Eine demokratische Wehrmacht.che Maßnahmen der Gelebgebung beitritten. gegentrat. Er betonte auch ausdrücklich, daß mant

sind... Die dabei gewesen find...

Komödien piel.

vermissen an dem neuen Wehrgejet nur Bestimmun- nicht leichtsinnig einen bewaffneten gen, die dem Soldaten den Aufstieg in die höheren Bor- Rampf wagen dürfe; dazu sei das Arbeiterblut zu Das Wehrgesetz in Deutsch - Desterreich. gesettengrade na ch Maßgabe seiner Fähigkeiten ermög- schade. Die Nationalversammlung in Wien hat eben ein lichen. Auch das muß durch die Wahl der Vorgesetzten Problem gelöst, das auch in Deutschland den bedeutungs- durch die Truppe möglich gemacht werden. vollsten Teil der aftuellen politischen Fragen bildet: die Jedenfalls empfehlen wir dem neuen Reichswehr­bemokratische Organisation der Wehr- minister die in Deutschösterreich gegebene Anregung zur Sted brief erlassen wurde, haben genügend Zeit gehabt, um Die Hochberräter um Stapp und Lüttmis, gegen die jetzt ein macht. Nachdem das System Noske jo elend Schiffbruch ernsthaften Nachachtung. erlitten lat, wird auch die deutsche Armee auf neuer Grund fich aus dem Staube zu machen. Sie verdanken ihre gelungene Flucht den guten Verbindungen, die sie zu allen zibilen lage aufgebaut werden müssen, denn alle Flickereien und und militärischen Dienststellen unterbalten. Und diese Vere Heinen Verbesserungen helfen nichts, wenn nicht ein bindungen find bisher noch nicht durchschnitten worden. fie Aufbau nach völlig veränderter Methode erfolgt, ganz ab­gesehen davon, daß geringe Reformen nur den Zwed haben Den größten Mund haben gewöhnlich die, die am funftionieren noch so tadellos wie zu der Beit, als unter Rost: s milrden, das eigentliche Uebel, den altpreußiich militärt- enigsten geleistet baben. Dies bestätigt jetzt die demokra- und Lüttwißens Auge der Mörder Rosa Luxemburgs, Ober­ichen Charakter des Heeres zu erhalten. Deutschtische Preise unter Führung des Berliner Tage- leutnant Vogel, sich der Strafe entzog. Lüttwiz und Kapp österreich ist gewarnt durch die Erfahrungen, die das blatts", die nicht genug rühmender Worte für die Ber - batten es noch leichter. Sie wählten den Luftweg nach deutice Proletariat mit dem System Noske gemacht hat- dienste des Bürgertums bei der Niederweifung des Rapp Danemar!, und wie vorzüglich die Abreise gellapp hat, das mag aus folgender Buschrift ersehen werden, die die Berlinet sie datieren nicht erst vom 13. März, eigene und andere Putsches finden kann. Wege gegangen. Womit zugleich bewiesen ist, daß die Man kann diesen parteipolitijden Trid verstehen, denn Bolkszeitung" veröffentlicht: durch den Friedensvertrag gegebene Grundform des Söld- es gilt durch Herausstreichung der Verdienste des Bürger­nerheeres einer demokratischen Seeresverfas- Arbeitervertretern geschlossenen Vereinbarungen, deren Er­tums den Boden zu schaffen für die Sabotage der mit den sung durchaus nicht im Wege steht, denn sie ist Deutschfüllung vor allem von den demokratischen Wortbrechern ver­österreich genau so aufgezwungen, wie Deutschland . Nicht hindert wird. daran hat es gelegen, wenn es in Teutschland möglich war, Wir berkennen feineswegs die Tatsache, daß ein Teil eine Armice aufzurichten, die in ihrem inneren Wejen ganz des Bürgertums durch feine Saltung die Abwehraktion der Armee der preußischen Könige glich, sondern das Un­Wir vergessen aber bermögen und die Feigbeit Noskes sind der gegen die Nappisten gefördert hat. Grund. Go gemein und brutal dieser Mann der Arbeiter- nicht, daß zahlreiche Elemente des Bürgertuns durch ihre fdjaft entgegentrat, so erbärmlich wich er zurüd vor den in den Rücken fielen, und dag der Minister Schiffer, der zweideutige oder direkt feindselige Haltung den Arbeitern Ansprüden der Offiziersflique. Er hat mit fieberhaftem Bertreter der Demokraten in der Rumpf- Regierung, durch Eifer die Armee entpolitifiert, aber er bat es nicht gewagt, feine Berhandlungen mit Kapp direkten Verrat an den das Offizierkorps zu entpolitisieren, sondern bat es gefäinpfenden Arbeitern geibt hat. duldet, daß das Offizierkorps zur Brutstätte hochber­ Zene Demokraten

