Die ständige Gefahr.
Die Freilorps wollen einen Rachefrieg.
Belegt haben. Wenn ich um ein persönliches Beispiel em gum modrud gekommen ft. 28ir find gue geif mat anzuführen abends aus der Redaktion der Arbeitergegen diefen ftanbalösen 8ustand, der i Zel Beitung" fomme, so muß ich an vielen Straßeneden bei enes viel gefteigerten Sieges der Demokratie über das Stappihren Bosten vorbei, die, den aufgezogenen Revolver in der regime ft. Immerhin find wir begierig, was bie am Montag Hand, mir und anderen Genossen auflauern. So leben fast Die Freikorps bhatten sich unter Nostes Führung zu den gusantment rebende Nationalbersammlung dazu sagen alle ungarischen Flüchtlinge, um deren Haupt ein weit- ftärksten Stügpunkten ber monarchistischen Reaktion ent- wird, daß die Regierung und die Sivilfommissare der Reichs maschiges Netz ausgeworfen ist. Gegen diese chriftlich widelt. Bei den Arbeiterschlädtereien im ersten Revolutions regienung fich als machtlos erwiesen haben." nationalen Mörder find die Polizeibehörden machtlos. Ueber- jabr standen sie stets an borderster Stelle. Sie waren die Wie wir über diese Ungeheuerlichkeit an zuständiger all und mit allen. Mitteln stehen ihnen die verlappten Hoffnung und der Lebensnero der Büttwizer; bestimmt zu Stelle erfahren, ist man im Reichswehrministerium der AnMonarchisten und die nach einer Reftauration à la Sorthy dem Swed, der Hohenzollernherrschaft die Wege zu bahnen, sicht, daß der Belagerungszustand über Erbegierigen, stellenlosen Offiziere und andere Hintermänner widerfette sich die Generalität immer wieder ihrer Auf- furt nicht aufgehoben sei. Das steht im Wider der Habsburger zur Verfügung, und der politische Swed lösung, und fand bei Noske fiets ein geneigtes Ohr für ihre spruch zu der Mitteilung des Reichswehrministers Geßler, dieser unverschämten und verbrecherischen Stampagne ift Wünsche. Daß die Freikorps aber nicht nur für den Strieg baß der Belagerungsaufband in Thüringen beseitigt ſet. nicht nur die Befriedigung der Sachegelüfte der weißen Terim Inneren bestimmt waren, sondern darüber hinaus auch Die Ausrede, die man jekt vorbringt, daß Erfurt preußiroristen, sondern auch die eraufbeschwörung die Aufgabe batten, den Rebandefrieg borzubereiten, iches Gebiet sei, ist dadurch hinfällig, daß der Reichswehreines Ronflittes, die den Horthy - Banditen den geht recht deutlich aus einem Schreiben hervor, weldes am minister fürzlich selbst in seiner Programmrede vor den Tanggesuchten Anlaß geben könnte, nach dem„ bol chewifti- 18. Januar 1920 an den Kommandeur des Freikorps Bressevertretern erklärt hat:„ Nach der Aufhebung des schen" Wien hereinzumarschieren und auch hier die babs- towo gerichtet wurde und also lautet: Belagerungszustandes in Thüringen wird in furzer Zeit burgische Majestät des Golgens aufzurichten. Diese, unter Hanan, 18. Januar 1920. auch in anderen Zeilen Preußens die Aufden verschleierten Protektorat der britischen Vertreter Sehr berehrter Herr von Lüthew! stehende Bolitif ist nicht in Wien , sondern nur in on- In dieser Stunde gebente ich des Storps in thefer Bewegung, bebung des Belagerungszustandes folgen." Damit erklärte don, Paris und in Budapest umbringen. Aber mit barbaren glüdlichen Gefühlen, mis bem Bedauern, ihm nicht der Reichswehrminister, daß auch in den preußischen Teiler as wäre dringend notwendig, daß teils der von dem Inter - mehr anzugehören, und dem Wunsche, daß es dauern möge, bis Thüringens der Belagerungszustand aufgehoben sei, er nationalen Gewerkschaftsbund angebrobbe Bertebr 3- wieber die 2gowfden Jäger dem Erbfeind deutsche Fäuste zeigen, bätte sonst nicht von anderen Teilen Preußens sprechen boyfott gegen Ungarn ohne Berfäummis einfegen Deine telegraphischen Wünsche hat die Bost leider zurüdgewiesen, fönnen. Aber selbst wenn der Belagerungszustand in Erfurt foll, teils daß in