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Generawersammlung

Bewafung der organeren beffer wie wetung und wears a naty tote vor as wie eigentfasen etter biele Rontrolle der Arbeiter und der revolutionären Betriebsräte. Butsches betrachten.

8. Sofortige Verhaftung aller Offiziere, die an irgendeiner Generalmajor Webers Treiben beschwört über Med gegen Arbeiter teilgenommen Verhaftung

Der Betriebsräte Groß- Berkins.nten, ebenso Bauching aller Beamten und anderer Bibil- lembung eine neue, ungeheure Gefahr herauf. Gi

personen, die an solchen lonterrevolutionären aften in irgend ist ein Mitverschworener der Lüttwigborden, seinem hinter Gestern abend Hielten bie Groß- Berliner Betriebsräte in der einer Weise teilgenommen haben ober teilnehmen. Burteilung bältigen Vorgehen muß die Regierung schleunigft ein End Des di obrauerei eine Delegierten Generalbeefammaller dieser Personen burch Arbeitergerichte, die von den Ar- machen. Die oben angeführten Beispiela mißten allett ung ab. Der Vorsitzende ti chard Müller schlug vor, je beiterräten einzuheben sind. genügen, ihn schnellstens von seinen Posten su entfernen g gegen meat Bertreter der drei sosialistischen Parteien bas Wort zu 4. Bersepung ber Regierung famt dem Reichspräsidenten bar fein Gündenregister ist noch nicht voll. Er hot bo Durchfgeben. Die Bersammlung stimmte bem zar. Als erster Redner Ebert in Anklagezustand wegen Mitwirkung en Bandesverrat einigen Lagen den Oberst Wangenheim, gegen den Getvedem der Bertreter der 1. S.. D, Genosse Däumig, daß uns en fonterrevolutionären äften gegen die Arbeiterklasse. bement Most. 5. Eofortige Aufhebung aller Ausnahmebeftimmungen für der Hamburger Senat einen Sted brief erlassen hatte, gestellter dumig: Nach den Tagen bes NappaButsches ist innerhalb das gesamte Neichgebiet, sofortige Freilassung aller feit dem Be. weil er am 13. März auf Befeli Düttwth- Rapp in Hamburg erungen der Regierung ein Bersamenwechsel, aber tein Systemvedfel boll einn der Revolution in Haft gesekten und noch in Saft behind eine Militärdiftatur einsehen wollte, aus der Schuthott entlassen, indem er dem Stedbrief der Hamburger poon orben. Die jebige Stoalitionsregierung ist mehr Erschütte lichen revolutionären Kämpfer." vuch bel ungen ausgefeht, als jebe bisherige Regierung es war. Die Die Fraktion der Unabhängigen Sozialbemo Regierung furzerhand die Anerkennung berjagte. Der berjag heyen üben des Kapp- Butsches, die Baltikumer, fowie auch der traten legte folgende Resolution vor: Mitschuldige Wangenheims, Major Sydow, hat ften bi pragte ett der Bleichswehr bilben die Stüken dieses Regierung Die Generalversammlung der Betriebsräte von Groß als Generalstabschef in Schwerin Unterschlupf gefunden, olitische en blaje auch formell auf dem Boden der Regierung stehen, Sichte die Regierung doch nicht in der Lage, sich innerhalb der Berlin hält zur Stunde die Durchführung eines wadhtigen, und erfreut sich der besonderen Gunst Webers. Sie ist der So sieht es in Mecklenburg aus. Wir verlangen von dchen Formationen maßgebenden Einfluß zu verschaffen alles umfassenden Generalftreils nicht für möglich. Beamten Diesen Einfluß haben nach tote vor die reaftionaven Offiziere. Neberzeugung, daß die Entwicklung der politischen und militärt der Regierung, daß sie diesen Zuständen so rasch wie möglich aber nicht nur in militärischer, sondern auch in anderen schen Verhältnisse die Arbeiterschaft sehr bald zu großen ein Ende macht. Greift die Regierung jetzt nicht energijdj Bealehungen hat die Regierung einen femeren Stand. Während erleibenben Rämpfen bringen wird Darum richtet burch, dann wird sich die militärische Gegenrevolution bata politie bürgerlichen Stände in ungezählten Rundgebungen der Reis an bie Arbeiterfuaft Groß- Berlins und darüber hinaus an wieder so befestigt haben, daß sie zu einem geiten, weit grö­Berung ihren Unwillen zur Kenntnis bringen, hat bas Prole­etez beliai feinen Grund, amit dieser Regierung sufrieden zu sein. die gesamte Arbeiterschaft der Republik die dringende Mahnung, Beren Schlag ausholen tann. Geben wir uns feiner Zäu­Andet die Gewertschaften haben sich einen gewissen Einfluß ver- ständig gerüftet und bereit zu sein, geschlossen die Entscheidungsschung hin. Die Gefahr steht nach wie vor drohendam Simmel. geid hat, was ben bürgerlichen Barteien und ihrer Bresse Beran- rämpfe gegen Militarismus und das Stapital aufzunehmen." Dichaften laffung gibt, Sturm gegen die Siegiemung zu laufen. Wir als Die Resolution der U.S.P. wurde gegen wenige Stimmen ren hiell tobolutionäre Arbeiter wissen, was wir bon der alten Gewerk angenommen. Jaftsbureaukratie zu halten haben, müssen aber anerkennen, Saftlichen das sie als Machtfaktor Geltung hat Durch bas Arbeiterräte wurde abgelehnt. anbaloe Bargehen ber Megierung and insbesondere sin pol bas Militärs imtuhrgebiet ift es mun auch

