Groß- Berlin.
Uns dem Stadtparlament.
Verbilligung der Lebensmittel?
Unsere Fraktion hatte in der Stadtverordnetenversammlung einen Antrag eingebracht, durch den der Magistrat aufgefordert wurde, alle erforderlichen Schritte zu unternehmen, um eine Berbilligung der Lebensmittel herbeizuführen. Genosse Hinge begründete diesen Antrag in jadtundiger Weise. Zahlenmäßig legte er die ganz ungeheuerliche Steigerung aller Wäittel der Bebenshaltung dar. Er bewies aber auch unwiderleglich, daß Side Steigerung einesfalls unumgänglich ist. Die Breisfeit stellung erfolge durch die Reichsstellen oft ganz willkürlich. So wurde bor einiger Zeit der Margarinepreis von der Fettstelle auf 30,75. festgesetzt. Erst nachdem sie auf das Ungeheuerliche diejer Preiswemejjung aufmerksom gemacht wurde, ging sie her unter bis auf 21 M. Auch der Magistrat treibt eine unjoziale Breispolitit. Obwohl Bohnen im freien Handel zu 2,50. das Pfund verlauft werden, fordert der Magistrat noch immer 4 M. Die gewaltigen Steigerungen find ferner die Folge der zum Teil gang enormen Händlergewinne, die dem Groß, and Kleinhandel eingeräumt werden und nicht selten 50 und mehr Prozent erreichen, was insbesondere deswegen sehr ins
ane way und allenbach gegenüber und totes immer[ hat nattella fofort begonnen und es ne mener secte wieder die Behauptungen, daß er unzulässig auf die Beuginnen damit alle irrtümlich weggelaffenen Wahlberechtigten nody in di eingewirkt babe, zurüd. Rechtsantvalt Bahu richtet an Herrn Wählerlisten redytzeitig aufgenommen werden lönnen, Wer jedod Toussaint in dessen Eigenschaft als Beuge dic direkte Frage, ob die Einsichtnahme versäumt hat, muß damit vedynen, bat er nich er beeidigen wolle, daß er den Mädchen die ärztliche Untersuchung in der Biste sieht und infolgedessen sein Wahlrecht preisgegebei in Aussicht gestellt nur in der guten Absicht der Rechtfertigung hat.
der Mädchen selbst. Nebentläger Toussaint erklärte auf das Bruteft gegen ble Reichstagswahl. Während in Berfin and bestimmteste, daß er die ärztliche Untersuchung durchaus nicht auch in anderen Vororten die Wählerlisten am lebten Sonnta als Uebel angedroht habe, sondern sie uur im Interesse bis 5 Uhr nachmittags auslagen, erfolgte die Auslegung i der Mädchen selbst in Aussicht gestellt haba Der Rebentläger be- Charlottenburg mir bis 12 1hr mittags. Gegen diese tonte weiteren Vorhaltungen der Berteidigung gegenüber, daß er frühzeitigen Schluß der Wählerlisten ist von zahlreichen Char nur seine Pflicht getan habe und immer tue. Das Gericht be- lottenburger Wahlberechtigten Protest erhoben worden, die wol schloß die Zeugenvorladung des Chefs der Kriminalpolizei, Ober- mit Recht darauf hinwiesen, daß es den meisten Wählern wochen regierungsrat Hoppe und, auf Gesuchen des Nebenklagers, auch tags nicht möglich ist, die Listen einzusehen, und daß infolgedeffe am arbeitsfreien Sonntag ausreichende Gelegenheit gur Ginfic Dr. Kopp, der eine Zeitlang, als Herr Toussaint beur gegeben werden müsse. Die sosialdemokratische Partei Char laubt war, die Bernehmungen in der Fade Bod bearbeitete, be- lottenburg, bei der weit über 2000 Proteſte gegen bie zu furg funbet, ex habe auch festgestellt, daß Bod fich in wieder- Auslegezeit an den Sonntagen eingegangen find, befog bolten Fällen fittliche Berfehlungen habe qu- spruch gegen biz Reichstagswahl zu erheben und beren ungültig schulden Tommen lassen, und zwar längere Zeit und feitserklärung zu beantragen. in großem Umfange. Er selbst fonne versichern, daß er niemand durch Drohungen zu beeinflussen versucht habe.
des Kriminalfommissars Dr. Stopp.
