Die Eröffnung des Wahllampjes.
..
hältnisses swischen den bürgerlichen Barselen einerseits und den
mente.
Du Dunnattonalen stellen Mr Bern Bertreter Baberzens und den Stadtrat Spipe ihrer Lifte.
en wer subt an ble
Die Deutsche Volkspartel hat für den Wallfreis 2 Strefe mann, Kardorff und Pfarrer Butter aufgestellt. Di bisherige Abgeordnete Mara Mende wurde neben Dr. Streje mann an die Spipe der Steichslifte gestellt. Der demokratif Deserteur Wiemer fiel durch. Im Wahlfreis 1 präsentier
An unsere Mitarbeiter!
Die Wahlbewegung stellt an den Raum der Zeitung große Anforderungen. Der Bergrößerung des Umfanges des Blattes stehen wirtschaftliche und finanzielle Sindernisse im Wege. Es bleibt deshalb fein anderer Husveg als des der Einschränkung und stürzung aller Ein endungen, Versammlungs- und Gemeindes berichte usw.
Mit faft aranzia glänzend besuchten Massenversamm. Der unter Roste entstandene neue Militarismus hat im lebten fungen eröffnete gestern die Unabhängige Sosialdemokratie Stat die enorme Eumme von 1 milliarde 800 Millionen Mart Groß- Berlins den Wahlkampf, den sie in voller Selbständig- berschlungen. Dazu tommen die enormen Zuschüsse für die die Deutsche Boltspartei an erster Stelle den Bichtenberger teit gegen alle übrigen politischen Parteien zu führen ge- Sicherheits-, Einwohner- und sonstigen Webcen. Drei Milliarden Bürgermeister Marety.. denkt. In einer Bolemnik gegen den gestern morgen von uns 600 Millonen find bisher in ben sogenannten„ Abwidlungs. veröffentlichten Aufruf des geschäftsführenden Ausschnuffes geschaffen worden, un den Bürgerkrieg in Bermanons au führen. stellen" berpulbert worden. Dieser Militarismus ist von Noste des Bezirksverbandes von Werlin- Brandenburg der U. S. P. Genosse Eichhorn unterzog dann ble von der Regierung bismeint der Vorwärts", daß her betriebene Wirtschafts- und Steuerpolitif einer scharfen Der Ringlampf zwischen B. D. unb... Stritit. Die unabhängige Bartel werde weder mit den bürger geradezu als ein Brivatbergnügen gegenüber der Ent- lichen Barteien, noch mit den Scheinsosialisten paftieren und ben scheidung erscheine, die bet den Wahlen zwischen den Wahängern Wahlkampf, geftüst auf das Aftionsprogramm der 1. S. B., der sozialistischen und der kapitalistischen Weltanschauung fällt. führen. Berschiebungen zwischen den beiden fozialistischen Barteien be- Nach eingebender Diskussion, in ber auch Der deuten ungefähr ebensoviel, wie wenn ein Mann fein Geib treter der St.. B. D. und N. 8. D. praden, widerlegte Genoffe aus der linken in die rechte Hosentasche stedt, er wird dadurch Eichhorn in glänzender Weise die gegen ihn angeführten ArguUm uns Arbeit und Beit, den Mitarbeitern Merger und weber reich noch ärmer. Auf die Verschiebung des Kräftever. viele wieber umlehren mußten. Der Referent Genosse toe de Mitarbeiter die dringende Bitte, fich der größtmög In der Bichhofsbürfe war der große Saal überfüllt, so daß Beschwerden zu ersparen, richten wir deshalb an alle unfere fozialistischen anderseits fomunt alles on." führte u. a. aud, daß beute noch von den vorhandenen 4000 Tageslichten ürge zu befleißigen und in Anbetracht Zweifellos ift es von großer Bedeutung, wenn es in eitungen fich nur 850 ta sozialistischem Bejib befinden, da ber der Notwendigkeit der grundfäßlichen Aufklärung unter den diesem Wahlkampf gelingt, den Verfechtern des Kapitalis- Stinestongern eine Zeitung nach der andern auftauft uns noch fernstehenden Maffen des Proletariats, auf die mus entscheidende Niederlagen beizubringen. Aber es ist Demgegenüber fristet die Arbeiterpresse ein kümne- liches Dejein, doch ein naiver Täuschungsversuch der sich bedrängt fühlen- das burch die Vorenthaltung von