Generalftrell und sozialistische Regierung
Generalversammlung des Bezirksverbandes Berlin- Brandenburg
Diesem Fro ir uns gib Vorwärts
bhafter Als gai
Widerstand unter Butigtem Terror aufrecht. Unsere Stabinets nitglieder und die Zentrumspartei lönnen die Verantwortung richt länger tragen, wenn jetzt immer noch durch Verhandlungen, Frifiberlängerung und unbegreifliche Amnestie gegögert wird. suchen um umgehenbe drahtliche Anweisung an las Generalfommanbo, bem ganz allein böllig freie Hand zum sofortigen Eingreifen unter anverzüglicher Muffebung der bis Samstag faufenden Friftberlängerung zu geben ft. Oberbürgermeister und Landräte der bedrängten Gebiete, Am geftrigen Starfreitag nahmen die Genossen des Bezirks-| im Kampf bleiben würden, wenn die Gewerkschaften Stref den Er in deren Städten und Kreifen bereits geplündert wird, ver- verbandes Berlin- Brandenburg Stellung zu ben lebten Ereig- abbruch beschlossen hatten. Wir mußten die Kampftraft des Bronnen, wen langen inständight sofortiges Frattolles Handeln, um schredlicheniffen. Genosse Brühl eröffnete die starkbesuchte Tagung. Er letariats erhalten und stärken, da wir mußten, daß mit dieser dern wen Bebenszeit abuutürzen. Serolo, Mausbach und Gilfing gebenft mit warmen Worten ber gefallenen Rämpjet, beren Düffeldorf, 1. April. Saltung uns zur Nacheiferung anfeuern follte.
fnehmen:
Ein Kriegsbericht.
Auf dem ersten Bunft der Tagesordnung steht die Beratung des Neorganisationsstatuts.
Er Init
erung und
it eine
Generalstreit die Rämpfe noch nicht abgeschlossen find jogialen Wir entschloffen uns deshalb ebenfalls zum Sireilabbruch. An der Nam Gonntag hörten wir dann authentische Berichte aus dem Rubpartie re Die heute vormittag bon bewaffneten roten Truppen unter gebiet und darauf wurde beschlossen, den Generalstreit weiter einzelnen Saschene Versammlung der Funktionäre der fo. zuführen, um das Militär im Ruhrgebiet surūdzuhalten. A mein Bo zialdemokratischen Parteien, sämtlicher Gewer!. Dagegen wurde Widerspruch erhoben. Die Bersammlung be- Montag waren wir dann mit den Gewerkschaftsvertretern unt bortrag schaften und der Betriesräte ist heute abend unter dem schließt, den zweiten Bunft Die politische Lage" an erite Stelle ben Rechtssozialisten zusammen. Es drehte sich zunächst um die Wir mü Sur eines größeren Aufgebots der Düsseldorfer Sicherheitswehr au sehen. Da der Referent Crispien noch nicht erschienen ist, Burüdaichung der Truppen. Wenn diese Forderungen von bern Gesichte wieder aufgenommen worden. Der Berichterstatter über die Bez wird nochmals vorgeschlagen, die Reorganisationsfrage zuerst zu Regierung durchgeführt würden, follte den Organisationen emphen. Gin handlungen in Münster , der Unabhängige Richard Berten, behandeln. Darüber tommt es zu heftigen Auseinanberjegungen. fohlen werden, den Generalfireit abzubrechen. Es wird von bent einem S verurteilte scharf die anarchistischen Zustände in Duisburg , Gel. Genoffe Däumig fordert zur Ruhe auf und spricht ebenfalls Genoffen oft nicht unterschieden, daß das Bentralkomitee die Leie weltpolit jankischen und anderen Industriestädten, wo Fruen und Kinder für die Notwendigkeit der Grledigung der Reorganisation, die für tung der Aftionen für das ganze Reich führt, daß aber die Berß die Bal hungernd auf den Straßen umherirrten. Die Versammlung be. Schlagkraft der Organisation unbedingt notwendig fei. Geliner Anordnungen von der Berliner Organisation getroffenwjetrußla nge Rapp floß einstimmig, fich auf den Boden der Abmach under praktischen Unmöglichkeit des Beschlusses der Versammlung noffe Broh wendet