bergmann- Elektrizitätswerke Berlin bie fristlose Entlassung gegen unseren Stollegen Will Geffe zurüde genommen wurde.
Groß- Berlin.
Rablate Hausbefizer.
Der Bund der Berliner Grundbefizervereine" batte ble Delegierten der ihm ongeschlossenen 37 Einzelvereine aut einer Sondersizung einberufen, um zu der geplanten Erhöhung der Wüllabfuhr, der Kanalisationsgebühren und
Am 5. und 6. März fanden in Berlin unter Leitung des Raller Ausführungen gemacht, die nach meiner Meinung sehr beim Reichswirtschaftsministerium zu Ende geführt. Man be bazu geeignet find, Berwirrung in die Köpfe der Berliner faßte fich mit der Frage der Geldbeschaffung für die deutsche Referendars Herrn Dr. W. Weigert vom Reichsarbeitsministerium Arbeiter zu tragen. Boltswirtschaft, mit den Folgen der Balutaverschlechterung und die Verhandlungen über den Reichstarif für die Handschuhindustrie In dem ersten Teil seines Auffates fagt Genoffe Müller mit den Finanzen des Reichs. Unterstaatssekretär Dr. Qirsch fiatt. Borbehaltlich der Zustimmung der beiderseitigen Organis aldys neues. Die Gegenfäßlichkeiten die in den Beschlüssen des wies auf die ungeheure Höhe der schwebenden Schuld, auf den fationsmitglieder wurden nach ziemlich schwierigen Verhandlungen Kürnberger Gewerkschaftetongresses gegenüber den Beschlüssen starken Notenumiauf, auf die Entwertung des Geldes und die bes Stuttgarter Metallarbeiterverbandstages liegen, sind der damit verbundene außerordentliche Steigerung der Preise für alle Deffentlid teit hinreichend bekannt. Wenn in Nürnberg die Pflege Waren bin. Die Staatsausgaben und die Dedung der Etaats der Arbeitsgemeinschaften als das alleinjeligmachende Gewert. fchulden müffe durch die Einnahmen des Staates erfolgen. Ebenso fchaftsprinzip anerkannt worden ist, so ist es dem Vorstand des wichtig sei die Behebung der Kapitalnot. Um die allgemeine Un Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes nicht verborgen ge- ficherheit im gewerblichen Leben zu beseitigen, müffe die künftlich blieben, daß der Verbandstag der größten deutschen Gewerkschaft gefteigerte Sauftraft und damit die Inflation eingeschränkt were parteiischen Vorsitzenden einer Revision unterzogen werden sollen. in seinen Beschlüssen sich im entgegengesezten Sinne fest- ben. Das Unternehmertum fönne das Risiko für den Wiedergelegt hat. aufbau unserer Wirtschaft nicht allein tragen. Deshalb müsse Die Markthelfer und Bader bes Berliner Buchhandels Es ist ein after gewerkschaftlicher Grundsay, daß die Mit. die Neubildung bon vollswirtschaftlichen Produktionsmitteln in nahmen in einer gut besuchten Versammlung Stellung zu dem glieder einer gewerkschaftlichen Organisation in erster Linie die gemeinwirtschaftlicher Weise erfolgen. So könne man z. B. die am 5. b. M. gefällten Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses Valutagewinne bei der Ausfuhr erfaffen und daraus einen Fonds beauiglich der Teuerungeauschläge zu den Lohnfäßen bes Tarife gefaßten Verbandstagsbeschlüsse anerkennen und ihre Tätigkeit bilden, ber für gemeinwirtschaftlice Swede Verwendung au fin- vertrages bom 15. 11. 