Kulturpolitische Realfion.

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Asquith hielt gestern abend in Scarborough eine Rede ( Lebhafter in der er die Koalition mit dem Tories einen politischen Selbstmord für den Liberalismus nannte. Ueber

Aus der Parteipresse.

ger, wie die Herausholung von ein paar Unterhosen", and gestern in London Neden. Ein Schreiben Lloyd Georges felbst die Rentenversorgung. Die Kriegsbeschädigten wurde berlesen, in dem er erklärte, er habe mehr als irgend müßten den Weg frei machen für die internationale Bekämpfung ein anderer erklärt, er babe mehr als irgend ein anderer getan, Der demokratische Reichsminister des Innern, Serr des Militarismus, sonst gebe es eine neue Stabastrophe. Stoch, zeigt wieder einmal, daß er ein Reaktionär ist, Schwarzenberg Dünfter führte Beschwerde darüber, daß um den gegenwärtigen Zwist zwischen den Liberalen zu ben beeiitlich leit in Bayern den Reichsbund bekämpfe.( Stürm. hindern. wie er im Buche steht, und wenn die Demokratische Partei Phuirufe.) Die Bayern fühlten sich zur Stritik verpflichtet, wollten noch Wert auf demokratisches Ansehen legt, sober die Einheit des Bundes ungestört erhalten. sollte sie diesem Minister, einem der ersten Vertrauens. Beifall.) männer der Partei, zu verstehen geben, daß es für ihn zweck- Die nächstfolgenden Redner, Richinger Frankfurt a. M. die internationale Bolitit jagte Asquith , im Interesse der Zu mäßig wäre, sich denen anzuschließen, die den Weg zu Born- Hamburg, Wurm stich- Leipzig, Richter Dresden , funft der Welt müsse der Oberste Rat so schnell wie möglich bev Stresemann bereits zurüidgefunden haben. Jeht hat forderten unter lebhaftem Beifall der Anwesenden sowohl natio- schwinden und seine Arbeiten dem Völkerbunde übertragen. es diesem Reaktionär die in Sachsen bevorstehende A 6- nale wie internationale Einigung ber Organisationen der Kriegs. schaffung des Religionsunterrichts angetan. die ungel euren Schwierigkeiten in der Arbeit des Kunde in opfer. Der Vertreter für Pommern , 2ehmann, schilderte Nach vorliegenden Meldungen hat er ein Schreiben an die Bommern . Die Beiräte in den Fürsorgeft llen würden dort jächsische Regierung gerichtet, worin er betont, daß die Ab- ausschließlich mit Srisgervereinlern besest, die größte Organi­schaffung des Religionsunterrichts in Sachsen gegen die fation der Kriegsbeschädigten, der Reichsbund, bleibe unbe üd­Seft 12 des Sozialistischen Erziehers" is erschienen. Reichsverfassung berstoße. Er habe das Reich 3 sichtigt. Landrat Storch in dermünde babe sogar erflärt, Inhalt: Hinein in den Wahlkampf!-Lieb' Vaterland, mag gericht mit der Entscheidung darüber beauftragt, ob für das die Kriegsbeschädigten Renten ruhig sein! Schutz den Empörern! Aus der Pragis des Sachsen in der Frage des Religionsunterrichts das sächsische erhöhung brauchten.( Stürmische Entrüstung.) Die Das Hospitierrecht der Eltern­neuen Anfangsunterrichts. nächsten Redner führten Beschwerde über organisatorische Einzel- beiräte. Uebergangs chulgeset oder die Reichsberfassung gelte, Aus der Arbeit der Elternbeiräte. Aus unserer Be­beiten. Der angekündigt gewesene Sprengungsverfuch des Non- wegung. Berbandsnachrichten. heit ihrer Unterverbände, dem Reichsbunde treu au bleiben und bandes sozialistischer Lehrer und Lehrerinnen, der sozialistisch gresses blieb jedoch aus The Redner beteuerten die Entschlossen­Der Sozialistische Erzieher" ist die Wochenschrift des Ber­an seinem befriedigenden Aufbau mit allen Sträffen mitzuwirken. pädagogischen Internationale und ber fozialistischen Rogmann Stuttgart fonnte in seinem Schlußwort unter Elternbeirate. Er kämpft für die Forderungen des Pro­lebhaftem Beifall feststellen, daß der Vorstand pflichtgemäß geletariats auf dem Gebiete der Erziehung und Bildung. arbeitet habe und daß, wo Unstimmigkeiten vorgefommen seien, fie fich aus dem überaus rapiden Wachstum des Bundes er­Hären, das alle organisatorischen Einrichtungen überflutet habe.

