Die Pflege öffentlicher Pläße.

Aus dem Gemeindeleben.

L

rentant allein be Gutentee Bet anbesen Betfoneft over fling, tonfageret it. 28, wird som 1. Mai a Sasabi Helidenborauen bas berpandens um to HE STE CAFFILIA benjum ok Config Dienssstellen des Magistrats find sedlos. Die Teilnehmer am Berufsamt, Oranienburger Str. 54( ehemaliges Baffage- Kauf- cung bes oralunterrichts in umeren Shulen nunmeh Scholungsaufenthalt haben on jedem Tage einen Beitrag von Haus), die oftenlose Berufsberatung und Behrstellenvermittlung befchloffene Sache. Sogar ein Gang zum Minifier ist notwendig O jennig zu entrichten, der durch die Leiter und Beiterinnen für Mädchez und Knaben in allen Berufen übernehmen. Es wird gewesen. Der Unterricht wird dem Stundenplan angepaßt, so daß ber einzelnen Abteilungen eingezogen wird. Die Sammelstellen, gebeten, auch offene Lehrstellen dort anzumelden. Die Vermitt Lehrer und Schüler nicht über die üblichen Stunden hinaus in auf denen sich die Kinder morgens einzufinden haben, werden lung ist für beide Teile völlig fostenlos. Sprechstunden wochen der Schule bleiben brauchen. In allen Schulen außer der III., päter durch die Zeitungen, die Schule und auf den Teilnehmer- täglich von 9 bis 2 Uhr, Sonnabends von 9 bis 1 Uhr. die Herr Rektor Mempin leitet, haben sich Lehrer zur Erteilung arten, die den Kindern ausgehändigt werden, bekannt gemacht. Morgen voraussichtliches Wetter in Berlin und Nutgegenb: des Unterrichts bereit erklärt. In der III. Schule übernehmen ie ärztliche Untersuchung der Kinder muß für die im Juni Beitweise ettwas auffärend, aber noch überwiegend trübe und andere Lehrer die Unterrichtserteilung Wem es also ernst ist, Hinausgehende Gruppe bis zum 15. Mai und für die August üht bei mäßigen nöblichen Minden ; teine erheblichen Nieder- feine imber im Geiste einer modernen Weltanschauung unter­September- Abteilung bis zum 15. Juni beendet sein. Ueber die hläge. richten zu laffen, darf nicht länger zögern, fie vom Religionsunters Ferienspiele, die zwischen den beiden Teilen bes Erholungsaufent richt freizumachen. Eine Entschuldigung gibt's nicht mehr.- halts auf denselben Epiespläben vom 5.' Juli bis 7. Auguft ftatt­Gegen die Reinidendorfer Kommunalisierungsbestre finden, wird im Laufe des Juni durch Schule wad Presse noch bungen muft der Obermeister der Bäderinnung, Herr Liebing, näheres mitgeteilt werden. alle Kleingewerbetreibenden zur Sammlung auf. Herr Liebing ist Charlottenburg . Wir haben bereits berichtet, daß sowohl ungweifelhaft der geeignete Führer für die Anhänger der unge­der Antrag auf Freigabe des 1. Mai für die städtischen bundenen" Wirtschaft. In bezug auf den freien" Handel besitzt Angestellten und Arbeiter als auch der Antrag auf Aufhebung des er unbestrittene Sachfenntnis, was ihm jogar gerichtlich bestätigt Belagerungsaustandes von der bürgerlichen Mehrheit worden ist. Vor dem Kapp- Butsch hat sich herr Liebing in einer abgelehnt wurden. Genosse Herb wies deshalb darauf hin, Versammlung der Deutschnationalen als auf dem Woden dieser baß die städtischen Arbeiter und Angestellten durchaus nicht auf Bartei stehend bekannt. Dort wurde auch aufgefordert, keinen die Erlaubnis der städtischen Körperschaften zur Feier des 1. Mai Groschen in die 11 Gemeindeverkaufsstellen zu tragen. Besonders warten, sondern daß fie fich genau so wie in früheren Jahren die schmerzlich ist es bestimmten Bäckermeistern und einer bestimmten Arbeitsruhe am 1. Mai nehmen werden. Auch der Beitritt zum Kundschaft, daß auch das Krantenbrot jetzt durch die Gemeinde Arbeitgeberberband deutscher Gemeinden und Kommunalvet- selbst hergestellt und verteilt wird. Werkwürdigerweise sind da= bände wurde trop des Antrages der sozialdemokratischen Frat durch schon eine ganze Reihe Kronkenbrotempfänger plökli, ge tionen auf Bertagung bzw. Ausschußberatung angenommen. Eine fund geworden. Ob das von ben Bäckermeistern gebackene Brot längere Diskussion rief die Vorlage über die Auflösung der beffer berdaulich war? Einwohnerwehr hervor. Es wurde die Einsegung einer Abwicklungsstelle beschlossen, die aus 3 Offizieren und 12 Mann bestehen soll. Auch hierbei wurde der Antrag der Unabhängigen, die Zahl der Offiziere um zwei zu vermindern, gegen die Stimmen der Linten abgelehnt. Beschlossen wurde dagegen die Brandenburger Hof". Rönnebergstraße, Eche Stafferallee, Wahl von vier Kontrolleuren aus den verschiedenen in folgenden Lokalen die Ausgabe des Materials für die Flugblatt Frattionen. Außerdem nahm die Versammlung eine Resolution nerbreitung: 1. und 3. Bezirk in der Sängerhalle, Friedrichstr.( 1, an, durch die der Magistrat ersucht wird, bie nötigen Schritte für 2. Bezirk bei Tinius, Friedrichstr. 121, 4. Bezirk bei Zachow, Seeftr. 36 die Bilbung einer Ortswehr zu unternehmen. Für die Wir erwarten die Beteiligung aller Parteimitglieder. Speisung von Schulkindern aus amerikanischen Liebesgaben wur den 250 000 Mast bewilligt. Auf eine Anfrage der Genossin Nemis erklärte Stadtrat Göriz, daß die Teilnahme an der Speisung bei Bedürftigkeit nicht von der Zahlung der Gebühr von Versammlung aller außenstehenden( auch ehemaliger) Schivers 6000 Kinder gespeist werden, und daß diese Zahl bank der guten Bankstraße 18( Whf. Wedding). 25. April, vorm. 10 Uhr, im Lessing- Gymnasium, Berlin R Einrichtungen Charlottenburgs in furzer Zeit auf 12 000 ge­Zur Beachtung für Wohnungsuchenbe. Um die Wohnung, steigert wird. Die Vorlage über die Gewährung der fuchenden vor Ausbeutung durch unlautere Elemente zu schüben, Teuerungszuschläge für die städtischen Arbeiter und An­hat das Wohnungsantt der Stadt Berlin an alle Beanite, außer gestellten wurde angenommen, nachdem sowohl der Rechtssozialist Minderbemittelten, die ein Lungenleiben im Anfangsstadium ihrer amtlichen Legitimationstarte, noch eine Grfemmungsmarke Dr. Borchard und Genosse Dr. Ser darauf hingewiesen hatten, haben, blutarm oder bleichfüchtig sind oder an den Folgen einer muit gleichlaubender Nummer ausgegeben, die von den Beamten daß diese Buschläge nur als eine augenblidliche Linderung Grippeerkrankung leiben, bietet das Stünftliche Höhensonnenbad bei jeder Handlung den Beteiligten vorzulegen ist. Das Publikum des großen Notstandes angesehen werden könnten und daß die Aktis", Belle- Alliance- Plak, eine Vorzugsbehandlung. Der Preis für wird im eigenen Interesse ersucht, von dieser Sicherheitsmaz Bestrebungen ber Demokraten auf Berlängerung der Arbeitszeit eine Behandlung beträgt für sie nur 2 Math. Räheres fiehe Inferat nahme ausgiebigen Gebrauch zu machen und die Boriveisung der der Arbeiter ihren entschiedenen Widerstand hervorrufen werden. Legitimation zu fordern. Die Erhöhung der Hundesteuer von 40 auf 100 M. fand Berantwortlich für die Redaktion: Alfred Wielepp, Neukölln.. Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung. An Stelle der seit ebenfalls die Zustimmung der Versammlung, doch wurde an Stelle Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin . Druck ber dem 1. April 6. J. aufgelösten Zentrale für Lehrstellenbermitt- ber halbjährlichen Steuerzahlung die vierteljährliche beschlossen. Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19.

