wants. Diele Regierung aber fönne fich wahrlich nicht tühmen, das Vertrauen des Auslandes zu besiten.
Die wahren Sünder.
Zur Kandidatenfrage.
es mug aus jeme igenen Steyn ja viejenigen
fam, erklärte der General Seedt, daß es sich bei diefer Verschiebung von Geschüßen, die angeblich für Königsberg bestimmt waren, um eine dem Reichswehrministerium durchDer Reichswehrminister, der herbeigerufen aus bekannte und völlig gerechtfertigte Maßnahme handele. wurde, um auf die schweren Anklagen zu antworten, Minister Haenisch schreibt uns: In Ihrer Nummer vom Diese Erklärung muß um so mehr verblüffen, als nach den tonnte nicht eine einzige widerlegen. Die Sonnabend atend bringen Sie unter der Ueberschrift Haenisch Vorschriften des Friedensvertrages Deutschland über Sichtablieferung der Gefchüße geftand er zu. Ueber den gegen die Maifeier eine Notis, die ich nicht unwidersprochen Ueber den gegen die Maifeier eine Notis, die ich nicht unwidersprochen haupt nur 288 Geichge besigen darf. Es ist Fall in Stettin , über die Tanks und die Panzerzüge, über lassen tann. Ich bitte folgendes feststellen zu dürfen: bas nicht abgelieferte Kriegsmaterial, über die Schleifung Schon vor einigen Wochen habe ich veranlagt, daß im preußi- selbstverständlich, daß derartige Vorfälle das schwerste Mißder Festungen, über die allgemeine Wehrpflicht schwieg er fchen Staatsministerium die Erklärung des 1. Mai gum allge- trauen der Entente erregen müssen. Der Fall zeigt aber fchambaft. Auch über die Heeresftärfe fonnte er feine gemeinen Staatsfeiertag erörtert wurde. Außer mir waren auch auch wieder die geschickte Art der Militärs in ihren Opera nauen Angaben machen. Aber obwohl das Reichswehr die übrigen sozialistischen Minister selbstverständlich dafür, daß tionen. Stets decken die höheren Vorgesetzten, an der Spike minifterium wiederholt bekanntgegeben hat, daß es die der 1. Mai in diesem Jahre ebenso von Staats wegen gefeiert der Herr General von Seedt, die geheimnisvollen Machen. Stärte der Freikorps selber nicht fennt, beftritt er die Bahl werde, wie im vorigen Jahre. Wir verschiossen uns aber schließ ichaften der reaktionären und putichisti chen Untergebenen. bon 300 000. Und weil er nichts widerlegen fonnte, io ver- lich nicht dem Eimvande, daß eine solche Regelung nicht für Das war so im Falle der im Reichswehrministerium auige fuchte er den Angriffen in der üblichen Art und Weise zu Preußen allein getroffen werden könne, sondern daß es deckten Offiziersverschwörung, wie es jetzt wieder im Falle begegnen, und erklärte, die Regierung würde sich mit der dazu einer einheitlichen Anordnung für das ganze Reich bedürfe. der Verschiebung von Geschüben und Munition in Stettin Entente vielleicht über diese Fragen verständigen fönnen, Der Ministerpräsident Braun hat sich in diesem Sinne denn ist. Und der Herr Geler glaubt noch immer, daß es menn nicht ihre Arbeit durch Denunziationen erschwert auch fofort mit den Reichsinstangen in Verbindung gefegt. Ich ihm gelingen werde, hinter die Machenschaften seiner reafwiirde. Dieser läppische Vorwurf der Denunziation ist so jelbft habe, da für mich der Echulmaifeiern wegen die Sache von tionären Offiziere zu fommen. abgebraucht, daß der Reichswehrminister ihn auch nicht mehr game