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Die Lage im Ruhrrevier.

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Die Regierung läßt mitteilen, daß gestern abend Ber -] vor Berfolgungen bes birgerlichen Bebels verborgen Falten. Das reter der Entente in Essen getvesen feien, um sich Ruhr- Echo unterliegt teiner Senfur. Auch gegen das Bartei­über die Lage im Industriegebiet zu informieren. Von den burean der n. S. 3, ist bisher nichts unternommen worden. zuständigen Stellen habe ihnen leicht nachgewiesen werden überfli tönnen, daß bei der Besetzung des Ruhrgebiets die Frie­darüb densvertragsbestimmungen nicht übertreten worden seien. Auch hätten sich die Vertreter der Entente davon überzeugt, daß die Reichswehr von dem größten Teil der Bevölkerung mit Freuden empfangen worden und wie sinnlos die Be­hauptung sei, das Einrücken der Reichswehr sei ein neuer Ausbruch des Militarismus.

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Wielerfor Mr Pomme gentement and Best General tod Behrens schleunigft abanberufen. Ebenso fordert fle, baß die Ste gierung fofort gegen alle amt Butsch beteiligten Offiziere und Box amten mit ftrenger Entschiedenheit vorgehe, so daß auch fichta baze Erfolge zu erkennen sind. Die Bersammlung der Be riebsvertrauensente beauftragt den Aktionsausschuß unvergilg lich jene Maßnahmen zu ergreifen, die zur Durchführung ber Forderungen der Stettiner Arbeiterschaft geeignet sind. Der Aktionsausschuß der Stettiner Arbeiterschaft. J..: H. W111e.

Man bergleiche die in der vorstehenden Resolution are Gin Flüchtling aus dem Ruhrgebiet schreibt uns: geführten Tatsachen mit den Buständen in Medien< Der Vorwärts" brudt in seinen Morgenausgabe vom burg, die wir in unserer heutigen Morgenausgabe bol 9. April unter der Ueberschrift Kommunistische Boltsbeglüdung" mentorisch festgelegt haben. In Opreußen liegen bie einen Teil des Aufrufes des Effener Zentralrates, der zu Samm Berhältnisse noch weit schlimmer. Aus allen diesen Mel­lungen für die Opfer des Stampfes im Ruhrgebiet aufforbert, abdungen geht hervor, daß die Macht der Reaktion auf dem und bersieht ihn mit folgender Bemerkung: Lande noch völlig ungebrochen ist. Die Gefahr für Die angebliche Freude der Bevölkerung über das Ein- fich die Diftaturapostel bei der Richtungen: der Rechts und In die Schuld an diesen grauenvollen Zuständen teilen das Proletariat ergibt sich daraus ganz von selbst. minist beider rücken der Reichswehr beschränkt sich auf iene Streife der ber Linksputschiften. Ueber den Gräbern und Trümmern tönnen Neue Preise für Zuder und Zudererzeugnißfe. Befehl Bourgeoisie, die von dem Militär die völlige Niederwerfung fich rot. und weißladierte Kappisten die Hände reichen. Gle der Arbeiterschaft erwarten. Die Arbeiter empfinden da- baben's geschafft!" Die Preise für Zucker und der daraus hergestellten Gegenge gegen alles andere als Freude. Viele Taufende von ihnen Dazu umuß gesagt werden, daß bei den Verhandlungen in niffe find abermals erhöht worden. Marmelade foster jet sind in das bergische Land und in das besetzte Gebiet ge- Bielefeld und Münster die Korps Lichtschlag, Schulz und Lützowo im Einzelhandel das Pfund 6,20 Mart, Kunsthonig in Ba­Nüchtet, und die Franzosen machen jetzt alle Anstrengungen, als tonterrevolutionär bezeichnet wurden, die aufgelöst werden um fie für ihre eigene Industrie zu gewinnen. Diese Tat- müßten. Gegen sie hat der Kampf eingesetzt, als bie Freikorps fache hat den Reichskommissar Severing und Gene­