Papier noch verschärft wird. Berichterstattung über minder wichtige Bersammlungen den Rechtssozialisten, den Massen einreden zu wollen, daß wie die Breffe, fo find aber auch durch die Schuld der Rechts überhaupt zu verzichten oder fich auf die allgemeine es ganz gleichgültig sei, wenn sie bei der Wahl ihre Stimme gialisten den Stapitalisten und Monarasten die Waffen in die Wichtigkeit beanspruchenden Fälle zu befchränken. Sände gegeben, bie fie in recht frivoler Weise gegen das Brole. Gleichzeitig machen wir befannt, daß wir nach Erhöhung geben. Die Waffen wissen, daß an den Weikerfolgen der Metariat gebrauchen. Er führte weiter aus, daß im ganzen Ber der Boftgebühren unverlangt eingereichte Manuskripte bolution und dem Biedeerstarten der Seaftion die Stoali- o altungapparat, ebenso wie im Schulwesen sich noch nicht nur dann zurücksenden können, wenn Südporto beige tionspolitik der Rechtssozialisten und die daraus resul- das Geringste geändert habe. Ebenso ist auch die Macht des Redaktion der Freiheit". tierende Nostepolitik die entscheidende Schuld Finanalapitals in feiner Weise gebrochen, nicht einmal einen trägt. Und ebenso wiffen fie, daß die rechtssozialistische einen ernsthaften Bersuch sur Cosialisierung haben die Rechts. Partei nur fest während des Wahlkampfes den Mantel sosialisten, bie Handlanger des realtionären Bürgertums unter. eines fanften Radikalismus bervorgeholt hat, aber an nommen. Er ging dann des Näheren auf die formale Demodieier verderblichen Skoalitionspolitik festzuhalten gedenft. unfern Standpunkt: Durch Dittatur zur mabren Damotratie", Iratie" der Rechtfogialisten ein, und prägiferte demgogenüber Die Unabhängige Sozialdemokratie aber führt diefen Wahl- welchen Standpunki ja heute auch schon rechtssozialistische Bar kampf, um die Kraft der Maffen au stärfen und ihren teimitglieder eingenommen haben. But ble politische Situation Willen zum Sozialismus zu werfen. Wenn fie deshalb eingehend, schilderie er, wie die Organe der Demokratie" im diesen Wahlkampf felbständig und gegen die Halbbeiten Ruhrgebiet für Ruhe und Ordnung" sorgten. Er geißelte weiter und Berrätereien der Rechtssozialisten führt, so geschieht die Steuerpolitik der Regierung, die nach dem Grunddas nicht, wie der Borwärts" meint, weil wir nur die faz: Nach uns die Sintflut" betrieben wird. In der Just ta die Wahl annahm. eigene Gruppe sehen wollen, nicht aber das Ganze der Ar- bat fich auch bis heute nicht ein Jota geandert, die alte Maffenbeiterbewegung und den Sozialismus, sondern gerade weiluftig wird fortgefest, da sämtliche Beamtenstellen der Rechtswir das 8ukunftsintereffe des Proletariatsch die Stulturpolitif in den alten wilhelminischen Bahnen weiter. pflege nur den besibenden lassen vorbehalten sind, ebenso wird gegenüber den fleinlichen Augenblicksmotiven zu retten ber- geführt. In der auswärtigen Politif ist vor allen Dingen ein pflichtet sind. redytzeitiger Anschluß an Sowjetrußland verfäumt worden, To daß uns die Entente auch da zubongekommen ist. Die Dipio matie liegt auch heute noch faft ganz in den Händen derer von der wilhelminischen Epoche.
In diesem Sinne hat die Unabhängige Sozialdemokratie gestern den Wahlkampf begonnen, in diesem Sinne wird fie ibn meiter führen. Der Verlauf der Versammlungen hat gezeigt, daß diefe Lofung auch die beste Aussicht hat, die Massen des Berliner Proletariats zu gewinnen.
Der Verlauf der Bersammlungen.
Dingen um unsere Jbeen in die Waffengu bringen. Wenn wir nun in den Wahlkampf eintreten, fo vor allen Gegner meldeten fich nicht zum Wort. Die Versammlung wurde mit einem Hoch auf die revolutionäve Sozialdemokratie geschlossen.
Die Wahlparole der dummen Kerle.
fügt ist.