besonderer Bedeutung war, das Gleiche getan, insbesondere in einem Nebenfat benuten sollte. Selbstverständlich find hab ich mündlich und schriftlich bei den maßgebenden Etellen im alle die Tatsachen, die der Genoffe Senfe mitteilte, den Reichsamt des Innern und bei dem Bureau der NationalverBon dem Genossen Gustav Bösel erhalten wir im Auftrage Gastonteksmaisonen feit vielen Monaten befannt. Diese jammlung immer wieder darauf hinzuwirken gesucht, daß der Taifachen gerade find es ia, auf die die Entente ihre ab mecheitojosialistische Antrag, den 1. Mai 1990 zum allgemeinen des 6. Distritte folgenden Artikel zu den Wahlen, den wir wegea erblären, unverzüglich verabschiedet Raummangels zwar nur gefürzt wiedergeben können. lehnende Saltung gegenüber den deutschen Wünschen auf Beiertag zu werde. Leider sind meine immer erneuten Bemühungen, das Der große steg der deujaen cogiawemoirane im Jahre Bevifion des Friedensvertrages gründet, die die deutsche burchaufeben, vergeblich gewesen. Go habe ich mich denn, da die 1912( 110 Abgeordnete) ift in wahrheit das Unglüd des role Gin erbauthes Spiel war es, wie der Reichswehrminister. Breußen eine vorläufige Regelung auf dem Verordnungswege am 6. Juni cr. zum 1. Reichstag der Republif macpjemet jein. der selber fürglich erklärte, daß er nicht den geringsten zu vorzunehmen. Daß dise Regelung die berechtigten Wünsche der 68 darf sich nicht durch Prajendrescher und Schwadronöre gänberla figen Nasrichtendienst in seinem Amte bat, fich mille, fogoditi beiterschaft nicht befriedigt, weiß ich natürlichenonen ausaajien, die dem revolutionärem Sozialismus durch die Sofitellung zu widerlegen, daß er ein willenlofes ert felbst. In Gemangetung eines Beschluffes der verfajungemäß aus ergeben said. Es darf nicht den Redner, sondern es muß den zeug in den Händen seiner Offiziere fei. Gewiß, die u gen Instangen im Reich und in Breußen fonnte ich aber nicht ensen wägen. tände im unterlager gefielen ihm nicht, aber das Gehen mehr tun, als die Regelung in die hand der einzelnen Gemein und Kommen der Truppen rühre davon her, daß dort die den zu lagen, anzuordnen, daß die staatlichen Schulen sich nach ebemaligen Baltifumer abgemidelt würden. Der den Beschlüffen der Gemeinden, in denen fie liegen, zu richten Herr Reichswehrminifter merkte gar nicht, wie fein er selbst zen, und darüber hinaus zu verfügen, daß auch dort, wo Gebon feinen Offisieren mit dieser Ausrede eingewideIt meindebeidsfüffe für den Schlausfall am 1. Mai nicht vorliegen, worden war. Angesichts der neuen Uebergriffe von Reichsteinem Lehrer und feinem Echüler aus seinem Fernbleiben am wehrurlaubern in Bitterfeld verftieg der Reichswehrminister 1. Mai irgend ein Nachteil erwachsen darf. fleh zu einem Seke, der in der Wahlbewegung nicht unber Ich hoffe, daß Sie munmehr bereit sein werden, Ihre Eviz. geffen bleiben soll. Er erflärte, es ist gefährlich, marte haen ich gegen die Mafeier" umzumwandeln in die weit wenn man die Reichswehr beschimpft. Er zutreffendere aenisch für die Maifeier". hätte hinzufügen tönnen, es ist auch für die Regierung ge Wenn auch noch kein Anlaß zu dieser radikalen Umfahrlich, wenn sie verfueht, etwas gegen die Willfür der Offi februng des Sinnes unserer Ueberförift borzuliegen