Der Streit in der Binnenschiffahrt.

Genosse Wilhelm Schüning schreibt uns: Die Binnene fchiffahrt ist in Deutschland   immer sehr stiefmütterlich behandelt worden; erst im Kriege wurde es anders durch die größere Jn anspruchnahme der Eisenbahn sah man sich gezwungen, bie Binnenschiffahrt schärfer heranzuziehen. Jekt nach dem Striege, wo die Gisenbahn durch die Ablieferungen noch mehr geschwächt ist, muß man natürlich die Binnenschiffahrt weit mehr als früher benußen.

Die Transporte der Binnenschifahrt sehen heute deshalb auch anders aus als früher; es tommen nicht nur Massengüter, sondern auch Lebensmitteltransporte in hohem Maße in Betracht.

Leider ist die Binnenschiffahrt den Privatintereffen der Unternehmer ausgeliefert, und sie kann deshalb als wichtiges Verkehrsmittel nicht das leisten, was sie leisten förrate, wenn sie als staatliches Unternehmen ausschließlich dem Allge­meinintereffe dienen würde.

Auf den Stromgebieten der Elbe, der und den märkischen Waerstraßen ruhe jest bie Schiffahrt, bereits über eine Woche tobt der Streit.

zahl der Binnenschiffer auf den östlichen Wafferstraßen,

Räteschule der Holzindustrie. Die Bujammefunft der Schüles um die es sich hier bandelt, im Verband der Binnen- und Lehrer fi: de: am Donnerstag, den 6. Mai, abends 6% Uhr, schiffer organisiert ist. Der Transportarbeiterver in der Edulaula Gipsstr. 24 statt, da die Schulaula Hinter der ban hat sich den Unternehmern gegenüber bereit erklärt, bei Garnisontirche troß unserer Bestellung anderweitig vergeben feinen Mitgliedern darauf einzurvirken, daß der Vertrag wurde, Pünktliches und vollzähliges Erscheinen notwendig. Deut unbedingt gehalten werde. Das ist im vorliegenden icher Holzarbeiter- Berband, Bahlstelle Berlin  . Achtung! Betriebsräte! Räteschule! Am Donnerstag be Falle eine an die Mitglieder des Transportarbeiterverban- giamen folgende Kurse: Deutsch von 6-8 Uhr; Med unde des gerichtete Aufforderung zum Streitbruch.

bon 8-9 Uhr; beide Nurse finden im Sibungssaal, Münz*

In diesem Kampfe gegen den Verband der Binnenschif- straße 24 III, statt; Saltulation von 6-8 Uhr, Bimmer 38; Gin fer bedient fich der Transportarbeiterverband der P. B. Führung in die Elettrotechnif bon 7-9 Uhr, Laboratorium.- N.", um Nachrichten zu verbreiten, die der blöden Heße der am Freitag, ben 7. Mai, beginnen: Doppelte Buchführung von Steaktion gegen die revolutionäre Arbeiterschaft gleichen wie 7-9 Uhr, Simmer 83; 28irtschaftsgeographie von 7-9 Uhr, ein Gi dem andern, die volfinholtlich in der Deutschen Bimmer 28; aufm. Rechnen von 5-7 Uhr, 8immer 28; Gin Seitung  " abgedruckt werden fönnten.

Die wirtschaftlichen Wirkungen und Folgen bleies Streifes im find groß und man muß deshalb die Ursachen biefes Stampřes ein. mal näher aufdeden.

Die Schiffsmannschaften der Binnenschiffahrt nehmen seit statt. yeger eine Conderstellung in unserem Boltstörper ein. Sie führen gewiermaßen ein Bigeunerleben, getrennt von ihren Familien gehen fie nach Winterschluß auf Schiffahrt und fehren erst zum 23nter wieder heim, gibt es feinen Winter, so sind die meisten das ganze Jahr unterwegs.