, die jetzt aus durchsichtigen Gründen räterischer Treibereien wurde, denen die im den Mund so voll nehmen, wollen das alles nicht wahr Sadabergehorsam gehaltenen Soldaten willige Werkzeuge haben. Deshalb entrüstet sich das Berl. Tageblatt" gonz waren. Von neuem dokumentiert diefer Mann in einer gewaltig über die Aeußerung S. v." Gerlach 8, das Bür­Folge von Rechtfertigungsartikeln, die ebenso lang wie bilfgertum habe nichts oder fast gar nichts, die Arbei­und inhaltslos find, fein völliges Undermögen, feine schul- terschaft überwältigend Großes zum Schuße der bubenhafte Kenntnislosigkeit auf dem Gebiet, das ihm an- Republik geleistet. bertraut war.

Am Momen des Tages, an dem die Kapp- Megierung ab gedankt hatte, fuhr in aller Frühe, ein Automobil mit zwei Ministern der Abenteuerregierung bei der Deutschen Lufts reederei in Johannisthal vor. Die Reederei war anscheinend schon informiert, denn es war schon ein Flugzeug startbereit. Die Herren wurden von dem Chef der Firma, einem Haupt. mann Keller, sehr diensteifrig empfangen und zu dem bes reitstehenden Flugzeug gebracht. Hierauf stiegen die beiden ein, und der Hauptmann drebte nody, hödyt eigenhändig, den Propeller an. Das Flugzeug fuhr dann ungestört nach Warnemünde . Während dieses Borganges beschäftigte sich die auf dem Plate stationierte 2uftpolizei angelegentlichst mit einem zweiten Flugzeug, ohne fich auch nur mit einem Blid um die abreifenden Herrschaften zu bekümmern. Die Polizei. muß gleichfalls von der Flucht informiert gewesen sein; benn anders ist das abüchtliche Berubleiben der Beamten nicht zu erklären."

Komödienspie!! Polizzi und Verbrecher steden unter einer

Das Standrecht.

Berlin , amlich, 80. Marg Die den Militäroberbefehlshabera mündlich oder schriftlich ere teilte Bollmacht, Berschärfung der auf Grund des Artikels 48 erlassenen Ausnahmebestimmungen nach eigenem Befinden bek Gefahr im Verzuge eintreten zu laffen, insbesondere Stand gerichte einzusehen, wird zurüd gesogen. Stantgerichte eben nur in den Regierungsbezirken Düffeldorf, enga berg und Münster , sowie im Bezirk ber Reichswehr brigade 11( Weftteil Thüringens usw.) bestehen. Auch hier werden diefelben, sobald es die Bage gestattet, aufgehoben werden.