allen parlamentarischen Körperschaften, so muß id fie brieflich senden. Einer unserer Bachmeister war noch besteht, so ist die Verhängung der militärischen Vorwo Arbeitervertreter fiben, die Schandtaten der ungarischen zu Weihnachten nach dem Elsaß beurlaubt, und hat von da auch zenurr über eine Beitung eine Ungeheuerlichkeit. Außer bem läßt die Mitteilung der Redaktion der„ Tribüne" Mörderregierung gebrandmarkt und der Abbruch aller Baris aufgesucht. Er erzählte mir, daß Frankreich unaufhalt darauf schließen, daß die Militärs gegen den Willen der Verbindungen mit einem Stoate, zu dessen Regie- sam einer großen Revolution austrebe, beren Ausbruch rungsmitteln der Meuchelmord und Menschenvaub gehört, allerdings noch einige Jahre auf sich warten lassen werde. Das Regierung und der Zivilfommissare und trotz deren Einwenigstens von den Vertretern der Arbeit gefordert und schabet nidyte, im Gegenteil! Soffentlich haben wir bann schon spruch die Benur über das Blatt verhängt haben. Der wenn möglich durchgefeht werde. einigermaßen gefeftige Berhältnisse und ein brauchbares Geer. Reichswehrminister wird fofort für restlose Abhilfe sorgen Dann soll uns kein Bazifin verhindern, Nache zu nehmen. In müssen. diesem Nachegefühl werben wir dann auch wieber innerlich ers Wie lange foll überhaupt noch der Belage aufrechterhalten starten. Ich wünsche von Herzen, daß an diesem Werte die rungszustand Bügower tätigen Anteil haben möchten. Und mithelfen, das neue Kürzlich hat sogar der Berliner Polizeipräsident Richter Reis aufzubauen! verlangt, daß der Belagerungszustand beseitigt werde, da nur dadurch die Macht der Militärs eingeschränkt werden tönne. Statt dessen sehen wir, wie jest in Erfurt , daß die militärische Willfür sich noch weiter ausbreiten darf!
Nachstehend bringen wir einige Dokumente, die bei einem der nngarischen Giftmörder vorgefunden waren, und die restlos dar. tun, daß die ungarischen Regierungsbehörden, Polizei und Armee die gemeinen Mörder gedungen und ihrer Arbeit mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln Vorschub geleistet haben. Der deutsche Zegt der Dokumente hautet folgendermaßen: Nr. 159/020 Nef.
Rünigt, ungarischer Minister bes Junern. Begitimation.
treuen Wünsche bleibe ich Ihr dankbar ergebener Mit herzlichen Grüßen und nochmaligem Ausdrud meiner ga: Schulz.
Daß der Schreiber bes Briefes, ein früherer Offizier der Lüpower, das Bedürfnis hatte, dem Kommandeur ausgerechnet BUTIO 18. Januar, dem preußischen
bleiben?
Giovanni Collini, Bogmeister, ist als unbfchafter und Krönungstag, feine besonderen Güüdtwünsche zu Der Widerstand ber Demokraten gegen die hemmingslofe Bertreter in Diensten der Königl. ungarischen Staatspolizei. übermitteln, ist politisch höchst bedeutsam. Im übrigen Reaftion in Bayern ist durch das Vorgehen des Münchener Polizei Ich ersuche alle Verwaltungs- und Polizeibehörden spicht das Schreiben ja für sich selbst. Die Arbeiterklaffe präsidenten, der einen Platatanschlag der Demokraten berboten und bitte alle Militärbehörben und kommanden, sieht daraus, daß es auch bom internationalen hat, gestärkt worden. Gie verlangen jest feinen Südtritt und ben Genannten in seiner Bewegungsfreiheit nicht zu hindern, Standpunkt aus notwendig ist, mit der Reichswehr schnell- brohen mit bem Austritt aus ber Stegierung. Auch die schmach ihn vielmehr bei seinen Erhebungen zu unterstüben und ihm stens aufzuräumen. Vor allem müssen die Freikorps bolle Bolit ber Regierung gegen bie Ausländer hat beftige An nötigenfalls behörblichen En su gewähren. fofort aufgelöst werden. Sie haben allesamt am Lüttwit- griffe hervorgerufen. Trok allebem hat neuerdings ber Bolizei Budapest , 22. März, 1920. Butsch teilgenommen; fie bilden für Deutschland eine präsident bas Münchener tommunistische Organ Die neue Beid ftändige Bedrohung, nach innen und nach außen.
