deutsche Neglerung hat Baber geglaubt, die formelle Buffin- 1 Schrift und Tritt det ihren bisherigen Feinden ungerechtferte Bildu mung der alliierten Regierungen zu dem Einmarsch deut- Argwohn begegne und immer erneuten Drangfalen ausgefe fcher Reichswehrtruppen in die bezeichnete Bone nicht weiter werde. aufhalten zu dürfen.... Sie zweifelt nicht daran, daß die alliierten Stegierungen unter diesen Umständen unter Be rücksichtigung der deutschen   Notlage ihre Bustimmung er­teilen wenden, um die sie hiermit bittet.

Der Aufruf der Regierung.

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Die Borgänge in wuhelmshaven, Altenburg   usts. verlangen fofortige Abhilfe. Die verfassungstreuen Unteroffiziere und Mannschaften find zu schüßen; die abgefesten unzuverläffgen Offislere find nicht wieder zu verwenden, fondern der Be ftrafung susuführen. Das Kabinet; wird vom Reichswehr minifter fachliche und persönliche Garantien gegen die Weiterverwendung unzuverlässiger Führer fordern. Die Berlin  , 6. April beite Lieferung von Munition an fonterrevolutionäre Forma Am Abend des 2. April hat dann die französische   Re- n bie Bevölkerung der von den Franzosen besetzten Städtele Bentra tionen( Brigade Ehrhardt   usw.) ift sofort einzustellen. 8. Auf die preußische Regierung wird eingewirkt, damit die gierung in Beantwortung der deutschen   Note ihre Forde- Im die Leiden von Hunderttausenden abgutürzen, Sie im Ruhrlamen Reorganisation der Sicherheitswehren durch Einstellung rung nach Besetzung der deutschen   Städte und sofortiger gebiet der erpreiserischen Räuberei von Erthe und organiserter Arbeitnehmer schnellstens sur Durchführung Burückziehung der im Stuhrgebiet einmarschierten Truppen prefferbanden ausgeliefert waren, hat die Reichsregierung gt w gelangt. erneuert. Am 3. weist sie auf die Verlegung des Artikels 44 dorthin Truppen entsandt. Die Genehmigung der Entente warppofition Die Arbeitnehmerorganifationen fehen in der schleunigen stischen s Die Arbeitnehmererganifationen fehen in der fleunigen hin, dessen feierliche Gaffung fie ausdrücklich in Erinnerung nicht erteilt worden, obwohl die deutsche Regierung die bitterstatus Durchführung dieser Maßnahmen eine unbedingte Boransfegung, bringt. Am 4. April führt die deutsche Regierung, wie es notwendigkeit mehrfach eindringlich dargelegt hatte. Jun gange artei De um ber starken Erregung in der Arbeitnehmerschaft entgegen. in der amtlichen Darstellung beißt, den Nadaveis, daß die in find dort noch nicht 14 000 Mann gufammengezogen, also fall ich bi oden ber wirken zu können. Die Organisationen unterbreiten ihre Stel. ber neutmlen Bone befindlichen Truppen in der Kopfzehl genau die Zahl, welche uns das Ablommen mit der Entent lungnahme sofort der Reichsregierung und behalten sich weitere den laut abfommen boin 6. August zugestandenen Umfang erlaubt. Trotzdem hat Frankreich   in der Entsendung diese Schritte nach Entgegennahme ber Regierungserflärung vor. nicht übersteigen. Am 6. April vormittags erfolgt in Paris   Truppen einen Bruch des Friedensvertrages gesehen und eine die Ueberreichung der franzöfifchen Note, in der mitgeteilt Gefährdung des Weltfriedens". Diese Behauptung richtet sid Mach Berlin, 6. April 1920. wind, daß der Oberbefehlshaber der Rheinarmee den Be- angesichts der lächerlich fleinen Truppenmenge von selbst. Frank. P. D. fehl erhalten habe, die fünf genannten Städte solange zu be- reich aber hat es mit den Friedenszustand für bereinbar geeuen Po feben, bis die Truppen die neutrale Bone vollständig ge- halten, blühende deutsche Städte als Repreffalie zu besetzen. In it dem räumt baben würden. erhörter ist mit dem Weltfrieden nie gefpielleutichla toorben, als es Frankreich   tut. Die Reidsregierung weif dem daß die Landsleute der schwer betroffenen Städte und Landten fon Diese amtliche Bufammenfaffung der Geschebnisse bedarf striche die Notwendigkeit verstehen und bestätigen, deß im Rubretreten, aunächst in verschiedener Stichtung noch der Ergänzung. Es gebiet Ordnung geschaffen werbe, damit das deutsche Wirtschafter den ist in ihr nicht erwähnt, daß schon das Kabinett Bauer die leben nicht aus Stollenmangel zugrunde gehe. Daß ein hard sich Erlaubnis zur Sendung größerer Truppenmassen nach dem erziger Gegner fie zum Opfer feiner Shylocpolitik machte, fäll. S. B. Stuhrrevier erbeten hat, und daß am 23. März ein deutscher   Leidenszeit des Maingues abzufürzen, aber sie weiß, daß farfem Offizier in Paris   erschien, deffen Forderungen, was die Zahl mit der schwer geprüften, überfallenen Bevölkerung eines Sinneleigt me der einzusetzenden Truppen betraf, weit über die im ist. Bir werden Deutschland   auch auf diesem liftig angeörung t Augusta blommen erwähnte 8iffer binauslegtem Wege nicht gertrümmern lassen. Wir werden berlamer Augustabommen gingen. Celbstverständlich mußte dieses Anfinnen bei juristischen Sniffen und der brutalen Bergewaltigung den einigung ein ber französischen   Regierung chwere Befürchtungen Willen entgegenfeßen: Gin Bolt zu fein und zu bleiben. mmuni erregen,

Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund  : C. Legien  . Arbeitsgemeinfdjaft freler Angestelltenverbänbe: D. Urban. Deutscher Beamtenbund: M. Lange. Berliner   Gewerkschaftskommission: D. Nuf. Sozialdemokratische Partei Deutschlands  : G. Molkenbuhr. Baabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands  : A. Crispien.

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auf ihn allein. Die Reichsregierung wird alles tun, um dit einer

Es ist dringend notwendig, daß die Regierung die von Ben Arbeiterorganisationen erhobenen Borderingen er füllt. Die deutsche Arbeiterflaffe lonn unmöglich zusehen, wie sie durch die Edaräche der Regierung gegenüber dem sehr planmäßig und zielbewußt vorgehenden Militarismus um die Früchte ihres heroischen Stampfes gebracht wird. Sticht nur die Arbeiterparteien, sondern auch die Gewerf fchaften find nicht gewillt, die Einheitsfront des Prole­tartats im Stampfe gegen die Reaktion zermürben und zer­brechen zu lassen. Die Regierung muß einsehen, daß eine Politit gegen den Widerstand der gangen Arbeiterflaffe fei­hen Moment lang möglich ist, und sie wird auf diesen Widerstand stoßen, wenn sie der Reichswehr nicht Einhalt gebietet. Niemand wünscht dringender als wir, daß im u br- felt und wird auch von der deutschen   Regierung nicht beEine franzöfifche Proflamation an die Bevölkerung

Spiel mit dem Frieden.

und es fonnte nicht dazu beitragen, ihre Bweifel an der Aufrichtigkeit der deutschen   Ber­ficherung, die Kopfstärke der zur Verwendung gelangten Formationen bleibe fogar noch um eine Kleinigkeit hinter der ausgehobenen Bahl zurück, zu erschüttern. Außerdem steht

Berlin  , 6. April 1920.

Die Reichsregierung: Müller, Reichsfangler.

der neubesezten Zone.

