Heute abend Flugblattverbreitung
von den bekannten Stellen.
Auch
Tagung des Deutschen Beamtenbundes fel. And weftlich von Siew entwickelten fich bie Stämpre in einer
Billigung der Saltung während des Generalstreifs.
für die Sowjettruppen günftigen Weise. Seit Freitag bor Pfingsten arbeitet die Funkenstation in Kiem nicht mehr mit ber Warschauer Station.
Wer find deine Feinde, Proletarier?
Das sind die nationalistischen Kapitalisten, bie bih ausbeaten und gegen deinen Bruder jenseits der Grenze aufheben. Das sind aber auch jene Scheinfozialisten, die dich verraten und verkauft haben. Shre stärkste Waffe
Am Donnerstag trat in Berlin der außerordentliche Ber tretertag des Deutschen Beamtenbundes zusammen und beschäf tigte fich mit der Stellung des Deutschen Beamtenbundes zum Kapp- Putsch. Der Referent Lange wies auf die Notwendigkeit und die Bedeutung der Entschließung des geschäftsführenden Borstandes des Bundes vom 14. März hin. Es jei damals dar auf angekommen, ob die Beamten den Kapp und Genossen die Staatseinrichtung zur Verfügung stellen sollten oder ob sie bereit feien, den Anordnungen der noch vorhandenen rechtmäßigen Regierung zu folgen. Die Mißverständnisse, die in jenen Tagen innerhalb der Beamtenschaft zum Teil borhanden gewesen seien, wären größtenteils auf falschmeldungen zurüdzuführen. Die gegen bich ist ble Preise. Beendigung des Generalstreits sei nur im Verein mit den po- Willst bu frei und gleichberechtigt aber bein nad deines ütischen Parteien möglich gewesen, die auf den Streit einen mag- rolles Schicksal bestimmen, brutaler Gewalt und Brubermorden gebenden Einfluß haften. Die Beteiligung der Beamten an den Einhalt get eten, bie Laften des Staats gerecht verteilt fehen und barüber gepflogenen Verhandlungen sei um so unbedenklicher ge- bie Früchte beiner Arbeit selbst genießen, dann verbanne ihre wesen, als auch Barlamentarier wie Gothein, Herold und Trim- presse aus deiner Wohnung, bann born baran teilgenommen hätten. Dem Beamtenbund sei es
damals in erster Linie auf die Demokratisierung der Berwal
tung und die Umbildung der Sicherheitswehr angekommen. Bätten die Beamten die Angestellten und Arbeiter damals allein berhandeln lassen, so wäre das auf keinen Fall richtig gewesen.
Bezüglich der weiteren Angriffe gegen den Vorstand sei zu bedenken, daß der Ausschuß der Gewerkschaften die Unterlagen für die Beschlüsse auf Grund des Berichtes einer Kommission gewonnen hat, die er felbst nach dem Westen entfandt habe. Aus diesem Bericht habe man ersehen, daß es notwendig war, die Reichswehr zurüdaugieben, wenn nicht burch Spengung der Bergverte ungeheurer Schaben entstehen sollte. Die Bertreter des Beamtenbundes hätten verhindert, daß der Reichsregierung ein Mißtrauensvotum ausgesprochen wurde, ehe die Regierung gehört worden sei. Wenn der Fall Kapp und Genossen zum Anlaß geworden fet, die Geister zu scheiden, so müsse man sich fragen, ob die entstehenden Säuflein der rechts, in der Mitte und lints prientierten Beamten nicht zu schwach fein würden, um die schweren, für die Gesamtheit der Beamten heraufkommenden Rämpfe zu beftehen. Diese in der Luft liegende Frage müsse unter dem Beichen gelöst werden: Das Beste für die Beamten fchaft und darum Ginigkeit und Geschlossenheit in der Beamtenschaft.
Un den Vortrag des Vorfibenden entspann sich eine sehr lebe Bafte Debatte, die fich den ganzen Nachmittag hindurch bis in die Abendstunden Hingog. Es wurde fchließlich folgende EntschlieBung, angenommen:
Der deutsche Beamtentag billigt ble Saltung des Deutschen Beamtenbundes, soweit fie fich auf Sandlungen be sieht, bie aur fchnellen Rieberwerfung des Kapp- Butsches ge führt haben. Der Beamtentag fordert im übrigen von ber Bundesleitung, daß unbeschadet bes Busammenwirtens mit gewerkschaftlichen Organisationen aller Richtungen die par teipolitische Reutralität unter allen Wm. ständen gewahrt wird."
