Der 1. Mai des revolutionären internationalen Bewegung finden. Es muß uns genügen, foll und muß in diefer Zeit ein Symbol der Einheit und

Kampjes.

Von Otto Meier .

daß es durch das furchtbare Beispiel des Krieges ge- Geschlossenheit der Arbeiterschaft werden. Aber darüber schehen ist. hinaus ist sie der revolutionare Feiertag der werdenden Der Krieg, der an die Stelle der kapitalistischen Groß- Internationale; nicht mehr der Feiertag einer unterdrückten macht die imperalistische Weltmacht sezen sollte, hat die im und versflavten Klasse, die ohnmächtig an ihren Fesseln Schoße des Kapitalismus feimende soziale Revolution a rüttelt, sondern die das rote Banner des Klassenfamipfes werden können, bis ihr Ziel der Sozialismus erreicht und des Sozialismus zu bringen. die Tagesordnung gejezt. Nicht eher wird sie ausgelöscht schwingt, um der gequälten Menschheit den Völkerfrieden gesichert ist.

1. Mai des sozialistischen Völkerfriedens.

und der Wahltamuf.

die Partei und

Mit guten Aussichten geht die Unabhängige Sozial­

parteien.

Das revolutionäre deutsche Proletariat feiert heute Das revolutionäre deutsche Proletariat feiert heute seinen ersten Maientag im Stadium des durch feierliche Unterschrift der imperalistischen Signaturmächte besiegelten Noch ist das Ziel nicht erreicht; aber feine allzu lange Schwere Kämpfe Es ist freilich ein Irrtum anzunehmen, daß ein riea Wegftrede trennt une mehr von ihm. offiziellen Weltfriedens. Doch das ist nur das rein äußerliche Merkmal der Maifeier von 1920. Darüber hinn sich immer rebolutionär wirfen müsse. Der Rusammen- barren noch unser. Dann aber fommt die Zeit, in der wir aus erhält der 1. Mai in diesem Jahre seine tiefe bruch bon 1918 war feine Revolution. Die soziale Revo- ihn wahrhaft feiern, den innere Bedeutung durch die Tatsache, daß er dies- ution ist erst die Folge des kapitalistischen mal mehr denn je im Zeichen der fortschreitenden Weltuammenbruchs. Erst in ständigen Kämpfen mit revolution steht. den untergebenden Mächten des absterbenden Kapitalismus Als die Vertreter des internationalen Proletariats wird sie sich durchsetzen, erst in der etappenweisen auf dem denkwürdigen Pariser Kongreß im Jahre 1889 eberwindung der fich ständig erneuern. in Anlehnung an einen bereits im Dezember 1888 bombie kämpfende sozialistische Partei au demofratie in den Wahlkampf. den gegen revolutionären Angriffe wird Amerikanischen Arbeiterbund gefaßten Beschluß den 1. Mai 1890 zu einer großen internationalen Rundgebung einer wirklich revolutionären Partei. für den Achtstundentag bestimmten, ahnten sie wohl selbst Der 1. Mai 1920 steht im Zeichen des Kampfes. Drohend Bei den Wahlen zur Nationalversammlung hatten wir nicht die ungeheure Wirkung, die von diesem Beschluß aus- erhebt der gegenrevolutionäre Feind aufs neue sein Haupt. faum viel mehr als den Rahmen einer Parteiorganisation; gehen sollte. Die geplante Rundgebung wurde zu einem Aber es wäre eine Schmach, wollten wir den uns bevor- nur ganz wenige leistungsfähige Zeitungen standen für Tage allgemeiner Arbeitsruhe. Und darüber hinaus hat itebenden geschichtsnotwendigen Rämpfen mit allzu ängst- unsere Agitation zu Gebote. Heute find wir zu einer Massen­fich die Maifeier neben einer Demonstration gegen die tapi- licher Besorgnis entgegensehen. Wenn das Wort von der Partei geworden, hinter der die Sterntruppen des deutschen Sozialismus stehen, zu der Partei, an die sich die