Gewiß, auf den Reisen kommen sie bier bis fünfmal im Jahre en ihren Heimatsort vorbei, tauschen ihre Wäsche ein, berpro­bian.ieren sich und dann geht's wieder los.

Der Binnenschiffer muß auf die Kulturgüter verzichten, er tennt our felten einen Sonntag und feine Feiertage.

Gr tennt auch teine regelmäßige Arbeitszeit. Die Revolution hat hier wenig geändert. 1913 fämpften die Binnenschiffer um eine fünfstündige Nachtruhe, der Rampf ging verloren.

Jest, nach der Revolution, gab man ihnen eine Nachtruhe bon acht Stunden. Also auf der Fahr: mußten sie 16 Stundenarbeiten. Nur, wenn sie an den Stationen lagen, Sonntagsruhe gibt es nicht, dafür aber drei freie Tage im Monat, die aber der Arbeitgeber bestimmt.

tamen fie in den Genuß des Achtstundentages. führung  

in die Chemie bon 7-9 Uhr, Baboratorium. Unterrichts­lotal in allen Fällen, außer bei Deutsch   und Rechtskunde: 24. Ge meinbeschule, Sinter der Garnisonfire 2, r. Stflgl. Für folgenbe Stueße sind noch Anmeldungen möglich: Roltulation für Metall industrie, Einführung in die Elektrotedmit, Wirtschaftsgeographie, Kaufmännisches Rechnen, Einführung in die Chemie. Für den Rurfus Landwirtschaftl. Fachlehre und Agrarpelisit Mittwoch bon 5-7 1hr, 8immer 28, sind ebenfalls noch Anmeldungen s Am Sonntag, den 9. Mai, vormittags 11 Uhr, findet lässig. Der Nurfus ist bestimmt für Landwirte und ansiedelungs Tuftige Genoffen. alhallatheater, Weinbergsweg, unfer

Auf zum Frauenfag!

diesjähriger Frauentag

Die Genoffinuen werden aufgefordert, schon jett affe Vorbereitungen zu treffen, damit der Frauentag zu einer mächtigen Kundgebung der Frauen und Mädchen des revo­Iutionären Proletariats wird,

Achtung Tapezierer! Versammlung der Betriebsräte Donners tag, 6. Mai, abends 5 1hr, bei Schneider, Solamarktstr. 65, Be­richt der Kommission. Neuwahl eines Obmanns. Grscheinen aller bringend notwendig. Mielmeyer.

Achtung! Bertrauensleute des Deutschen Metallarbeiterner. anbes, Bezirk Sa. Bertrauensleutelonfering am Mittwoch& Whe im Geierlichaftshaus. Besondere Einladung erfolgt nicht. Der Vezirfaleiler.

Die Bohnempfänger in ben Stets- und Staatsbehörden, die Im Verbande der Gemeinde- und Staatsarbeiter organisiert sind, nahmen nach einem Referat über den Stand der Lohnbewegung folgende Resolution einstimmig an: Die Staatsarbeiter erklären fich mit der Tätigkeit der Funktionäre und der Eettio. Bleitung In den Informationen, die die B. B. M." erfahren" in der Rohnbewegung einverstanden. Die Versammlung ni mt Kenntnis von dem Schiedsspruch vom 19. 4, cr. Trotzdem im beißt es weiter: Schiedsspruch die berechtigten Forderungen nicht erfüllt sind, Bielerorts werben die Arbeiter durch rabifale Elemente an ftimmen die Versammelten dem Schiedsspruch zu. Die Ver ter Wiederaufnahme der Arbeit, wozu sie durchaus bersit sind, fammelten geloben, an dem Schiebsspruch festzuhalten und bei gehindert. Durch den Streit wird inahefondere die Reichs. Ablehnung desselben durch die Regierung fofort vom Streit getreidestelle und der Magistrat Berlin   schwer bedroht. Das recht Gebrauch zu machen, um die Annahme des Schiebs­Wehl der Reichsgetreidefielle, bas zur Beit schwimmt, hat bereits pruches zu erzwingen, ngwifchen hat die Regierung den vier Wochen in Glettin wegen des dortigen Safenarbeiteraus. Schiedsspruch brüst abgelehnt und ist der Streif, dessen Traq standes liegen müssen. In ten Berliner   Säfen liegen 26 000 weite und Umfang zur Zeit noch unübersichtlich sind, kaum noch