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Die Tagung nimmt heute und morgen ihren Fortgang. Der Allgemeine Deutsche Lehrerinnenverein hat folgenben Befchluß gefaßt: 8ur Erreichung der gewerkschaftlichen Biele werden alle geseklich zulässigen Mittel zur Anwendung gebracht. Bu biefen gehört auch die Arbeitsnieberlegung, aber nur als lektes Mittel zur Wahrung der Beamtengrundrechte."
Ernennungen zum Reichswirtschaftsrat.
wähle am 6. Jani die Cifte der U. S. P. D.
Bon der roten Front.
Gewerkschaftliches.
Lohnbewegung in der Kleider- und Blusenkonfettion. Fast alle Lohnbewegungen bieten bheute das gleiche Bild; stofftei Befolgen der Arbeitgeberparole, teine Arbeiterforderungen zu be. willigen, mögen fie nocy fo berechtigt sein. Nach jahrelanger glän gender Konjunktur und schrankenloser Ausbeutung der Arbeitsa träste, die im Falle der Konfettionsnähevinnen bis zum Jahre 1919 nicht einmal durch einen bescheidenen Tarifberirag einge dämmt war, wird die Produktion eingeschränkt und den Arbeitern die Gristens und Stampfesmöglichkeit genommen. Nun, da durch die schamlose Preistreiberei die auftraft gesunken ist, der Ar beider seinen dringendsten Bedarf nicht beden tann und die Kapi talisten nichts für den Gebrauch taufen, weil sie sich überdeck haben, solange fie fürchten mußten, daß ihnen ein Teil ihrer Gewinne veggesteuert wird, nun brehen sie den Rüden, wenn Ur. beitsträfte mit Forderungen lommen. Sie haben sich die Tasche bollgestedt und schränken die Produktion ein, trotzdem die ganze eferung nach Waren hungert und trobem fie den Spruch Bevölkerung
Nur Arbeit tann uns retten", monatelang als Stlabenpeitsche benützt haben.
Auch die Blusen und Kleiderfabrikanten lehnen Verhand lungen ab. In der geftrigen Bersammlung der Näherinnen die ser Branche berichtete Snoop, daß der Verband der Schneider nun den Schlichtungsausschuß anrufen wird. Eine einstimmig bea Der Heresbericht der Sowjet- Regierung vom 21. Mai melbet: fchlofferte Resolution ist entrüftet über das Verhalten der Unter An der Westfront, im Gebiet bon Bolots!, haben die nehmen, doch die Entrüstung wird sich anders zeigen müffen als roten Truppen die Offenfibe in Richtung bentfiany auf bem Papier, wenn sie toirten foll. Augenblidlich haben bie energisch weitergeführt und die Linie Chartovs. Unternehmer das Heft in Händen. Aber ber Epter wird sich aja 80 Werft westlich von Sventsianh erreicht. Weiter füdlich umdrehen und dann muß zugepackt und festgehalten werden. haben sie sich der Stadt Glu botoi bemächtigt, 75 Werft| Beendeter Streft. südwestlich von Bolotet und mehrerer Ortschaften westlich dieser Stabt. Wiel Material und Kriegsgefangene sind in unsere Der Streit der Kohlenarbeiter und Kutscher bei der Firma Sände gefallen. Nach sestigen Kämpfen haben die Roten Trup- Gustav Schmidt jun. ist erfolgreich beendet. Die pen den Fluß Tourniha in ber Richtung Molodetschno forciert Firma hat sich beneit erklärt, die tariflichen Bestimmungen fünf und haben sich mehrere Punkte 5 bis 12 erft teftlich und füd- lig inneguhalten und dem Beschluß des Vereins ber Berliner westlich von Beresino auf dem rechten Ufer der Berefina be- ohlen- Großhändler bezüglich Bezahlung von vier Generalftreil tagen nachzukommen. mächtigt. Jm Gebiet von Vorisoff ergriffen die Roter Truppen Alle am Streit Beteiligten werben wieder eingestellt, Maß bie Offensive und nahmen mehrere Orte füdlich und westlich vegetragen dürfen nicht stattfinden. Die Arbeit ist sogleich dieser Stadt. Im Gebiet von 3gonnen tourden Gegen wieder aufgenommen worden. angriffe bet olen abgeschlagen. Bei der Fort fegung ihres Vormarschjes nahmen die Roten Truppen mehrere Dörfer 5 bis 10 Werft westlich der Berefina. Nach ergänzenden Zahnkampf der Maler. In ber gestrigen Vertrauensmänner