Hoffnun talistischen Gewalten, gegen den Strieg, für die Arbeiter- historischen Mission" der Arbeiterschaft fein übles Schlag gen und Erwartungen aller fnüpfen, die den Sieg des schutzgesetzgebung und die Bölferversöhnung notwendiger. Dort sein soll, müssen wir den Mut und den festen Willen Proletariats, die Verwirklichung der sozia­weise zu einem Symbol der geschlossenen und geeinten in uns tragen, die so oft vorhergesagten entscheidenden list i scen Gefellihaft erftreben. internationalen Arbeiterbewegung entwickelt. Schlachten zu schlagen. Ganz anders ist die Situation der anderen Arbeiter­Es ist eine tragische Tatsache, daß diese Geschlossenheit Noch ist das Proletariat nicht am Ziele. Aber es hat und damit die Internationale in den Augusttagen von 1914 in der verflossenen Revolutionsepoche gelernt, Teiler. Ueber die Taktik der Rechtssozialisten hat die zerrissen wurde. Nicht der Krieg an sich hat ihr den Todes folge nicht zu überschäben. Die Tatsache der zu Geschichte selbst geurteilt. Sie haben in den entscheidenden stoß versett. Er hat lediglich den Schlußpunkt unter eine nehmenden Einsicht in der Arbeiterschaft, daß nur ein Stunden des Zusammenbruchs der alten Gewalten nicht den lange Entwicklungsreihe in ihr erwachter, einander wider. Schulter- an- Schulter Gegen das Niederzwingen des Tod- Mut zum revolutionären Handeln gefunden. Sie haben. streitender Tendenzen geiekt. Mit dem ungeheuren wirt feindes der freien Arbeit verbürgt, gibt uns die Hoffnung statt die Herrschaft, die dem Proletariat am 9. November schaftlichen Aufschwung der neunziger Jahre schien das einer einheitlichen Aktion nach dem Programm rein rebo- zugefallen war, au feftigen, die Arbeitsgemeinschaft Schicksal der Arbeiterklasse mit dem des nationalen Kapita- lutionären Stampfes. Das Beispiel wirkt und die Erfah mit den bürgerlichen Parteien bergestellt und so lismus mehr und mehr verbunden. Das Erstarten der Ge- rung ist eine bittere Lehrmeisterin. Und im schlimmsten die Weiterführung der Revolution unmöglich gemacht. Statt werkschaften als Folgeerscheinung dieser Entwicklung und alle bleibt die leider überaus traurige Buversicht, mit aller Straft an die Verwirklichung sozialistischer Maß­ihre Einstellung auf den nationalen Stapitalismus natio- daß die noch immer unentwegt rein demokratisch orientierten nahmen zu gehen, haben sie den Sozialismus für unmöglich nalisierte mehr oder weniger offensichtlich auch die inter- Sozialisten" durch die Peitschenhiebe der Neaktion auf den erklärt. Statt durch eine wahrhaft sozialistische Politik den nationale Bewegung. So erwiesen sich im August 1914 die Boden der io oft verlästerten proletarischen Diftatur ge- Busammenschluß des gesamten Proletariats im Stampfe gegen feierlichen Beschlüsse der internationalen Rongreffe als un- trieben werden. das Kapital zu ermöglichen, baben sie durch) ibre opportu wirfiam, weil den opportunistischen Führern der Arbeiter- Die Zukunft der neuen Internationale ist freilich ab- nistische Koalitionstaftif den Zwiespalt in der Arbeiterflaffe bewegung das Schicksal der Arbeiterklasse mit dem des je- hängig von der Ueberwindung der Schwierigkeiten, die sich vertieft, den ihre Kriegspolitik hervorgerufen hatte. Und weiligen nationalen Sapitalismus unlöslich" berknüpft ihr bindernd in den Weg stellen. Noch immer wirkt sich in in diesen viespalt haben ihre Ebert, Noste, Heine nur ein schien. den fiegreichen Ententeländern