करा Raser antegungen an phase ger langt find, die über die bolfchemistische Propaganda in den Gefangenenlagern noch hinausgehen. Es wurde in ihnen
Gegen die dolcftoß- Legende.
Durch diese eineinge Verfügung er derer Brem bom Herzen der Deutschnationalen Woffspartei gewälzt. Es gibt Ju einer auf Veranlassung des Friedensbundes der Kriegs noch gerechte Richter, die für die deutfcnationalen Parteinöte hinreichendes Verständnis haben. Die Stroschelsche Broschüre is ziemlich deutlich von dem gemeinsamen bewaff- teilnehmer nach der Anla des Neuköllner Kaiser- Friedrich- Real- einstweilen munbtot gemacht. Aber eine Gegenbroschüre wird weten Kampf der russischen und deutschen gymnasiums einberufenen öffentlichen Bersammlung prach am erscheinen, die den Ehrenschild der Deutschnationalen Bolts roletapier gegen den Ententeimperia- gestrigen Dienstag abend Redakteur Karl Better über die partei wieder blant scheuern soll. Da wird eine einstweilige Eis mus gesprochen. Saafe bat auch diese Borschläge zu Dolchitoß- Legende. Seinen Ausführungen über die Ursachen des Verfügung nicht so geitig au erwarten fein, daß die Gegenbro rückgewiesen. Im übrigen steht fest, daß er von den Mit Busammenbruches stellte der Rebner ein Nachrufwort für schüre ihre Wahlvirtung nicht restlos entfalten tönnte. Rapitän leutnant Sans Paasche boran. Er schilderle Gerissenheit deutschnationaler Wahlpropagandisten, der Geredy teilungen der russischen Freunde unverzüglich der Genoffin den Toten als reinen Menschen Gustav Banbauerscher Art und tigkeitssinn der Richter und die Nähe des Wahltermins, überdies ofa uremburg Kenntnis gegeben bat, und daß nannte Paasches Grschießung einen abermaligen Word der Papiermangel und viele andere Schwierigkeiten bieten Diese vollständig seine Auffafinng teilte. an ber dee bes agifismus. Better forberte schleu Garantien genug. Das war nicht mehr als selbstverständlich, denn nur nige und flare Untersuchung des Vorfalles, ber den deutschen tin Marr hätte es damals auf einen neuen, schweren Kon- Namen abermals geschändet haeb, und fügte baran das nach Schuldigen. Die
Die
flift mit der Entente ankommen laffen fönnen. Die Dul- Berlangen nagy tüchichtslajer Dejtrojung eller lige Die amerikanischen Besaßungsbehörden
stören die Reichstagswahlen.
Aus Köln wird uns geschriebens
In amerikanisch befehten Teil des Wahlkreises Koblenz schlagen und unmöglich gemacht worden. Die Bezirks leitung Wäittelrhein der 1. S. P. Hatte zur Leitung der Wahl. geschäfte ein Wahlbureau in Undernach eingerichtet und den Genossen Mathias Rübhausen als Sekretär der Partei mit dessen Leitung beauftragt. Rubhausen ist gleichzeitig Vertrauens. mann des Wahlvorschlages Koblenz - Trier . Als Parteifeiretär bielt er eine Reihe von öffentlichen Versammlungen ab, die sich bollständig in dem Rahmen ber Befatung bestimmung. gen hielten. Meber diese Bersammlungen liegen uns objektive Berichte demokratischer Blätter bor . Lediglich die Presse des Sentrums, gegen welche Partet fich hauptsächlich der Kampf des ... richtete, erging sich in den wüsteten Angriffen gegen den ihr gefährlichen Redner.