Wähler der Stadtgemeinde Groß- Berlin sichert Euch Euer Wahlrecht!
8 ben am 20. Junt ftattfindenden Wahlen zur neuen Gewicht fällt, weil ja auch die Preise riesig emporgejonellt find. der zu Beginn der Auslegung der Wählerlisten für die adtgemeinde Berlin ist nur berjenige Wähler wahlberechtigt, So wird tem Großhandel für das Sett 50 dem Kleinhandel 250 Wir. pro Rentner Gewinn sugestanden. Auf Stadtverordnetenwahl( in Charlottenburg ist das fchon ber die Dauer find folche Bustände unerträglich. Strandbeiten, er- 28. Mai, in den übrigen Orten der 1. Junt) ber seinen Wobuft höhte Sterblichkeit und Sräfteverfall find die Goige. Es muß an diefem Tage bereits ein Jahr lang im Bezirk ber uenen jedes Mittel ergriffen werden, um die Ernährung zu erschwing- Stadtgemeinde Berlin ( b. h. Groß- Berlin) gehabt hat, lichen Preisen sicherzustellen.
Die Charlottenburger Elternbeiratswahlen finden an den Gemeindeschulen und höheren Schulen am 30. Mai. d. 3. statt. Arbeitslosenversammlung in Beinidenborf heute 10 h vormittags im Bürgergarten.
Die Einreise in bas befette Gebiet im Westen ist jetzt wieber ohne weiteres möglich, wenn der Betreffende im Befihe eine Basses, eines Bakersabes ober des roten Identitätsausweises ist. Das Bifum einer franzöfifchen Behörde ist nicht erforderlich.
Die städtischen Bureaus und Kaffen werden am Sonnabend, den 22. Mai, mittags um 1 hr geschlossen. Die Verkehrsstunden der Sparkasse für das Bublifum währen an diesem Tage nur bis 12 Uhr.
Friedrich Stampfer teilt uns mit, daß er in seiner Bichten berger Nebe nicht gesagt hat, Rauts! y und Ströbel feien von der U. S. P. zur S.. D. übergetreten. Demnach ist der Bericht in der Lichtenberger Ortspresse, in der wir diese Aeuße rungen wiedergegeben fanden, anfechtbar.
Lebensmittelfalender.
Milchverforgung. Bon heute ab ich auf bie-terronkers
karten bis auf welteres Liter Bollmild verausgabt. Die übrige Belieferung bleibt unverändert.
Zehlendorf . 250 Gramm Stubeln, 250 Gramm Welgenmeht, 375 Gramm fchnittfeste Auslands Fruchtmarmelade, 250 Gramm weiße Bohnen, 1 Büchse Sarbellenleberwurf, 250 Gramm Maismehl, 100 Oc Stüböl( frisch geschlagen).