der Kapitalismus aus. einziges Mittel gefannt- Gewalt und wieder Gervolt. Ein­Der 1. Mai ift eine Schöpfung der berfloffenen Inter - Aber auch hier ist bereits die Art an die morsche Wurzel mal hineingerissen in diesen verhängnisvollen Streis, wur nationale, die historisch gejeben, eine Internationale der gelegt. Sturmzeichen dringen über den Ozean, riesenhafte den die Noske und Heine zu den Bütteln der Bourgeoisie, Sammlung, der Erziehung, und vor allem der Borbe- Streitbewegungen, die Vorläufer revolutionärer Bewe- zu den Werkzeugen der Generalität, bis sie schließlich zu den reitung war. Ihre Mission mußte fich in dem Augen- gungen, erschüttern in immer fürzeren Zwischenräumen Opfern ihrer Einfidislosigkeit und ihres Verrats an den blid erfüllen, als die von ihr geschaffene riesige Bhalang den wirtschaftlichen Boden. Auch hier haben die fapita- laffeninteressen wurden, als die Kapp und Lüttvik zu des internationalen Broletariats über das Stadium der liftischen Klaffen ibre foziolen Funktionen erfüllt und ihr ernten suchten, was die Noste und Heine gesät hatten. einegerzierenden Vorbereitung in die Epoche der letzten Bujammenbruch wird um so furchtbarer jein, je länger fie entscheidenden Machtkämpfe mit der Herrschaft des Finanz- fich mit Silfe scharfgeschliffener Bajonette tonservieren fapitals, der Kartelle und der Trusts trat. So sprengte der fönnen. Das Bürgertum geht hier wie dort seinen Todes­innere Widerspruch zwischen einer überholten sozialen Ideo- weg; es ist gesellschaftlich überflüssig geworden. logie und der Logit vorwärtsstürmender Entwicklung das Es darf uns feineswegs gleichgültig sein, wie lange Befreit schreitet der Gedante, wie ein rüstiger, wunders äußere Gemand des internationalen Sozialismus. der Kampf gegen diese gesellschaftlich überflüssigen Insti- erfüllter Maiwandrer gen Sonnenaufgang. Die Wahrheit ist keine bin Die Arbeiterschaft bat diese Erfahrung teuer genug tutionen noch dauert. Dem Proletariat die Leiden und un- ftarre Tafel, dein after ausgegrabener Siegelstein mit fremden erkaufen müssen. Der Weltkrieg, der nach dem Willen der ausbleiblichen Nüdschläge des unvermeidlichen Kampfes ab- mystischen Schriftzeichen, die von verschütteten Kulturen reden. fapitalistischen Großmächte nur die Fortsetzung ihrer Politik zukürzen, muß unsere erste Aufgabe sein. Deshalb fann Die Mai wahrheit treibt und blüht und reift ins unendliche, mit anderen Mitteln sein sollte, hat Hunderttausende der nicht oft genug ausgesprochen werden, daß diejenigen kon- in ewig junger Entfaltung sich neu formend, über Irrtum und besten Vorfämpfer des Sozialismus hinweggerafft. Ueber terrevolutionär handeln, die durch Kompromisse und Koali- Dunkel hinaus, zu den Sternen empor. Unsere Frömmigkeit aber flebt nicht an vermoderten Zeichen Millionen von Proletarierleichen schritt mitleidslos die Ge- tionen mit dem Bürgertum den Kampf des Proletariats schichte hinweg, als durch die allgemeine Mobilmachung von berlängern. Die treibende Kraft der sozialen Revolution und Bildern, fie quilt, jeden neuen Morgen wiedergeboren, in 1914 die internationale Arbeiterschaft den Boden des ist das Bewußtsein der Notwendigkeit rücksichtsloser Kampf- der jauchzenden, innigen Andacht der Maienschönheit, die Klassenkampfes borübergehend verließ. anfage gegenüber den um die Wiedererlangung und Fefti- nicht enden will: gung der ökonomischen Macht fämpfenden reaktionären Sträite.

