Sowjetrußland will Frieden!

Ein Brief Tschitscherins.

Die Wiener Rote Fahne" veröffentlicht folgenden Brief Tschitscherins, der anscheinend Ende Januar geschrieben worden ist.

Liebe Genossen! Ich benüße diese Gelegenheit, um es au

men wertzeuge, ore friedige proourmve arvet me es, der wir die emmen der Deutschnationalen- Brattion den Staatsvertrag uns zu widmen fuchen. ber die Uebernahme der badischen Staatsbahnen auf das Rei

Madji bies allen begreiflich und ihr werdet damit beitragen, regelt. ben Aufbau der neuen sozialen Ordnung zu erleichtern.

it tommunistischen Grüßen

Gestg Tichitscheria.

Betonen und um Guch zu bitten, es mit allem Nachdrud, beien Wie Berbrechern das Entlommen in Flugzeugen

3hr fähig seid, zu wiederholen, wie falsch es jei, uns ben Ge banten an militärische Angriffe oder Invafionen gegen andere Länder und besonders gegen unsere Heinen Nachbarn zuzu­schieben. Als ob wir jemals mit gewaltsamen Mitteln, von außen her, irgendwem ben Kommunismus hätten aufzwingen wollen! Nichts ist falscher!

Wir haben ben festen Glauben an ben balbigen Sieg bes Kommunismus in allen Ländern, und dieser Glaube ftüst fic auf die gesamte Lage in dem gegenwärtigen historischen Augen­Blid. Aber der Kommunismus fann nur durch die Entwidlung des historischen Lebens in je. bem einzelnen 2ande selbst siegen, nur bure den Klaffenfampf ber Arbeitertlasse jeber ein. geinen Ration.

Jeder Gedanke an die Aufpflanzung des Kommunismus ben  außen her mit materiellen Mittela würde ihn nur kompromit tieren, bie revolutionäre Entwidlung verfälschen und den Sieg unserer Ideen erichweren und berzögern.

Es ist vollständig falsch, zu glauben, daß wir, wenn wir mit England, mit Frankreich  , mit Estland  , mit den baltischen Etaaten, mit Polen  , Frieden zu schließen suchen, in uns ge­Heime. Angriffspläne nähren, daß wir nur zurückgehen, um besse: borwärts rüden zu fönnen. Dies ist eine obiolute Lüge.

Es ist der Friede, der endgültige und bauer. afte Friebe, ben wir fuchen, und wir überlassen den eft nischen Arbeitermassen die Mühe, das Regime in Estland   z fürzen, fo wie wir es ben polnischen Arbeitermassen überlassen, die Macht in Polen   zu erobern.

erleichtert wird.

Kapp ist bekanntlich in einem Flugzeug der Deutschen Luft­reederei von Johannisthal   abgefahren. Wie das vor sich ging darüber wird folgendes mitgeteilt:

mit:

Gewerkschaftliches.

Das Versagen der Gewerbe- Inspektion.