19. Die Verfammelten nahmen mit Ente innerhalb der Organisation danach einzichten müssen. Da der den hätte. Sine Treubandbank müsse die Verwaltung der gemein rüstung davon Kenninis, daß die Arbeitgeber den Schiedssprud lette Veetallarbeiter Verbandstag die Arbeitsgemeinschaften ab toirtschaftlichen Fonds und die Verwendung der Gelder regeln. abgelehnt haben mit der Einschränkung, daß fie die neuen Säbe lehnte und sich auf den Boden des revolutionären laj. erit ab 1. Märg bewilligen wollen, obwohl der Schiebsspruch die Dr. Hans Jordan sette hierauf einen Blan auseinander. felben ab 16. Februar vorsteht, und daß der Arbeitgeberverband, fenkampfes stellte sowie das Räte system forderte, deffen den er bereits vor einiger Zeit in die Oeffentlichkeit gebracht hat. bevor ein Beichend an den Transportarbeiterverband einlief, schon Organe den revolutionären Klassenkampf vorzubereiten und butch Es soll eine allgemeine Stresgemeinschaft gegründet werden, an feine Mitglieder Anweisungen in diesem Sinne ergeben ließ. zuführen haben, so livgi darin ein diretter Gegensatz zu den Be- pie die beimischen Strebitverhältnisse regeln und für die Abtragung Badh einer lebhaften Disfusion nahmen die Bersammelten den schlüssen des Nürnberger Gewerkschaftstongresses. Der Vorstand von Auslandsschulden, sowie für die Beschaffung von Rohstoff- Schiedsspruch an; fie beauftragten die Vertrauensleute, in allen bes A. D. G. B. hätte die größte deutsche Gewerkschaft wegen der trediten forgen foll. Diese Bant folle privaten Charakter tragen. grundverschiedenen Auffassungen der gefaßten Beschlüsse aus dem Ein Vertreter des Reichsfinanzministeriums führte als Ursachen Gewerkschaftsbund ausschließen fönnen. Da er es nicht gefiber die ungebeure Vermehrung der Reichsschulden die Aufwentan bat, bat er dokumentiert, daß er sich mit diesen Gegenfäßen bungen für Lebensmittelzuschüsse, die Defigits in den Staats abgefunden hat und die Auffassung der Mehrheit einer Organi betrieben und die Verpflichtungen aus dem Friedensvertrage an. fation refpeftiert. Damit ist für die Mitglieder dieser Organis In der weiteren Aussprache tamen Vertreter der Unterfation nicht nur das Recht, sondern die Pflicht entstanden, im nehmer und der Arbeiter zu Wort. Es wurd hierbei mitgeteilt, Sinne der gefaßten Verbandstagsbeschlüsse zu wirken, was bei daß das Reichsarbeitsministerium mit der Aufstellung einer ben Wahlen zu den Betriebsräten ebenfalls zum Ausdrud fom Grundlage für Indexaiffern beschäftigt fet, die als Basis men wird. Ich halte es aus diesem Grunde für gänglich über für eine gleitende Lohnstala bienen folle. Als Ergebnis Ruffia, wenn Genoffe Müller in der Tagespreffe längere& usfüh- der Beratungen wurde festgestellt, daß man allgemein mit der tungen zu diesem Thema macht. Wenn er von einer latenten gemeinwirtschaftlichen Stapitalbildung und mit der Zentralisierung End afuten Strife" spricht, die durch das Gesetz über die Betriebs. bes Geldberfebr mit dem Auslande einverstanden set. Gin täte zur Entscheidung gebracht werden soll, fo tann ich darin Moratorium für den Handel folle nicht eingeführt werden, eben. nur die gewaltsame Geraufbeschwörung eines Sonflittes inner foenig wird an eine Devaluation gedacht, die Herabseßung des halb der Gewerkschaftsbewegung erbliden. Wenn Müller mit den Renutvertes der Geldzeichen auf ihren augenblidrichen Wert, Richtlinien des Borstandes des A. D. G. 8. nicht einverstanden ist, fo tann ich erflären, daß die Berliner Orisverwaltung des D. M. B. biefe Stichtlinien so weit afzeptiert hat, als fie nicht den Be flüßen des Stuttgarter Verbandstages und ben lesten EntDie Bosstiche Beitung" bringt folgende Meldung: fchließung des Bemats gutviberlaufen. Ich sehe bei dem Woc Wie wir hören, ist eine Berordnung in Borbereitung, ble des afferainses Stellung