bung boljcjewiftischer Propaganda in den Gefangenenlagern Bersammlung erhob sich zu Ehren Baasches. würden von Paris und London aus mit den denkbar schwer. Danach ging der Redner auf die Behauptungen der rechts Sten Repreffalien gegen die deutsche Republik beantwortetehenden Parteien über die Grookchung des Heeres von hinten orden fein. Und was dann? Sätten wir es wirklich auf ein. Er wies fie an Hand reichhaltigen Materials zurüd und bediente fich dabei namentlich der Urteile der konservativen den Krieg der Revolution gegen die toeftliche Reaktion an November- Presse. So habe 3. 28. bie" Post" am 8. November Trier ist durch die amerikanische Behörte unsere Wahlarbeit zer. Tommen lassen dürfen? Selbst vorausgelegt, daß die rus- 1918 die volle Schuld an dem Busammenbruch und dem daraus Nichen Roten Garden imftande gewesen wären, uns in aus entstandenen Glend dem General Budendorff zugeschoben. Better reichender Weise zu unterstügen, so würde die große Maffe gab dann eine auf eigene Erfahrungen und Beobachtungen fich der deutschen Arbeiter, die glücklich war, den langen Feld fühende Darstellung der Frontverhältnisse ber lebten fünf Ariege Bug beendet zu sehen, in jenem Moment faum für neue monate, aus der immer wieder zu schließen mar, daß das Eriegerische Unternehmungen zu haben ge- deutsche er nicht irgendwelcher rebolutionären Propaganda, wesen fein. Außerdem wäre bei einem solchen Bufam fondern eingig und allein ber physischen Heber menstoß zwischen uns und der Entente der Kampplat macht der Gegner zelegen war. Heber diesen Bunft, Deutschland gewefen. Das schvergeprüfte Land wäre erklärte der Reoner, miffe folange gerebet und geschrieben berbeert worden, und niemand konnte auch nur mit einiger benden, bis die Wahrheit zur Weisheit geworden wäre. Sicherheit auf den Sieg der berbündeten revolutionären Denn nicht eher könne frieblich am neuen Volkshause gearbeitet Waffen rechnen. Wir waren eben, dank Wilhelm II. und werden, als bis nicht der letzte Deutsche wisse, wer das alte in Ludendorff , den Gegnern auf Gnade und Ungnade aus. Brand gestedt und ausegplündert be. Die Wahlen crüßten. zu cinem anal werden, zu einem leuchtenden Zeichen, daß die geliefert, und es wäre ein berbrecherischer Wahnsinn ge millionenmehrheit des Bolles den Feins in Banbe expannt habe. wesen, ihnen den Anlaß oder den Vorwand zu nenen be Der Ausfall der Wahlen müsse beweisen, baß das beutsche Bolt waffneten Vorstößen au berschaffen. wicht willens fei, fich ein zweites Mal jo unfagbar verhöhnen und schmähen an laffen, wie dies mit der Lüge von der Grboldung des Volfsheeres von hinten geschehen sei( Stürmischer, lang anhaltender Beifall.)
Baasches Beisesang.
Am 20. 63. Mis. wurde nun Genoffe Rübhausen von des
Befagungsbehörde nach Koblenz seladen und einem amerikanischen Major vorgeführt, der fich als politismes Gef bes amerikanischen Oberkommandos vore stellte. Hier wurde dem Genoffen Mblaufen ohne Angabe vor Gründen der Ausweisungsbefehl gegeben.