sich scharf gegen Däumige Borschlag. Wegen werden. Was ist nun zu tun? Es fann nicht davon gefprochen werdeningen. Di gen von Münzer zu stellen. Eine Abordnung aus wird der Beschluß aufgehoben und die Reorganisations. daß das Proletariat Deutschlands in diesem Kampfe eine Riescolde Befeldorf wird sich an die Kampffront der Roten Arince begeben, frage wird zuerst behandelt lage erlitten hat( Bustimmirag). Weshalb hat die Arbeiterita Bom 18 um die Truppen über die getroffenen Vereinbarungen 8 unipo Bu diesem Bunft spricht der Genosse Laufant. Er führt viele feine Niederlage erlitten? Rum ersten Whale in ber bentfchen fra m přes von und zur Abgabe der Waffen aufzufordern. Günden ber lebten Beit auf die Fehler des Organisations statuts beiterbewegung trat bie gesamte Arbeiterflasse gefchloffen in dempf ift d zurüd. Besonders im Hinblid auf die Wahl muß die Organi Kampf. Das gelang felbft am 9. November nicht. Jim März 1920utsche Arb fation fchlagfräftig erhalten werden. Auch aur Verbindung mit war es doch ein anderes Ding. Die Gewertschaften, bie ngeftebe standen ber Proving ift der Ausbau des Organisationsstatuts notwendig. ten und Beamten, die noch bis zum 12. Märs immer versichertenfib, Teile In dem früher angenommenen Reorganisationsstatut mußten daß fie feine politischen Kämpfe führten, daß fie politisch neutraluifchnation em militärischen Sagebericht ist folgendes au anders zujammengejet. Die feitenden Stellen sollen bort Sie mit erledigt. Die Forderungen der Gewerkschaften find volitischhrben. S Wenderungen vorgenommen werden. Der Aktionsrat wurde seien, traten nun in Attion und ihre politische Neutralität ist dobre militä und Stimme haben, da fie informiert sein müssen, in welcher Forderungen. Bei Wesel griff der Gegner vorgestern abend in Stärke Form die Organisation den Stampf führen will. Auch im ge- Und noch bedeutender fft, baß wir endlich auf dem Wege find revolutio tion etwa 150 Mann an der Straße Dinslaken- Friedrichsfelde fchäftsführenden Ausschuß wurden Wenderungen vor herauszukommen aus der Haarspalterei, ob der oder der noch radiefe Regi en und wurde unter schweren Verlusten abgewiesen. Der Brüden genommen, bergestalt, daß die Bezirksvorsitzenden mit in den gefal fei. topf bei unge wurde erweitert. Dorsten wurde vorgestern schaftsführenden Ausschuß hineinfommen. Die Wahlen au Das beginnt sich erst auszuwirken, aber wir müssen uns seh auch dar abend von der bolfchenistischen Artillerie heftig beschoffen. Die den Kommissionen follen nicht mehr in den einzelnen mußt werden der großen Mission, die wir zu erfüllen haben. Leb Unfere Stadtverwaltung bittet dringend um sofortigen militärischen Bezirken vorgenommen werden, sondem in der GeneraIhafte Bustimmung) Das fönnen wir nur, wenn wir gefchloffemfere Part Schuh. An der Lippe warde während der Nacht und im Morgen- bersammlung des Diftritts. Die Kommissionen sollen sind. Wenn das die einzige Wirkung wäre, so könnte man schofer glärz baulebn grauen die 7. Sprengung vereitelt. Die Lippebrücke füblich hal bas orschlagsrecht haben. Die Kommiffionen fönnen nicht von einer Niederlage reben. nicht die Führung der Partei übernehmen. Aus diesem Grunde Gine neue politische Situation ift gefchaffen. Sie ist eine ane Pozole bern wurde nach heftigem Kampf genommen. Der Gegner berior in geändert worden, daß wohl die Kommissionen ein weitgehendes dere wie am 12. März. Der Kost:-kurs it gestürzt. Cachente Göldne Die Straßenbrücke füdlich altern wurde Miseftimmungsrecht haben, aber fein ausfchließliches. Bir haben eine neue Koalitionsregierung, die sich in nichts