Auf Befehl des Ministers: getTez, Minifteriafrat. Der Stempel auf diesem Dokument führt die Inschrift: Un garische Volksrepublik, Ungarisches Minifterium des Janern, Bolizeifeftion" sowie das ungarische Staatswappen. Die Legis timation enthält auch die Photographie des angeblichen Collini.
Außerdem wies sich Collini mit einer von dem bekannten Mitt meister Pron ab eigenhändig geschriebenen Begitimation aus, die folgenden Wortlaut hat:
Begitimation.
Giovanni Collini gehört zum Jägerbataillon I und dart Giovanni Collini gehört zum Jägerbataillon I unb barf als solcher bas Safernentor frei paffieren.
Pronay,
Bataillonskommandant.
Rechts:
Huleferliche Unterschrift. Der Stempel führt die Unterschrift: Ungarisches tional Jägerbataillon von Szombathely ".
Wachel!
a-
Das Wort eines Ministers.
tung" bis auf weiteres berboten.
Das baterische Bentrum eft mit all Hesen reaktionären Machenschaften bollkommen einverstanden. Der Bayerische Rurier wendet sich mit großer Schärfe gegen ben Wie befannt ist, hat der Reichswehrminister Sesler Beschluß der Reichsregierung über die Neuregelung mehrfadh erflärt, daß der Belagerungszustand des Ausnahmezustandes. Das Blatt fyreibt, unter seinen Um über ganz hüringen aufgehoben fei. Umständen, und fomme es sogar au meitgehenbsten Stonsequenze Freitag, den 9. April, erscheint aber das Erfurter unabhän- bipfe bie bayerische Regierung auch nur den fleinen Finger aige fozialdemokratische Organ, die Tribüne", mit der reichen. ueberschrift:„ Die Tribüne" erscheint unter militärischer Borzensur". Anderthalb Spalten des Blattes Wahlbeteiligung Ser Rommuniften. Die Mitgliederberfamar weisen leeren Raum auf. Der vom Benfor getilgte Artikel tung der R. P. D. von Groß- Berlin hat gegen 9 Stimmen be ist restlos gestrichen; nur seine Ueberschrift Gin ungeheuer- fchloffen, sich an den Wahlen zu beteiligen. Den gleichen Beschluß liches Verbrechen" ist stehen geblieben. Die Redaktion setzt haben auch die Chemniker. Sommunisten gefaßt. unter diese Ueberschrift folgende Mitteilung:
„ Von diesem Artikel hat der Zensor nur die Neberschrift ftehen gelassen, obwohl er schon in einigen unserer Parteiblätter
Das Abkommen zwischen Deutschland und Holland über den Lebensmittelfrebit von 25 Millionen Gulden ist am Freitag ung terzeichnet worden.
Nolde.
als das, das die Wangen der jungenDame überzog, bie mich jetzt, ob meines Echweigens' erstaunt ansah und mich fragte, ob ich denn Die Nationalgalerie erwirbt sich ein Verdienst, indem fie in Wer mit den Arbeiter in Berührung fommt,- als junger fein bißchen finderlieb" fei. Als ich an diesem Abend heimfuhr, war mir flar geworden, einem schön hergerichteten Raume des Kronprinzenpalais eine rat in einem der dichtbewohntesten Zelle Berlins habe ich dazu! oft Gelegenheit, der wird merken, daß in das Haus des Ar- daß sich doch fast nichts geändert hat. Mir war auch klar geworden, Ausstellung von Werken des Malers Emil Nolde einrichtete bpitowe nad Bieberherstellung der Republik und Aufnahme der daß die Taftit, die dem Proletarier emporhelfen kann, in be- Ich empfehle den Besuch dieser Ausstellung sehr, weil ich über beit eine gewisse rubige Zufriedenheit eingezogen ist, eine Art wußtem zähen Ningen um die gesteckten Ziele besteht. Ein jeder zeugt bin, daß gerade dem Proletarier Emil Nolde zu Herzen etegesbewußtsein und ein Bebürfnis, fich nach dieser Aufregung muß die Partei zu träftigen suchen und nicht müde