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erlassen, worin es heißt, daß die Truppen nur zum Schute Wie wir erfahren, ist eine größere Unterstützungsaktion aller gut Gesinnten" fämen, daß gegen die verantwort­gerlichen Seher und gewissenlosen Führer" eingeschritten, irre- zugunsten der Opfer der Bewegung im Rubrrevier im wie geleitete oder falsch Unterrichtete aufgeklärt und zurückge- Gange. Der Verlag der Freiheit" erklärt sich bis auf bonnen werden sollen. Im Interesse der Volkswirtschaft weiteres bereit, Spenden für diese Opfer entgegenzunehmen. und der Arbeiterschaft liege es, daß die Flüchtlinge wieder an ihre Arbeitsstätte zurüdfehren.

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teten 7,30 Mart, lose 7,20 Mart. Diese neue Verteuerung wish banrit begründet, daß die Zuckerproduktion außerordentlich zurüd­gegangen und baß es notwendig fei, zur Herstellung der Marmes lade den viel teurerem uslandsguder zu verwenden,

Auch die Preise für Berbrauchszuder find abermals beraufgefekt worden. Die Gröhung foll notwendig geworden ein, weil die Unkosten der Zuderfabriken durch die Steigerung ber Nohlenpreije, der Löhne und der Preise für die fonftigen Betriebsstoffe außerordentlich gemachsen feien. Auch die Gr höhung der Wasser und Bahnfrachten habe den für den Fracht­ausgleich ausgeschlen Betrag überholt. Ein Teil der Preis. erhöhung soll in einem besonderen Fonds gesammelt werden. So steigen unausgefete die Preise für die notwendigsten

Wir befürchten, daß diefe Bekanntmachung ihren Bed in den Stapptagen the schwarz- weiß- roten Fahnen entfalteten. Bebensmittel Die Söhne der Arbeiter fönnen mit der berfehlen wird, zumal fie von dem General Watter mit an diesem Stampf haben sich nicht allein fommunistische und un- fortgesetten Leuerung längst nicht mehr Sgriti An gen unterzeichnet ist und die berüchtigten Redewendungen von abhängige Arbeiter beteiligt, sondern in musterhafter Ginigkeit halten!

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Setern" und gewissenlosen Führern" enthält. In dem haben auch rechtssozialistische Arbeiter thre Pflicht erfüllt. Hun

nachfolgenden Telegramm aus Effen wird zwar anerkannt, berbe von ihnen sind berivundet aus der Stampffront getragen Die poluisch russischen Friedensverhandlungen, daß die Führung der Reichswehr, wenigstens in diefem worden, Sunderte haben ihre Ueberzeugung mit dem Tode be Orte, bestrebt ist, Ausschreitungen der Truppen au ber- flegel T. U. Wasthan, 9. april Tschitscherin hat unter dem 30. März an den polnischen Der Borwärts" soll ich einmal bet fefner theinischen und Minister des Heuzern Bater einen Funtspruch gerichtet, daß die hüten. Bugleich aber wird über eine so große Zahl von westfälischen Parteiorganisation erkundigen. Er soll sich bie Weißhandlungen und Erschießungen berichtet, daß es den man er rechtsipaalinischen Arbeiter mermen laffen, bie ihr russische Sowjetregierung bereit fei, die Friedensverhandlungen Anschein gewinnt, als wenn die Führung der Reichswehr Leben in die Sdungen geschlagen haben, dann wird er nicht mehr mit Bolen am 10. April aufzunehmen und schlägt einen Waffen die Truppen und ihre unteren Befehlshaber nicht mehr in bon Binksputschisten schreiben tönnen, sondern wir wissen, daß tilstand an der ganzen russisch - polnischen Front vor. ber Hand bat. Nur wenn die Reichswehr schleunigft aus der Stampf im Ratycgebiet tein Butsch, sondern eine tiefe immere schauer Strelsen erfährt, wird der russische Waffenstillstandsvors Wie die Telegraphen- Union" aber aus unterrichteten War dem Industriegebiet wieder zurückgezogen und die Aufrecht Bewegung war. Auch die Aktionsausschüsse waren von allen sozialistischen Front auf über 1000 Stilometer erftrede und diese Bänge es den schlag van polnischer Seite abgelehnt werden, da sich die erhaltung der Ordnung den nach den Bielefelder Verein­Borwär barungen zu bildenden Ortswehren übertragan wird, ist Barteten, beilweise auch von Bentrumsarbeitern und Demokraten, Bolschewisten ermöglichen würde, während der Dauer der Waffen­flagen eine Beruhigung der Arbeiterschaft zu erwarten, besetzt. Auch hier haben die rechtssozialistiden Mitglieder bis stillstandsverhandlungen bolichewiftische Propaganda in den Reihen zum Ende ihre Pflicht erfüllt underbe von diesen Beuten der polnischen Armee zu treiben. Auch fönnten im Falle eines g, bie ieren heute, gleich ben Stommunisten und Unabhängigen, Flüchtend Waffenstillstandes vereinzelte Ueberfälle verübt werben, was auf ehrmin unb dacbend, tm Bande umthen. Darstell