Die Reichskonferens der Rechtsfogiaflften. Bur Borbereitung der fogialdemokratischen Reichstonferens, die Mittwoch im Reichs terausschuß zusammen. Die Verhandlungen leitete anstelle bes beg tagsgebäude stattfindet, trot Dienstag der sozialdemokratische Par unglüten bgeordneten Bels, bas Barteivorstandsmitglied be geordneter Barteis. Heber was berhandelt wurde, wird nicht mit geteilt. Bum fächfifchen Ministerpräsidenten wurbe in ber Gibung bet Bollstammer am Dienstag der Rechtssozialist Bud gewählt, der
Muffung des Ghemnther Bollzugsrats. Die Wolffthung des am 14. März gewählten Betriebsbelegierten in Chemniz beschloß Bollzugsrats. am Montag die Auflösung des Arbeiterrats und damit auch des
Die thehischen Senatswahlen geitigten folgendes Ergebniss Zschechische Sozialdemokrates 41, Republikanische Bartei( gvarier) 14, Nationale Bauernpartei( Slowakische) 6 lecitale 19, Tschechische Nationalsozialisten 10, Nationaldemo fraten 10, Gewerbe. und Mittelstandspartei 8, Deutsche So. abigemeinschaft 8, Deutsche Thriftliche Partei 4 und Deutsch zialdemokraten 16, Bund der Landwirte 6, Deutsche Demokratische Freiheitspartet 8 Manbale. Die Magyaren haben
3 Mandate.
Die beutich- lettiiden Berbanbfungen, die feit metreren Tagen im Gange find, stehen vor dem Abschluß. Ein Abkomment über den Gefangenenaustausch ist bereits getroffen worden. Das Die nationalistische und militaristische Reaktion ist nach dem gegen solben die Verhandlungen zwischen Bettland und Nußland in verunglückten Butsch der Kapp und Stonforten in eine höchst unoslau nicht den gewünschten Berlauf nehmen. erquidlice Bage geraten. Vor dem 13. März fonnte sie nicht laut genug nach der Grneuerung des Parlaments rufen. Der durch den ungefchidten Borstoß der nicht fest genug an der Barteistrippe gehaltenen Freibeuter um Lüttwit hat ihnen gtoar die Deichstagswahlen gebracht, aber zugleich die Situation für fie total berbotben und ihnen jebe wirksame a hl. parole aus ber band geschlagen. War die Niederlage, der Meuterer schon eine Niederlage der reaktionären Parteien, so wird die bevorstehende Wahl bie zahlenmäßige Bestätigung diefer Miederlage fein.
Betriebsräte.
Arbeiterräte, Angestelltenräte, Betriebsobieute!
Die 8entrale der Betriebsräte of Ber Itna beruft gun Sonntag, ben 9. Mai 1920, eine Bera fammlung aller
Im großen Saal ber neuen Welt"," ber bon annähernd 5000 Personen befept mar, fprach Genosse Bedebour. Er betonte, daß die 2. S. P. D. eine revolutionäre Bartei ist, die den Sozialismus reftios berwirklichen will. Die Wege zu diesem Biel find mannigfaltig Wir werden eventuell auch, gezwungen durch unsere Gegner, uns mit der Waffe in der Band zur Wehr feben, aber wir werden niemals frivolerweise Gewalt anwenden. Jest soll das Proletariat entscheiden, welcher Partei es fein Vertrauen schenten will. 8war werden nicht auf der Barlaments. tribüne die Geschide der Menschheit entschieden, aber wir wären Toren, wenn wir nicht die Gelegenheit benuten würden, ban dort aus in die breiten Maffen hineinzubringen. Die wirtschaft lichen Verhältniffe drängen zum Sozialismus, und zu diesem fuchen wir durch unsere Voliti! zu gelangen. Was die Echuld am Striege betrifft, so dürfe nicht vergessen werden, daß auch das deutsche Bolt nicht ganz ohne Schuld ist. Wir haben stets auf die Gefahr eines Weltkrieges hingewiesen, find aber nicht genügend beachtet worden. Wenn wir jetzt nicht bald zum ben hilflos in den politischen Etrömungen. Wie tief sie herunter. Die reallionären Bartelgruppen sehen das voraus und toel. Sozialismus lommen, dann wird unser Wirtschaftsleben noch mehr zerrüftet werden. Um bon unserer Schuldenlast, die uns gekommen sind, ist daran zu ersehen, daß ihnen als Wahlparole die Entente auferlegt hat, losgufommen, fönnen wir nicht den nur noch ber Stampf gegen das Judentum übrig ge- In dieser Versammlung foll über das Wesen der Betriebs Narrenstreich eines Revanchefrieges propagieren, sondern wir blieben ist. Deutsche Zeitung"," Deutsche Tageszeitung", ag räte Klarheit geschaffen und die, den Betriebsvertretungen gu Den Betriebsw müssen bersuchen, uns mit allen Böltern zu verföhnen. Die liche Mundschau" und ähnliche politische Sumpfgewächse beweisen fallenden Aufgaben erläutert werden. große Västerversöhnung wirb aber erst dann refilos fommen, täglich, daß es nur eine Gefahr für die Deutschen gebe: Das täten wird bas für ihre nächste Tätigkeit ers wenn in allen Ländern das Proletariat die politischen Geschide Judentum und daß die kommenden Wahlen unter ber forderliche Material ausgebändigt, u. a. auch bestimmt. Das tönnen aber nur Sosialisten erreichen, die ihre Barole stehen müßten: 8üz oder gegen bie Juden- und Entlassung, Geschäftsführung und Geschäftsordnung für die Sände rein gehalten haben von jener imperialistischen Gewaltpolitik. Was die wünschenswerte Einigung der Arbeiterklasse angche, so tonne die nicht an grünen Tisch gemacht werben, sondern fet nur im grundsäglichen Stampf der gegenfäßlichen Anschauungen zu erreichen.