Vorübergehend. Wir wollen heute nicht unteriudhen, ob die gewaltige historische Erschütterung des Krieges erst notwendig war, um im Zusammenbruch der alten Inter­nationale den Uebergang zu einer neuen Daseinsform der

Der 1. Mai.

Birkenbüsche. Wiesenschaumfraut.

Selle Frauenkleider:

Bunten Blüten gleich:

Im jungen Grün.

Silbergraue Wanderwolfen.

Wind und Sonne.

Himmel blaugrün.

Kinder schenken flare Lieders

Jeder Vogel singt gern mit. Frühlingslandschaft: Freiheitsfühlen. Seid bergeffen: Schwarzfabrifen; Seid vergessen: Rechenstuben; Heute, heute woll'n wir frei sein! Wie Girlanden

Binden starke Willenskräfte

Bolf an Bolf;

Nord an Süd

Und Ost an West.

Viele Millionen Hände

Wollen einen Bund besiegeln

Und die Bürgerherzen zittern:

Denn sie wissen:

Es wird Commer.

Mar Dorou.

Erffer Mal im ungarischen Kerler.

Das Weltproletariat feiert den 1. Mai, bas symbolische, er habene Fest internationaler Solidarität. Außer der Dokumen tierung der Proletariergemeinschaft ist die wahre Bedeutung des 1. Mai, daß er eine Heerschau ist, eine Heerschau der Kämpfer für die legten Ziele des Sozialismus.

H

Die Maifeier ist das uns hinterlassene Erbe der durch die Geichichte mattgelebten zweiten Internationale. Siel

Unser Mai.

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So brödelt ber Fels, die Wand wird licht, Bald schlägt der letzte, zersprengende Schlag- Wir graben in Nacht, wir hämmern in Bein. Surt Eisner.

Aber aus den berheerenden Tiefen ungarischer Kerler, den Eine der strahlendsten Seiten der ungarischen Geschichte 1st berzehrenden Baraden der Internierungslager steigt förperlich( wie in den ungarischen Schulen unterrichtet wird), daß der gedemütigter, aber feelisch noch erbitterter, zu noch tampfbereite. Führer der sich im 16 Jahrhundert auflehnenden Basallen Georg ren Revolutionären geftählter Proletarier Andacht, Bertrauen Dogfa auf einen feurigen Thron gefeßt, ihm eine glühende Krone und Mitfühlen dem in Rot gekleideten, feiernden Weltproletariat auf den Kopf gedrückt wurde und feine Gefährten gezwungen entgegen

Und das feiernde Weltproletariat muß die Lüde bemerken, die in seinen Kampfscharen entstand, muß das Fehlen der unga rischen Proletarier bemerken, muß es bemerken, denn eine schwere Anklage belaitet sein Gewissen ob des trostlosen Zusammenbruche des ungarischen Proletariats. Hart ist die Anklage, aber das Weltproletariat muß ihr ins Auge schauen, wenn es von der ehr­lichen Absicht beseelt ist, die Berjäumnis gutzumachen.

Das internationale Proletariat sah mit im Schoß gefalteten Händen zu, wie der imperialistische Kapitalismus jeine zu allem bereiten Söldnertruppen gegen die die Proletarierzukunft zum Leben erwedende Arbeiterrevolution aufammenzog. mit seiner lebermacht die Arbeiter bloß deshalb bezwang, um diese dann mit gebundenen Händen, eingeschüchtert und demütig der hinter dem Rüden frember Groberer feige auf der Bauer legenden unga­rischen Oligarchie auszuliefern: den berüchtigten Briganten. scharen der Raubritter und Abenteurer.

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wurden, von seinem Fleisch zu essen. Der ungarischen Arbeiter­schaft verströmendes Blut, zerpeitschtes Fleisch ist es auch jetzt, was im Hotel Riß die zechenden ungarischen Herren ihren aus. ländischen Diplomatengefährten von aimperlichem Geschmad auf­tischen. Diese bemerken es nicht aber die ausländische Arbeiter­schaft muß es endlich sehen!

Boriges Jahr um diese Beit war ganz Budapest in herrliches Not gewandelt. An den Straßeneden standen mächtige Triumph­fäulen, auf diesen die in die Weite schauenden Büsten von Marg, Engels, Lieb! necht, Lenin , sowie der übrigen glor. reichen Vorfämpfer des Proletariats, und an ihnen zogen Hundert taufende des ungarischen Proletariats selbstbewußt, mit dröhnen­den Schritten vorbei. Und aus den Worten jedes Redners flang die zubersichtliche Hoffnung: Wir erwarten das Proletariat aller Länder an den Wällen der proletarischen Weltrevolution..."

Heute trauern in ganz Ungarn die gepeinigten Proletarier, trauern mit fummervoller Seele nach innen und trauern mit gerjesztem, zerriffenen Gewang nach außen. Und die ungarischen Herren, deren Ahnen den Freiheitsheiden Georg Dogia auf einen feurigen Thron gesetzt haben, bereiten für den 1. Mai für das mit fremder Silfe niedergeworfene Proletariat eine großartige Unter­haltung" vor.