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Mißhandlungen und Erschießungen.

Eigene Drahtmeldung ber.reiheit.

Noch eine Falschmeldung.

Der Vorwärts" batte gemeldet, daß Genoffe Stern, Redakteur des Ruhr- Echo in Effen, telephonisch um das Ein­rüden der Reichswehr ersucht habe, Dagu teilt uns Genosse Stern telegraphisch mit:

den Gang der Berhandlungen nachteilig werden könnte. Nicht gulebt droht die Gefahr, daß die Bolschewisten den 28affenstillstand dazu benutzen könnten, ihre Kräfte in Sibirien und Südeußland auf die polnische Front zu werfen.

Effen a. b. Ruhr, 9. April. Am Mittwoch morgen ist das Militär in Effen eingerückt. Die Borbereitungen zur Aufnahme der Friebensverhandlungen die be widerstand wurde nicht geleistet. Unsere Zeitung, das Ruhr. sind inzwischen in vollem Gange. Nach Borysow, wo vorauss Reichsw Echo", blieb unbehelligt. Der Redakteur Lachelle fest fich fofort fichtlich die Verhandlungen stattfinden werden, sind bereits tech Telegramit ber militärischen Stelle in Berbindung und suchte den Dber. " Die Meldung des Bortvärts", daß ich das Einrüden der nische Beamte und Quartiermacher abgereift. Vor der Auf­it der befehlshaber, Oberst von Baumbach, auf. Er gewarn dabei ben tegierungstruppen verlangt hätte, ist frei erfunden. Ich habe nahme der Verhandlungen wird die Bifte der Friedensunter­mmando Einbrud, baß der Oberst bestrebt ist, ausfähreitungen zu verhüten im Vorrüden der Regierungstruppen immer ein furchtbares Ber- händler bekannt gegeben. Ein Teil der Warschauer Presse betant, und daß er lediglich gegen Berbrecher und Blinbrechen am deutschen Volt gesehen." daß die Teilnahme von Reichstagsabgeordneten an den Ber berer einzuschreiten beabsichtigt. Der Oberst fagte allerdings Düsseldorf protestiert gegen den Einmarsch der Reichswehr. und weist darauf hin, daß an der Friedenskonferens in Gt.Germain Handlungen den Gang der Friedenstonferens beeinträchtigen würde bei der Unterredung, daß bei der Erregung, die unter den Truppen herrscht, natürlich sich unliebsame& älle et. Düsseldorf , 9, Aprit( W. Z. B.) feine parlamentarische Körperschaft vertreten war. Is Bere eignen tönnten. Er sei aber gewillt, gegen solche Schul- Nach einem bom Minister Severing hier eingegangenen treter der Sowjetregierung werden, wie verlautet, schitsche. bigen mit allem Nachdruck einzuschreiten. Infose von Denun. Telegramm, wonach mit einer borübergehenden Berin, Rabel, Dr. Marchlewsti und eventuell Trosty Biationen hauptsächlich aus bürgerlichen Kreisen find zahl. feßung Düsseldorfs durch die Reichswehr felbft teilnehmen. reiche Verhaftungen erfolgt. Ein großer Teil der Bertruppen zu rechnen jet, haben die Stadtverwaltung und bie