Wir haben im amerikanischen Gebiet, too mujere Bewegung noch jung ist, feine andere Möglichkeit uns au wehren, als die bie nadben, objektiven Tatsachen der breiteften Deffentlichkeit zu übergeben. Auf die Frage unseres Genossen nach den Gründen der Ausweisung wurde ihm von bem Herrn Major zur Ant wort gegeben:" G: wolle mit diesem Gesindel nichts zu tun haben." Und als unfer Genoffe erwiderte, daß er fich nicht zum Gesindel redmete, sondern beanspruche, als Mensch be wertet au werden, der aus ibeetlen Gründen für die Bartei arbeite, wurde das in Frage gestellt. As die geußerung bes amerikanischen Offiziers: Die 11. S. P. bekomme im ganzen Begief feine 2000 Stimmen, von St. sehr bezweifelt wurde, er hielt er wiederum bie typische Antwort: Wenn es mehr sind, bann laffe ich die Irtenanstalt bergrößern." lug erhielt unser Genosse den Bescheid mit auf den Weg: Sagen Sie ihren Genossen, daß es Ihrem Nachfolger genau fo geben wirb. Der 1. S. P. ist also bamit jebe Betätigungst große Grbitterung bemächtigt. Der Genosse Rübhausen ist bei Der Wrbeiterschaft hat sich in diesem Gebiet natürlich eine ber beiter haft beliebt und popular. Seine Vasweisung wird große Grbitterung bemächtigt. Der Genosse Stübhausen ist bei das Gegenteil bon bem erreichen, was begtvedt tvar. Ge rade jebt, wo das Zentrum im Wahlfreis triumphiert, merff die Arbeiterschaft, daß die bie Bartei ist, die ihre Jutereffen bertrift.
Ganz ähnlich war übrigens die Situation im Sommer bes vorigen Jahres. Es ist ja ebenfalls ein Bunft des Communistischen Anklageregisters, daß wir damals der Interzeichnung des Friedensbertrages das Wort geredet haben und nicht daran gegangen find, im Bunde mit Nußland durch einen Krieg die Revolution in bie fapitalistischen Staaten des Westens zu tragen. Gans Unter großer Beiteiligung der Bevölkerung fourbe ans abgesehen davon, daß der Versuch, ein Land durch einen Baate am zweiten Pfingsttage in dem Part feines Gutes Angriffstrieg und ein solcher wäre es in diesem Fall ge- Balfeieben beerbigt. Sunderte von Sosialisten waren mit roten wejen zur Nebolution au bringen, außerordentlich wenig Schleifen und roter Fahne aus den umliegenden Dörfern herbei hussichtsreich ist, wären die russischen Roten Garden im gekommen, um ihren edlen Mitkämpfer zur letzten Ruhe zu geSommer 1919 noch weniger in der Lage gemefen, uns mert leiten. Um Grabe sprach zuerst Lehrer Segler, der ben Toten bollen Beistand zu leisten, als ein halbes Jahr früher. Sie als eines vorbildlichen Kämpfer für jeden sozialen Fortschritt batten genug damit au fun, Roltichat und Denitin abzu- feierte. Darauf schilderte Magnus Schwantje die Verdienste wehren und fonnten es sich nicht leisten, nennenswerte des Gemorbeten um die Friedensbewegung, den Tierschut and Streitfräste an den Rhein zu werfen. Wir Unabhängigen die Bestrebungen zur Verzblung der Bebensführung. Der Boe befanden uns in einer Zwangslage. Wir mußten die Unter- bende des unabhängigen Wahlvereins in Wiesenthal , Genoffe Ofchmann, banfte bem Toten für feine bingebende und mann zeichnung eines Friedens fordern, für den wir nicht ver- bhafte Teilnahme an dem Kampf zur Befreiung der Arbeiterklasse. antwortlich waren, weil sonst die Belegung des rheinisch- Am Schins pries die Erzieherin seiner Kinder die große Herzens- möglichkeit unterbunden westfälischen Industriereviers und die Erneuerung der eng gute Sans Baasches. Die ungemein große Zahl der Teilnehmer schen Blockade das allergrößte Elend über die deutsche an der Begräbnisfeier zeigte, welche hohe Berehrung dieser fübute Trbeiterschaft gebracht hätte. Wir geben uns nicht der Soffnung bin, daß nach diesen bealist in allen Kreijen der ländlichen Bevölkerung genoß. Unmittelbar vor der Beerdigung hatte im Hause des BerFeststellungen, die hier nicht zum ersten Male gemacht werftorbenen eine Sigung der Mordkommission stattgefunden, in der den, die Kommunisten nun ihre Angriffe einstellen werden. auch die givei Solbaten vernommen wurden, bie die Gasse auf Da sie Grundsägliches so wenig voranbringen haben, Sans Baasche abgegeben haben. müssen fie fich schon an Symptome balten, die nach threr Darstellung die berräterijche" Politik der Unabhängigen berbeijen sollen. Auf eine Sandvoll Entstellungen und linwahrheiten fomint es ihnen dabei nicht an. Aber mir sind überzeugt, daß das deutsche Proletariat in jeiner großen Masse einfichtig genug ist, auf solche Manöver nicht hinein zufaffen, und wir stellen mur fest, daß die Partei, der die Beteiligung an den Wahlen boch fo schver getvorben ist, aum mindesten in der Handhabung des Apparates der Wahllügen schon recht Ertledliches leistet.