idheint, aiere zu unternehmen, und hätte damit voll und ganz die so freut uns diese Buschrift doch aus zweierlei Grün Auffaffung des Genoffen Sente bestätigt, daß diefe Regie- en. Einmal zeigt dieje Bemühung des Miniſters um rung fich widerstandslos in der Haft ihrer Offiziere be feine Rechtfertigung vor der Arbeiterschaft, daß Konrad findet. Saenisch auch als Minister noch Wert aui sozialistisches Anfeben legt, mobon wir gern Notiz nehmen. Zweitens aber hineinzutragen. läßt sie erfennen, daß die einde des Maigedanfens im Gegen Kapitalismus , gegen Reaktion und Militarismus gift Reisministerium liten. 3br von Saenisch gefenn. der Kampf. Der wahitampf muß von der U.S. P. D. zeichnetes 8ögern, das ihre Gegnerichaft gegen die aus eigener Straft geführt werden. Maifeier zu erkennen gibt, ist unmittelbar nach der gran- Gleichg finnte zu uns, aus den anderen Lagern, aus dem Kampf diosen Generalstreifattion der Arbeiterklasse besonders be hervorgegange i sind, und ob mit ihnen pattiert werden tann. zeichnend für das Maß, in dem der Wille der Arbeiterschaft was dann zu tun ist, ergibt sich ganz von selbst. in der Reichsregierung Beachtung findet. Das mag ein Unsere Picht ist es jetzt aber, die noch nicht voll und ganz Beitrag zur politischen Orientierung im Wahlkampfe zu uns Siebenden vor der Entscheidung, also während des Wahlund ein Ansporn zur Propaganda für eine glänzende lampjes, zu uns heranzuholen, damit jie mit und für uns den Rampi führen helfen. Die Unabhängige Sozialdemokratie ist der Maifeier durch Arbeitsruhe zugleich sein. Stammhalter der großen Sogalemolratischen Partei vor 1912. Sie hat die Ausgabe, die Maffen zu revolutionieren und um ihre Fahne zu scharei. Wenn jo der Boden zu ersprießlichem Tun be. adert ist, dann muß eine Saat aufgeben, eine Erme eingebracht werden, wie die Welt noch feine gesehen hat.
Sieg der 1. S. B. Plauens über Rechts
fozialisten und Kommaniffen.
Bei der am Sonntag borgenommenen Wahl zum Arbeiterrat ber Stadt Blauen errang gie Unabhängige Sozialdemokrate einen fer bedeutsamen Eleg. Ihre Biste erhielt 7179 Stimmen, während die der Nechtssozialisten nur 2529 und die der Stommu aisten nur 2761 Etimmen ergab.
Dieses Ergebnis ist um so bemerkenswerter, als durch das Wirken von ölz ber Anschein erweckt war, als wenn es von der Bustimmung der gesamten Arbeiterschaft Plauens getragen gewesen sei und die Arbeiterschaft Blauens der notwendigen Echulung und politischen Führung vollfommen entbehren würde. Das Wahlergebnis hat bewiesen, daß dieses Urteil trügerisch ift. Mit Recht stellt deshalb unser Blauener Parteiblatt feft, daß die Wahl nicht nur eine flägliche Niederlage der rechtssozia iftischen Partei bedeutet, der bei der Arbeiterratswahl im Desembr 1918 noch 12 000 Wähler folgten, sondern daß auch die Kommunisten geschlagen find. Auch ihre Soffnungen seien an ber gewaltigen Werbekraft der Unabhängigen Partei zerschellt, well ie, die fich anfangs gegen, zum Echluß für die unmög Bichen Experimente bes Sola erklärten, sowohl baburch als auch burch die Verworrenheit ihrer prinzipiellen und tattischen Ansichten nute bas Bertrauen eines geringen Teils der Arbeiterschaft zu erringen vermochten. Selbst bie Arbeitslosen haben nur Bu einem Heinen Teil für fie geftimmt.