werden, für fie au werben und so für die Verbesserung der Lage tätig zu Noldes Kunst toirt als eine unmittelbare Neußerung der ealt einmal auszusehen. Man sagt es nicht, aber ein jeder fühlt: fein. Bor zweierlei aber muß der Proletarier sich hüten: vor Natur. Bu malen ist ihm die Bestimmung geworden, die fer Haben wie Arbeiter uns zum erstenmal durchgefekt. Bor . egoistischer Teilnahmslosigkeit und beschaulicher Selbsttäuschung er erfüllt mit der stillen ruhevollen Hingabe des Landmannes erft ist nichts zu tun, das Weitere wird sich schon finden." über die errungenen Erfolge. Schon jett merkt man die ersten der den Pflug über die Felder führt. An diesem flaren Mer Stofe angenehme Selbsttäuschung ist der erste Spatenstich gu ber Gambe, in die ise über furs aber lang wieder hineinfallen Anzeichen dafür. Darum: Bachet! Es geht nicht um euch allein, fchen, ber nichts anderes tut, als sein innerstes Wesen zu voller. warbet, mabem ihr euch nach jahrelangen Leiben unter Cinsa parbet, mabem ihr euch nach jahrelangen Leiben unter Einsatz es geht auch um Sunberttausende, bie nach euch tommen! Benn ben, immer reiner und immer reicher Wensch zu werden, prakt Se Bebens mühselig daraus emporgearbeitet habt. The glaubt, ihr aber schläfrig und müde seid, werdet ihr bald wieder dort sein, alles ab, was Mode, Modernität, Richtung und Schlagwort ist gozuigt zu haben, was ihr bermägt. In the habt es auch gewo the angefangen habt, und mit Zähneknirschen werdet ihr die Daher sind seine Bilder völlig voraussetzungslos. Jeder erkenn ! Zum erstenmal habt ihr bewiesen, daß es ohne eure 3u- Worte Ludwig Börnes nachsprechen:„ Wir haben und sle be- fie, der empfindet. Denn ganz aus der Empfindung und ftimmung nicht geht. Aber schaut nicht rüdwärts, sondern vorwärts! Geht nicht auf bas, was erreicht ist, fondern auf bas, was hr erreichen wolftet und welt.
tan rechnet mit euch, weil man stug. Ich willnschte, the Hämet hören fönnen, wie eine mir bekannte Dame, die ihr ganzes
halten recht."
Dann ist es aber zu spät!
1913.
H. B.
aus ihr allein entstehen Noldes Bilder.
Wie weit ist diese Empfindung und wie reich. Fest und ung förbar wurzelt fie in der Heimat Tonderns, aber wie nur bei wenigen unserer Maler umfaßt sie, allem weltgeöffnet, bas Ganz diefer Erde, Tropen und Morgenland, ja, das Ganze über die Grde hinaus ist im Wesen der Werke. Traum, Mythos, Vision unbergeßliches Bild.
Beben feinen Finger gerührt hat, sur Seit bes Streits von euch Karl Sternheim Hat feiner Komödie vom Emporkömmling mit„ Der jüngste Tag" Ge In welcher Einfachheit malt Nolde. Es scheint vor seinen sprach unb evärterte, wann bas faule Bad wieder anfangen bem Schauspiel 1918" einen schluß gegeben, den jest das Reine werbe, etras su tun". Das hätte euch vielleicht ein wenig auf Schauspielhaus im Komödiensyfus dieses Autors borwegnahm. Bildern nichts Ginfacheres zu geben, als zu malen, weil sie unde gerüttelt. Aber das ist nur eins bon den vielen Werten, bie täg- Sternheim will feinem Zeitalter den Spiegel borhalten und an- singt überzeugender Ausdruck der Empfindung sind, einer über fle fallen. Die geffeln, mit denen man ben Besletarier steber- fpruchsvoll nennt er fein bor dem Kriege geschriebenes Saufpiel bie banale Erfahrungswelt tief in das Eigentliche, Wesentliche hielt, find nur geledert, aber nicht aus ber Belt geschafft. „ 1918". Er will augenscheinlich den Inbegriff der bis zum Blagen reichenden Gmpfindung.