vos war fel burch Sprengung leicht beschädigt. Die Eisenbahnbrüde ift Das sind die wichtigsten Benderungen. Ebenso sollen die General ber alien unterscheidet. Aber heute ist vieler Arbeiterr in Deutschttwig, unbeschädigt. In Redlinghausen haben die Aufrührer versammlungen nicht mehr vierteljährlich, fondern balbjahr land flar geinorden, daß eine Soalitionsregierung unmögußte. Die em Nachmittag das Bostami gestürmt und mit Sandgraneten i dy tattfinden. Rautant bittet um Annahme bes abgeänderten lich ft. Diefe Negierung hat sich Cin Bertrauenmation, Alle Postbeamten wurben Reorganisationsstatuts. furchtbare Berstörungen angeridylet. bon bem alten Barlamente nebolt. daniht. Es m mobil gemacht, um das dort lagernde Geld zu bewachen, pa Gegen die Mandate der Schöneberger Delegierten wird ist biefe Megierung für uns erledigt. Denn auch die alten Barlastellen, we Das Landratsamt Brobeit erhoben. Die Angelegenheit wird außerhalb der Tagung mente sind mitfchuldig am reaktionären Butsch. Die Regierun Genoffe mit einem zweiten Angriff gerechnet wird. wurde ebenfalls angegriffen. Es wird berteibigt von den Be in Gemeinschaft mit den Vorstandsmitgliedern von Teltow - Bees wird keine Frist haben, jich lange zu befinnen, ob sie die Fordeb bie Ar antien und den Mitgliedern der früheren Einwohnerwehr. Bei fom erledigt. Der Vorstand von Tellow Beestom empfiehlt nach rungen der Gemertfchaften erfüllen will. Die erste Forderunin mütigte i Darüber tommt es au muh fein restlose Ausmerzung aller Militaristen, aller Generalstande. Bellum gab ter Gegner dauernd heftiges Maschinengewehr- Brilfung die Gültigkeit der Mandate. feuer ab und hatte die Brücke beim Bahnhof gefprengt. Darauf. heftigen Auseinandersetzungen. Beschlossen wird, die Mandate( Lebhafte Bustimmung.) Wir werden auch dafür sorgen, da Betrad bie anderen Organisationen, die diese Forderungen mit aufte Bot Sin wurde der Ort gestern nachmittag, von uns genommen. Die für gültig au erfären. Darauf wird in die Spezialberatung über das Neorganisationsstatut nestellt haben, bortvärts getrieben werden. Wir müssen de größte 9 Eisenbahnlinie Unna - Samm soll am Areugungspunkt Dort. preußischen kitarismus austreiben, das find wir der ganze Buchbru munb Welwer gesprengt sein. In Iserlohn wirb die Dit eingetreten. Auch diese Spezialbebatte verläuft zum Teil fehr Internationale fduldig. Die Offigiertaste ift eine Staffe belachstaben tatur des Proletariats von einer Minderheit ausgeübt, die lebhaft. Es wird von einen Teil der Genoffen dagegen Brotest tobeit, Brutalität, die nur noch durch ihre Borniertheit überttung der irungsma Cafein festgesetzt hot. Aehnliche Suflante find in 8e ft 1 gehoben, daß das erft vor kurzem befchloffene Statut wieder um- troffen wird. ichen Un Semer, Boßwinkel und Efröndenberg. Gin Betspiel für bie geworfen werden soll. Es wird befchloffen, das Reorganisations fants an bie Mitglieber aurudauberweisen. Der Borfiberbe ftellt feft, bai bis zur Erledigung des neuen das alte Berbandsstatut in Straft bleibl
etton 80 Zote.
wet bet bolichewinifben Propaganta it, baß fie Die Zeichen ihrer eigenen Gefallenen in der gemeinsten Weise Selbst verstümmeln, in diefem Bustand photographieren und die Photographien als Flugblätter oder Postkarten durch ihre Kran Lenschwestern verbreiten laffen, unter der Angabe, daß die Ber Wimmelungen durch Neichswehr foldaten erfolgt feien.
Ueber die politische Lage spricht hierauf Genosse Crispien:
botum
Deshalb müffen wir nicht nur um einzelne Offisiere und Generale feilschen, sondern die ganse Offisierotafte mus befeitigt werden.