Weldge Ursachen für diesen Erfolg der 1. S. P. maßgebend find, das geht aus dem folgenden Zitat der Blauener Bolsaeitung" herbor:
Ein ungeheuerliches Urtel.
Effen, 27. April.
Der Schriftleiter des Stuhr - Scho", des Organs der 1. S. B. D., Th. Lachaise, ist heute vom außerordentlichen Kriegsgericht wegen Berbrechens gegen§ 110 bes Strafgesehbuches ( Aufreizung zum Ungehorsam) zu einem Jahre Ge. fängnis verurteilt und wegen Fluchtverdachts sofort in aft genommen worden.
Dieses Urteil ist nur eines der vielen, die in den letzten Wochen im Ruhrgebiet gefällt worden sind, und die mit dem Rechtsempfinden der Masse im schärften siber fpruch fteben. Aber deutlicher als die anderen Urteile läßt gerade diefes Urteil die Tendenz erkennen, von der die Kriegsgerichte sich leiten laffen.
Die Intellectuelen und Akademiker sind nur insoweit als Standidaten zur l laffen, als sie schon in der verflos jenen Beit& m tariat bewiesen haben, daß sie treu zu feiner Sohne, feinen Geunden und einen Forderungen stehen. überhöchstens aber ein Drittel der in Aussut kommenden Kandi baten muß genügen, um den Bedarf an wissenschaftlern usw. zu fieben, sorbern muß gerecht drauf verteilt werden. ei den Wahlen aur Nationalversammlung im Januar 1919 waren große Teile der Arbeiter, chaft noch unau geklärt, weil infolge des gu furzen Zeitraums, des Fehens ber Presse und wegen der Mängel der Organisationen, die U. S. 4. falt teine pliciteit hatte, an die Waffen heranzukommen. lit. bat Boff beffer er font Chichid zu bestimmen wisse 1. Reft Jeyt, noch 1½ Jahren bittersier Enttäuschung wird hoffent. das über sein los aufgeflärt it es natürlich noch lange nicht, und os aufgeklärt ist es natürlich noch lange nids, und es muß feitens der 1. S. P. D. bis zur Wahl noch eine ungeheure Lätig eit entjalt werden, um das Licht der Erkenninus in die Massen
bewen. uno dejes tittel pari najt votiveg aus den 28abe
Nach beendeter Echiada wird es sich zeigen, ob annähernd
Die Ausübung des Seichsiagemandais erfordert den ganzen Mann. Derjenige, der dies Mandat ausüben will, muß sich vor allen Dingen selbst prüfen, ob er die B.fähigung, den Willen und die Kraft besist, dieses Amt, wenn aut, nicht als glänze der Medner, so doch als fleißiger Arbeiter in den Kommissionen des Parlaments und überall da, wo Fachkenntnisse erforderlich sind, auszuüben. Besser wäre es, ohne solche Mandate auszufominen, aber as Wolf ift doch nun mal noch nich solveit.
Diese Zeit wird und muß aber fommen, und dann mirb and bicies Rüftgeug beiseite gestellt werden können. Ju ber Bezirts Generalversammlung am fom merben Freitag, wo die abgeordneten nominiert werden, muß meren ilag, wo die abgeordneten nominiert werden, muß auch eine Rommiffion gewählt werben, der die Zusammenstellung ber ablliste übertragen wird, damit der Gerechtigkeit und der unheit nach jeder Richtung hin, auch in dieser Beziehung Ge nige gefchicht.
fehmen,
Reinigung in Oprenßen.