Dede. Und das gleiche Schauftüd wird sich totsicher wiederholen, wenn der eine oder der andere Verbrecher vor dem Richter er scheinen sollte.„ Ehrlose", wie in München , wird es du kaum geben, Man wird den Hochverrätern baterländisde" Hymnen herjagen Wie es hätte gemacht werden müssen, bas zeig iebt das wahrheitswidrige Schmeichelei an die Arbeiterschaft, und es Stränge flechies. Das Mosseblatt bezeichnet diese Aeußerung als eine laffen und der nationalistische Mob wird ihnen am Ende noch Wehrgesetz in Deufchösterreich). Es legt vor allem peinliden fucht Serrn b. Gerlach herabzusehen, indem es ihm vorwirft, Wert darauf, daß ben Soldaten alle politischen er fei midt dabei gewesen", während sich die politischen Ber Nechte sowie die Möglidfeit zu ihrer Ausübung gesichert treter des demokratischen Bürgertums und die werden. Das Gesetz leitet den Fluß des politi'den il- höheren Beamten der Gefahr aussetten, auf dem Pots­lens und Strebens ber breiten Waffen des merktätigen Vol- Damer Blatz erschossen zu werden". teß nicht von der Staserne ab", schreibt die Wiener Ar- Alle Sochachtung vor den liberalen Helden, aber dennoch beiter- Beitung", sondern trägt Sorge, daß die Soldaten bezweifeln wir, daß auch der rabiateste Baltikumer sich etwa als Staatsbürger an der Schicksalsgestaltung des Gemein- an Herrn Schiffer oder an Herrn Theodor Wolff Defens" mitbeteiligt bleiben. Ist fo der Soldat Bürger bergriffen bätten. Herr v. Gerlach jedoch hat sich durch seinen eines freien Staatswesens und mit allen Nedy mutigen Stampf gegen den Nosfemilitarismus und die mon­ten und Bflidsten eines solchen ausgestattet, so wird das archistichen Sonterrevolutionäre den ehrenvollen Gag die Seer als Bestandteil der Organisation des Gemeinwesens fer Preise zugezogen, die ihn, neben zahlreichen Sozialisten, niemand fein Feind, sondern eine Garantie für seinen Be- auf die Mörderliste fetzten, und die schon von dem Stand fein. Kapp- Pubich die Baltikumier zu tätliden Angriffen gegen Das Standrecht bleibt also auch für das Ruhr­Das österreichische Wehrgefet fchafft ferner in den ihn aufputichten. gebiet besteben. Die regierenden Militärs wollen fich oldatenräten Organe, die dafür sorgen, daß der Wer jet: Herrn b. Gerlach vorwirft, daß er beim Stampf Diefe Waffe nicht aus der Sand winden laffen, weil fie für Soldat auch innerhalb des Heeres feine Rechte gewahrt ficht nicht dabei gewefen" fei, beweist nicht nur eine erstaunliche die erlittene Niederlage im Ruhrgebiet Rache an der sozia und niemals stummes Objekt der Befehlsgewalt des Bor - moralische Minderwertigkeit, sondern auch eine bemerkens- liftischen Arbeiterschaft nehmen wollen. Ebert und Geßler, gelebten wird. werte abigfeit überall mit dabei au fein", wo es die den Erlaß herausgegeben habent, leisten ihnen dabei Die Soldatenräte überwachen nicht nur alle wirt- gilt, die Früchte eines Samples zu genießen, den andere Folge. fchaftlichen Angelegenheiten der Truppe, ausgefochten haben. foudern nehmen entscheidenden Anteil an der Handhabung Der Diszipli argewalt. Dem Offizier verbleiben nur geringe, völlig bedeutungslose Möglichkeiten zur selb­ständigen Berhängung von Ordnungsstrafen, die die per­fönlide Freiheit des Untergebenen unberührt laffen. Fer­ner berbleibt ihnen nur das Gebiet der militärischen Or­ganisation.

Stimmungsmache.

-

Die Nebergriffe militäriher Organifationen müffen fofort der Beschwerdestelle übermittelt werden, damit sie untersucht und geahndet werden können. Die Beschwerdestelle unter Leitung des In der bürgerlichen Bresse wird in tendenziöfer Auf- Oberstleutnants Brödemann ist jetzt von Reichstarsgebäude nach machung ein Bericht über die gestern stattgefundene Ber- unter den Linden 7/8 verlegt worden. Wir können ben fammlung der Betriebsräte der Metallindu- Genoffen die Benachrichtigung der Beschwerdestelle von allen Striegruppe verbreitet. Vor allem wird darauf hin- geichwidrigen Maßnahmen der Militärs usw. um so dringender Wir baben bereits vor einigen Tagen in einem Ar- gewiesen, daß in der Debatte beantragt wurde, bei einem anraten, als ihr Gonoffe Dr. Cohn angehört. tifel darauf hingewiesen, daß auch bei uns eine vollfom- neuen Generalstreit die Gas- und Wasserwerke der west­Auflösung der rumänischen Stammer. Nach einer Havasmel mene Umbildung der Seeresorganisation nach folden lidhen Stadtteile zu fabotieren, damit die Neichen auch ein- bung aus Bulareft wurde die rumänische Kammer aufgelöſt, weil der Führer der siebenbürgischen Partei von dem Ministerpräsi Grundfäßen brennend notwendig ist, wenn die Armee mal die Not kennen lernten. Es wird aber geflissentlich denten General Averescu verlangte, daß er das Programm fernerhin fein Instrument der Gegenrevolution mehr sein verschwiegen, daß Genosse Malzahn als Berichterstatter der siebenbürgischen Partei ausführe, sonst werde sie, die die foll. in Desterreich wird der einzig mögliche Weg nun des Aktionsausschusses der Forderung nach Sabotage ent- Mehrheit im Barlament besitzt, ihn nicht unterstützen.