Oberbürgermeister Wermuth unterstrich diese AusführunEs besteht dadurch die Gefahr, daß die Wähler, die in dem gen nachdrücklichst und sagte zu, daß der Magistrat alles tun letzten Jahr ihre Wohnung gewechselt haben, in der Wähler. werde, um im Sinne des Antrages au mirten. Der deutsch lifte gestrichen werben, wenn sie nicht rechtzeitig bem Wahlvor. nationale Redner Welger suchte bie fosiale Revolutionswirt- teher thres Bezirks den Nachweis führen, daß sie bereits ein schaft" für die Bustände verantwortlich zu machen. Jahr lang in Groß- Berlin ihren Wohnfig haben. Eine foldje Stadtrat Simonjohn wies nach, daß die Preissteigerung Aufforderung wirb bereits vom Charlottenburger Magistrat an bieler Brobutie darauf zurückzuführen ist, daß unsere Band- bie Wähler gerichtet, and avar kann ber Nachweis burch amtliche bertschaft nicht genügende Mengen abliefert und infolgedessen ausländische Waren mit zu Hilfe genommen Ausweispapiere, mündlich odes föriftlich, beim Wahlamt in Statund in die Preise mit einfaltuliert werden müssen. Freier baus geführt werden. Handel ist gegenwärtig eine absolute Unmög- Die Wähler in den übrigen Wahlbezirken, ble noch nicht ein Lichteit. Jahr lang in ihrem Bezirk wohnen, müssen beshalb fofort, Der Demofrat Breithaupt pielt sich als Sachwalter der spätestens affe bis zum 27. Mal bezw. 30. Mat, bel ber Gemeinbe Reinickendorf. 1 Dose Apfelmus mit Bucker gefüßt, 1 Dofe how Agrarier auf und rebote der Annäherung ber Inlandspreise an thres Ortes den Nachweis führen, baß sie schon mehr als ein ble starte für fewerbeschädigte Relegsteilnehmer entfallen für bis bensierte Milch ab 10, b. 9, in den amtlichen Berkaufsstellen. Auf den Weltmarktpreis das Wort. Er warf den Bergarbeitern vor, fie schanzten den Unternehmenn hohe Preise su, um hohe Löhne Jahs in Berlin wohnhaft sind. Ausgenommen von biefer Belt vom: 17. tal bis 23. What( 50), 1 b. Suppen in Paketen zu erzielen. Was er über die Fischpersorgung fagte, war aller. Bestimmung find nach§ 58 f. 15 des Gefebes über Groß- 24. Mai bis 80. Mat( 61): 1 Bfb, Makkaroni;& t. Mai bis 6. Juni dings temerlerwert. Die bijgeinkaufssyndikate Berlin rentenempfangende Striegsbeschädigte, helmgelehrte Striegs-( 52): 1 Bfb. gelbe Erbfen; 7. Juni bis 18. Juni( 50): 1 P. Safes und Zivilgefangene sowie Flüchtlinge aus den veriørenen uber flocken( lofe); 14. Juni bis 20. Juni( 54): 1 Bfb. Gerstengritze. befesten Gebieten, penu fie la Berlin wohnen, auch wenn bie nfäffigkeitsfrist noch nicht erreicht in.
haben 900 Prozent Gewinn ersielt und die Beringe beinahe noch einmal fo, teuer eingetauft, als sie im freien an del angeboten wurden. Er forderte schließlich bom Magiftrat b. rechnung über bie Nahrungsmittelbeinschaftung Fier die fosialistische Wirtschaft feien wir noch nicht reif.
Genosse inge widerlegte in wirlfourster Weise die demotratischen und bentschnationalen Argumenta Unser Antrag wurde ließlich mit großer Mehrheit angenammen
Wehrere Humbert femren, die auf der Tribüne bes Elbungs. faales nicht mehr Blab fanden, berjammelten sich vor dem Haupteingang und fandten eine Deputation von fünf Frauen ins Rathaus. Die Genoffimmen Wurm und Wengels Bellten bie Deputation dem Oberbürgermeiler Wermuth bor, bem men alle Sorgen und alles Beid, die durch die Leuerung über ben Arbeiterhaushalt gebracht werden, vorgetragen wurden. Der Oberbürgermeister fagte gu, baß die Beschwerden, soweit es im Machtbereich des Magistrats flebt, berildfichtigt werben follen. Ger noffin uf gab das Ergebnis an der Freireppe belannt. Da ich die Frauen in ihrer Not micht beruhigen wollten, beraies nody Genoffin Wurm in einer Ansprache daraufhin, daß die Gemeinde In Ernährungsfragen bon ber Regierung abhängig it und daß mit denen abgeredmet werden muß, die durch thre Politit and immer Hefer ins Glen filhren. Lange standen noch große Gruppen vor dem Rathaus, in denen von ben unerträglichen Berhältnissen gesprochen arbe
Der Prozeß Bock.