zu nehmen. Der Vorsitzende des hand des A. D. G. 8. nicht die Kurssichtigkeit voraus, daß er ben bahin geht, baß in den Tarifverträgen eine höhere Arbeitszeit Bundes, Stadtverordneter Ladendorff, betonte, daß allein Funktionären des Deutschen Metallarbeiter Verbandes zumutet, ohne vorherige behörbliche Genehmigung vereinbart werden kann. biefe geplanten Erhöhungen für ein Berliner Sous über Gegen ble Befiaffe des Betbandstages bei den Berner foll es ohne weiteres geftattet werben, bah Kürzungen ber 1000 2. jährlich mehr ausmachen würden. Diese Melr bommenden Betriebsratswahlen oder bei einer anderen Gelegen- Arbeitszeit, die durch vorübergehende Störungen, wie Kohlennor 1000 0. jährlich mehr ausmachen würden. Diese Mehr Beit zu verftohen. und ähnliches, hervorgerufen werden, bis zur Grenge ber 48-3tun. laffen würden sich im Laufe des Jahres mit der GrundGenoffe Miller geht aber wefter und sagt: er aber glaubt, den Woche wieder ausgeglichen werben fönnen. Endlich follen Steuer, der Erhöhung der Schornsteinfegergebühren und den önnten alle Richtungen innerhalb der Gewerkschaften auf einer vorbereitende Arbeiten für die Betriebsinftandhaltung außerhalb neisen Forderungen der Portiers auf sirka 8000. fteigern. Wenn den Hausbesigern nicht die Gelegenheit Bifle vereinigt werden, der ist wahrlich ob feiner Naivität au beber adtftilnbigen täglichen Arbeitsdauer gestattet sein. bauern. Und wer glaubt, die einzelnen Richtungen innerhalb ber Das wäre der erste Schritt zur Beseitigung gegeben würde, diese Webrbelastung durch höhere Mieten Betriebe fonnten ihrer Etärte entsprechend bei der Aufstellung des gefeblichen Achtstundentages, der balb nbaugelten, so wären fie gezwungen, ihre Zahlungsunfähig ber Listen berüdsichtigt werden, der hat leine Ahnung wie es weitere nach fich sieben, der vor allem den Vergewaltigungsfest au erklären. In der Diskussion wurde von fast allen Beute in den Betrieben aussieht." methoden des Sapitals weiten Spieirainn geben würde. Bir Er fommt au dem Schluß, daß mitte anderes fifrig bleibe, berlangen fofort eine e ußerung der Regierung, s den vorhandenen Ridgungen das Aufstellen der Liste zu über 6 die Mitteilung des bürgerlichen Blattes richtig ist. laffen. Mit dieser Auslaffung wird nicht nur Bertoirrung in die Räpfe der Berliner Arbeiterschaft getragen, sondern es muß zu tinem Sonflitt zwischen den beiden Richtungen tommen, ben Wir geben modiftebend die Ausführungen bes Genoffen bir im Intereffe der Ginheitliteit ber Gewert. Gente, die in unserem Nationalbersammlungsbericht vom Gaften vermelden wollen. Der Vorstand des Metallarbeiter Dienstag verstümmelt wiedengegeben wurden, nach dem Derbandes hat aus biefem Grunde zwischen den beiden Richtun- Stenogramm wieder, um Weißverständnissen vorzubeugen: ten innerhalb der Ortsverwaltung Berlin vermittelnd einges Heute: Ich habe nur noch auf ein paar Vorwürfe zu ant riffen, mit dem Erfolg, daß nach langvierigen Berhandlungen worten, zunächst auf ben, meine Partet hätte ble Diftatur auf tine Ginigung auf dem Boden der Stuttgartes ihre Fahne geschrieben. Damit hat sie nur getan, was Herr Dr./ fein Amt vollkommen ungeeignet sei. Berbanbstagsbeschlüsse auftande tam. Dasib und seine Freunde praftisch tun( Buftimmung bel ben Ich bebauere es sehr, daß Genosse Müller die Bestrebungen 11. G.). Sie führen heute in Deutschland ble Diftatur and und bes Vorstandes und der Ortsverwaltung dadurch abzuschwächen ba wollen fie uns