Der weiße Helland.

bart. Von hier aus läßt uns dieses im Beiwer! sprachlich und dramatisch unvollkommene Gedicht auf neues hohes un verbrauchtes Wirken seines Schöpfers- hoffen.

und 14. April statt.

Einführung in die Relativitätstyeorie. Im Monisten - Bund begann Dr. Werner Bloch den auf drei Abende berechneten Bor tragssyklus über die Einführung in die Relativitä: stheorie Ein­3e Aufführung im Großen Schauspielhause. Die elf Egenen der Buchausgabe( die foeben bei S. Fischer, steins. Der Referent ging zunächst auf die Eigenart der theoreti Bon den bunten, manchmal kalten, dann wieder heiß auf mit Zustimmung Gerhart Hauptmanns , der neben Starlheinz und Theorien, die der experimentellen Physik dann zur Prüfung Berlin , erschienen ist) wurden in acht zusammengezogen, woh! fchen Physik ein, deren Aufgabe die Aufstellung von Hypothesen wählenden Bildern und Ezenen des Gerhart Hauptmannfchen Martin die Regie führte und Bersdramas, das, wie schon tura von stürmischem Beifall überwiesen werden. Eodann behandelte er in allgemeinverständ berichtet, erfolgreich feine Uraufführung bestand, bleibt vor allem die unendlich of: gerufen wurde. Die Aufführung, technisch noch etwas unlicher Form jene Grundbegriffe der Physit, deren Kenntnis für schmerzensreiche Gestalt des leidgetrönten Meritaners Montezuma fertig, gab in der Arena malerische, wenn auch manchmal etwas die späteren Entwidlungen unentbehrlich ist, so insbesondere die Baflen. Drama bin, Historie her: Hier gellt der Schrei eines farge Bühnenbilder nach Entwürfen von Ernst Stern . Von dem Bedeutung bes koordinations in items für die Bühsit, und Dichters aus bluttriefender Erde in den Himmel. Das erotische farbentrunkenen megitanischen Benedig auf dem Mond", dem zeigte, daß für die mechanischen Vorgänge allein bereits eine Art Gewand der Vergangenheit fällt ab und Jammer und Jubel, fatepetl und anderen Visionen bekam man freilich nur schwache Erftem ibt, in dem die Newtonichen Befete für die Mechanik auf die heidnischen Tempeltänge herabschauenden Berg Popo - von Relativitätsgesetz Gültigkeit bat, insofern es nicht nur ein Sehnsucht und Bergweiflung auch des heutigen Menschengeschlech: Andeutungen. Aus diesem uralten Kulturkreise gibt übrigens gelten, sondern sehr viele, die alle gleichberechtigt sind. Der Vors umtönt uns. Mag feinen kritischen Uebermut on Beiläufigkeiten und trohäisch starren, bisweilen nüchternen Bersen dieser Eduard Studens breibändiger Roman Die weißen Götter" trag wird Mittwoch, den 31. Märg, abends 7 Uhr in der Aula des bramatischen Phantasie austoben, wer stumpf und saub und( Verlag Erich Reiß , Berlin ) erschöpfende Kunde. Auch die Bühnen- Werner- Siemens- Mealgymnasiums, Hohenstaufenstraße 47/48, feindlich ist dieser außereuropäischen Welt der Liebe und musit Mag Marshalls sucht mit Bläsern und Schlagzeug aller wiederholt. Die beiden weiteren Vorträge finden daselbst am 9. Gewaltlofigkeit, diefer Marthrglorie eines Aatefenfürften, der mit Art zweddienlich den egotischen Charakter zu wahren. Wie von feinen Getreuen schändlich hintergangen und hingemeuchel: wird. einem Taumel ergriffen, über alle Maßen aus sich heraus. Bu spät erkennt er, daß die schriftlichen" Gorden des in Merilo wachsend, war Alexander Moiffi als Monteguma. Eine einbringenden Westindienfahrers Fernando Cortes feine Sonnen- fchauspielerische Höchstleistung von angesponntester Seelenfraft bis föhne, tein weißer Seiland, sondern der weiße Satan, der weiße sum lepten Atemgug. Wie er mit jeder Fafer bebend, trippelnd Schreden sind. Dieser gütige, menschengläubige Seibe" stirbt und wiegend, wie ein pfeildurchschoffener Bogel fläglich auf der am Kreus goldgieriger Henterstnechte. Aus seinem messianischen Erde hüpfte, um alles betrogen die bartherzigen Räuber und rewahn religiös romantisch hysterischer Verzückung erwachy, Reiniger mit großen Augen anstarrte und fragend ins Leere speit er( wie„ Elga" ihrem mörderischen Gatten) noch im Tode blickte, die Arme unbeholfen wie blutige Flügel schleifen läßt, ben grausamen Bestien Fluch und Verachtung ins Gesicht. Man das alles ist unnachahmlich, unauslöschlich und im tiefsten wahr meint, Europa müße zusammenzuden, wenn es nicht gar zu sehr haft erlebt. Dichter und Darsteller gingen hier völlig ineinander en schamlos niederträchtier Hebechebung und Vesudelung ver- auf. In einigem Abstand hielten sich Emil Jannings ( als tommen wäre. Das gierige Raubgesindel hat auch heute noch Cortes) glanzlos in der heroischen Pose des bärbeißig beien­bei seinen imperialistischen Beur.ezügen mit pfäffischer Untertüdischen Begwingers und Lüftlings, Paul Sange ein blonder stübung Gott " und" Baterland" im Munde, wenn es mit Best Jüngling graufam junterlicher Bier, Hans Schweifart ein und Mord sich die Welt in Gold und Genuß erobern will, den junger Fant bon tapferem Geblüt, Josef Klein, ein grimmer Geist schändet und alte reiche Kulturen plündernd vernichtet. indianischer Werwolf, Ferdinand Gregori ein weiser Gegen diesen Heiden" Montezuma, der von dem Heilands. Sprecher, Grimma Ralph und andere, bei denen, besonders im geist feligster Menschenliebe erfüllt ist, wie sie uns Gerhart Gefolge des Cortes, manches fich erst noch ausgleichen und Hauptmann in feinen schönsten Gestalten immer wiederkehrend besser abheben muß. Vollendet war auch in plastischer Sinfin Tündet, mögen fie Emanue: Duint, der„ Marr in Chrifto" oder die Egene, wo die chriftlichen hinderknechte den Seidenlönia Lehrer Gottwald und Hannele oder sonstwie heißen, verblassen wie am Kreuz umbräuen und diesen armen Heiligen marterad die übrigen Personen der Dichtung teilweise au bloker Staffane, erlösen. felbst Fernando Cortez. Aber wir balten uns an die brausende und flagende Herzmelodie des Montezuma Dramas, der