Der Zentralverband der Angestellten teilt uns folgendes ., bie in der Blücherstraße 19 eine Filiale unterhält, beschäftigt Die Firma ürtische andelsgesellschaft m. 5 Sort feit Monaten gegen ein Monatsgehalt von 240 Marf eine Am 10. 4., vormittags um 11,40 Uhr, wurde von der 23jährige Verkäuferin von 7 bis 7 Uhr abends ohne Pausen Flugkontrolle Johannisthal   einem Ipparat der Deutschen   Die Firma wurde am 30. Janucr durch unsere Organisation auf Luftreederei Starterlaubnis nach Hamburg   gegeben. Die die Ungejeklichkeit aufmertjam gemacht, jedoch änderte sie die beutsche Flugkontrolle gibt die Genehmigung zum Fluge im Arbeitsgeit midt. Um 12. Februar forderten wir die Ge Auftrage des Ministeriums des Innern durch Beamte berwerbe njpektion Süd auf eingugreifen. Da eine Sicherheitspolizei aus. Die Beamten haben entsprechend den enderung der Arbeitszeit nicht eintrat, erinnerten wir am Anweisungen, nach benen die Beaufsichtigung lediglich auf ging uns am 8. April folgendes Schreiben zu: 12. März erneut die Gewerbe- Inspektion einzuschreiten. Darauf fahrtechnische Beobachtungen sich zu erftreden hat, bie Kontrolle ausgeführt. Da die Maschine in allen Buntten ent Getverbeinspektion zu Berlin   S. Eageb.- Nr. 423. Sprechend ben Vorschriften ausgerüstet war, und da die von der Deutschen   Luftreederei ausgestellten Fahrtausweise bes Führers und Begleiters in Ordnung waren, stand dem Flug nichts entgegen. 3u einer Kontrolle der Berfonal. papiere und ber Insassen ist nur die Kontrolle bei folchen Maschinen berechtigt, die für das Ausland be stimmt find. Auf dem Fahrtausweis wat jedoch von der Deutschen   Luftreederei ausdrücklich das Endziel Hamburg  angegeben."

Demnach hat feber Verbrecher bie Möglichkeit, un abfahren zu können. Denn welcher Verbrecher dürfte wohl so g flört von der Polizei mit einem Flugzeug von Johannisthal  naib sein, sein wirkliches Reiseziel anzugeben?

Bentralverband der Angestellten,

Auf Ihr Schreiben vom 12. v. Mts.

Sier

Die Einführung der gesetzlichen Arbeitszeit bei der Firma Türkische Ein- und Ausfuhr- Handels- Gesellschaft m. b. H. Blücherstraße 19, bersuche ich zur Beit noch auf gut. lichem Wege zu erreichen. Der Inhaber mußte erit über die einschlägigen Gesetzesvorschriften genau aufgeklärt werden. Der Gewerbeinfpeftor zu Berlin   G.

gez. Wehlmann. eingetreten war. Der Versuch" der Gewerbeinspektion scheint Wm 12. April ergab eine Stontrolle, daß noch keine Aenderung abjo troß zweimonatlicher Dauer mißglückt zu sein. Es ist nun mehr Anzeige bei der Polizeibehörde erstattet worden, und wir bom 18. März 1919 angebrohten Strafe dieser die Geseze nicht achtenden Ausbeuter menschlicher Arbeitskraft erhält.

Wir wollen ben Frieben, wir brauchen den Die Unterfügung der Opfer des Ruhr- find neugierig, welchen Bruchteil der im§ 18 der Berordnung

Frieden für unsere Arbeit des Aufbaus im Innern. Dies ist unser letter Gebante, dies ist unser lebtes Biel

gebiets.

Cine Konfereng ber Begirisleitungen der drei fosialistischen Welches auch die Entwicklung in ben anderen Rändern Parteien, der Bezirksleitung der freien Gewerkschaften für Rhein  morgen oder übermorgen sein möge, wir wollen mit ihnen einen land und Westfalen und einiger anderer Störperschaften, fand mobus bibendi" zu finden suchen, der es uns erlaubt, unsere schaftshaus zu Barmen statt. Gewerkschaftssekretär Sauer am Dienstag, den 20. April, vormittags 11 Uhr, im Gewerk gangen Kräfte zu fonsentrieren, um fie vollständig der Organi brey Barmen referierte über Aufbringung, Verwaltung und fation, dem inneren Aufbau, bei uns, in Rußland  , zu widmen. Berteilung der Gelder zur Unterstügung der Opfer der März­Elles ist wiederherzustellen, alles ist von Grund auf umzubauen. fämpfe. Nach furger Aussprache gelangten einstimmig Nicht­Jebe Frontarmee, die bei uns frei wird, sei es als Resultat linien zu Annahme, in denen es heißt: threr fienreichen Kämpfe oder glüdlicher Friedensverhandlungen, geht sofort zur frieblichen Arbeit über, gum Stumpf gegen die Statur wab bas Chaos.