Es wird verfucht, im Triben zu filchen!
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Aus den Organisationen.
8. Distelt. Die geftrige Mittelfung, Betreffs Wezirksführerfizung burch einen Druckfehler tretimlich für geflern angezeigt, finde aber erst heute, Freitag, ftatt.
7. Diriat, 8. Abteilung. Freitag 7 1hr Stiglleberversammlung bel Reckling, Ropernihusste. 23: Stellungnahme und Aufstellung no Stenblbaton que Stabtuerezonelemmat.
tatt,
Die bumpfe Berbitterung, das Mend und die Verzweiflung der Arbeitslosen versuchte fich gestern ein Individuum mutbar yu machen. Jm Arbeitsnadtoets Gormannstraße rief ein Mann Sle Arbettolofen zufammen um fle nach einer fonfusen Hehrebe 18. Distrikt, Der Sturfus bes Genoffen Dr, Wusfamber if und unter dem Hinweis, daß die Stegierung gestürzt fei, auf heutiger Freitag aus. Die Bortlegung findet am Freitag, ben 28. Mat, zufordern, die Sajeene der Sicherheitspolizei in der Alexander 15. Diftetüt, Beute abenb 7 Uhr Distriktskonferens bel Relligen traße zu stürmten. Die Arbeitslosen gingen auf diesen Urofian Butfitt. 10. natürlich nicht ein. Beider konnte sich dieser Lockspibel, um einen Wilmersdorf - Belenfee. Beute 7 Uhr für ben gangen Del in bust folchen tann es fich nur handeln, aus dem Staube machen, nach bekannten Bezirkslokalen Extra- Bahlabend: Borschläge der Stauble bem er eine Karte mit einem Stempel des roten Vollzugsrates baten gur Stadtverordnetenmahl". 2. Reichstagswahl. vorgezeigt hatte. Stempel des Bollzugsrates Groß- Berlin find fett über einem halben Jahre ohne Gültigkeit. Die Auftraggeber dieses Spiels fihen in jenen Streifen, die die Plünderung der Vollzugsratsräume durch Reichswehrsoldaten veranlaßt haben. rfienstraße Mitgliederversammlung. Aufstellung ber konbibaten g Bei diesen Plünderungen find auch einige Stempel gestohlen Stadtverordneten, und Bezirksverordnetenwahl toorben, bie nun sur Ausfertigung von Ausweisen benußt werben. Reinickendorf - DL. Gonnabend& Uhr finbet in ben Subertus Sen in Unterhaltungsabend zum Besten des Wahl- Propagande Da die Möglichkeit besteht, daß auch an anderen Orten bere fonds statt, zu beffen Ausgestaltung die Genossen und Genoffinnen fucht wird, auf solche plumpe ci and Weise einere Butsche aufgefordert werben, Berlofungsgegenstände beim Genoffen Sect an inszenieren, ist es notwendig, Leute mit solchen Ausweisen Resibensstraße, abguliefern. Das Wahlkomitee. bingfest zu machen. Nieberschönhausen. Heute bei Rettig,
Tempelhof . Sonnabend 8 Uhr non ben bekannten Zohalen aus allgemeine Flugblattverbreitung,
Marlendorf. Heute abend 7% Uhr in der Wufa ber Edule Stu
Blankenburger Strelja, Im übrigen fönnen tote e ruhig ber geschulten Arbeiter Mitgliederversammlung. Wufstellung ber anbibaten gur Stadtver schaft berlassen, die Maßnahmen su ergreifen, die nolienbig ordnetenwahl find, baß diesen Elementen ein für allemal bie Bust vergeht, au berfuchen, bie Arbeiter vor den Wagen der Steaktien su spanner.
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Bereinslalender.