Berichten wirften rote Flugzeug Staffeln bei dem lleber Schiedsgerichtssitung, die zur Regelung ärtlicher Ungelegenheiten bersammlung der Maler berichtete die Kommission über di gang über die Beresina tatkräftig mit, indem fie die feindlichen notwendig geworden war. Truppen in einiger Höhe überflogen und mit Maschinengewehren wurde nur in einem ein Sugeständnis erreicht, indem für Beally Bon den acht strittigen Buntten beschossen und weiter zurüdliegende Stützpunkte mit Bomben die 47tündige Arbeitsmoche festgefekt wurde. In allen anderen belegten. Westlich und südwestlich von Bobruisk nahmen die Fragen leisteten die Unternehmer hartnäckigen Widerstand, dem Noten Truppen mehrere Dörfer ein. In der Richtung Schlobin- der Unparteiische nachgab. Selbst in der Behrlingsfrage ver Meshiba- Mosir sehen sie ihren Vormarsch im Ge- friedben sich bie Arbeitgeber hinter die Innungen und botsintos biet des Dnieper fort. An den Südwestfront bei Siew flutliche Zunfteinrichtungen. Auch einer ordnungsgemäßen Reges w war ein Vorpostentreffen. Im Gebiet von Taratscha ent Tung bes Arbeitsnachweises stemmen fie fich entgegen. In den d widelt sich die Offensive der Roten Truppen mit Erfolg. nächsten Tagen beginnen die Verhandlungen über die Lohnfrage. Nach heftigen Kämpfen habe sie Ortschaften 40 erst südwestlich und 20 erst südlich des Bahnhofs von Bapniarka genommen. Werft
Amsterdam , 26. Mai. Englischen Blättern zufolge geben bie Bolschewisten befannt, daß ihnen in Enseli außer der ganzen laspischen Flotte der Weißen Garde u. a. 50 Geschüße, 20 000 Granaten, 28 brahtlose Stationen und 10 Flugzeuge in die Hände gefallen feien. Die Ernennungen zum Reichswirtschaftsrat gehen bereits vor schitscherin habe bem perfifchen Minister des Aeußern mitgeteilt, fich. Als Vertreter vom Reichsfoblenrat fins als Unternehmer- baß die Sowjetregierung bereit fei, bie biplo bertreter für Steinkohle Sugo Stinnes, für Brauntoblematische eiffion bet perfifen Regierung in Generaldirektor Schumann, als Arbeitervertreter für Steinkohle Mostau au empfangen. Imbusch, für Braunkohle Otto Que ernannt worden.
Die Unruhen in Jtalien.
Bon ben übrigen Ernennungen erwähnen erwähnen wir: Bum Reichsverband der deutschen Bresse Chefredakteur Georg Bern hard . Vom Bentralverband deutscher Konjum Basel , 27. Mail bereine: Heinrich Kaufmann , Hamburg ; Hugo Bästlein , Der Corriere della Sera " melbet: Die Begierung hat über Samburg; Heinrich Lorenz , Hamburg ; Emil Berger , Hamburg ; bie Probing bitte den Ausnahmezustand verhängt Baul Hoffmann, Magdeburg ; Valentin Liebmann, Franfurt und mehrere Regimenter Carabinieri zur Unterdrückung a. M.; Ernst Markus, Essen; Hans Bauer, München . der bolichemistischen Unruhen dorthin abgesandt.
Der Reichswirtschaftsrat soll angeblich schon Ende Juni gu Tammentreten
Der Botfchaftettat hat gestern beschlossen, in einer Mote die deutsche Regierung an den Artitel 209 bes Friedensvertrages zu erinnern mit dem Ersuchen, sich an bie darin enthaltenen Vorschriften zu halten.
Artikel 209 behandelt die Abrüstung der deutschen SeeftreitTräfte.
T. U. Riga , 27. Mai. Bei den Friedensverhandlungen Lettlands mit der Moskauer Sowjetregierung ist eine Ginigung überbie@rengfrage erzielt worben. Nur über die Bugehörigkeit des Distriftes Driffa( östlich von Dwins!) und über die Volksabstimmung fehlen bie Bereinbarungen noch. Der neue lettische Staat wird in geographischer Hinsicht das ethnographisch- lettische Gebiet umfassen.
Der Friedensvertrag mit Georgien .
Das Georgische Pressebureau bestätigt den Friedens. oertrag zwischen Georgien und Sowjeteußland. Rusland ertennt die Unabhängigkeit Georgiens an. Es will ich in beffen innere Angelegenheiten nicht ein mischen. Die territorialen Fragen wurden zugunsten Geor giens geregelt.