rung der bestehenden und neugeschaffenen Schutzgesetze betrau Der Fall beweist, daß die auch heute noch mit der Durchfüh ten Behörden die nötige Schärfe für ihre Aufgaben vermissen laffen. Es ist eben notwendig, daß in diese Kontrollbehörden Be Bestimmungen gewährleistet wird. rufsangehörige hine.ntommen, damit die Innehaltung gejeblicher

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Aerzte und schbahnarbeiter. In Nr. 185 der Freiheit" Hat Dr. J. Grumah einen Artikel Strije im Stranfenfassentoefen" vere Die organisierte Arbeiter und Angestelltenschaft von Rhein öffentlicht und darin auch einen Vergleich mit dem Ginkommen land- Westfalen wird aufgefordert, sur laterſtügung der Revolu der Aerzte und den Löhnen der Hochbagnarbeiter gezogen. Da tionsopfer einen vollen Tagesverbienft abzuführen. Der die Löhne der letteren dabei zu hoch angegeben wurden, emp Betrag fann ratenweise gezahlt werden. Die Organisationen ha- finden bie Hochbahner diesen Vergleich als eine Verhekung. Wenn Eine der Armeen, die geltern fiegreich gegen Roltfchat ben sich für die Durchführung dieses Beschlusses eingujeben. Die vir auch wissen, daß dem Genossen Grumach nichts ferner lag, Tämpfte, ist heute schon mit dem Fällen von Sola, mit dem Trans- von ben Zentralstellen herauszugebenden Sammellisten find burd, als eine Heze gegen die Hochbahner, sondern, daß er sich nur port von Brennmaterial und Lebensmitteln beschäftigt, mit bez die Gewertschaften in den Betrieben zirkulieren zu laffen. in ben Biffern vergriffen hat, so kommen wir doch dem Wunsche Meparatur landwirtschaftlicher Maschinen, mit Hilfsarbeiten in Die Konferenz fordert die teichsregierung auf, die der Hochbahner nach und veröffentlichen nachstehend bie jetzigen der Industrie und der Landwirtschaft in den eirrelnen Gegenden. Erklärung des Ministers Giesberts und des Tumultschäden betragen bei der Einstellung: Ungelernte 8 Mart, Angelernte ftaatliche Unterstügung der Cpfer der Märztämpfe auf Grund der Röhne und die neuen Forderungen. Die jetzt gezahlten Löhne Und ebenso werden die übrigen Armeen in dem Maze, wie sie gefeges fofort zu regein. Als unterstübungsverpflichtete Opfer 3,10 Mart, Handwerker 3,30 Mart, nach einjähriger Tätigkeit im bon der Kriegsarbeit freiwerben, zu der gleichen friedlichen Arlommen in Betracht: Die Hinterbliebenen der im Kampfe ge- Betriebe 10 Pfennig mehr. Die neuen Forderungen ab 1. April beit übergehen. tallenen und die Verwundeten, sowie die Flüchtlinge, lestere, 10 find: für Wagelernte 5,70 Mart, Angelernte 5,80 Mark, Hand­Aber bie Vervenbung der Seere für Arbeiten in der Jn weite nicht verbrecherische Handlungen begangen haben, die werler 5,90 Mart, nach einjähriger Tätigkeit im Betriebe 10 Pf­buftrie und der Baabwirtschaft ist nur vorübergehendes Aus- von ihnen aus egoistischen Wotiven zu ihrer eigenen Bereicherung mehr. Bilfsmittel. Wir leiden in bem gegenwärtigen Augenblic au revolutionären Glementen unschuldig Getöteter. Mit aller Schärfe unternommen wurden, ferner die von der Reichswehr aber fonter Brandenversammlung ber Gürtler. In einer gut besuchten fehr unter der Strife bes Transportwesens und der bringt die Konferens zum Ausdruck, daß das Proletariat Bersammlung nahmen die Gürtler Stellung zur Neueingruppie industriellen Probuftion, um nicht bie in Geeren nichts gemein hat mit Marobeuren und Berrung. Es wurde einstimmig beschlossen, die Eingruppierung den organisierte menschliche Kraft zur Ueberwindung dieiet Re bredern. Diese gu befämpfen und