Bentner Kartoffeln. Nach Aussage eines Vertreters des Bere zu vermeiden, liner Magistrats gehen von diesen Kartoffeln, die aus Dänemark  stammen, täglich zehn Prozent der Ladung durch Fäulnis ver. loren. Ge muß alo feitgestellt werden, bab bie Lebensmittel zufuhr der Bevölkerung schweren Schaden leibet, wenn nicht als balb Maßnahmen getroffen werden, um biefem unbalibaren 3u stand ein Ende zu bereiten."

Ihre Arbeit ist schwer und verantwortungsvoll. Ein Fluß bampfer kostet heute oft eine viertel Million, ein Kahn durchweg 50 000 Mark. Dazu die Babung. Man sollte meinen, daß man Personen, denen man solche Werte anvertraut, auch demgemäß bezahlt; aber das gibt es in der Binnenschiffahrt nicht. Jeht be Diefes i mierige Reptil, bie B. V..", aögert tommt ein Bootsmann ober ein Heizer 195 Mart, ein Schiffs natürlich nicht mit der Verbreitung biejer niedrigen ete. führer auf einen Kahn 205 und ein Kapitän oder Maschinist 215 ir bedauern den Streit zwischen zwei gewertschaftlichen Mart. Bedenkt man, daß die Schiffer einen doppelten Haushalt Organisationen lebhaft und möchten die im Transport­führen müssen, so muß man doch sagen, daß diese Bohnfäbearbeiterverband organisierten Arbeiter bringend er­nicht ausreichend find. mahnen, folchem Treiben ein schnelles und gründ. fiches Ende zu bereiten.

Die Schiffer benötigen, weil sie bei Sturm und Wind, bei Gis und Schnee tätig fein müssen, eine besondere Kleidung, zu threr Ausrüstung gehören Bela und Megenrod und warme Fuk bekleidung, diese Dinge sind bei diefem Sohn einfach nicht zu be Schaffen.

Ferner tommt Hinzu, daß die Unternehmer von den Schiffs­mannschaften verlangen, daß fie, wenn fie auf einer Station find, auch auf andere Schiffe und an Land auf Arbeit gehen, trobdem fie während der Fahrt eine Arbeitszeit von 16 Stunden täglich gehabt haben.

Daburch nehmen die Schiffsmannschaften den Arbeitslosen in ben Großstädten die Arbeit fort.

beiten.

Die ruffische Vertretung in Berlin  .

Bureaudiener, Kassenboten, Bureauburschen aus der Berliner  Glettro- und Metallindustrie, Maschinenfabriken und verwandten Betrieben. Freitag, den 7. Mai 1920, abends 7 Uhr, im Rotal bon Begener, Seydelitr, 80( am Spittelmarkt), wichtige Ber­fammlung. Die Angestellten- Ausschüsse obiger Firmen werden gebelen, genannte Berufskollegen auf die Bersammlung aufmerk an au inachen und dieselben zu verpflichten zu erscheinen.

Groß- Berlin.

Emanuel Wurm   und die Stadt Berlin  .