herrschaft!
Betriebsräte, Arbeiterräte, Angestelltenräte und Betriebsablente nach bens Circus Busch.
818
Betriebsräte usw. Die Betriebsräte aller Bartets Dr. Baul Natbon erinnert nun im Berliner Tageblatt" richtungen werben ersucht, in dieser Versamm daran, tak das Judentum in Deutschland nicht einmal ein lung au erfcheinen. Bun Teilnahme berechtigt find a bolles Brozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Auch Bersonen, die sich als Betriebsräte legitimieren unen. gegen die Wahlbeteiligung auftraten und die Aftion des tom näre bei ihrer blöden Beke häufig berufen, und die sie ins un fort im Bureau bez Bentrale, in aftr. 24, In der Diskuffton fießen einige Rommuniften, bie bie Maffeneinwanderungen, auf die sich die Neattio Legitimatienstarten stellt die Zentrale ber Betriebsräte aus, Ile Betriebsräte werben ersucht, fich fo munisten Hölz im Bogtland als vorbildliche Kampintethode hinftellten, auf den Widerspruch der Versammlungs mehrheit. Auch heute zu steigern versuchen, ba beglaubigte 8ablen melben. Diejenigen Betriebsräte, bie the Meldung bereits ein Rechtssozialist erzeugte dadurch lebhafte Unruhe, daß er bie darüber bisher nicht vorlagen, ftellt sich nunmehr als übertriebene bollaogen haben und noch nicht im Befihe der Legitimations. Politik der rechtssozialistischen Führer in Schuß zu nehmen Vorstellung heraus, fotveit nicht bewußte demagogische Uebertrei farten sind, wollen diefe umgehend abholen. fuchte. Dagegen erntete ein anderer Kommunist, der aufforderte, bung im Spiel ist. Dr. Paul Nathan berichtet nach einer in den Bruderlampi während des Wahlkampfes ruhen au laffen und Breslau aufgenommenen Statist! bez bie 8ufich geichlossen an den Bablen zu beteiligen, starken Beifall. wanderung folgendes:
Die Bentrale der Betriebsräte Groß- Berlins Münaftr. 24( Tel. Mon. 1767/1768). Afa- Betriebsratsmitglieder!