Rechtssozialistische Lanbräte in Schlesen . Genossenschaftsfekretär Beele in Breslau , Mitglied der Breußischen Bandesber ammlung, wurde zum Lanbrat in Strehlen , Gewerkschaftssetre tär Seibold zum Landrat in Nimptsch ernannt. Für den Landcatsposten von Frehstadt wurde der Rechtssozialist Dietrich in Ausjicht genommen.
Offiziere.
Bon Ignaz Brober
Es wird in fester Zeit etwas reichlich viel Gefchrei von den Offizieren über die Offiziere gemacht.
Bunt
Derartige Eingriffe der Befagungsbehörden bedeuten eine Ueberschreitung ihrer Befugnisse und machen die Durchführung der Reichstagswahlen unmög lich. Wir erwarten, daß die Regierung sofort bie Die nationalistische Bresse berichtet triumphierend, but nötigen diplomatischen Schritte unternimmt, um die 3 a 51Berfügung bes Landgerichts I Berlin fei die Ver- freiheit sicher aut stellen. Im übrigen beweist dieser breitung und die Herstellung der von dem ehemaligen beutsch Borgang, wie blödsinnig die Rebensart von dem angeb nationalen Barteifefretär Strofchel berfaßten Broschüre Daschen Busammenarbeiten der USB. mit dey Das Berbot wurbe ejagungsbehörden it. deutsche Gewissen verboten. erlassen, weil bem ehemaligen Staatsminister Hergt borgeworfen twird, er bezieht als Barteivorisender jährlich eine Entschädigung bon 45 000 Dart; meiter with behauptet, der Generalsekretär Gine Rechtfertigung Auers. In einem Beleidigungsproze Taube erhalte 10 000 Mart für private Arbeiten von der Firma, var bem Münchener Schöffengericht wurde ber berantwortliche die feine Erzberger- Broschüre verlegte und der Amisrichter a. D. Stebatteur Thomas des Augsburger unabhängigen Organs und jebige Sauptgeschäftsführer der Partei Lindenstein- Wilbau Boltswille" tegen Beleidigung des früheren Ministers Aues habe den Berfuch gemacht, auf dem Wege den sogenannten ehren- au 400 M. Geldstrafe berurteilt. Der Pribattläger par persönlich amtlichen Tätigkeit gegen Zahlung von 15 Matt Tagegelder auch in der Verhandlung erschienen unb entfräftete bie gegen ihn eine Freundin in die Geschäftsstellen der Deutschnationalen wegen seiner Tätigteit im befekten Nordfrant Bolfspartei einzuführen. reich erhobenen Borwürfe.
gewesen find, ihre Uebernahme in den Reichsdienst, nur weil fie einmal Offiziere waren. Das ist eine Gefahr.
Denn.auch die zweite ihrer Forderungen, ihre wirtschaftliche hebung durch die Stellenbersorgung, ist start politisch gefärbt. Jedem deutschen Offisier steht das Recht auf Arbeit zu aber weil er ein Staatsbürger ist, nicht, weil er Offizier gewesen ist Das ist völlig belanglos.