Was den Organisationen.

Der Arbeiterausschuß der Berliner Parkverwaltung schreibt ns: Wenn die Partdeputation fagt, fie müßte, um die vor handenen Anlagen instand zu halten, noch 200 Arbeiter su ben 1120 Beschäftigten einstellen, so müssen mir das zurüdweifen, Per Barfdeputation müßte bekannt sein, daß von den 1120. Be chäftigten zum 1. Mai mehrere hundert Leute gekündigt find? Inwieweit von der Entlassung Gebrauch gemacht wird, ist zwar noch unbestimmt. Fest steht, daß man die Bahl der Beschäftigten in den Sommermonaten um einen erheblichen Prozentsak herab. fehen will. Das könnte nicht zutreffend sein, wenn man ver­fuchte, die zur Zeit bestehenden Bläge zu erhalten und zu pflegen mit den vorhandenen. Arbeitsträften; es würden sich die von der Bartdeputation angeführten 200 Neueinstellungen erübrigen. Bu den von der Parkdeputation genannten Bläßen, die zur Kassierung tommen sollen, wäre zu bemerken, daß es jedem aufmerksamen Refer aufgefallen sein muß, daß die von den Proletariern be­wohnten Stadtviertel am empfindlichsten getroffen find( Sene elder Garten, Andreasplak, Weberwiese u. a.). Darum bitten auch wir als Ausschußmitglieder auf diesem Wege die Stadtver­ordnetenversammlung, der Parkbeputation die genügenden Mittel sur Verfügung zu stellen, damit das Vorhandene erhalten bleibe. Boll anschließen möchten wir uns dem, was die Deputation be­treffs des Stehlens und sonstiger Berunzierung der Anlagen an eführt hat. artwächter bei allem Vorkommenden zu unterstüben und nicht, Das Publikum möchten auch wir ersuchen, die 25 Pf. abhängig gemacht wird und daß bisher schon mehr als friegsbeschädigter der Reichswerte Spandau , am Sonntag, den wie es häufig vorkommt, das Gegenteil zu tun.

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