In Emanuel Wurm   verliert die arbeitende Bevölkerung Berlins   einen energischen Anwalt ihrer Interessen. Seit 20 Jahren Mitglied der Berliner   Stadtverordneten- Ver­Der Bertreter der Sowjet- Mepublik Genosse Bittor Kopp, jammlung und seit der Trennung Mitglied der Unabhängi­bittet um Aufnahme folgender Mitteilung: gen fozialdemokratischen Fraktion, hat Wurm im Rathause 90 Vom 5. Mai ab findet ber Empfang in Arlega.furchtlos und unerschrocken die proletarischen Interessen ge gefangenen Angelegenheiten im Bureau für wahrt, om ging es, wie dem verstorbenen Singer, hier Ariegsgefangene, Potsdamer Straße 75, bon 0-1 und von 8 bis in der Gemeinde, wo der einzelne einen unmittelbaren Gin­4 Uhr statt; der Empfang in Sandelsangelegen fluß auszuüben in der Lage ist, weit mehr, als das im heiten im Bureau Unter den Binden 2, born 1 Er., von 10 bis teichstage der Fall ist, hier fand Wurm Freude an der Ar­beit, trop der großen Aufgaben, die ihm sonst noch oblagen. Und abgesehen von der Beriode, in der Wurm als Ernäh rungsminister Tag und Nacht buchstäblich genommen- nur diesem Amte lebte, übte Wurm dauern seine Tätigkeit aus, die fein Stadtverordnetenmandat ihm auferlegte. Großzügig bebandelte er die einzelnen Fragen vom Stand­punkte des sozialistischen   Kommunalpolitikers aus, immer Bresche legend in das elende Dreillassenpartament. Immer von neuem zeigte Wurm auf die Notwendigkeit für die brei­von neuem trieb Wurm das Klassenparlament voran zu Reformen, die er feineswegs allzu sehr überschäßte. Murm batte infolge feiner Sach- und Fachkenntnis allfeitig Achtung hatte infolge feiner Sach- und Fachkenntnis allseitig Achtung errungen, und der Magistrat bediente fich oft und gern feines fachmännischen Rates. Als im Vorjahre die unbe­foldeten Stadtratsstellen im Magistrat nach den Grundsäßen der Verhältniswahl besetzt werden mußten, gab Wurm dem Drängen der Fraktion nach, eine Stelle im Magistrat anzu­nehmen. Sie brachte ihm eine neue große Arbeitslaft, der er aber mit dem ibm eigenen Pflichtgefühlt übernahm, das ihn auszeichnete.

Nun verlangen die Unternehmer, daß die Schiffsmanne he. schaften sich einem Vertrag unterwerfen, der die achtstündige Nachtrtthe während des Sommerhalbjahres festlegt, der von ihnen Banlangestelltenstreit in Schlesien  . Die Banfangestellten berlangt, daß fie auch in Zukunft auf die Sonntagsruhe Schleitens stellen mm Dienstas, ben 4. Mai, bie Arbeit ein, ba berichten follen, daß fie fich bis zum 1. April 1921 ver- bie Absicht der Großbantleibungen, bie Stellungnahme des Reichs pflichten sollen auf Band und auf anderen Fahrzeugen zu ar- berbandes abzuwarten, als Beufchleppung angefehen wird. Der Breslauer Schiedsspruch ist nach Ansicht der Arbeitnehmer bereits Die Schiffsmannschaften haben mit wahrer Lammesgeduld jest rechtsverbindlig. seit der Revolution alles über sich ergehen laffen, im Kriege Interallierte parlamentarische Handelskonferens. In Paris  waren fie ja militarisiert, da fonnten sie sich nicht rühren, jest tritt am Dienstag die sechste Bollversammlung der Interalliierten ten Maffen, sozialistisch zu denken und au handeln. Immer hoffen fie, daß man jetzt endlich einsehen wird, daß die Schiffs. Parlamentarischen Handelstonferens zusammen. Folgende Staas hoffen fie, daß man jezt endlich einsehen wird, daß die Schiffen werdon ventreten fein: Belgien  , Brafilien, Sinnland, China  , mannschaften auch Menschen find. Das ganze Jahr 1919 wurden Griechenland  , Italien  , Japan  , Bolen, Bortugal, Rumänien  , Gud Süd fie enttäuscht, bie Stimmung wurde immer gereizter, fchon im flavion und die Tschechoslowakei  . Man wird sich hauptsächlich mit 23inter stand es fest, daß wenn die Unternehmer fest nicht endlich der Balutafrage und mit der Lebensteuerung beschäftigen. das Lohn- und Arbeitsverhältnis menschenwürdig gestalten Wilhelm von Hohenzollern  . Baut Nieuwe Motterdamfen würben, es aum Rampfe Tommen würde. Courant" siedelt der vormalige deutsche   Kaiser am 12. Mai son Amerongen nach feinem neuen Wohnfis aus Doorn über.