unschädlich zu machen, ist unternehmern in folgender Form als Mindestforderung zu un­unter dem größten Drud verwenden zu müssen. Denn unge- ufgabe aller ehrlichen Proletarier. terbreiten: Infolge der verschiedenartigen Entscheidungen vor Ferner wurde beschlossen, an die 8entralvorstände der U. s. dem Schlichtungsausschuß heure, fortgesetzte Opfer find notwendig. die in direktem Widerspruch mit der 3. D., S. P. D., St. P. D., den Gwertschaftsbund und die Wa Pragis stehen, wird die Eingruppierung in folgender Weise K. Aber die Maßnahmen werden vorübergehend fein, ebenso in Berlin   bas bringende Grjuchen zu richten, sofort die Reichs vorgenommen: Staffe I: Gürtler auf Beleuchtungsgegenstände, ie bie schwierige Situation, in ber sich die durch Bürgerkrieg regierung zu ersuchen, auf Grund der Erklärung des Ministers feine Bronze, Alfeniede, Neusilber, Galanterie, gin, Weißmetall, und Blodabe zerstörte Industrie und das Transportwesen be- Giesberts in Bielefeld   und auf Grund des Tumultschädengejeges Metallmöbel, Schaufenstereinrichtungen, Gürtler als Junen- und findet. eine Verordnung zu erlassen, damit ben Opfern und Sinterblie. Außenmonteure, Bronzeure, Brenner, Löter, Polierer, Kronen­Wir arbeiten gleichzeitig an anderen Blänen, die, morgen benen der durch den Stapp Butsch verursachten Revolutions- schlosse und Kronenklempner. Klasse II: Gürtler auf Arma­berwirklicht, eine neue bruethalle Ordnung der Dinge in ur- fämpfe im rheinisch- westfälischen Industriegebiet und im übrigen furen, Militär, Bijouterie, Metallknopfgürtler, Gürtler auf Ban Meiche aus Reichsmitteln angemessene Renten und und Möbelbeschläge, Klavierleuchter, auf Brenner, Gürtler als ferem sozialen und wirtschaftlichen Shitem einleiten sollen. Die Unterstübungen gezahlt werden. Ausfeiler, Bresser und Präger. Klaffe III: Silfsarbeiter. An­Bläne bes allgemeinen Arbeitszwanges, die wir Außerdem werden die Vorstände aufgefordert, unverzüglich gelernte Monteure, Bolierer, Ausfeiler, Mohr- und Blech­gegenwärtig ausarbeiten, sind auf eine lange Dauer des öf eine großzügige Eammlungs- und Unterstützungsaktion für das zuschneider, Nohrausfüller, Glüher, Beiger. Wird mit Zustimmung nomischen und fozialen Wiederaufbaus in Nukland zucefchnitten. gange Reich einguleiten und im Einvernehmen mit den Gewert des Arbeitgebers eigenes erigeug benutt, so ist eine Entschädi­Wir firb gewiffermaken die Pioniere, bie einen jungfräulichen Schafen und Barteien bie erforderlichen Verwaltungserpane für gung von 8 Dt. pro Woche zu zahlen. Für Brenner und Beiger Roden betreten, wir haben ein gänglich neues, vojitives Enfiem bieje Aftion gentral in Berlin   und in den einzelnen Beşirken find fäuredichte Kleidungslücke zu liefern, sowie Milch. Für ber menfchlichen Beziehungen zu entbeden, zu erfinden. Der all- und Orten des Reiches einzurichten. Außenmonteure muß die Laufe und Fahrzeit in die tägliche acht­zuffische Kongreß der Wirtschaftsräte, der gegen. stündige Arbeitszeit fallen, sowie ein Lohnzuschlag von 10 Bros. märtig tant, biskutiert die Thesen Trokins) über ben Für diese Lohntlaffen werden folgende Lohnfäße als Mindest löhne, ertlufive Leuerungszuschläge, bereinbart: 1. Klasse 6,50 M allgemeiren Arbeitsgwang, die einen ersten Schritt in eine neue 2. laffe 6,30 m., 8. Klasse 6. Gegend des fosialen Aufbanes bedeuten. Unsere Crnifationen ber allgemeinen Militärtlicht werden die Organisationen der allgemeinen Pflicht zur niklichen und dem Wehle der Gesamt­beit dienenden Arbeit werden.