In seinem Schlußtoort ging Genosse Ledebour auf die Finwendungen der Diskussionsredner ein und betonte besonders. daß Es find im Jahre 1918 nachweisbar aus Defterreich zwischen der 11. S. B, und der K. B. D. eigentlich gar fein prin. Ungarn und aus Polen und Nußland in altem Umfange im Am Sonntag, den 9. Mat, boom. 0% Uhr, findet in den zipieller Unterschied bestände und daber einem Busammenschluß gangen 1916 Berfonen nach Breslau bleibend zugewandert, Sentrei- Bestfälen, Alte Jakobstraße 82, eine Bersammlung füt dieser Parteien nichts im Wege ftebe. Dadurch sei man nicht und im Jahre 1919 beträgt biefe Bahl 1518 Bersonen. Im Angestellte, welche als Alfa- Mitglieder Betriebsräte, Angestellten revolutionärer, daß man das Wort Diktatur des Proletariats " ständig im Munde fibre, sondern es tomme darauf an, dah man Januar 1920 aber ist der Ueberschuß 78 Personen und im räte oder Betriebsobleute fimb, ben, als solche fandidieren, ftatt. diese im gegebenen Moment aur Tat werden laffe. Bum Schluß Februar 88 Personen. Alle anderen Zuwanderer tommen aus Tagesordnung: 1. Die Betriebsräte in der Praxis, Referent forderte Ledebour die Parteigenoesin aut, durch eifrige Mitarbeit Breußen, aus Deutschland , find Kriegsgefangene oder stammen S. Aufhäuser; 2. Die Geschäftsorbung für Betriebs. und Angestelltenräte, Referent G. Rörpel in unserer Partei an der Erreichung des Sosialismus mitzuhelfen. aus anderen Gebieten außerhalb Deutschlands " ffa- Betriebsräte und Angestelltenräte! Euer Erscheinen ist Die Verfanmimg in der Bodbrauerei, Fidicinstraße, war Bu diefer Statistik tit su bemerken, daß fie nur von den Bufticht! Songt dafür, daß jeder Betrieb, gleichviel welcher Buanche, überfüllt, so daß die Versammlungsleitung die Tische aus dem gewanderten gans allgemein fpride und nicht gtoischen zu vertreten ist. Gaal entfernen lassen mußte. Vor Gintritt in die Tagesordnung gewanderten Juden und zugewonderten Chriften unter. Betriebsräte- entrale für Angestelltel widmete der Versammlungsleiter, Genoffe Gallupp, dam verfcheibet. Woraus sich ergibt, daß die geringe Bahl der Berlin E 61, Belle Alliane Straße 7/10. Afa, Orifte storbenen Genossen Emanuel Wurm einen warmen Nachruf. Groß- Berline Genoffe Eichhorn referierte. Die Regierung glaube durch 8ugewandezten noch nicht einmal jämtlich Ju. die kusnüßung der gegenwärtigen Situation die beftebende Neden sind. gierungsfoalition zu halten. Durch die Unterlassungsfünden der Somit ist den Realtionären für alle einfichtsvollen und ur. Regierung und der Nationalversammlung sei erit die Bedrohung teilsfähigen Wähler auch diese Waffe aus der Hand geschlagen. durch die militärisch- tapitalistische Sonterrevolution so groß gewas sie nicht hindern wird, ihre einzige Barole auch fernerhin worden. Die Sozialdemokraten in der Regierung und im Barlament haben soviel wie nichts getan, um auch nur einzelne Bunfte täglich in die Welt su brüllen, woraus fich schließen läßt, wie des Erfurter Programms au verwirklichen. Die von den Sosialisten diese Parteien ihre Wählerschaft einschäben. immer befämpfte zinjta ateret ist unter ihrer Mitwirkung beibehalten worden. An Stelle Wilhelm II. hat man Ebert 1. gelebt, der diesen verbältnismäßig gut bezahlten Boften haupt fächlich damit auszufüllen bat, den Belagerungsaustanb aufrechtzu erhalten und evtl. Tobesurteile su Quard burchgefallen. Wie die Frankfurter Beitung" meldet, bestätigen. Die Verfassung der Republik , das Machwert, stellten die Rechtssozialisten in Frankfurt Frau Teid und auf das die Rechtssozialisten besonders stola sind, enthält nur Raiser an erster Stelle auf. In Rheinhessen wird Dr. Dabib erflären fann. 8. B. fei die alte laffenjuftig beibehalten Rost od an der Spihe rechtssozialistischen Biste. worden, der Kirche sind ebenfalls alle Rechte erhalten ge- Die Demokraten haben für Merseburg Delius, Guts. blieben. Das Betriebsrätegejet ist zu einem Arbeiter befizer Noch und Dr. Schreiber aufgestellt; in Thüringen : Ineheluas- und Unternehmerfchubaeieb, ausgestaltes worden. De ud Bäumer und Professor erland
Reichslagslandidaten.
wenige B- fiimmungen, mit welchen sich ein Sosialist einverstanden nominiert. In Medienburg Hebt inhalet
Die
Soeben erschienen
Gewerkschaften in der Revolution.
40 Selten.
Von
Richard Seldel
Prels 3,- M
Bel Bezug durch die Organisationen hoher Rabatt. Die Schrift behandelt die brennenden Probleme und die großen ent
wichtiges Material für den Wahlkampf,
scheldenden Phasen der Gewerkschaft bewegung seit der November- Revolution und würdigt ihre Rolle in den längsten evolutionären Kämpfen. Sie enthält Verlagsgenossenschaft ,, Freiheit" c. G. m. b...
Abt. Buchhandluns. Berlla C. 3. Breite Str. 8/2.