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Der internationale Sapitalismus fieß seine ungarischen Interessengefährten nicht im Stich das internationale Prole. tariat schaute mit paffiver Betrachtung dem ungleichen Kampf feiner ungarischen Proletarierbrüder zu. Der Vertreter des inter nationalen Kapitalismus wehrte während der Diktatur mit einem fäbelrasselnden, energischen Beto von den Köpfen der alten unga. Die sich an der Macht befindlichen ungarischen Herren schmie. rischen herrichenden Klaffen jede drohende Gefahr abdie ungarischen Herren huldigten ihm bei seinem Fortgang, als ver- den den höllischen Plan, am internationalen Fest des Proletariats, aber das inter- am 1. Mai, vor das Blutgericht des weißen Terrors die sich in ständliches Symbol, mit einem Ghrensäbel nationale Proletariat duldete es, daß ein englischer Magnat, Sir Gefangenschaft befindlichen gewesenen Volkskommissäre der Pro­Georg Clark, mit allen Vollmachten ausgerüstet, das Schidial des letarierdiktatur zu stellen. Die ungarischen Torquemadas waren ungarischen Proletariats bestimme, ein Magnat, der, während auch bieber unübertrefflich im raffinierten und perversen An er die Vertreter des Proletariats in furzen, zeremoniellen Audien- denken förperlicher Qualen, jezt, am 1. Mai, am erhabenen, sym­sen empfing, als Gast der rngarischen Feudalherren an prächti- bolischen Fest, wollen sie mit ihren blutigen Stiefeln in der rin­genden Seele des siebenmal gelreuzigten ungarischen Proletariats gen Parforcejagden teilnahm.

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toaten....

Diese Heerschau hat dieses Jahr eine gesteigerte Bedeutung. Das revolutionäre Proletariat hat dieses Jahr in jedem Land den Kampf auf Leben und Tod gegen den überlebten, aber ans Leben Und das internationale Proletariat duldet, daß in Anwesen­und die Macht sich trampfhaft flammernden Weltkapitalismus Am Vorabend entscheidender Kämpfe steht das Weltproleta aufgenommen. Die Herrschau am Vorabend der entscheidenden heit der Vertreter seiner Regierungen die ungarische Arbeiter­schaft verfolgt und ausgerottet werde, daß diese exklusiven Mitriat am 1. Mai dieses Jahres. Es hat viel zu tun, und seine Schlacht ist der jeßige 1. Mai. Bei dieser Heerschau wird eine feine, aber revolutionär entglieder der alten Diplomatie von der prunkvollen Terrasse des Feinde sind zahlreich. Aber es muß dennoch jene Seufzer, Kla. schloffene Schar aus dem Stampflager des Sozialismus fehlen, das Hotel Ritz die Berichte schreiben: Bom weißen Terror sehen wir gen und Goffnungen bernehmen, di ihm der Maiwind aus Gruft. Kampfheer der ungarischen Arbeiterschaft. Die ungarische Ar- feine Spur, wohin auch immer wir bliden mögen." Und sie Ungarn entgegenweht. Proletarier aller Länder denkt am 1. Mai Denn weder auf der an eure ungarischen Brüder, die in Kerkern und Folterfammers beiterschaft wird dieses Jahr nicht ihre Stimme hören lassen schreiben nicht einmal die Unwahrheit! wird nicht ihre Fäuste zeigen fönnen. Die ungarische Arbeiter Terrasse. noch in der Halle des Hotel Rik fließt Blut, aber umjo schmachten und von euch bloß erwarten, daß jeden eurer Schritt schaft liegt niebergetreten. unterdrückt unter den Sufen einer mehr Wein und Champagner, denn auf Gastereien, Schlemme die beige Sache der proletarischen Weltrbolution lente. Wenn mittelalterlich wilden Soldatesta, die Hände von schweren seffeln reien und Bechgelage verstehen sich die ungarischen Herren viel- ihr dafür arbeitet arbeitet ihr auch für sie. leicht beer, als die au nit acjebenen ausländischen Edelleute. Aus dem ungarischen Manaifript na Stefan 3 Rlein.) gur Erde niedergeaogen,