So liegt die Frage, ob den Schulkindern in Eachfen in Bukunft noch mit Gewalt Gebete und Bibelfprüche einge­pauft werden sollen, wohlgeborgen in den Händen 3opfiger Juristen. Es zeugt von außerordentlich geringem Einfluß, wenn nicht von zu wenig autem Willen des Bulturpolitischen Sozius des Herrn Koch, Seinrich Schulz mit Namen, daß so etnas überhaupt möglich ist. Und wenn das Reichsgericht nicht augunsten ber Rodischen fulturpolitischen Reaktion entfcheiden sollte, wind der Herr Minister dann eine bewaffnete Reich 3. egetution nach Gothaifchem Muster gegen Sochien mobil machen, um im neuen demokratischen Deutschland das Wort des alten Frit tabr au machen, daß der preußische Unter­offizier der beste Erzieher des Bolles ist?

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feine

3. Berbundsfag des Deutschen Bau­arbeiter- Berbandes.

4. Tag Nachmittag Odenthal eröffnet die Sigung.

In welche Gesellschaft Herr Roch mit solchen Maßnah­men gerät, ergibt sich daraus, daß die Deutsche Tageszeitung" fein Vorgehen selbstverständlich sehr sich neben wiro unb muß. Aus diesem Grunde erklärt sich die Sedert gibt eine Erklärung ab, daß eine Umwälzung bor anerkennen vert findet und mit dem dargebotenen Oppofition bereit, von Menderungen des Statuts Abstand zu Heinen Finger fofort die ganze Sand nimmt. Das Blatt nehmen, glaubt aber, daß durch die bevorstehende Bildung eines brudt im Anschluß an seinen Bericht über die tion des Baugewerksbundes eine Umgestaltung des gesamten Statuts not Herrn Roch folgende Anfrage einiger deuti wendig ist. Bugleich fordert er die Kollegen der Opposition auf, nationaler Abgeordneten ab: am Abend an einer Zusammenfunft teilzunehmen. Verschiedene Medner begründen nun ihre gestellen Anträge.

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regierung die der erforderlichen Gefehgebung vorgreifende Ein­willigung des Herrn Minifters für Wissenschaft, Kunst und Volte bildung zur Errichtung einer weltlichen religionalofen Schule in Adlershof bei Berlin ale verlaffungsgemäß rechtfertigen?" Daran knüpft die Deutkhe Tageszeitung" die Auf forderung. Herr Roch möchte gefäll aft einmal Herrn Saenisch auf den Kopf steigen. Es sei gefährlich, wenn fich fleine, namentlich Thüringer Durodez- Volks"-Regie­rungen"( Durodez- Fürstentümer bat es natürlich nicht ge­geben) bei ihrer Kulturpolitik auf das schlechte Beispiel des großen deutschen Bruders berufen können".

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Die ,, Sozialistiche Gemelube".

Bon der fommunalpolitischen Beitschrift der Unabhängigen Sozialdemokratie, der Sozialistischen Gemeinde", ist soeben bie Nummer 9 erschienen. Aus dem Inhalte beben wir hervor: Re formbedürftige Gesebesbestimmungen, 8ur Schulpolitik in den Gemeinden, Wohnungsnot und Volkskindergärten, Siedlungss verband Ruhrfohlenbezirt, Kommunales oder private Gaswerfe?, Neue Gebühren für Herzte, Aus den Gemeinden, Bersonalien, Aus den Parlamenten, Ausbildung von Kommunalärzten.- Die im Bierteljahrsabonnement 3 M., die Eingelnummer 50 Bf. Sozialistische Gemeinde" erscheint monatlich zweimal und kostel

Gewerkschaftliches.

Streit der Friseurgehilfen.