Doch die Schiffsmannschaften waren fich ihrer großen Ber anontung ala Berkehrsarbeiter tempußt, fie beauftragten ihre Organisation, eine Dentichrift über die Lohne   und Arbeits­berhältnisse auszuarbeiten und dieje an die Unternehmer und an die Regierung zu fenden. Das geschah, aber man hielt es nicht für nötig, au antworten.

So frat ein, was fommen mußte, Anfang April fetten lofafe Rämpfe auf der Glbe ein, fie wurden beendet. Es fanden an allen Umschlagsplägen Bersammlungen statt, die den allgemeinen Streit zum 27, April beschlossen.

Heute rust bie Echifahrt bereits über eine Woche, die Schiffs: mannschaften, die in einer Anzahl von über 10 000 mann im Kampfe stehen, sind entschlossen, den Kampf mit aller Energie for zuführen. Sie haben es endlich fatt, sich als Bieh von den Unternehmern behandeln zu lassen, Sie wollen, wenn auch im bescheidenen Maße teilnehmen an inferem Kulturleben. Dafür scheinen unfere fozialistischen Mi. sister aber kein Verständnis zu haben, denn sonst hätten sie schon ängst eingegriffen.

en

Gewerkschaftliches.

Lohnbewegung im Bädergewerbe.

Sier im Magiftrat hat Burm wichtige Aufgaben er­fünt. Die nicht leichte Lebensmittelversorgung Groß- Ber­lins lag in feinen Sänden und hat ihm piel Arbeit und

Die am 22. April eingeleitete Bohnbewegung der Bädereis Sorge gebracht. In den Tagen des Kapp- Putsches war Arbeiter und Arbeiterinnen fand ihren bichius burde felgenden feine Sauptforge die, wie er es verhindern fonnte, daß die vom Schlichtungsausschus Groß- Berlin gefällten Schiedspruch großen Fetfvorräte in die Sände der Baltikumer fielen und unter Zustimmung des Zwedberbandes der Bädermeister Groß der Berliner   Bevölkerung erhalten blieben. So bat er sein Berlins  , ber Bereinigung der Brotfabrikanten Groß- Berlins  , ber mt dauernd ausgeübt im Intereffe der breiten Waffen der Freien Bereinigung der Bädermeister Berlins   und Borette und arbeitenden Bevölkerung Berlins  . Auf allen Gebieten des bem Bentralverband der Bäder und Konditoren und verwandten Berufsgenossen Deutschlands  ( Bahlstelle Berlin  ). Der Bohn des öffentlichen Bebens hat Wurm ratend und wegweilend ge­in ten Bädereien Groß- Berlins beschäftigten Bäder erhöht fich wirft. Wir hatten gehofit, Genoffen Burm im fünftigen ab 8. tai 1920 auf 265 m. für die in Großbetrieben, auf Groß- Berlin an leitender Stelle zu leben, an die er ge­250. für die in Steinbetrieben beschäftigten Bäder und auf börte. Diese Seffnung ist nun dahin. Wir haben in Ge­155 M. für die weiblichen Hilfskräfte. Für eine gewährte Rost noffen Wurm einen Mann berloren, der uns und unserer und Bogis find 10 M. für den Tag für Bäder und 9. für Berliner   Fraktion führend war. Dieser Verlust ist um fo Durch diese Darlegungen des Genoffen Shuning, des weibliche Hilfskräfte in Anjab zu bringen. Ueberftungen find mit fdmerer, als er in einer Reit erfolgt, in der wir den Mangel Beauftragten der Binnenschiffer, wird eine Meldung der 5.50. für männliche und mit 8,00 m, für weibliche Siffräfte, an geeigneten Kräften immer fühlbarer empfinden, B. V. N." in das rechte Licht gefekt, die schon gestern ver- Sonntagsarbeit ist mit 8 je Stunde für Bäder und mit Morte des Dantes und der Anerkennung für die dem breitet wurde. Die B. B. n." erfahren", heißt es in der 4.80, für weibliche Silfsfräfte zu bezahlen. Männliche Aus: Broletariat geleiteten Dienste sollen es sein, die wir dem hilfen erhalten pro Tag 50 M., weibliche pro Tag 25 n Meldung, der Streit der Binnenschiffer fei durch die Berläuferinnen ist bei freier Soft und Logis einschließlich safe, perftorbenen Mittämpfer nachrufen. Machtgelüfte des Verbandes der Binnen- bie mit 9 m. pro Tag anzurechnen find, eine Bargelbenijdabigung