Die Beweltsaufnahme im Prozeß des Stektors Bod fchreitet tur langsam borwärts. Die Schwierigtelt besteht darin, daß ein Tell der Beugen und Benginnen bei der Bänge der Beit fich auf Rateschute ber Groß- Berliner Urbelterschaft. Die belben Betriebsräte- Zentrale. Beute Bollversammlungen der Jubuftre bie zehn Jahre zurüdliegenden Borgänge nicht mehr im ein- Buchführungskurse der Genoffin Haimann beginnen heute Frei gruppe Banken und Handel 8½ Uhr, Schulaula, Koppen geinen befinnen fönnen. Eine Beugin D., die ebenso wie ihre bag bon 5-7 und 7-9 Uhr neu Alle Görer werben gebeten, plah und der Industriegruppe Staats unb Rommunale Schwester mit anderen ehemaligen Schulmädchen in bet Bodfchen fich pinklich einzustellen. In diesen Surfen kann noch eine ehörben und 3ntitute, 5% Uhr, Edulaula, Beinmeister Sache von Herrn Toussaint bernommen worden ist, bestätigte die beschränkte Teilnehmerzahl aufgenommen werden. Anmeldungen betriebe im Sitzungefaal ber Betriebsräte- Zentrale, Wing/ tr. 24 II straße 16117 ferner der Gruppe landwirtschaftlichen und Gärtnerei fchon erwähnte Ansprache, die Toussaint an die Mädchen gehalten für Deutsch , Wirtschaftsgeographie unb tommu Uhr. hat. Er habe babel gesagt: Ich weiß es genau, Sie alle nale Bebensmittelversorgung find noch weiterhin haben teil an den Verfehlungen bes Rettors Bod. Sie alle haben guläffig. Die Nurse finben nicht nur für Betriebsräte, fonbern mit ihm gefündigt, teine einzige ausgenommen!" Sie felbft habe auch für fommunale Arbeiterráte und fommunale Kommissionen mit Reftor Bod nie etwas an hun gebaut. Diefe Beugin. erflärte, und für alle anbern Intereffemten statt. Schluß der Anmelde Ebenso wie ihre Schwester, baß fie immer die größte Hochachtung lifte Sonnabend, den 29. 5. 20. bor Bod gehabt habe. Dasselbe befundete die Mutter dieser bei Die Berliner Neichstagswählerlisten find bon vund 927 000 ben Zeuginnen. Es tam hierüber zu langen Auseinandersehun Berfonen innerhalb 7 Tagen eingesehen worden. Dementsprechend gen, da die Benginnen babet 6lleben, daß fie durch die ganze groß find die Einsprüche aller Art. Sie haben die respettable Art der Bernehmung durch Herrn Toussaint sehr einge Babi von 28 000 erreicht, tas 8 Prozent aller Einsichtnehmenden Berantwortlich für die Redaktion: es lebit, Briebenan fchüchtert worben feien; thef empört feien sie über die Anausmacht. Diese immerhin nicht unbeträchtliche Baht beweist, Berantwortlich f. b. Jnferatenteil: Ludwig Romeriner, Karlshor brohung einer dratlichen Untersuchung gewefen. wie wichtig die Einsichtnahme in die Wählerliste ist, die alfo Berlagsgenossenschaft Freiheit, e. B. m. b. S., Berlin . Druck bet Der Bebenfläger Touffaint trai allen Borhaltungen der Rechts- niemals verfäumt werden sollte. Die Prüfung der Einsprüche Lindenbrucheret und Berlagsgesellschaft m. b. D., Echiffbauerbamm 19
Arbeiter Samariter- Dumb, Rolonne Oroff- Berlin , Bezirk Nort ben. Heute abend 7 Uhr Beginn des neuen Lehrkursus ta ber Schulaula Bernauer Straße 80/90. Gäfte baben einmaligen freien Zutritt, Sonnabend 6 Uhr in ber Rönigsbank, Große Frankfurter Straße 117, Wohltätigheitsfest.
Zentralverband der Angestellten. Sämtliche Funktionäre Ber fammlung heute 7 Uhr Brachtfäle Alt- Berlin, Blumenftr. 10, Bi fige Tagesordnung!
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