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Die Behandlung der Festgenommenen ist ber.

en au bafteten wurde nach kurzer Zeit wieber auf freien Fuß gesezt. Führer der Stadtratsfraktionen fich mit dieser Angelegenheit Ablehnung eines Ministerpostens. Diffigiös wirb gemelbet beschäftigt und an die Regierung und den Minister Severing Der für den Basten des Wiederaufbauministers in Aussicht ge­schieben. Es muß anerkannt werden, daß die militärische Artion folgendes Telegramm gesandt: Mit Rücksicht auf bisherige nommene Syndikus Dr. Brand hat sich aus perfön ruhige Abwidelung in Düsseldorf erscheint uns nach lichen Gründen zur Annahme des amies nicht entschließen im großen und ganzen in der Stadt Essen sich von den Vorgängen Lage hiesiger Verhältnisse Einrüden von Seichswehrtruppen in zu Anfang des Jahres 1919 vorteilhaft unterscheidet. Es hat sich Düsseldorf gegenwärtig ungweckmäßig und bedenklich. Wir bitten, Salbung aber nicht vermeiden lassen, daß doch eine Reihe von Mitteine Maßnahmn su treffen, ehe die Freitag vormittag eins unterbre bandlungen vorgekommen sind. Ein Teil ber Reichswehr und treffende städtische Kommission gehört worden ist Dienst auch ber Offiziere find fichtlich bestrebt, die Mihhandlungen von

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Die Haltung der Rechtsfosialisten.

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Sturmbataillon Roßbach. In dem Artikel über das Stuem bataillon Roßbach, erschienen in der gestrigen Abenbausgabe, finb einige Drnd fehler enthalten, die berichtigt werben fex. Das genannte Bataillon ist nicht im Oktober 1918, fonbern im Oftober 1919 über die ostpreußische Grenze gestoßen, toas fich is Gefangenen zu verhüten. Es sind aber bereits eine Anzahl von schon aus dem Sachverhalt ergibt. Außerbem hat Leutnant Leuten auf der Redaktion des Nuhr- Echo" erschienen, die nach T. U. Duisburg , 9. April. Strull nicht im 8entralhotel, sondern im Hotel Continen Dewiesen haben, daß sie auf dem Wege zum Haftlokal oder auch Die Bezirksleitung ber S. P. D. des Niederrheins hat tat mit den russischen Verschwörern die Niesenschiebungen füx Im Safilokal felber teils durch bürgerlichen Böbel, tells burch Stellung genommen zu den Kämpfen im verflossenen Stapp das Baltikumabenteuer verabredet. Mitglieder der Reichswehr und ber Sicherheitswehr mit Butsch und zu der Taftil bei den kommenden Reichstagswahlen. Die Neuordnung des Kriegsverforgungs- und Kriegsfüeforge. handelt worden sind. Einige Personen haben sich auf Es wurde betont, daß die Front scharf nach rechts gefehrt werden wesens Die Gefebentwürfe über das Striegsversorgungswesen ber Redaktion blutunterlaufene müffe, daß man aber ben Boden der Demokratie nicht verlaffen find soweit fertiggestellt, daß die Absicht besteht, diese Ontwiste Striemen aufgewiesen. Man hat aber den Eindruck, daß dürfe. Zu dem von Gfsen nach Barmen geflohenen Zentralrat Opfern des Krieges, den Striegsverlegten, möglichst balb ihr der Nationalrersammlung noch vorzulegen, damit bes bie militärischen leitenden Stellen bemüht find, derartige Berber Bollzugsräte Rheinland- Westfalens nahm die Bezirksleitung Recht wird. Die Entwürfe sind so einfach aufgestellt, daß ihre Fommnisse zu verhindern. wie folgt Stellung: Die Konferens ftellt feft, bab bie Bartei Berabschiedung auf teine Schwierigkeiten stößt, Infolge von Denunziationen wurden zwei anful.jede Mitarbeit bes sentraltais ber Bollzugs 1,5 Millionen Versorgungsberechtiate an Kriegsberichten vor­t eingebige Arbeiter am Mittwoch morgen als Spartakiftenführer ausschüsse ablehnt, weil die Arbeit des Zentralrais nach handen. Dazu kommen noch 18 Millionen Witwen und Waifen und 600 000 andere Sinterbliebene. Die Gesamtfumme bes ständlich berhaftet und auf dem Hofe des Rathauses angeblich auf der der Durchführung ber Bielefelder Beschlüsse erledigt ift. Jahresaufwande für Verlegte und Hinterbliebene wird 4,2 Mi Harden Mart betragen.