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feiner eignen Landsleute, die als Muschkoten nicht unter die Menschen gezählt wurden, dienstlich und außerdienstlich erraffte, verschwiegen wird seine Ueberheblichkeit, sein Mißbrauch der Dienstgewalt und sein gänzliches Unberständnis einer Beit gegen über, biz er bie große" nannte, und in der er wie ein Stüd berrostetes Weberbleibsel and dem Mittelalter wirkte. Es ist Die Reichswehr wird in absehbarer Zeit auf den festgelegten natürlich bequemer und angenehmer für einen Stand, in dummen Stand von hunderttausend Mann herabgefekt werden. Nechnet und bunten Burrageschichten fortzuleben, Geschichten, mit denen Der eitle Stols, mit dem sich ein einer Echwadronskönig man auf 30 Mann je einen Offizier( was hoch gegriffen ist), so man unter Wilhelm II. gange Generationen gefüttert hatte, heute noch sein Rittmeister a. D." auf die Visitenkarte drucken ergibt das eine Zahl von dreitaufend aktiven Offizieren. Standa! und in denen ebenso rührjam wie berlogen zu lesen war, wie läßt, zeigt, daß er die alte Gesinnung nicht aufgegeben hat. Et ebel, wie hilfreich, wie gut und vor allem: wie schneidig der toäre noch wertloser als er es ohnehin ist, wenn er es täte. Ein machen fie für zwanzigtausend. Es muß dabei streng zwischen ben Offizieren der alten tatser elegante, zitterliche deutsche Offizier allzeit gewajen ist. Reese!" ehrlicher Gesinnungswechsel fann von diesen Männern füglich nicht erwartet werden. Und so bilden sie eine Gefahr. Offizier fichen Armee und den aktiven Offizieren der Reichswehr unter fagt der Berliner , Es ist ein bekannter Fluch des Rapitalismus, die Bedürfnisse stellen haben wir Gott sei Dant nicht mehr soviel, daß man sic schieben werden. Der Reichswehroffizier wird in rubigeren Zeitent gesellschaftlich und auch politisch keine hervorragende Rolle mehr der Welt nach den wirtschaftlichen Forderungen der Liefernden alle unterbringen fann. Geht man fie auf Verwaltungsposten, zu spielen haben; er fann politisch gefährlich werden, wenn die zu regein. Nicht ob du Zahnbürsten brauchst, ist das wesentliche, so toerben sie, mit ganz geringen Ausnahmen, selbstverständlich Reichswehr so schlecht geleitet wird wie bisher aber die vor- fondern daß es eine Fabrit gibt, die ihre Million Bahnbürsten mit ben Grundsäken ihrer alten niedergeschlagenen Welt die herrschende Rolle des Offigierforps im Gesellschaftsförper ist aus. im Jahr abjezen muß. Und bist du nicht willig, so braucht sie neue befämpfen wo fie fönnen. Sie werden auf stumpfsinnige gespielt. Das wissen die Offiziere. Gs ist feinem Stand zu ver Gemalt, bon ber Reklame bis gum Boll Das ist nicht nur ein Strammheit bringen, wo wir Verständnis und Einfühlung erbenken, wenn er mit der lekten. Straft des Untergehenden seine Wuch des Stapitalismus, das ist ein Fluch vieler Einrichtungen. warten; sie werden Unterordnung und Disziplin donnern, wo Gristeng versicht, aber die Gründe, mit benen er es tut, find bem. Die Bünde , zu denen sich das alte Offiziertorps zuſammen es sich um Busammenarbeit handelt. Sie leben noch. Giner der zahllosen Schreiber des Reichswehrministeriums
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Die Neste des alten kaiserlichen Offizierkorps, diese gehut. daß das Band feine Offisiere so oder so brauche. Das ist ein hat neulich dargelegt, es sei Pflicht der Deutschen , ihre Offiziere taufende berärgerter, entlassener, politisch enttäuschter und zum Wir brauchen sie nicht als Offisiere. Sie haben sich nicht butch auslömmliche Versorgung zu verföhnen. Womit? Damit, Teil in wirtschaftlicher Rot befindlicher Männer erfüllen die Buft einzubilben, daß etiva jenes alte Offiziertorps in die Reichswehr, daß fie vierzig Jahre lang geschlafen haben, uns schadeten und mit einem Lärm, als ser mit ihnen noch alles beim aften. Es to wie es tvar, übernommen worden ist. Der 9. November 1918 fchifanierten und sich dummstols einen Staat im Staate schufen? Revolution verföhnt nicht. Es ist ein Unding, politische stimmen. Wir bekämpfen fie.