werden

genheiten

Den poli eugenpolitifa

Fomm

en.

Bermidlungen gefom.

Ein Antrag der KP.D. auf jofortige Neutoahl politischer

Die Regierung ist schuld, mem bie Stansofen Das Komödienspiel in Medlenburg

re Senegalneger nach Frankfurt a. M. und in andere Städte

Revolutionäre Gärung in Jieken.

Umfichgreifen des Generalstreifs.

2. 1. Mallanb, 8. April.

Der Beebracht haben. Es if bebauerlich, wenn diese Borgänge wieder Beftrafung der verfassungsfreuen Soldaten. Schuß den Berfaumantung von Landarbeitern mit der Polizei ausgebrochena

Oonen B der Er chen.

führung berwond

Gift

Hochverrätern!

Der infolge der blutigen Brutschenfälle in einer sosialistischen Generalstret in Bologna hat auch auf die Gisenbahnen der ganzen Proving übergegriffen, so daß die direkten Züge umge leitet werden müssen. Auch die Zeitungen von Bologna erschei Barbeileitung zu einer allgemeinen Proteftfundgebung des Pro­

men nicht mehr. Die Gewerkschaftstammer hat die sozialistische

Malland, 8. April. Corriere bella Sera bernimmt aus Sons, daß die tumeri

age 3taltens mit einiger Besorgnis beurteilt wird Gründe bazu bieten die Proffamationen des Strells in Bologna und in anderen Werlehrazentren. Die Nachrichten über ble lage lauteten am Donerstag etwas besser, es ist aber immer noch nicht ausgeschloffen, daß die Bepegung in Bologna noch gefähr liche Folgen Had.

en gewissen Streifen dazu Gemukt werden, mit dem Gedanken haftlich tolettieren, den Anschlußz Nheinland- Westfalens an die Entente d. Zu zu suchen, str als gejchulte internationale Sozialisten wissen Während der blutigen Rapp- Woche stellte fich Ser Be­1ofrate ng genau, daß die Entente nur thre imperialistichen Biele sgehen berfolgen wird. Die Entente hat schon jest ihre Fühler aus- fehlshaber der 9. Reichswehrbrigade, der Afrikaheld" von beft, um fich in Rheinland- Westfalen politische Sympathien Bettow- Borbed, hinter die Kapp- Regierung. Grfolge zu erwerben. nahm am Sonntag, den 13. März, die mecklenburgische Seletariats eingeladen. Die Sektionen bez anderen Provinzen warten noch ben Entscheid von Stoun ab, Wir als Vertreter des Profetariats haben must su prüfen, gierung in Schuzhaft und feste eine neue Regierung welcher Weise wir eingreifen müssen, wm bie politische ein, die feinem Geschmad entsprach. Die Flührer der med­eamter Situation in revolutionären profetarischen lenburgischen Sicherheitspolizei, Oberst 2 ange und Beut all inne zu beeinflussen amb au retten. Wir haben nant Müller- Brandenburg, die treue Republikaner e not het die gegenwärtigen Machtverhältnisse im Auge zu behalten. moren, entgingen nur mit Not ihrer Festnahme. Die Hert ten air müffen uns auch darüber flar fein, dag ble Bertreter der Uten fe Perliner Betriebsräte nicht die Bertreter des gesamten Brole- heit des alten Afrikaners war jedoch nicht von langer aciais finb. Das möchte ich besonders im Einblid auf die Dauer. Das medlenburgische Proletariat brat in einen ative herauszugebende Generalstreitpatole gesagt haben, glänzend durchgeführten Generalstreit, die Arbeiter Malland, 8. prik Rund ehreren Sibungen mit der Frage beschäftigt, tole bem in naben Besitz von der öffentlichen Gewalt. Rettotos Gert­Die Gewerkschaften haben sich in den letzten Tagen in schaft von Stost od und Umgegend bewaffnete sich und Corriere bela Sera meldet, baß der Musstand in der Baplen boll beinland- Westfalen herrschenben weißen Steden en aft brach zusammen, auch die Massenerichtegun tabuftrie unverändert fortbauere. Der Generalftveil bauert forf tenfchaff bepengetreten ft. Gie haben Verenlaffung genommen, nochmals af, ure Baltitumer bornabner, temmen ber ische mit der Regierung au berhandeln und die bereits bekannten fünf forene Sache nicht mehr retten. Lettom- Borbed ftellte fich in Bologna , iacenga, Modena und Floreng. Die ben nunfte der Regierung gur Annahme vorgelegt. Die Uniworl In r Ber Dez Neglerung ist der Oeffentlichfeit Ingwifchen ebenfalls bekommt Te nid oeber Der preußische Ministerpräfident fowie die Bleiche regierung haben erfart, daß die Entwaffnung der Einwohner­Hebron fofort vorzunehmen ist, und die orgonifierte Arbeiter aft zu bewaffnen in fogenannten Ortswehren. Es muß nun­Sehr Aufgabe der Organisationen fein, fo weit wie möglich ich an der Biibung ber Ortswehren gu be. etligen. Die organisierte Arbeiterschaft muß sich bevett hal den, um ta bleje Oriswehren gingutreten.