gumuten, daß wir pater peccavi fagent follen. berfucht, daß er sich zu einer Gerabfehang dieser Genossen ver- Herr Dr. David hat sich wirklich hier hingestellt und uns auges leiten läßt. Er belont, daß es einmal ausgesprochen werben tartet, eine Erklärung hier abzugeben, toit jollten uns so und jo miffe, daß Gewerkschaftler, die politisch auf unserm Boden stehen, verhalten, wir sollten gleichermaßen feiner Majestät gehorsame re Aufgabe darin erbliden, wenn sie leitende Funktionen inner- Opposition werden. O ein, Qerr Dr. David bas gibt es nidy!! halb der Gewerkschaften erhalten, bie Gegenfäße verkleistern zu Was wir in unserem Programm gefagt haben, bazu stehen wie müiffen. Ach nein, lieber Genoffe Müller, fo liegen die Dinge und darin steht allerdings etwas von Dittatur. Aber Sie( sum nicht. Wir sind selbstverständlich ebenfalls ber Auffassung, daß Regierungstisch) twissen boch als Sozialdemokraten fehr genau bie vorhandenen Gegensähe ausgetragen werden müssen; niemanden darf und wird die Möglichkeit genommen werden, für und haben genügend barüber geschrieben, daß ein gewiffer Start feine Ideen und giele innerhalb der Organisation zu wirken. Warg und Friedrich Engels von diefer Diktatur oft gesprochen Es kann und darf dies aber leine Veranlassung fein, baß ein und geschrieben haben, und daß fie die Diktatur als ben notwen großer Teil von Mitgliedern innerhalb der Organisation bei bigen Bustand hingestellt haben, der uns von ber kapitalistischen in wichtigen Sandlungen, wie es ja die Wahlen an den Betriebs. bie fozialistiche Gesellschaftsordnung überführen wird. Die Distäten sind, veranlaßt werden, als Eonbergruppe aufzutreta zum batur meinen auch wir und streben sie an. Das versteht auch die Arbeiterschaft und wird uns in unserem Streben unterstützen. Echaden der Organisaton, zum Nuben unserer Gegner. eijall bei den II. S.)
Die rechtsfozialistische Diktatur.
tebnern an der Verwaltung der städtischen Güter äußerst darfe Seritik geübt. 50 Prozent der Gutsarbeiter feien aum mindesten überflütifig, wie auch die Stadt Berlin in bren Bureurs mindestens 12 000 überflüffige Leute beschäftige. Allgemein wurde empfohlen, daß die Stadt Berlin ihre Güter verpachten solle.
Der Vorschlag eines Redners, eine Sommission den Sausbesitzer zum Wohlfahrtsminister Stegerwald zu ent fenden, und von diesem eine Abänderung der Höchstmieten verordnung gu berlangen, fließ auf Widerspruch. Stabb berordneter Rabendorff erklärte, er balte es für unter einer Bürde, zu einem Manne zu geben, der für Folgende Resolution wurde einstimmig angenommens „ Die Delegierten der im Bunde der Berliner Grund Befiterveretne organifierten 18 000 ausbesitzer haben bon ben bevorstehenden weiteren Erhöhungen der Müllabfuhr um 60 Prozent, der Sanalisationsgebühren um mehr als 100 Prozent sowie des Wassergeldes von 32 auf 50 Bf. pro Rubifmeter mit großem Bedouern Kenntnis genommen. Wenn sie die Notwendigkeit dieser Erhöhungen an der Bond der gegebenen Rablen als richtig unterftellen, fo müffen fie die Mehrkosten, die für das Haus bie Summe von 1000 m. jährlich weit übersteigen, ab Jebnen, und avar jo lange, als ihnen nicht die Möglichkeit gegeben wird, diese dauernd steigenden, unerschwinglichen Sauslasten fofort auf die Miete abzuwälzen. Die Hausbefizer befinden sich durch die gegen fie erlassenen Bangsbestimmungen in einer berzweifelten Lage, die fie auferftande fest, diese Laften ohne Abwälzung noch weiter tragen zu fönnen."