Race Beitungsnachrichten hat die Gemeinde Adicc Bot bei erlin beschlossen, eine welde religionslose Geride Berlin führt aus, daß die häufige Statuten­Schule au errichten, mezu der Minister bereits seine anderung fich in immer größerer Entrechtug der Mitglieder aus Einwilligung gegeben hat, stevo die begierung in Bots. gewirkt habe, so daß der Hauptvorstand eine diftatorische Macht Am Mittwoch abend haben die Friseurgehilfen mit großer bam bisher die Einvidung abgelehnt hatte. Die Seich@ berfassung babe. Soupgured der Berliner Anträge soll jein, der Organija Majorität den Streit befchloffet. Sie finb gestern morgen in macht in Artikel 146 6. 2 eine derartige Gincidytung von den tion eine demokratische Verfassung zu geben, welche dem neuen 145 und 155 Mart noch 5 Mart abgelassen; auch dieses haben die den Streit getreten. Die Gehilfen hatten bom Gdhedsspruch Geist Raum Bur Bestimmungen der Landesgefeporbung nach den Grundsäben eines rebolutionären Entwicklung gibt. Er weist auf die Notwendigieit einer Breikommision bin, Mrbeitgeber abgelehnt. Sie wollten 135 mb 145 Mart zahlen; 9 ich gefebes abhängig. Diaber hierüber weder ein Beid bat fich aber auf dem Verbandstag davon überzeugen außerdem waren bei den legten Berhandlungen alle anderen gefet noch ein Landesgefeh erlaffen worden. Wie toill die Staats- müfen, daß biefelbe in der heutigen Organisationsverfassung zur Bofitionen in Frage gestellt. Die Arbeitgeber haben also den Engabniatofigteit verurteilt ist. Die Wahl des Verbandsausschusses Streit heraufbejchivore.t. sei nur eine Ernennung nach dem Muster des preußischen Herren­Kollegen und Kolleginnen! Raus aus den Betrieben, soweit haujes. Die Kollegen hätten nicht einmal ein Borschlagerecht. Ihr noch nicht draußen seid! Auch der neue chodus würde in der vorgeschlagenen Form Bureau der Bentrafftreilleitung Elifabethstraße 30( Megan­ein Maffempobrecht darstellen. Aus diesem Grunde jei die Anderpassage), Königstadt 1976. Die Arbeitgeber haben Gelegen nahme der Berliner Anträge notwendig. beit, am Freitag mit der Bentralstreifleitung zu verhandeln. Jüttmann- Frankfurt a. M.( O) bespricht die Vorlage Wenn das versäumt wird, setzen am Sonnabend die Nasier­zum Baugewvertsbund, ist damit nicht zufrieden, sondern für eine stuben ein. Ginbei ooganisation der gesamten Hand- und Stopfarbeiter des mit, wann Ihr' n Euren Betrieben Rasierstuben einrichten Baugewerbes. Aus diesem Grunde verwerfe die Opposition den wollt. Die Zentralstre fleitung. Snoucf des Vorstandes. Bo heute Berbandsangestellte noch bei Betriebsräte ub Ausschüssel Teilt der Zentralstreilleitung der Fülle der Arbeit 10-12 Stunden arbeiten, müsse dieser Ver­bandstag entschieden dagegen Stellung nehmen. Die vorliegenden Anträge werden der Statutenberatung tommiffion überwiesen. Schiedsspruch für die Friedhofsarbeiter und Angestellten der Stadtfynsde. Am Mittwoch wurde für die Friedhofsarbeiter und aplon erläutert mun die Ideen zum Baugewertsbund. Angestellten der Stadtfynode ein Schiedsspruch gefällt. Der Einige Verbände haben uns schon ihre Zustimmung gegeben, end. Stundenlohn für Arbeider schwankt einschl. der Säbe für weib­Obon- gültiger zusammenschluß fann nur auf einem allgemeinen Ston- lide und jugendlicher Arbeiter swischen 1,70-4,60, der greß aller Arbeiter und Angestellten des Baugewerbes vollzogen Monatsgebalt für Angestellte awischen 420-975 M. Die Ange­werden. Für die Gründung eines Baugewerksbundes sprechen nun stellten, die im Streif standen, dürfen nicht gemaßregelt werden. noch die anwesenden Vertreter folgender Organisationen: Rauf Die Lohn- und Geholisfäbe gelten ab 1. 4. bis 80. 6, während mann, vom Buns technischer und induft ieller Angestellten; Ber - der Manteltarif bis 31. 12. 20 Gültigleit haben soll. Die Arbeits Die im Grundstein" zu dieser Frage veröffentlichte Refolution wurde einstimmig angenommen.

Danach fann es, da Herr Roch dieser Aufforderung der Deutsche Tageszeitung" aur Stonsequena Baum wird mider­ftehen können, ein niedliches Duell der Herren Koch und Seinrich Schula contra Saenisch neben. rad Saenisch Fuge1feft sein wird?

Kongreß des Reichsbundes der Autreter der Maler, Dachbeder, Töpfer und Zimmerer. nehmer haben zu dem Spruch noch keine Stellung genommen.

beschädigten.

Würzburg , 11. Mai.