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nun nach bewährtem Muster wieder auf den Boden der ge­gebanen Katfachen. Er rief aum Kampf gegen den Bol chetpismus auf, versuchte sich durch beuchlerische tebensarten von seiner Mitschule am Sochberrat der Rütiger reingutschen, botte bamis aber fein Grid und purbe babongejagt.

sosialistische Bartellettung hat die unverzügliche Einstellung der Bewegung noch im Baufe der Nacht angeordnet. Da der Streff bon lokalen Arbeiterorganisationen ohne Ermächtigung durch den allgemeinen Arbelterbund aber die sozialistische Partellettung werd gefast worden fit, hofft man, das morgen die Arbeit

toieber aufgenommen werden wisb.

Clue Erklärung der sozialistischen Bartels ailanb, 8. April. Avanti" veröffentlicht folgende Erklärung:

Seim Nachfolger tourde der Generalmajor e bes der sich immer deutlicher als ein wirdiger Seedt, Sen Cris Tebtes cistet Bleibt uns der Geresatzeit genoffe entpuppt. Nur einige Latfachen sollen heraus en Sätten en ir su diesem Mittel in ber gegenwärtigen Situation gegriffen werden. Bor wenigen Tagen verurteilte bas Die Beitung ber Sozialistischen Bartet Jialiens nimmt an aben un perfen, jo miffen wie uns barüber fler sein, daß diefer Kampf stiegsgericht au Schwer in einen Stanonier, weil baß ble fortdauernden Bergewaltigungen und Exzeffe, die sich in igen Mittarismus und Beolesariat auf der ganzen Linie er fich geweigert haben foll, gegen Rostoc zu kämpfen, verschiebenen Zeiten Stallens immer wiederhelen alles An gefochten werden muß. Dannig legt dann in ausführlicher welches sich in den Händen der Arbeiter befand, auswetseiden, die auf die immer schweres werbende Lage hinweifen­Seife bar, wie nolivendig es ist, daß das Generadreifmittel abren Gefängnis. In der Urteilsbegründung an einem revolutionären Ausgang führen müssen. Deshalb bätt defem Stapje mur angewendet werden darf, wenn alle Fattoren, sagte der Kriegsgerichtsrat, daß es die Pflicht des Rano- bie Bartelleitung es für bringend notwendig, daß sich das Prole­ine Medo auch die Gewerkschaften, ja auch die Sozialdemokratische niers gewesen sei, gegen lints au fämpfen. ntariat auf eine sefaloffene Aktion vorbereitet, um die artet in geflossener Front mit dem rebolutionären Brole. ii jufammenstehen. Die Beute in der S. 1. D. Bartellettung Girow wurden gegen 70 Reichswehrsoldaten Achtung der öffentlichen Freiheit au ergringen, die bürgerflä Pushchad gach die in der Regierung wissen fel: wolf, bab bez nadjite entlassen, die den Butsch nicht mitmachten. Den stenttien sur serfchmettern und bie pitatie Regierung wieder ttärische Bubfch der Gegenrebolution, der sich jest toieber in Pommern , Beuten werden die Gebührniffe, selbst die Naturalber- suschlagga, d

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Ostpreußen und anderen Ocien nosniftert, auch sie nicht, mit pflegung, vorenthalten, acchandschuhen anfassen wird.

