Vorstandes nady Hamburg desconeu erbert. te nonvendige Broc brittelmajsrität war nicht erreicht. Den einzigen Vertreter der Opposition im Borstand, dem Redakteur der Baszeitung, Kol­tegen Cabaly, Lat   man damit hinterrüda bejciligt. Der Referent schlägt eine Resolution bor  , in der die Versammlung fordert: 1. Den sofortigen Rücktritt des neugewähiten Hauptvor ftandes. 2. Ueabstimmung ber die Wahl des Hauptvorstandes, fo­wie über die Sitzverlegung nach Hamburg  .

3.

de Verbindung mit diesem Sauptborsande, über das Statut tinaus, find folange zu unterlassen, bis die Ber­hältnife geär find.

4. Die Ortsverwaltung with beauftragt, ein Mitteilungs. blatt zu schaffen und die Redaction dem Koll. Eabath anzubieten. Die Resolution, die zugleich als Bertrauensirage vorgelegt tourde ist gegen 4 tummen engenommen worden. Die Berjamm­lung nagu noch den Kassenbericht entgegen und bestimmte die Waterschläge für die Ortsverwaltung. Berficherungspflicht von Kriegsbeschäftigung in der Angestelltenversicherung.

Während des Strieges war eine Verordnung erlaffen worden, nah der eine an sich unter das Versicherungsgesetz für Angestellte fallende Tätigkeit versicherungsfrei bleibt, wenn der An­gestellte sie nur für die Dauer des Kriegszustandes angenommen hat und weder vor dem Kriege als Angestell­ter beschäftigt war noch nachher als folder tätig zu sein beabsichtigte. Nach Stiegeschluß und mit Rücksicht auf die Ueber­gangszeit ist nun eine neue Verordnung dahin erlaffen worden, Laß die Kriegsberordnung noch bis zum 30. No bember 1920 Gül'igkeit hat. Das bedeutet also, daß für berartige Tätigkeit bis zum 30. Movember 1920 noch Berfide­rungsfreih it besteht. Davert die Anstellung indessen noch über diefen Beitpunkt hinaus, so wird der Angestellte nerficherungs­pflichtig. Bei der großen Zahl von kriegsbeschäftigten" An­geftell en ist diese Bestimmung für weite Kreise von Versicherten und Unternehmern bedeutsam.

In unflaren Fällen fann Auskunft beim Berliner   Orteaus­schuß der Vertrauensmänner für die Angestelltenversicherung, 3. 8, Taubenstraße 33, II. Sprechstunden: Montag, Mitt woch, Donners'ag, Sonrabend von 10-12 Uhr, Dienstag, Frei­tag bon 4-6 Uhr eingeholt werden.

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und gefundheitsschädigeno Bettungen ats Einfalagpapier für des Mannes ergebnislos, während dieser num tangeren ve Er Lebensmittel find. Ist doch nicht allein die Druderschwärze etwas mithungen wieder ins Leben zurückgerufen werden konnte. höchst Unappetitliches und Ungesundes. Man bedenfe nur ein- hatte außerdem noch versucht sich die Pulsadern zu öffnen, war mal, welche Wege solch ein Beitungsblatt geht, ehe man uns die aber auch damit nicht zum Ziel gelangt. Der junge Mann wurde Lebensmittel hineinwidelt! Die Botenjrau gibt es uns ja be- nach der Charité gebracht, die Leiche des Mädchens, wie festgestelli fanntlich nicht etwa persönlich in die Hand. Häufig legen ihre werden konnte, eine erst 19 Jahre alte Kontoristin Klara Bed, Kinder oder legt sie selbst es bor die Wohnungstür in, bald auf nach dem Schauhause gebracht. Ihr Begleiter ist ein Kaufmann die dauernd begangene Treppe, bald auf die Fußmatte, an der Otto Friede aus der Kaiser- Friedrich- Straße 80 zu uföln. aller Straßenschmus zahlreicher Stiefelfohlen samt den darin was die jungen Leute zu der Berzweiflungstat veranlaßt hat, enthaltenen Strankheitsteimen und Etel erregenden Schmuß sieht noch nicht fest.- Eine Eifersuchtstraçögie spielte sich gestern teilen tagelang abgewischt wird. Dann erst tommt es in die nachmittag in Weißensee ab. Dort versuchte der Fuhrherr Her­Hand des Lesers. Auch Zeitungslejer sind nicht samt und fonders mann Schent aus der Gitschiner Etraße 81 zu Berlin   seine reinliche und ebenso wenig find sie allesamt gefunde Menschen. frühere Geliebte Margarethe Winkler aus der Berliner Allee 250 Nachdem solch ein Blatt dann also häufig noch von mehreren zu Weißensee   in deren Wohnung im vierten Stod zu erschießen tuberkulosen Familienmitgliebern oft abends im Bett, manche und sich selbst auf die gleiche Weise das Leben zu nehmen. Durch gelefen worden brei Schiffe, von denen zwei das Mädchen trafen, verleste er es mal auch an einem noch appetitlicheren Ort ist, wird es zunächst zum Sammeln an einem je nach der Art schwer. Auch die Schußverlegung, die er sich dann selbst bei­der Hausfran mehr oder minder sauberen Blak aufbewahrt und brachte, ist erheblich. Auf die Schüsse eilten Hausbewohner her­dann erst, wenn ein größerer Stoß Beitungen zusammen bei, die beide nach dem Augusta- Bittoria- Krankenhause in gekommen ist, an den Lebensmittelhändler verkauft. Weißenfee bringen ließen.