Bir Faben eine neue Arbeitsbisziplin zu schaffen, die fi auf d- s allgemeine Bewonktsein ihrer Notwendinfeit für bas Wohl eines feden eingefnen stützt. Aber so lange dieses Bewußtjein noch nicht allgemein ift, so lange wirb 3wang angewendet werden mifen.

den mir fuchen.

Hilfsaftion für deutsche   Kinder.

Durch einige größere Geldbeträge, toetche bie Schweigerlich beutsche fetommission für notleidende deutsche   Kinder unlängst aus deutsch  - amerikanischen Streisen erhalten hat die Hauptfumme wurde von dem Joint Distribution Committee  " in New York  , der Vereinigung sämtlicher jüdischer Wohltätig teits bereine Nordamerika 8, überwiesen ist sie jest in der Lage, mit der Ausführung ihres Programms einer rationellen Fürsorge für die unterernährten und tranten deutschen   Kinder zu beginnen. Dieses Programm umfaßt hauptsächlich drei Punkte: 1. Unterstübung der in Deutschland   begonnenen Schulspeisun­gen für unterernährte. aber sonst gesunde Kinder. 2. Unter­bringung von unterernährten und psychisch ermatteten Rintern auf Familienfreiplägen in der Schweig. 3. Ber­forgung von erfrankten, aber noch leicht reitbaren Rindern, ins. besondere solchen mit beginnender Tuberkulose, in Kinder Genesungsheimen.

Groß- Berlin.

Erholung für schwächliche Schulkinder.