Zur Aung der Einwohuerwehren.

Herr Weber aber unfernimmt nichts, um diesen 8- Dumig og daraus ben Schluß, daß wir nur in geänden ein Ende zu machen. offener Bront ben Sampf aufnehmen tännen. Gegen Berlin, 8. pril. Partig ist ber Jaitpunkt der Sammlung des Proletariats ge Auch anderwärts werden Bie regierungstreiten Elemente Der Reichsminiffer des Innern hat den deutschen Banbes Mich aufammen, Gle als Vertreter ber Betriebsräte Groß- Berkins fyftematisch aus der Reichswehr verbrängt. Beim Kriegs­men sich Ihrer Berantwortung bewußt fein. Ich empfehle gericht Schwerin führt ein Beutnant Hansen die regiemtngen bie geftorn beröffentlichte Note bes Generals Senen, beß sie Ihre Entschlüsse so fallen, daß sie von bes bollen untersuchungen. Dieser erklärte, in der Reichswehr fönnten olles über die Sintramerwehren mitgeteilt und folgenbes Berantwortung gegenüber der Arbeitertiaffe getragen find. nur Personen geduldet werden, die, ohne das& ilr und Hingugefügt: Die Ausführungen des Bertreters bez Rommuni Bifchen Barist( Spartatusbund), ied, fonnten wegen feiner dusführungen gab es im Ramen ber Station folgende

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fich aufs neue fammelt und zu einem neuen Schlage