Sürglich war is in Grunewald in einem der schönsten Gäuser geschtvollenen tapitalistischen#eva geben. Auch sein genbelter Und wie schön sind Noldes Bilber als Handwerk. 8u jedem bes Villenviertels. Aber von dieser strahlenden Helle und diesem Industriemagnat, ein Strupplänig, ber fiber Miffiarben und ein bekommen wir eine sätliche Liebe schon wegen der köstlichen Ueberfluß wanderten meine Gebauten in die bumpfigen Heinen Seer von Arbeiterph gebietet, hat ben hippokratischen Bug, der Fläche der Farben. Weich, sternenhaft zart berührt, schmelzen Sellerräume der Stranten, die ich am Vormittag besucht hatte. Heute der Bourgeoisie bie Rumen des Tobestandidaten ins starre bie Farben. Farbenschnee leuchtet milde, melde auch im Glühen Nach ber Mahlecht führte mich die Tochter des Hauses in das obere seelenlose Antlitz brüdt. Die Göbendämmerung des Stapitals iftas, bei Beib! Technik" ist, schön, aber falt und menschlich Stodwert, um mit ihren Heinen Neffen zu zeigen, der dort in angebrochen. Gine in fid verkrampfte, mur von der Gier nach eng, wurde bei Nolbe lebendiges Handwerk für eine Kunst, die einer wunderhübsch geschnitten altdeutschen Wiege schlief. Aber macht und Besik, ohne höhere Idee und Ideale verfallene Welt, zum Ganzen will. während meine schöne Zischmachbarin sich plaudernd über den ge- die sich strupellos, aber bergebens gegen den Untergang wehrt: Die Echtheit, die Einfachheit, die Reinheit und Freiheit diese fimben fleinen Sterl neigte, und ich auf ihren schönen als, ihre Gin Strolch noch im Sterben. So sieht sie auch Karl Sternheim, Bilder wird, glaube ich, unmittelbar zum Proletarier sprechen, reifgefchmidten weißen Arme und die kosbaren Spiben der der selbst ein Berfchungsprodukt und fein glühender Stämpfer Reine flatte, Natürlichkeit ist hier, sondern unerschöpfliche Natur Aber in einem Bunite muß ich Emil Nolde widersprechen 23: egenbedte hinabfah, sah ich zu gleicher Zeit ein anderes Kinder- dem Auflösungsprozeß mig talt berechnender Dramatit nach bellen var mic. Ja sem lag bein blauäugiger fleiner Dietrich spürt. Aber seine Masten und Grimassen sind oft in abstrusem Gr darf einfach nicht, weil ihn vor Jahren etliche Strilifer hier ven... sondern das fräntliche Stind einer Fabritarbeiterin. Deutsc) nur fütllos fchemenhafte Gebilde einer Spottfucht um berhöhnten, Berlin, toie er es lange getan hat, mit feinen Bildern Es war auch nicht Hell im Staum; der zerspliffene Glüsstrumpf jeben Breis. Eo.ist auch der erste und zweite Aft des Schauspiele fernbleiben. Eo hoch seine Empfindlichkeit steht, weil sie die Liebe einer schlecht brennenden Gaslampe gab fladerndes Licht, und 1013" nicht frei von bewußten Abweichungen ins Theatralische, blejes Stünstlers zu feinem Tun bezeugt seine Arbeit ist seine ich antwortete auf Me Besorgten Sragen einer abgearbeiteten, um die Lachluft zu fibeln. Daher fanden die närrischen Zeit iebe und seine Grel so wäre es richtiger gewesen, von schwindfütigen Sau. 28ie ich das sind nach der Untersuchung, erscheinungen der freiwilligen Gents und Modeaffen den meisten der Kritik zu appellieren an das Bolt. Wir banten ihm, daß er wider zubeckte und es die Füße ausstredie, fnisterte es; halb Belsall, während der viel stärkere dritte Aft zischender Unzu- emblich den Weg beschreitet, und der Galerie, daß sie den Stünstler mechanisch gog ich das Kissen hoch: Da lag der Junge nicht auf feiebenheit begegnete. Der Abend gehörte bem alles überwältigen von der Notwendigkeit biefes Schrittes erzeugte. Soffen Windeln, sondern auf gefuittertem Zeitungspapier. Ueber das den Spiel Albert Daffer maat 3, hinter dem die anderen gelingt es auch ber Galerie, einige ter fräfften Bilder Soldes zu EB. erwerben. Der inalte Tad" follte die Galerie nicht wieder fnochige Gesicht der Mutter aber flog es wie ein leichtes Grröten meit aurübleiben. perlaffen Aboli Mehr
barüber. bak ich auch has aciehen bytte per ein auberes tot
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