Sie haben zweierlei Interessen, diese alten Offisiere: fieit ein Einschnitt, der nicht fortaudenten ist. Sie haben aus Gegner flau und mau ans Herz zu drüden um sie gut au
gespielt.
ift aus. wollen die Verbreitung der Wahrheit über ihr Wirten im Kriege Das Bolt lehnt sie ab. Das Bolt will sie nicht mehr. Bir Ich weiß sehr wohl, daß die bezahlten Industrieblätter aud verhindern, und sie berlangen die Sebung ihrer wirtschaftlichen haben alle, in der Friedensdienstzeit und vor allem in langen Lage, vor allem durch Stellenberforgung. Kriegsjahren, viel zu viel gesehen. Wir haben alle die hohlheit, diesem Auffah ein herbornagenbes Propagandamaterial für die Das erste ist eine rein politische Frage. Es ist ja viel be- die fittliche Ohnmacht und die Gebantenarmut eines Standes Wahl herausholen tönnen. Seht, die bösen Unabhängigen! Sie quemer und angenehmer für einen Stand, in der Erinnerung erlannt, der sich and immer nur sich als das Maß aller Dinge greifen euch an! Sie greifen euch an die Ehre! An die Achsel. stückel Gure Jdeale sind bedroht: Sie greifen euch fogar and Durch offizielle Brachtwerke und bunte patriotische Bilderbücher betrachtet hat. Das Wohl des Landes? Poften wollten sie. Nach einem solchen Striege, nach dem Rapp- Butsch, der zum Bortemonnaie!" Jch weiß aber auch, was ein Volt, dumpf, fortzuleben, in aalglatten Statistiken fortzuleben, die dem preuBischen Berwaltungsoffigier ber Etappe bescheinigen, wiebiel großen Teil von Offizieren angezettelt und gemacht worden t, fchiveigend und gebudt viereinhalb Jahre lang durch diese Kaste Stüd Schlachtvieh er aus Flandern ausgeführt hat, wieviel Tants iberlaufen die Offizierabünde den Reichswehrminister mit Forde gelitten hat, und die vereinzelten Ausnahmen halten unser Ber Petroleum in Rumänien unter seiner Beitung hergestellt worden tungen, die der ernsthaft in Erwägung zieht, statt die Depu dammungsurteil nicht auf. Ich weiß, daß jeder von nns die Er find, wieviel Entlausungsanstalten, Fortbildungsschulen und Bor- tationen bie Treppe binunterzuwerfen. Sie verlangen sein Gin- innerung an einen Kompagnieführer, an einen Bataillonsfombelie man unter seiner Leilung in Bolen aufgebaut hat und schreiten. tonn einer das alte Offigierforps fo meft, apie e mantener, an einen Generalftäbler zähnefnirfchend durchs Leben versatiegen wird nur, weich grauenhafte Wigwirtschaft er in gevejen ist, gleich des Herrn Geßler juristisch gar nicht gusteht; mit fich fortträgt, und daß die Zeit wohl die erste Wut heilend halb Guga trieb, was er sich in halb Guroba aum Schaden jie perlangen. hari und achieterich, wie fie immer in Geldiraacuänitial( iquit grade Cott, den Offisierer aber das wir alle
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