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n lassen. Iucht erschossen. G8 haben sich aber bereits Zeugen auf

le begrüß ber Redaktion des Ruhr- Echos" gemeldet, bie behaupten, daß ein Fluchtverfuch nicht unternommen worden

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Die reaffionäre Gefahr in Pommern .

Ie der ft. Die Untersuchung ist eingeleitet. In dem Vorort Borbed In einer am 3. April stattgefundenen Versammlung er Stelle find a wei Arbeiter von den einrüdenden Reichswehrtruppen der Betriebsvertrauensleute und der Parteifunftionäre infolge eines Offiziere angeblich Mißverständnisfes erfchoffen aller drei fozialistischen Parteien Groß­oor de n. Die beiden waren Mitglieder der Sicherheitswehr Stettins wurde folgende Resolution einstimmig ange­und hatten auf Grund eines von der Gemeindeverwaltung aus- nommen und als Depesche an den Reichsfangler und an den gestellten Ausweises geglaubt, ihren Dienst weiter ausüben zu Reichswehrminister abgesandt: tönnen. In Bottrop bei Effen wurden gestern 14 Arbetter Auf Grund zahlreicher Meldungen aus der Broving Bom

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eifelhaft. dete Gierschossen. Die Untersuchung ist eingeleitet. Ueber die mern rüsten bie Butschisten von rechts zum neuen Schlage. er Regie näheren Umstände fonnte noch nichts in Erfahrung gebracht In feiner Proving ist die Gefahr der Gegenrebolution so groß 3 ihnen werden. Drei von den Getöteten sind durch Kugeln, die anderen wie in Pommern . Die Baltitumtruppen, die nun wieder nit scha elf angeblich durch Bajonettstiche getötet worden. In Mühl. als Arbeitstolonnen auf die Güter geschickt werden und haupterfo beim a. v. Nuhr sind acht Tote aufgebahrt, die auf der Grenze teils die Waffen mitnehmen, find eine ständige Gefahr wischen Effen und Mühlheim- Ruhr getötet worden find. für bie Freiheit bes Boltes. Die Zentrale ist in Händen von Auch hier soll eine Unterfuchung eingeleitet worden sein. Diese reaktionären Offizieren, die die Soldaten zu willfährigen In­acht Toten find nach Aussage der Angehörigen und Augenzeugen ftrumenten ihrer schwarzen Pläne erziehen. Die Fäden dieser Organisation find über die ganze Provinz gesponnen. In gräßlicher Weise verstümmelt. Die reaktionären Offiziere fprechen offen aus, daß es in nächster Beit zu neuen Aktionen kommen wird.

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Der Parteivorsigende Genosse Steinhauer ist infolge on Denunziationen verhaftet und ebenfalls mishandelt Die am 3. April 1020 von zirka tausend Betriebsvertrauens­worden. Er wurde aber nach kurzer Zeit wieder in Freiheit ge- leuten der Arbeiterschaft Stettins besuchte Bersammlung fordert, est. Der Militärbefehlsbaber hat sich entschuldigt und Geneße dah bon der Reichsregierung fofort einen mit allen Bollmachten Steinbauer befindet sich wieber in relbelt. Ge mus ab aber risoerifteten i bitkommiilor im Einvernehmen mit bes

Zur Zeit find

Schlechte Erntenussichten in den Vereinigten Staaten . Havas melbet aus Washington : Die Ernte in Getreide für 1920 wird in Amerita auf 483 617 000 Scheffel geschäst gegen 781 636 000 im Jahre 1919.

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