Daum ewaffn ein Ber
Die organisierte Arbeiterschaft muß in die enflitärischer einen Onanisationen einbringen und wir müssen agitatorisch auf bilacht aus Golbaten einwirken. Des muß alles geschehen. Das Wichtigteneralitze ift die Bewaffnung der organisierten Abeiterschaft. Wichtig ilitärijder auch die Erklärung des Gemer Fichaftsbunbes, die den Baffu Go wan enthält, daß auch außenstehende Körperschaften auf die Geftas Rapptung der politischen Verhältnisse Einfluß haben müssen. Doerung fon müffen wir festhalten, damit ist die reine parlamentarische Demnerung; fratie aufgegeben. Crispien tommt nun zur Erörterung ber Frage der Arbeiterregierung.
Geber einleitend, wie die ganzen Borgänge feit der November Revolution bis zum Stapp- Buljch eine glangenbe Rechtfertigung der Politif der Unabhängigen fogialbemo Muf des Internationalen Gewerkschaftsbundes . teatischen Bartei barstellen. Neine Partei hat so unausgefeht auf die Gefahren der Reaktion hingewiefen als die unabhängige Gegen die Reaktion.- Für die Sozialisierung. Gogialbemofratie. Crispien teist im einzelnen die vielfachen Versuche der militärischen Reaktion nach, Aufstände zu ent Amfterdam, 2. April. Gemert feffeln, um sich nachher als hüter der Ordnung amb als Staatsbes Internationalen
Dot Bureau
la politifa Mitische B mals, ba
mas finde
aumen a
[ aftssundes veröffentlicht einen von Appleton, Jouhaug, retter aufaufpielen. Wir haben bereits auf bem Leipziger Bat 23ir fordern eine fosialistische tegierung und lehne bruche. Mertens, Dudegeeft und immen unterzeichneten, Gegen die teitag erblärt, daß wir auf die Reation mit dem General babei nicht ab, daß auch Rechtsfazialisten an einer solchen Regier Greit Meation! Sür die Sozialisierung!" überschriebenen Aufruf, treit antworten werden. Das Zentralfomitee unserer wichtige Frage. Die andere ift die, baß wir ben entscheiben erben tön ber, ansgehend von dem Friedenbedürfnis der ganzen Welt und Partei trat fofort zusammen, ohne von irgendeiner anderen ung beteiligt fem fönnen. Das Programm ift die erste waren Sem Biel der Befreiung der Arbeiterschaft als der Grundlage einer urbgebung etwas zu wissen, und gab die Barole für den Gene ben Einfluß in einer solchen Rogierung haben. Ein Broerhandlun Dag die Entschlüsse nicht genügend schnell zur gramm haben wir am 25. März in der Freiheit" veröffentlich weit nonen Ordnung, die durch Wallitarissen und Necktionäre gefährdet ralftreit aus. moebe, den Willen der Arbeiter ausspricht, bag ieber Reim Renntnis ber Deffentlichkeit tamen, lag an den Verhältnissen, bas uns als die Grundinge einer scaialistischen Meg erung e an neuen Kriegen verschwinde, und alle Arbeiter zur die der Generalstreit schuf. Es darf nicht mehr so tommen, ba scheint. Man fann uns also nicht vorwerfen, daß wir die Rechta reit abzu fozialisten ter Stoalition wieder in die Arme getrieben hätten Ginigkeit aufruft angesichts der Reaktion, bie in Ungarn trium wir im Stampf unsere eigenen Waffen brachliegen lassen. Das valere, sie beutice Republik gefährdet habe und noch andere Dänemark gibt nous respiel, Deußifein gebracht werden. Man hat von dieser Seite einfach nicht gewagt. Wenn alle großeinen Zwe loffen no Arbeiterorganisationen eine folche icgerung ftüßen, so