Erich Baron .

den

Gegen die Schulreaktion wird bie freie Reich schuffonferens bes Bundes entschiedener Echulreformer protestiern, die vom 31. März bis 2. April im errenbause in Berlin tast Gerade die Art, wie während der Kapp- Tage an den höheren Schulen Jubel und Wirksamleit für die technische Nothilfe", rie den Streit bekämpfte, herrschten, wie dort auf die Schüler ein gewirkt wurde, wie sogar Echüler zur Truppe" beurlaubt wurden, und sich mit Stahlhelmen und Banderauaten in Schulen zeigten, gerade dieser Ausbruch des reaktionären Uebers mutes und die Uebergriffe gegen schulfortschrittliche Oberlehrer swingen zu einer Kundgebung gegen den monarchistisch mili tariftisch autoritativen Geist, der sich auf den höheren Schulen Der Verband der Freien Volksbahnen veranstaltet a Ofterionntag und Ostermontan. mittags 12 Uhr, in der Philharmonie Konzerte mit dem Philharmonischen Orchester unter Leitung von Dr. Fris tiedry. Mitwirkende: Elfriede Marherr( Staatsoper), Professor Carl Flesch . Zur Aufführung nelangen:: bers Cubertüre zur Oper Abu Hassan", Mozarts Violinkonzert A- Dur und bie 4. Sinfonie von Gustav Mahler für Orchester und Sopranjolo.

auslebt.

Deutsches Theater. Von einer Reihe Bearbeitungen, Gal. deron scher Dramen, welche Hugo v. Sofmannstbal un ternommen hat, spielt das Deutsche Theat. r" am on

In der Boltsbühne wird Sleifts täten von Seil- abend eine Bearbeitung des Lustspiele Dame Rabela

Ben Pidhtergeist Daupinanna am reiniten und lühenditen offene bronn mit Charlotte Eduth in der Titelrolle borbereitet

im Bersmak des Originala