Brag, 27. Mat. Die heutigen tichedischen Blätter berichten übereinstimmend bon einer abermaligen großen Niederlage ber Bolen bei Winst. Die Sowjettruppen stünden vor ben har tabt heran Eroberung nur eine trage ben Stumben
Freitag abend 7 Uhr: Wählerversammlungen der U. S. P. D. Bodbraueret, Tempelhofer Berg Unionsbrauerei, Hasenheide Bühltes Festfäle, Dennewigstraße Bazenhofer Brauerei, Turmstraße 24-26 Moabiter Gesellschaftshaus, Wiclefstraße 23-24 Sophienfäle, Sophienstraße 17-18 Bentral- Festfäle, Alte Jakobstraße 82 Andreas- Festfäle, Andreasstraße 21
Schonert, Kynaststraße( Rummelsburg , Bahnhof) Löwen- Brauerei, Sochstraße
Schulaula, Böttcher-, Ede Pantstraße Schulaula, Christianiastr. 36
Schulaula, Bringen- Allee Bichhofbörse, Cidenger Straße Beeders Festfäle, Weserstraße Shulaula, Graunstraße 11 Olisaer Straße
Greifenhagener Stoße 20-2 Senefefberfraße 87 Reichenberger Straße 67
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Glogauer Straße 16-17
Görliger Straße 51
Manteuftraße 7
Märkischer Hof, Admiralstraße Sub- Oft, Waldemarstraße 75 Charlottenburg: Schulaula, Mommsen- Bynnahum, Wormser Strake; Schulaula, Neringstraße; Vollebaus, Rosinenfte.
Schöneberg : Schwarzer bler, Hauptstr. 144; Comeniusfute, Frankenstraße.
Lichtenberg: Café Bellevue.
Reutilin: Kliems Festjäle, Safenheide; Kindl- Brauerei, Germannstraße; Kaiser- Friedrich- Mealgymnasium, Kaiser- FriedrichStraße 208( Beamtenversammlung).
Die in Buchdruckereien, Buchbindereien und Geschäftsbuch branche beschäftigten Werkmeister und Liniermeister beschäftigten fich in einer fürzlich stattgefundenen Versammlung eingehend util ihrer bedrängten wirtschaftlichen Lage. Die Versammlung stellte feft, tag in vielen Betrieben das Gehalt des Werkmeisters foam den Betrag der ihm unterstellten Gehilfen erreicht, so daß Ge hilfen im Afford einen wesentlichen Mehrverdienst als die Wert meister erzielen. Die durchschnittlich gezahlten Gehälter von 1150 Mart reichen bei der gegenwärtig anhaltenden Teuerung zur Bestreitung des Lebensunterhaltes nicht mehr aus. Die Ber fammlung beschlok einstimmig durch ihre Tarifommission einen Tarif für Buchdruckereibefizer und Geschäftsbücherfabrikanten zu überreichen. Der Tarif enthält folgende Gehaltssäße: für Ober meister 1500 Mart, für Wertmeister und Biniermeister 1400 Mart Auch die Urlaubsfrage soll im Tarif einheitlich geregelt werden.
Groß- Berlin.
Wohnungsaufsicht und Wohnungspflege.
Die Wohnungsaufsicht ist nunmehr in allen größeren Läns bern des Reiches eingeführt worden. Bei ihrer großen Bedeutung für das Allgemeinwohl erscheint es indessen notwendig, daß die Durchführung nach möglichst einheitlichen Gesichtspunkten er folgt. Zu diesem Zwede ist eine Berständigung der beteiligten Bänder namentlich über die Fragen grundsäblicher Natur er forderlich. Der Preußische Minister für Volkswohlfahrt hat des. halb bei den Ministerien der Länder angeregt, daß die mit der Bearbeitung der Wohnungsaufsicht und Wahnungspflege in den Bentralinstanzen betrauten Beamten jene Fragen in gemeinsamer Aussprache erörtern. Die erste Sißung dieser Beamten wird Ende Mai in Raumburg stattfinden.
Neutralitätsdufel in den Konsumgenoffenschaften.
Bu bem unter diefer Ueberschrift in der Freihei bom 18. Mai erschienenen Bericht erhalten wir bon bei Berband fefretär der Brandenburgischen Stoufumbereine, ilbebrandt, eine Buschrift, die wir ihrer Länge wegen nicht wörtlich gum AE brud bringen können. Hildebrandt bestreitet darin, daß die Ver bandsleitung gegen die in der Steuerfrage vorgelegte Entschlie Bung gearbeitet habe und behauptet ferner, daß die Ablehnung der Wahl des vorgeschlagenen Genossen 3ange zum Generalvat nur darauf zurüdguführen fet, tveit Lange der schäuffle Vertreter berjenigen Richtung in der Berliner Konsumgenossenschaft jei, bie die Wahlen zu den Vertretungslörperschaften der Genossenschaften nur vom politischen Standpunkt betrachten.
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