Das Städtische Jugendamt( Jugendpflege amt) gibt befannt: An die Bäter und Wütter der Berliner  Dies ist das gigantische Wert, bem wir entgegensehen. Gerisindeschulkinder! Bei ber verhältnismäßig geringen Zahl Für dieses Werk, für das es kein Beispiel in der Vergangen von Pflegestellen in den ländlichen Bezirten ist es, wie bereits beit gibt, brauchen wir den Frieden, und jeder, der die neue im vorigen Jahre, den städtischen Behörden leider nicht möglich fozale Ordnung will, hat die Pflicht, für ihn zu arbeiten, es allen bedürftigen Kindern den ihnen so dringend nötigen Land­allen denen. bie noch mit den irrtümlichen Anschauungen unlicher Sprache zur Unterstübung ihrer Bestrebungen. Bei der diesmal ein Erholungsaufenthalt auf den städtischen Außenspiel Die Kommission erläßt einen Aufruf in deutscher   und eng aufenthalt zu gewähren. Den Zurüdbleibenden soll deshalb auch gegenüberstehen, begreiflich zu machen, daß dies der Friede tit, ungemein wertvollen und wichtigen Arbeit, die hier für die fom- pläben ermöglicht me den. Es tommen dafür die Plätze Grune mende Generation geleistet wird, ist der Kommission der größte wald, Tegel  , Blankenfelde I und II, Buch, Wartenberg, Hohen Wir werden burch diejenigen, bie nicht unfere wahren- Erfolg zu wünschen. schönheusen, Plänterwald und Wuhlheide in Frage. Die Einrich fichten verstehen, berbätigt, daß wir unser Seil in Striegen tung wird in erweitertem limfange in der Weise getroffen wer und Angriffen fuchen. Alle, die uns berstehen, müffen Scharfe Auseinandersehungen im Wahlrechtsausichuß des den, daß eine Gruppe ven ungefähr 12 000 Kindern vier Wochen fich bemühen, mit aller möglichen Energie be.bayerischen Landtages. Jm Wahlrechtsausschus des bayerischen vor und eine ebonjo große die gleiche Zeit nach den großen Ferien müben, diese üne zu entlarben und diesen Jrr.Landtages tam es gestern zu jar ca auseinanderjekungen, in unter auberlässiger Aussicht werftäglich von morgens bis abends deren Verlauf die Demofraten erflärten, es sei nicht un- auf den Spielplägen untergebracht und verpilegt wird. Ss kom. tum gu befämpfen. bebingt notwendig, bag bie Landtagswahlen mit den Reichstags- men demnach die beiden Beitabschnitte vom 7. Juni bis 3. Just Man muß es ohne Aufhören weberholen, man muß es wahlen zusammen stattfinden. Sie Demokraten fünbigten bie und vom 9 August bis 4. September in Betracht. Die Kinder jedem, der bären fann, einprägen, daß der Strieg für uns nur Möglichkeit ibres Austritte aus beroalition der Michaelisschulklassen sollen möglichst schon im Juni zugelassen eine Notwendigkeit ist, so lange mit angegriffen werden, und an. Auf jeden Fall sei das Wahlgejek in seiner jebigen Form werden, da nach den borjährigen E.fahrungen Wert darauf ge legt werden muß, daß ihnen die unterrichszeit nach den großen Pak wir ihn so schnell und so bald wie möglich zu beendigen mit allen parlamentarischen Wittein zu bekämpfen. Vorschuß auf die Besoldungsreform. In der Landesver- Ferien unverkürzt zur Vorbereitung auf die Versehung bleibt. rittet sind, auf bie friedliche Arbeit bez iederaufbaus. Tie Sowjetrerubli? ift ihrem innersten Wesen nach eine bracht, in welchem verlangt wird, daß den Beamten ein Vor ähnlich, wie es in der Waldschulen geschieht, täglich in zwei Kurz­fchuß auf die auf Grund der Pesoldungsordnung in Aussicht stunden zu unterrichten. Für die Ernährung sind nicht nur ge friedlide Republik der Arbeit. stehenden Mehrbezüge gewährt wird. Ueber die Form der Vor nügende städtische Vorräte, sondern auch reichliche ausländische schußzahlung und die Frage, ob der Vorschuß fpäter angerechnet Zuwendungen in Auslicht gestellt. Die Stinber erhalten in Ser üblichen Weise Mocgeplassee mit Mulch und Gebäd, Mittagessen werden soll, stehen die Verhandlungen: noch aus. und nachmittags Staffee mit Milch und Gebäd,

fuchen, daß alle unfere Gebenfen auf eine andere Seite gesammlung baben die Mehrheitsparteien einen Antrag einge. Auf einem der Blaze ist auch der Versuch geplant, die Kinder

Unfer 8eichen ist nicht ber Gabel, fonbern die Sichel und der Hammer! Wir greifen nur bann Die Sosialisierung in der Tscheche Glowafel, Das Mini­zu dem Säbel, wenn wir uns verteidigen müffen, wenn wir Die Eltern unterernährter und schwächlicher Schulkinder wer angegriffen werden, und wiz legen ihn ab, sobald es unsere iterium für foriale Fürferne errichtet ein fozialpolitisches Sn Feinde erlauben. Die Eichel und der Gammer find unfere eigent- titut, mit welchem eine Abteilung für die Frage ber Soziali. iecung renbunden ist. zumelden, damit hier ble Untersuchung durch ben Echularst bea Baden stimmt der Berreichlichung der Eisenbahnen an. Der anfaßt werden kann. Auf Grund des ärztlichen Befundes ents badiiche Landtos genebmiate in smiter Sciura mut allen gegen scheidet dann über die Sulaluna des Kinder im Erholungss

aerelbeit, 79, bo& mir

den aufgefordert, biele balb bei den Reftoven ihrer Shulen ane