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rebier wieder normale Verhältnisse ber- ftritten, daß bezüglich des Umfanges der einzelnen Trup­gestellt und daß dem Ausland ieder Vorwandzur pengattungen bie bmachung nicht eingehalten ist. Ins e Veric Einmischung in deutsche Angelegenheiten befondere ist die Artillerie etwa um das 8ebn­Art ble Bevölkerung! iefer un penommen wird. Aber dieses Biel fann nur erreicht fache starter, und es sind Rampfmittel, wie Tanta  , Die Berliner   Regierung hat unter dem Druck der Mindenn die werden auf dem Wege, den die deutschen   Arbeiterorgani- Bangorautos ufo. eingefekt, von denen im Auguftprotofoll partei eine p13blice Offensive der Reichswehr um t Sationen erneut der Regierung zeigen! überhaupt nicht die Rede ist. gegen die Arbeiterschaft des Ruhrgebietes an Die formale Berechtigung der Franzofen zur Ergreifung geordnet. Dabei hat sie eine der wesentlichsten und feierlichstem recht von Repressalien läßt sich also nicht bestreiten. Ebensowenig Bestimmungen des Friedensvertrages verlebt. Im Verlauf deejen be läßt sich das französische   Unternehmen als eine Ueber- bisher geführten Berhandlungen war die französische   Regierung reb raschung hinstellen. Nach der legten Veröffentlichung ftets bemüht, die deutsche Regierung von diesem militärischeerden B Die deutsche Regierung veröffentlicht eine aus für- fönnen wir zwar bem Reichsfangler Müller für seine Mit- Borgehen, das mit einiger Vorsicht hätte bermieden werden liche Darstellung der Vorgeschichte des teilungen bom 80. März, noch der Frankreich   bereit sei, auf fönnen, abzuhalten. Nichtsdestoweniger sind die Reichsweh französischen   Einmariches in Frankfurt  , Darm- feine Bedingungen zu verzichten, den guten Glauben nicht truppen in das Ruhrgebiet   eingerüdt. Die Regierung ber fran stadt usw. Wir geben die wichtigsten Buntte aus dieser absprachen. Das in der amtlichen Darstellung erwähnte Tele- söfifchen Republik sieht sich daber gezwungen, fich ein fan Dieg Busammenstellung wieder. phonot des Generalsekretärs des franzöfifchen Minifteriums au sichern, damit die Berliner   Regierung ihrer Unterschrimmig f Am 28. März teilte die franzöfifche Regierung mit, daß des Auswärtigen ließ eine folde Deutung zu. Aber das nachkommt. Deshalb habe ich den Befehl erhalten, die Städte Teilna He die Genehmigung für einen Truppeneinmarsch in das Schreiben, das Millerand am 81. März an den deutschen Ge- Frankfurt, Homburg  , Danau, Darmstadt   und Dieburg   fofort en und Bubrgebiet mir geben könne, wenn die bekannten fünf fchäftsträger richtete, beseitigte jede Illusion. In ihm ist befehen. In diesem Augenblid halte ich es für notwendig, then: Städte von ihr besetzt werden dürften. Die deutsche Negie- aefagt, daß die franzöfifche Regierung nach den Mitteilun erklären, daß diese Besetzung keine feindselige Sandlung gegenandmar rung lehnte diefe Bedingungen ab und machte einen Gegen- aen, die fie erhalten babe, eine militärische Intervention im die arbeitsame Bevölkerung dieses Gebietes bedeutet. Gie bardh ihre borschlag, daß den Franzosen die Belegung erlaubt werden Stuhrbecken für unnüt und gefährlich erachte, und daß ihr lediglich den Bwed, die Ausführung des Vertrages zu sichern unlebeiterbe folle, wenn die Truppen aus dem Stuhrgebiet innerhalb daher die Umstände nicht erlaubten, den deutschen   Wünschen wird aufhören, fobald die Reichswehrtruppesartet ge einer bestimmten Frist nicht zurückgezogen zu entsprechen. Es wäre Pflicht des Reichskanzlers gewefen, die neutrale Bone vollständig geräumt haben. rtzuführ felen. Der Generalfefretär des franzöfifchen Ministeriums auch von diesem Bescheid, der seiner in der Nationalbersam- Der oberkommandierende General der alliierten Befagungstruppereit els des Auswärtigen antwortete bierauf telephonisch und be lung am 30. März abgegebenen Versicherung widersprach, stätigte das Telephongespräch durch folgendes vom 29. März abends 8 Uhr datierte Schreiben:

Benn die deutsche   Megierung auf Ihrer Forderung, Truppen In das Ruhrgebiet   zu entfenden, besteht, so wäre Herr Millerand geneigt, dem auguftimmen unter der Bedingung, daß die fraglichen Truppen innerhalb einer Frist von zwei oder drei Wochen( Die deutsche Regierung hatte, was sie verschweigt, eine Brift von sechs Wochen gefordert. Die Red.) aus der neutralen Bone zuzüd gezogen werden. Nach dem Ablauf dieser Frift werden die alli ierten Truppen das Recht haben, unverzüglich Frankfurt  , Ganau, Homburg   und Dieburg   zu befeben, unter den in der Note vom D6. festgelegten Bedingungen."