Der Bundestag des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer un Kriegsterbliebenen, der von über 500 Delegierten beschiet war, tourcbe heute in Würzburg durch den Geschäftsführer des Bundes Roßmann- Stuttgart er­öffnet, der unter lebhajiem Beifall hervorheb, daß die Einigkeit bes Reichsbundes durch separatistische Bestretungen nicht ge lähmt werden möge. Ministerial rat Dr. Kersensteiner legte als Vertreter des Seichnistriums dar, daß es leine Kriegsbeschädigtenfürsorge gäbe ohne den wirtschaftlichen Wieber aufbau und diesen nicht ohne die Durchführung der Kriegsbe schädigtenfürsorge. Regierungsrat Geiger München begrüßte bie Erschienenen im Namen der bayerischen Regierung. Babl reiche Verbände, auch aus dem Auslande, lieben burch ihre Ver­

Austritt des Bauarbeiter- Verbandes aus der Arbeits­gemeinschaft.

( Figene Tichtmeldung der Freiheit". Karlsruhe , 13. Mai.

Der Verbandstag des Deutschen Banarbeiter Verbandes hat hente den Austritt aus der Arbeitsgemein. haft der baugewerblichen Arbeitnehmer und Arbeitgeber Verbände beschlossen.

Organisation der technischen Beamten.

Die Zusammenkunft zwischen Lloyd George

and Minerand.

Groß- Berlin.

Wahlarbeit.

750

Die nächsten Wochen stehen im Beichen der Wahlen. Alle Barteien sind drauf und dran, die Wähler und Wähle rinnen für sich zu interessieren, ihnen flarzumachen, daß nur fie allein das Beste wollen. Es ist die Zeit der Ver­sprechungen und der Herunterhebung anderer Parteien. Die Wäer follen mit den nationalen Phrasen benebelt werden, um fie aur Stimmabaabe für die bürgerlichen Bar­ralismus dargestellt. Wer die Druckerzeugnisse dieser Par­teien lieft, muß einen Abscheu bor den Sozialisten be teien zu bewegen. Und in welchem Lichte wird der So­

fommen.

Diese Aufgabe erfordert Arbeit, biel Arbeit. Mündlich und schriftlich muß fie erfolgen. Jetzt müssen andere Fragen hinter dieser Aufklärungsarbeit aurüdtreten. Jeder Ge­noffe und jede Genossin muß mithelfen, to nur angängig. Bei jeder Gelegenheit muß unsere Auffassung der Günger­lichen entgegengesezt werden.