Nun die Miets fdynaube nicht mehr fo toillkürlich angezogen werden kann, wie früber, erklären die Sousbefiber nicht sablen zu können oder nicht zahlen zu wollen, alio m freifen mit ihren Abgaben. Es wird ihnen aber nicht viel nüben. In Wirklichkeit haben doch zahlreiche ausbesitzer die Stonjunktur gut auszunuben verstanden,
Wir halten es sicher nicht mit der Jbee der Arbeitsgemeinfchaften, sondern werben fiets eine rege Propaganda gegen fie Die beutfche diplomatische Miffion bet itti. Ritt empfing entfalten. Wir wollen aber versuchen, die Anhänger der Arbeitsgemeinschaft, die zum großen Teil aus neuen ungefchulten Witam Donnerstag die deutsche diplomatische Miffion und eroiberte gliebern bestehen, aufauftäten und fie ebenfalls zu be nachmittags ihren Besuch. Popolo Romano" bezeichnet das Bu wußten Klaffenlämpfern zu erziehen. Das ist fein Berkeistern fammentreffen als beralih und höftig. Sigungen bes Ulferbunbrates. Das erste fichtbare Greb and Ueberbrüden ber Gegenfäße, sondern praflifche gewer! nis der Eigungen des Bölterbundrates, die im borigen Monat haftliche Arbeit, die im Interesse unfever Biele und flattfanden, ift bekanntlich die Einberufung einer Ronferens nach und verstehen es noch. Bit der Warnung des Magistrats vor einem Misterdeale geleistet werden muß. Und darum werben wir Berliner Brüssel, bie wahrscheinlich Ende April gufammentteten wird, um Retallarbeiter und an die getroffene Vereinbarung baiten, bie finanzielle Lage Europas zu befprechen. Man erwartet, bas fizeit teilt uns der Mieterverbond Groß- Berlin mit, daß wir werben einheitliche freigewerkschaftliche Listen in ben auch Deutschland zu dieser Konferens eingeladen wirb. der Magiftrat gut getan hätte, borber den Mieterverband Betrieben herausgeben, die Standidaten werden nach den Vor ihrem Zusammentritt wird der Völkerbundrat erit in Romu bören. Er hätte zu diesem Falle dem Magistrat darüber Grundsähen der Beschlüsse des Stuttgarter Verbandstages und eine Sibung abbalten, um dort die Fragen, die fich aus berusfunft gegeben, daß folche Maßnahmen von ihm gar Gine nicht benbfichtigt waren, sondern daß der Verband im Sinne und des Beirates erfolgen. Wenn unsere Freunde von Organisation des Völlerbundes ergeben, zu behandeln. ber Anordnung des Wohlfahrtsministeriums bandeln ber rechten Seite in einzelnen Betrieben auf weitere zu behandelnde Frage wird die der Abrüftung fein. Weiteres fidgreifen bes franzöfifden Grubenfreifs. Die wollte. lich eine Mehrheit bereinigen tönnen, bann Streitbewegung nimmt in Frankreich einen immer größeren Um follen fie ihrer Stärte entfprechend auch Betfang an. Die Zahl der ausftändigen Bergarbeiter im Bas de Es wird allgemein anMatefante ber Groß- Berliner Arbelterfchaft. m Sonnabena tetungen in den Betriebsräten bekommen. Die Calais wird auf 50 000 angegeben. fer Standpunkt entspricht durchaus den geweeffchaftlichen genommen, daß noch diese Woche auch die Bergarbeiter im Norb- ben 18. Värs, abends 5 Uhr, findet im Simmer 27 bet Gebule nter der Garnifonkirche 2 die lebte Besprechung über wiffent biogenheiten. Wir haben den festen Glauben, bag der nächste Separtement in ben Musstand eintreten. Streit in ber frangenfchen Textilinduftrle. In ber frangat bafiliche Arbeitsmethoben( Taylorfystem) ftatt. Gs follen Beita Verbandstag eine Busammenfebung haben wird, die es uns er öglicht, für unsere Jbeen, unfere Biele in Bukunft noch beffer fchen Tertilinduftrie wurde ber Generalftreit proffamiert. fäbe sur Distuffton gestellt werben, ble bie bisherigen Ergebnie Straßenbahnerfireif in Wien . In Wien ist aus noch un- der Besprechungen festlegen und später sur Veröffentlichung birten zu lönnen, als es bisher ber Ball war. Was eno befanten Grünben ein Streit ber Strat enbahner ausgebrochen. erlangen fellen. An Mihoods, ben 17. Mära, müssen alle Sturie Müller Be: fleifferung nennt, bas Dekreben, die Einheit Die englische Regierung bat beschlossen, Beitunes. ausfallen. der Gewerkschaften su wabien, wird fih dann als berichterstatter, die Angehörige der früher feindlichen Einschulung in Neukölln. Für die behorftehende Einschulung orauslegung für dieses weitere planmäßige Wirken im Sinne Länder find, nach Großbritannien gugulaffen, wenn aus ihrer der Bernanfänger feien die teen barauf aufmerfiam gemade bak ca fich empfiehlt, vorläufig von der Beschaffung einer Bibek fines tuttgarter spelfen. At bis inhell ger- Anwesenheit seine Wefahr für das Land erwachsen lenn