Am 30. März blieb die franzöfifche Regierung bei ihrer Buftimmung und wies nur mit großem Sachdruck auf die Gefahr bin, daß gewiffe Arbeitergruppen beim Ginmarsch der Reichswehr zur 8erstörung der Schächte schrei­ten könnten.

gea Degoutte.

Tie Haltung der Allierten.

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Mailand  , 6. April ner Be

Corriere della Sera schreibt zu den Diskussionen fiber blugblatt Ereignisse in Deutschland  , die im italienischen   Ministerrat statiefen fanden, daß Italien   Frankreich   seine diploma tigistena fche Unterstützung gewähren werde, wenn Frans betö reich beschließe, militärisch vorzugeben. Eine Beteiligung italienie fte It scher Truppen an der Besehung deutschen   Städte werde all Dief überflüssig betrachtet. T. U. Baris, 6. April. lugschri

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der Deffentlichkeit ungefäumt in aller Form Kenntnis zu geben. Das ist unterblieben, und man hat die Bevölkerung in dem Glauben an die Einwilligung Frankfreichs belassen, Brüssel  , 6. April meil man eine dem Stuhrunternehmen günstige Stimmung Havas- Menter glaubt gu wiffen, daß die belgische Rei schaffen wollte. Die deutiche Negterima Hat ein in fcber Beziehung ge- gierung befchloffen habe, ihre Saltung angesichts des deutscher le b fährliches und bedenkliches Epiel gespielt, und sie hat wahr- Vormarsches in die neutrale Bone der Haltung ihrer Verbündenes Fi baftig feinen Grund zu der moralischen Entrüstung, mit der ten anzupassen. fie in dem Aufruf an die Bevölkerung der Maingegend das Vorgehen Granfreids fritisiert. Mag bundertmal angegeben werden, daß die Besetzung Frankfurts   und der anderen Orte einem Wunsche der französischen   Generale entspricht, und daß Millerands Politik nicht zuletzt von den Rücksichten auf den französischen   Nationalismus diftiert ist, so fann das Stabi­nett Müller doch nicht bem schweren Vorwurf entgehen, daß es den Gewaltpolitikern in Paris   ihre Arbeit außerordent­lich erleichtert bat. Es bat ibnen fyftematisch in die Hände Nach bem Petit Barffien" bat in einem an den Stongreß o heit Am 31. März machte die franzöfifche Regierung die Er- aearbeitet, und wenn jest trop aller Versprechungen die Taubnis zu dem Einmarsch indessen vom Nachweis der Truppen auch in die vollständig rubigen Bezirke des mest gerichteten Brief der Präsident der Verein. Staaten die ann abfoluten of wenbigfeit abhängig und erklärte lidhen Industriegebiets einrüden, fo wird sich die deutsche Benvendung amerikanischer Sträfte bei einer etwaigen Untert. Die ihn ihrerfeits für unnötig und gefährlich. In- Regierung nicht wundern dürfen, daß Frankreich   nach wie nehmung gegen Deutschland   festgelegt. Er erklärt, daß diefens veri swischen aber feien so dringende Notschreie aus dem Ruhr- hor von der unerschütterten Serridgewalt des deutschen   Kräfte nach dem Wortlaut des Waffenstilstandes den Befehlen lärt, des Präsidenten allein unterstellt bleiben. In demselben Briefundgebu revier gekommen, daß man an eine weitere Verschiebung des Militarismis überzeugt ist. Einmarsches nicht mehr babe benfen können. Deshalb habe Bu allem Ueberfluß wird aub Baris gemeldet, daß in gibt der Präsident bekannt, daß die amerikanische   Regierung fich bölften bie deutsche Regierung am 2. April in Paris eine Note liber- der Situng des militärischen Beirats unter Fochs Vorfis der Unterstellung amerikanischer Sträfte unter dem Oberbefehl arteigre der aliierten Rheinlandtommission widersetzt habe. reichen lassen, in der sie die Gründe für das militärische Ein- ein Antrag Deutschlands  , feine Truppen­Ichreiten auseinandersetzte. Diese Note ist auch den Regie- macht zur Sicherung des inneren Friedens Paris  , 8. April. rungen der anderen alllierten Länder zur Kenntnis gegeben auf 400000 Mann au erhöhen, abgelehnt wor­Bon Jelnem Berichterstatter in London   läßt si Betii Barisien atfache den sei. Gana aleidgültig, ob die neue oder die alte Ne bom 4. April melben: Dan erflärt auf dem Auswärtigen Ambie nach In der Note werden noch einmal die Verhandlungen gierung diesen Antrag gestellt bat, er ist unerhört. und feine daß die franzöfifche Regierung, bevor sie den Befehl zum Ein le Deut mit den franzöfifchen amtlichen Stellen wiedergegeben, und Wirkung auf die Stimmung der Franzosen kann nicht marid gibt, die 8ust i mmung Londons  , Roms, und baratte dabei wird ausdrücklich gesagt, daß sich die deutsche Regie- Aweifelhaft sein. Washingtons erbeten habe, und daß das britische Kabinett rung unter 8uridjegung der schweren Bedenken, die einer So etwas batte gerade no nefehlt. Und da spricht lich augenblicklich darauf beschränke, bie Situation genau weiteren Befehung deutscher   Landesteile entgegenständen, Wahrscheinlichkeit nach die englische Regierung es ablehnen wird bereit erklärt babe, einem Gintüden alliman bier bon Bergewaltigung und beflamiert von einem berwachen. Ich glaube indes zu wissen, daß aller Ueberfall inmitten im Grieden! mit uns die vier in Frage fommenden Städte zu besetzen, daß, ierter Truppen in die bezeichneten Orte für Ist es der deutschen   Regierung wirklich ernst mit der sie aber sich Stechenfchaft ablegt über den Ernst der Lage und den Fall zuzustimmen, daß die über das bis. her bereinbarte Maß im Ruhrgebiet   befindlicht, bie Leidenszeit des Maingaues abzukürzen", fo mit einem Freundschaftlichen und günstigen lichen deutschen   Truppen das 50- ilometer- hat fie die Pflicht, die Reichswehr ungefäumt aus Auge bie bon Branfteich beschlossene Aftion der neutralen 8one aurüdzurufen, und das verfolgen würde. Man ist hier überzeugt, daß Jhalien en gebiet innerhalb einer bestimmten, von den alliierten Regierungen festzusehenden um fo mebr, als gemäß dem Auguftabkommen vom 10. April ebenso wie die Vereinigten Staaten   dieselbe Haltung einnehmen ärchen ab überhaupt feine Truppen mehr in diesem Gebiet gehalten werden. Frist nicht verlassen hätten. Nach den im höchsten Grade beunruhigenden Nachrichten, werden dürfen. Versteht sie fich zu diesem Schritt nicht, so to beißt es in dem Schriftftüd weiter, laffe fich leider nicht gilt bon ibr, was sie in ihrem Aufruf den Franzosen nach­mehr daran zweifeln, daß die Wiederherstellung von Mube lagt: fie spielt in unerhörter Weise mit dem Weltfrieden. Kabinettsbeteiligung der belgischen Sozialisten