Am 8. d. Mts. haben sich in alle Verbände der technischen treter der Bersammlung den besten Erfolg wünschen. Liebt Beamten fämtlicher Reichs, Staats- und Gemeindebehörden zu Berlin vom Internationalen Bund, Beyngoff- Berlin für den einer Reichsarbeitsgemeinschaft( Rateb) zusammen­Friebensbund der Kriegsteilnehmer, bgeordneter Branden geschlossen. In der Erkenntnis, daß bei dem Wiederaufbau Deutsch­burg, M. d. 2. für die sozialdemokratische Partei, Dr. Bentlands die Technik in erhöhtem Maße mitwirken müsse, hat es sich Dem muß entgegengearbeitet werden. Es, muß ber­scher für die Deutsamationalen, Abgeordneter Weiß- Nürnbie Rateb zur Aufgabe gestellt, die Bewertung der Technit bei hütet verden, daß die breiten Waffen gegen ihr eigenes berg für die Demeftaten, traten in ihren Ansprachen lebhaft allen Behörden zum Wohle der Allgemeinheit zu heben und deren Intereffe fich mißbrauchen lassen. Wir müssen demgegenüber für die Striegebeschädigten ein. Einfluß zu stärfen, die technischen Beamten aller Kategorien vom das wahre Geficht der fapitalistischen Parteien aufzeigen, Bei der Wahl des Bureaus wurden Roßmann Stuttgart ausführenden bis zum leitenden zu gleich gerichteter Arbeit zu müssen den breiten Massen gerade in der Wahlbewegung ale 1. Borsigender gewählt. Desjebe erstattete dann auch fammenzufaffen und ihre Interessen au wahren und zu fördern. mehr denn je larzumachen versuchen, daß das Klasseninter den Tätigkeitsbericht. Er tailte mit, daß der Reichs. Ein Zusammengeben mit dem Reichsbund Deutscher esse der nichtbefizenden Bevölkerung dem der besitzenden bund bei seiner ersten Meichstagung in Weimar , Ostern 1918. Techni! ift beabsichtigt. Der Vorsiz wurde dem Bureaudirektor Selaffen entgegengesetzt ist und die Lösung nur im Sozia rund 800 Ortsgruppen mit 25 000 Mitgliedern gehabt habe. des Reichsverkehrsministeriums Bethke übertragen. Hamus liegt. Gegenwärtig gählt der Bund über 700 000 titglieder. Die Coganisationsarbeit gestattete fich schwierig wegen der umfang neiden Fürsorgetätigkeit der Berinaueneleute. Die Tätigkeit des internationalen Bundes, bei dessen Gründung der Bund 125 000 Mitglieder umfaßte, hat das rapide lowboden nicht gehemmt Der Reichsbund trägt tas huttenmal des Krieges, ber als rebo­lutionärer Fattor von weltgeschichtlicher Bedeutung gewirft hat; Paris , 13, Mai. er ist also fein riegerverein. Man möne sich aber auch Nach Havasberichten verlautet, daß nach den legten Berein. Die bürgerlichen Parteien arbeiten mit großen Geld­nicht zum Sturmbod im parteipolitischen Stampfe machen lassen barungen die Zusammenkunft awischen Lloyd George und Mille mitteln; fie lassen sich die Wahl eltons Eoften. Große Un­( stirmischer Beifall). Gemeinsam ist den Kriegsbeschädigten der rand Ende der Woche in the, einem fleinen Orte bei Folle- ternemerfirmen haben Laufende, Behntausende gespendet, Abscheu vor triegerischen Husemandersehungen jeber Sirt, auch stone fattfinden wird. Millerand wird von Marsal begleitet sein. um das Wahlgeschäft zu betreiben. Flugblätter often beute unter den eigenen Wolfsgenossen. Der Weg zur internationalen Im Laufe der nächsten Woche werden dann in England Be- viel Geld. Aber die anderen fragen nicht nach Geld, ein Berständigung der Kriegsopter wird unb muß gefunden werden, sprechungen zwischen Lloyd George und dem belgischen Mi. Wahlfieg bringt ihnen alles wieder ein. ohne Schädigung der eigenen Interessen.( ebhafter Beifall.) nifter des Aeußeren, fowie dem belgischen Wirtschaftsminister statt. Unsere Partei bat solche Geldquellen nicht. Sie muß Mögen die auslänbijden Briegsteilnehmer vor finden. Nach der Konferenz von Follestone dürfte dann mit an die Opierwilligkeit der Parteigenoffer appellieren. Das allem dabin wizfen, daß die Boiten des Bersailler Vertrages Sicherheit zu erfahren fein, ob die Konferenz von Spaa ist nicht leicht in einer Beit, in der die Genoffen Opfer für gemilbert werden, bomit wir beffer für unsere Striegsbeschädigten berieben wire oder nicht. Das erste wird in maß- Unterstübungsvede bringen müssen. Aber es muß sein. forgen tönnen.( Stürm., langanhaltender Beifall.) Der allge meine Geschäftsbericht, der Kassenbericht und der redaktionelle de gebenden Streifen für das wahrscheinlichere gehalten, da Unsere Propaganda darf nicht deshalb unterbleiben, weil richt, lepterer erstattet durch Pfänd ner Ber. n, ließen erten die Alliierten Beit zu haben wünschen, um die Wiedergut- wir nicht genügend Geldmittel baben. Dann würden wir nen, daß die Organisation mit der fürmischen Entvidlung des machungsfrage in allen Ginzelheiten zu prüfen. Bundes nicht immer Schritt zu halten vermochte.

Die Krisem englischen Liberalismus.

den Gegnern in die Hände arbeiten, fie würden sich ver­gnügt die Hände reiben, wenn ihre Bergiftungsarbeit ohne Die Aussprache über den Geschäftsberit, die den weiten Bet Widerstand den von ihnen gevlinschten Erfolg bätte. handlungstag ausfülte, gestaltete fich sehr lebhaft. Stein. Wir müssen aljo materielle Opfer auf ums nehmen. Bu Berlin trat mit Nadbrud den Absplitterung bestrebungen ent­Amsterdam, 12. Mai. bielam ved hat die Parteileitung in Berlin Wahl­gegen. Ludewig Berlin faßte fich dabin zusammen: Krizg dem Wie Algemeen Bandelsblab" aus Pondon meldet, hielten die fondslisten ausgegeben. Diese mit namhaften Bei ton for gutes Stecht vorerthalten.- porr Stuttgart erklärte foalitionsliberalen Minister, die bei der Verträgen an zeichnen, muß ein Teil unserer Wahlarbeit sein. len Kampf gegen den Serien und für ethriche Riele als michti. fammlung in Sermington unter Brotest den Saa! benließen, Obne Geld können wir deinen Kampf führen. Geb sehört