Eingespannt in militaristisches Denken, fönnen die mit Offizieren belegten Kriegsgerichte nicht anders, als alle diejenigen, die ihrem rachedürftigen Wirken in die Arme zu fallen fuchen, mit ihrer Mut zu verfolgen. Diesem Streben Wir haben beharrlich nach dem Grundfab gearbeitet, daß berdankt dieses Urteil gegen den Redakteur unseres Essener bie 1. 6. B. eine felbändige Bolitit zu betreiben Parteiblattes seine Entstehung. S. Sein unerschrocener Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, haben in O habe. Wir fins ets in farfer Abwehrstellung gegen den Sosialismua" rechtssosialistischer Badung gewesen und haben Stampi gegen die Greueltaten der Soldatesfa und das Ein- preußen Beurlaubungen und Suspendierungen von abenfe bestimmt es abgelehnt, mit den Kommunisten um die treten für die Forderungen der Arbeiterschaft, haben die Landräten stattgefunden. Die Landräte Schumann. Dr. Bette nach dem Gagenreich Utopia au rennen. 3ir führten berrichenden Militärs nicht mit dem Berbot des Blattes zu. Insterburg, Dr. Wichert Angerburg , bon Martius Dar Regierungsrat Dr. Schmiege Billfallen, bels ben 3 mei frontenfrieg nach rechts und links, frieden sein laffen, weil sie sich dem Wahn hingeben, daß Simon Gumbinnen und Dr. Constantin Labiau sind be beffen Schwierigkeit unfere Parteigenoffen in manchen Orten solche Strafen abschredenb wirken könnten. baburch aus dem Wege zu geben fuchen, indem fie fich von den Sie irren fich, denn neue Erbitterung und neuer urlaubt, die Lauräte Freiherr Schutz von Aschenrade. Bommunisten in grökerem eße, als gut it, bes 8 einfluffen und birigieren laffen. Ge i gut mit Born wird das Proletariat in Rheinland- Westfalen erfaffen Statupönene, 3 wider Ragnit und der stellvertretende Landben St..D.- Leuten gufammengugehen, soweit fie mit uns die und immer fester wird seine Ueberzeugung werden, daß nur rat Dr. Boll- Niederung Heinrichswalde sind vom Dienste jus glede Mariefrage haben. Es ist aber verhängnisvoll, der energifte Rampf gegen den Militarismus und alle pendiert worden. aus Bequemlichkeit oder Energielofigfeit sich von ihnen auf Ge- seine Selfershelfer folchen Zuständen ein Ende bereiten Bleten fortfateifen zu lassen, wo der Wirtichteitsboden fann. für unser Schaffen fehlt und das revolution phantastische Stangentechen im Rebel beginnt. Wo die 1. S. P. sich mit borbin gerren lägt, wird sie von der. P. gefressen. Wir fanden und finden an diesem Schidjal lein Vergnügen und haben es abgelehnt. Die Ergebnisse unserer Hallung haben unferez Tatil Recht gegeben.".
Wir stimmen unserem Blauener Parteiblatt in dieser Auffaffung durchaus zu und empfehlen ben Ausfall diefer Wahl be fonbers den Genoffen zur Beachtung, die fich bisher von einer uneingeschränften Annäherung an die.. D. den größten
Der Weltfeiertag der Arbeit.
Richtigstellung. Genoffe 8ubeit bittet uns um Aufnahme Soitrebe nachstehender Besichtigung: Un meiner urgen Sonnabend, den 24. b. W., läs mich der Bericht der Freihe.t" sagen: 3m Postbetrieb fonnen auf andere Weise die eriorder lichen Ersparniffe gemacht werden, durch Entlassung zahireicher Der Bollzugsausschuß der schottischen Gruben- überflüssiger Sträfte." Ich habe nach dem Stenogramm gejagt: arbeiter bat befchloffen, daß alle Grubenarbeiter am wenn die Sträfte, die in großer Zahl im Postbetrieb vorhanden 1. Maifeiern und zu einem bestimmten Beitpunkt eine find, an den richtigen Biak gestellt werden, das Aufsichtspersonal Rundgebung für eine weitere Verkürzung der Ar- auf das notwendigste eingeschränkt wird, und nicht, wie es ge. schielyt imener mehr vermehrt würde, fönnten große Ersparnisse gebeitszeit beranfialten sollen. werben. Nach unten wird gespart und entlas.