iber zu erwägen, die Befehle der Offiziere aus Wenn aud Die Ausführungen der Mote, bie ton bent milk führen. Gegen einen Unteroffisier, der die Freilaf tärischen Charakter der Einwohnetwehren sprechen, zum größter fung der verhafteten Minister verlangte, berfucht man ein Teil auf anzutreffenden Vorausfehungen beruhen, it Verfahren einzuleiten, weil er 1916 im Felde übergelaufen steht sich bie Metchoregierung zu ihrem Bedauern doch nach Bage Die Frattion der Kommunistischen Bartel Deutschlands fein soll! Aber gegen den Generalmajor tibbentrop ver Berhältnisse gezwungen, bon erneuten aussichtslofen Gegen­Portalusbund) der Generalversammlung der Betriebsräte der Bettoto erst au seinem Vorgehen ermutigt hat, wird nicht vorstellungen abzusehen unb die Regierungen der Länder zu era roh- Berlins eflärt: eingeschritten. Ebenso verhält sich Generalmajor Weber fuchen, die Ausführung des Verlangens alsbalb in die Wege au ngesichts ber Tatsache, ba bie Stegierung unb re Militärs gegenüber den Wünschen des Regierungskommiffars und feiten. Enberfeits aber muß anerkannt werden, baß die Bere Bielefelber abdommen und ben Vertrag bon Winter feiner beiden Beigeordneten, eine Bestrafung aller hältnisse fich infolge der letzten Ereignisse vielerorts so verschärft nose gebrochen und eine ruchlose Strafexpedition gegen idhuldigen Offisiere borzunehmen, durchaus ablehnend. Er haben, daß es heute mehe bean is unmöglich ist, ber Bevölke bas Nuhrrebier unternommen haben, angesichts der weiteren Ratache, daß bie Regierung nichts Ernfbafted unternimmt, weigert fich, Sivilpersonen, die aftiv zugunsten der Sapp rung ben Selbstschutz zu verweigern. Auch wird in den Städten bie tonferrevolutionäre Golbatcsta su entwaffnen und ber Ar- regierung tätig waren, in Schutzhaft zu nehmen, obwohl die bie Müdicht auf die großen vorhandenen öffentlichen Vorräte beiterschaft Waffen in ble hand au geben, in Anbetracht ferner, feß von dem Regierungskommiffar und feinen Beigeordneten und wirtschaftlichen Werte, sowie auf dem Bande bie Gorge für bak unter Dubung der Regierung die militärische verlangt wird. Der militärische Beigeordnete May en- die Erhaltung der Nahrungsmittel zu der Prüfung nötigen, wie Sonterrevolution dan Bubrrebier, in Bommern und burg ist deshalb von seinem Amt zurüdgetreten. Er be die erforderliche Sicherung gewährleistet werden kann. Es wird Medienburg in Ostpreußen und in der Nähe von Berlin felbst seichnet in einer Beröffentlichung ben Generalmajor Weber deshalb anheimgegeben, bort, wo ein genligenber Schutz durch usbolt, ist eine neue Maifenattion ber arbeitet als einen offenfundigen Besch über der Kappistenteichswehr, Sicherheitspeliget und andere Bolizeiorgane nicht ge­fafi undtveislich geboten. Eine folche Maffenation, ein und erklärt, daß er es nicht mehr mit seiner Ehre verein geben ist gleichzeitig für einen Erfah durch eine nach ben örtlichen Verhältnissen au gestaltende anderweitige Schukorgani suer Generalstreit ist jedoch nur durchzuführen, wenn mindestens baren könne, den Boften weiter zu bekleiden. bie Unabhängige Partei mit voller Straft dabei mitwirkt. Die ende Jommunistische Bartei allein ist organisatorisch noch zu schwach, Herr Weber arbeitet unterbeffen zielberoußt weiter, uma fation zu sorgen. Hierbei ist genau darauf zu achten, daß jeder en gegen den Widerstand ber Unabhängigen Bartei eine solche die Machtposition der militaristischen Neattion in Medlen- nschein beanieben wird, der auf Verlegung der in dem Schreiben tion zu unternehmen. Die Kommunistische Partet forbert ba burg nach allen Seiten hin zu befestigen. Er will den Ein- des Generals Nollet ausgeführten Bestimmungen des Friedens her bie unabhängige Partei auf zu einer folden neuen Attion marsch eines Reichswehrbataillons noch Rojtod era win- bertrages schließea laffen fonnte. Insbesondere ist die Bewaff­enstraße it the sufammengutvirken. Falls die Barteileitung der 11.6.B.D. gen, belsen Führer fich nadtveislich am Hochverrat beteiligt mung mit Militärgewehren, die nach dem Friebensvertrag ab blehnen sollte, so fordern die Kommunisten ben tinten batten und heute noch ihres Amtes walten. Der Regierung zuliefern find unzulässig, und es ist auf eine andere Art der Flügelber... D. auf, felbständig zu handeln und in der tion fich zu trennen von dem rechten Flügel ber 11., der in Medlenburg- Strelitz war bom General v. Seedt die Zu­Rich vollkommen im Schlepptau ber Getvertschaftsbureaukratie be- ficherung gegeben worden, daß nach Strelit feine west. Die Kommunistische Fraktion der Bollbersammlung bärdet teichswehr mehrkommenjolle. Das Versprechen ber Unabhängigen Bartei die volle Verantwortung für die ernsten ist gebrochen worden, Strelitz soll zum 15. April wieder Folgen auf, die ihr Bersagen, ihr altiber ober paffiber Wider ein Bataillon Reichswehr erhalten. Generalmajor Weber den neuen Generalstreit für das gesamte Proletariat gegen unb fair den Fortgang der Revolution zur Folge haben würde. berfiigt es über die Köpfe der Regierungen hinweg. Für den Fall, daß die U.S.D . die Proffamierung und die aftive fühlt sich allmächtig, und fein Vorgehen entspricht durchaus Mitwirkung am Generalstreit ablehnt, fordert die Fraktion der dent gegenrevolutionären Blan, A... bie Generalversammlung auf, in eine umfassende Pro Sicherheitswehr in Mecklenburg durch reaktionäre Reichs paganda für den neuen Generalstreit einzutreten, und wehrtruppen das Tor zu versperren, damit sie bei einer par unter folgenden Lojungen: 1. Bundführung, Entwaffnung und Auflösung der Reichs. neuen monarchistischen Erhebung nicht in Attion treten webrtruppen im Ruhrgebiete, jowie aller anderen Truppenfornia fann. Das war schon die Aufgabe Lettow- Borbeds, und owen im Oleiche, die gegen Arbeiter getämpft haben oder dieser Plan wird jekt von Weber fortgelegt, weil ein neuer Butida ble Soffnung aller reaktionären Gemüter ist und die

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Bewaffnung Bedadt zu nehmen. Jede militärische llebung ist terte Bugiebung aus Kreisen der arbeiteaben terte Buziehung aus Kreisen, der arbeiteaben unter allen Umständen zu unterlassen. Auf eine erwei. Bevölkerung wird, toe dieses bisher nicht geschehen ist, evölkerung wird, tos dieses bisher nicht geschehen ist, besonders Bedacht zu nehmen sein

Denilin is an Bord eines Britischen Torpedojägers in Konstantinopel eingetroffen. General Wrangel wurde von der berfassungstreuen den Generalen, bie an die Spite der. russischen Freiwilligen in Südrußland noch gegen die Bolschewiki weiterlämpfen, zum Oberbefehlshaber ernannt.

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