ist dioden der Länder bedrohe. Der allgemeine Kampf gelte ber Sosiali. das Wir standen dann bor der Frage: Welche Kampfparole foll Bourgeoisie machtlos. Gine folche Regierung darf freich nicht. Wir [ ierung ber Produktionsmittel, nicht im Sinne einer taatlichen Betriebsform, sondern durch die Gemeinschaft und zum ausgegeben werden, welches Sie schwebt und vor. Wir famen zu tüfteln über thietische Formulierungen, jonbein muß fofort offfaffung Kusen Liefer, das heißt, unger Mitwirkung von Bertretern berber Heberzeugung, baß wohl hier und dort die Errichtung der Bewaffnung der Arbeiter in die Wege leiten. Die bewaffnettung ein δαβ es aber nirgends Arbeiterschaft wird jeben afstand der Söldner niederschlagen ht dann Arbeiter und der Konsumenten. Sollten 20 Millionen organi. Rätebiftatur fie auch behaupten. Darüber benn auf unserer Seite find die beale. Außenpolitiserbänden Herter Arbeiter nicht die Realtion niederschlagen und die foziale möglich fei, Datur errichten tönnen? Alle Sträfte für eine energische war man sich einig. Nach Brüfung der Situation famen betrachtet wird diefe Regierung fid) burch eben tönnen, wenn fi Crisp en erörter Die Gem tion gagunken der Sozialierung der Broduktionsmittel! Die wir zu dem Ergebnis, daß man überall die Arbeiter im Reich erklärt, baß sie den Friedensvertrag erfüllt. berischen Geneffen fofiten alle trennenden auffordern müffe, fich Machtpositionen zu erringen, um Drud ausführlich die außenpolitische Gefallung, bie fich dann bilde bom 20 reits Gegenfäge beifeite laffen im Kampfe gegen ble minel gegen, bie Regierung iu haben. Dann forderten wie bie würde und daß eine sozialistische Regierung gute Aussichten hätte für Realtion. Wenn die Arbeiter der gangen Welt einmütig die Bewaffung der Arbeiter, Bestrafung der Hochperräter, Soziali audy außenpolitisch zu bestehen. bredjen. Wenn diese Regierung auftande fommt, werdann hineinen die Sosialisierung zum Losungsworte machten, dann werde es mit fierung und die Wahl revolutionärer Betriebsräte. Crispien ber Steaktion überall zu Ende sein und die Arbeiterschaft aller gibt Renntnis von ber gent infamen Beratung unserer Bartel, tommt, id tann es nur meinem schlechtesten Freundkindest Der Berliner Gewerkschaf: stommiffion, des Deutschen Gemert wünschen. Denn sie wird nur ein Uebergang fein, hinter dem einfame schaftsbundes und der Kommission, die am Sonnabend stattfand, bie Dittatur des Broletariats mit allen ihren Grundfäben stehsten Tag um über die gemeinsame Gerausgabe eines Aufrufes zu beraten. Wir erklärten, daß es uns unmöglich fel, für die Regierung Bauer. Bir müffen uns biten, die Front bes rebolutionären Proletariatenbem Gi Noste einzutreten, daß unser Aufruf auch schon beraus fei. Dazu durchbrechen. Wir wollen nicht den Kampf damit beginnennd der Ge mit lehnten wir war nicht ein tatifches Busammengehen der Die Gewerkschaften gu gertrümmern, bestehende Organisationens an oi Arbeiterorganisationen ab, aber wir buoften uns nicht fagen au gerfplistern.( Lebhafte Buftimmung.) laffen, baß wir für die Regierung Bauer- Noste fämpften. Waffenbrüderschaft nach rechts und fints, fo weit es möglich) ieveiden ohne Pre.sgabe ber Grundsäge.
wlisis egen.
inifteriums erteile,
Ropenhagen, 1. Wpell.