Die Gewerkschaft der franzöfifchen Bergen, damit für die Speidefleder nach oben Plas geicbaffen wird." arbeiter hat gefiern beschlossen, am 1. Mai in den Berichtigung. Genosse Stolt bittet uns, seine Ausführungen us stand zu treten, wenn bis dahin Kammer und Senat auf der Beziri generalversammung Lellow- Beestow dahin zu den Arbeitern der Schieferbergwerte nicht die gleichen Rechte berichtigen, daß er gesagt hat: Ich will die rechtsstehenden Füh wie den Bergarbeitern zu gestanden haben werden. Petit rer von ihren Besten entfernen", nicht, wie es in unserem Parifien" meint, diefe Bewegung fönne eine Südwirkung Bericht von Montag früb Leikt... aus der Wartei ensernen". Berwerfung der Revision des Ersberger- Attentäters. Das Reichsgericht hat die Rev fion des ehemaligen Böbnrichs Citwig Februar bom . Sitifel verworfen, bet am 21. Echurgericht beim Landgericht I in Berlin Degen schwerer Rörperverlegung, begangen durch einen am 26. Januar vor dem Moabiter Gerichtsgebäude auf den damaligen Reichsfinanzm ni ster Erzberger abgegebenen 3olenschuß zu 1½ Jahren Gefängnis berurteilt worten ist.
Minister Bauer übernimmt das Seidsverkehrsministerium. Nachdem die Berreichlichung der Eisenbahnen nunmehr ven der Rationalversammlung verabschiebet worden ist, hat Minister Bell feine Aufgabe als erledigt angefehen und dem Reichspräsidenten fein lebigefuch eingereidt. Gemäß bez bei der Bildung des auf die Eisenbahner baben. Der belgische Juftiaminister Banberbelbe hat entgegenwärtigen Stabinette getroffenen brede übernimmt der ber- schieden, daß von jetzt ab der 1. Mai als Fest der Beitige Echabminifter Seichaminifter Bauer das Neichsverkehrsministerium. Das Reichsakminifterium wir vor den Wahlen Arbeit zu betrachten ist, und daß das von seinem Ministe. nicht neu befeßt. Winther Bauer hat sich bereit erklärt behufs Gr. rium abhängende Personal au feiern hat. Lebigung der ble Gutfcheibung eines Minifters erfordernden Ungelegenheiten bas Amt tommiffarisch zu verwalten.
Das Vifum für das neubefehte Gebiet. Bu einer inceffe in bas neubelebte Gebiet ist in edem Falle vorber das franzöfifche Bifum einzuholen. Dazu ist es nötig, daß die Reisenden ihren Braufust am Main unter Betfügung von 5,50 M. und Porto für südantwort einsenben. Jedoch besicht sich diese Borschrift auf e effebeluder at Diese bedürfen night pes jrangdfifchen
luns.
Beröffentlichang des Londoner Bertrags. Wie aus London Durch die Entente- Rontrollkommission find in Stettin gemeldet wird, teilte Bonar Late gestern im Unterhause mit, daß der Bondoner Vertrag von 1915 in einigen Tagen veröffentlicht dieser Tage 286 Geschütze und 16 Rähne, vollbeladen mit werden wird., Belanntlich ist Jialien auf Grund dieses BerInfanterie- und Artilleriemunition, entdeckt worden. Die'e trages auf feiten der Altierten in den Krieg eingettetem. Roch fein Streabbruch in Gljak.Bothcingen. Der rei Rähne wurden vom Bolizeipräsidenten in Stettin auf Anfordern der Ententeoffiziere beschlagnahmt. is die abbruchbefehl in Eliah- Bothringen warbe gestern von be ob Angelegenbeit nun in einer Rabinettsfikuna zur Sprache aahl der tebeiter med feine folew. neleistet.