fchiffe'r hervorgerufen worden, der als verhandlungs- bon 180 m. au sablen. An Behrlinge ist eine wöchentliche Ents Sn bee heutigen Magistratsiibung gebate Oberbürger wirtschaftlichen 5 m

fähig anerkannt werden sollte, und der die schädigung von 5 M. im ersten, von 10 im sveifen und seifter Wermuth in herzlichen Worten des Dankes unb der A

Forderungen des Transportarbeiterverbandes übernommen von 15 t. tm britten Jahre zu zahlen bei freier soft und Bogis. erkennung bes verstorbenen Stad.reis und Stadtverordneten hatte. Unter der Maste wirtschaftlicher Forderungen wurde Gin Beschluß über die Stontingentierung des Mebles in ere Emanuel Burm. Er hob die großen Berdienste hervor, die der also nichts anderes als eine falichangebrachte Matpofi bindung mit der Lohnfeftjehung ist nicht erfolgt. Zum ersten Berstorbene fich im Dienst der Rädlichen Verwaltung, inse fit eines gewerkschaftlichen Berbandes betrieben," der gana biefer Lohnregelung berücksichtigt. Beytere erhielten eine fo ernährungs- Wirtschaft erworben bat. Male wurden die Lehrlinge sowie auch die Verkäuferinnen bei befondere um die städtische und danach auch um die Reichskriegsa von raten Elementen" beherrscht werde. schlechte Entlohnung, daß der jebige geringe Gab noch 100 bis Es handelt sich darum, daß der Transportarbeiterver 200 Broz. Grhöhung ausmacht. den Unternehmern einen Tarifvertrag ab­Surodichule für Profetarter, Auf Grund der aahlreichen hat, den er auf alle Fälle aufrechterhalten will. Achtung! Reviforen der Räteorganisation! Donnerstag, Hufragen sei den Genossen mitgeteilt, daß die bendkurje arbiterverband und Unternehmer erklären den den 6. Mai, nachmittags 4 Uhr: Revision. Pflicht aller von den Fransigen und Engfifden für Genoffen ohne Verband der Vinnenfhiffer in trautem Verein für ver Sauptausschüffen gewählten Rebijoten ist es, feet die Revillenosteminiffe in der Gemeindefdute Gipsitraße( Nähe Nosen­handlungsunfähig, wobei es dem Transportarbeiters borzunehmen. Pünktliches Erscheinen ist notwendig. Bentrate thalar Straße) fallfinden. Anmeldungen daselbst bis zum berband gar nichts ausmacht, das bie übergroße Mehrder Betriebsräte von Groß- Berlin. 8. ai, namillage von 5-6 Uhr.

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Eran

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