worden.

Ein deutsche   Note an Frankreich  .

und Ordnung ohne vorübergebendes Eingreifen militäri­fcher Kräfte unmöglich fei. Sommunisten und Mob hielten das gesamte öffentlide Leben unter mahlofem Terror, näh. Die deutsche Regierung hat an die franzöfifche eine Note men wahllos Requifitionen und Plünderungen vor und be­drohten Leben und Sicherheit. Die mit den Bollangs- und gerichtet, in der sie gegen die Besetzung der Städte protestiert, Bentralräten getroffenen Abmachungen feien tatiäblich biefe Mahnahme für gänglich unbegründet erflärt und betont, gegenstandslos, weil die Beteiligten von aufständischer Seite daß es für jede Regierung in Deutschland   unmöglich fet, im nicht mehr die Macht bätten. lie durchaufilhren. Die Banks Rube und Ordnung mieterberauftellen, men te gut

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Brüssel  , 6. April. Bowär Der Sozialistentongreß nahm mit 1814 gegen 380 Stimmen Apri den Antrag auf Teilnahme am Kabinett an, jedoch mit dem al im Vorbehalt, daß diese Frage am Ende der parlamentarischen Gew Sibungsperiode erneut gestellt werden soll, wenn das Programm on, a gegen die teure Lebenshaltung nicht durchgeht.

euifd Der Nongreß beschloß alsdann die Teilnahme har Barles Malti an dem internationalen fonarek in Gend