tage nicht
aß die
andeln n
Die Verhandlungen gur Beilegung des General Breite wurden gestern Nacht und heute den gangen Tag fort Was wollten wir mit der Barole: Wahl bon revolutionären gefeht. Heute mittag ttaton bie Mitglieder der Regierung und Bestzeler her Gewerkschaften und der sozialdemokratischen Bartet Betriebsräten? Wir bachten, wenn es möglich set, in der ersten Beren wir unsere eigene Partei gefdloffen halten können, dannorgezeichn zusammen. Die letteren stellten ihre Bebingungen für die Auf Woche revolutionäre Betriebsräte zu wählen, wir bann eine haben wir die Führung im Kampf. Diese Waffenbrüderjit berden, i hebung des Generalstreits. Nachmittags wurden die Verhand. Machtpofition gehabt hätten, mit der wir gegen das Be- fchon nüblich geworben, das zeigt bas tuhrgebiet. Maberlichafte fungen wieber abgebrochen, da der Ministerpräsident wünschte, triebsrätegese hätten antennen können. Das war aber nicht tönnte eiravenben, warum ist der Generalstreit nicht schon erklärt kelebigt. sich vorerst mit dem König zu beraten, ehe er bie Antwort bes gang möglich. Während des Stampfes ergab fich die bringenbe Die Genoffen aus dem Nubegebiet haben uns erllärt, daß unser Die Notwendigkeit der tattischen Annäherung ber Ar- Generalstreit für fie feine prattischen Wirkungen hat. Sie haben etrieb Der Generalausfiand hat ingwischen eine weitere Aus. beiterorganisationen. Die Gewerkschaften liegen balb uns gebeten, mit den maßgebenden Organisationen bis aur Gerliner erfennen, daß fie die Noste- ẞolitit fallen ließen. Die rechts schöpfung gu berhandeln, damit bie Militaristen surildgehaltere aber a Sebuang angenommen. Mit Ausnahme der in den städtischenfosialistische Partei spielte überhaupt feine führenbe Rolle in der werben. Das haben wir getan, und es ist uns gelungen, diewiesen, unb taatlichen Betrieben beschäftigten Angestellten kann man ba Generalstreitsbewegung. Die Gewerkschaftsorganisationen traten anteren Organisationen vorwärts zu treiben und einen Drunserer mis venen, taß der Generalausstand bereits am Sonnabend an uns heran. Wir durften es nicht darauf ankommen lassen, auf die Regierung auszuüben. daß man uns den Vorwurf machte, daß wir die Bildung einer Nurn zum Schh: Wir erfen bei allen Disfurfionen nichiebe lege morgen feine volle Wirkung erreicht haben wird. Arbeiterregierung berhindert hätten. Wir erklärten vergessen, daß wir uns in einer historisch großen Epoche be ufgenom Der Weltrevolution. Die ökonomische Um Benn nur Muffung des Reichskommiffarings für Wohnungswefen. Das uns aber bereit, mit den Gewerkschaften über die Arbeiterregie- finden: Neelammisariat für Wohnungswesen wird am 1. April d. 38. tung zu verhandeln. Inzwischen war von den Gewerkschaften wägung hat sich schon bollaogen, nun müssen auch die jurist i uüben, id bas bekannte Stompromiß mit ben Koalitionsparteien abgeschloffen fchen und politischen Formen umgearbeitet werdenden ausg muigelöst. Seine Geschäfte werden vom Reichsarbeitsministerium und der Abbruch des Generalstreits beschlossen. Wir behielten In biefem Proses befinden wir uns. Bei allen Fragen mielebhafte uns die Entscheidung über den Abbruch des Streits vor. Es wir auch geschichtich denken, nicht nur für den Augenblid. Biter Betrie herrschte allgemeine Üebereinstimmung, daß nach dem Abkommen betrachten uns als bie. Werigeuge in ber Geschichte. Diefe Bozialisie burch die Gewerkschaften der Streif nicht mehr in boller Bucht Umavantbungsprozeß bauert Jahrzehnte, bis sich alles ausgewirthäte? Do burchzuführen sei. Dann gab auch zu bedenken, baß die Berliner hat. Der Kapitalismus bann der Menschheit nichts mehr bieten rbeitern Arbeiterschaft eine gange Woche im Rampf gestanden und schwere es ist nottvenbig eine neue politiche, eine neue gefellschaftlich Mater Lopfer gebracht hatte. Dazu tam bie Frage, ob bie Rerntruppen Organisation au schaffen. Wir haben die Genuaturuna Ramb
usb ben einzelnen Ländern übernommen. Beendigung des franzöfifchen Bergarbeiterstreiks. Auf dem Songs in Roeng wuwe beschlossen, die Arbeit am 2. April wieber aujounehmen. Gemeindewahlfiege In Spanien . In 181150a find der Bürgermeister und alle Beigeordnete Goaialdien
ur auf t