Und in Bapier solcher Art darf man uns heute ungestraft Der Naubüberfall" in der Alvenslebener Straße aufgeklärt. und unwidersprochen sogar unser Brot einwideln!!! Ja, es gibt feltsamerweise nur ganz wenige Menschen, die eine derartige In der Albenslebener Str. 19 wohnte die 28 Jahre alte Schneide Ehmußerei wirklich als solche empfinden und sich entschieden da- rin Gerdi Rizert. Das junge Mädchen wurde am Montag früh um 6 Uhr von Hausbewohnern besinnungslos auf dem Fuß­gegen wehren, in 8eitung eingewideltes Brot zu kaufen. Troz größten Papiermangels müßte deshalb bas Gefund. boden liegend aufgefunden. Die Augen waren ihr verbunden, Feitsamt energisch darauf hinwirken, daß unter feinen Umständen die Hände auf dem Rüden gefeffelt und im Mund steďte als mehr Zeitungspapier zum Einmideln von Brot und anderen Knebel ein langer schwarzer Damenflorstrumpf. Alle Behältnisse Lebensmitteln verwendet wird, die man in ungeschältem oder waren geöffnet, Kleidungs- und Wäschestüde lagen zerstreut auf Ginige Wäsch stücke ungewaschenem Zustand genießt. 8war ist es begreiflich, ja dem Fußboden im ganzen Bimmer umfer selbstverständlich, daß die Bäder und Lebensmittelhändler darauf waren auf der Kellertreppe gefunden worden und durch sie ein bringen, daß das Papier zum Einwideln der Ghwaren, soweit das Bewohner des Hauses auf die Behaujung der Näherin aufmerk Als dieser mit mehreren Frauen sich um die irgend angeht, von ihren Kunden selbst mitgebracht wird. Aber jam geworden. ebenso selbstverständlich müßte es auch sein, daß jeder, der gerade Bewußtlose bemühte, gelang es ihm nur schwer, die gefesselten fein Einschlagpapier bei sich hat, folches negen entsprechende Ver- Sände zu lösen. Ein sofort hinzugerufener Arzt fonnte sie nur gütung ohne weiteres mit der Ware erhält, was bis jest, wenig nach längerer Anstrengung ins Leben zurückrufen. Durch polizei stens bei den allermeisten Bädern, selbst auf besonderes Berliche Vernehmung ist nunmehr feitgestellt worden, daß das junge Mädchen den Ueberfall fingiert hat, weil sie, furz vor der Hoch­langen hin, taum möglich ist. zeit stehend, fürchtete, daß ihr Bräutigam das Verhältnis lösen würde, da sie vor einem Gerichtstermin stand.

Bon einem Kohlenwagen überfahren und getötet wurde die 70 Jahre alte Auswärterin nna Schanz aus der Froben­traße 60. Die belagte Aufwärterin geriet in der Großbeeren­Straße beim Ueberschreiten des Fahrdammes unter den Wagen und erlitt so schwere Verlegungen, daß sie bald darauf verstarb. Voraussichtliches Wetter für Berlin   und Umgegend am Ein wenig fühler, veränderlich, überwiegend be= wölft mit leichten Regenfällen und ziemlich frischen westlichen

Donnerstag.

Winden.

Aus den Organisationen.

Das erhöhte Fahrgeld" wird ebenfalls erhöht. Durch die Reichsregierung und den Reichsrat ist vor einiger Zeit eine- änderung der Eisenbahnverkehrsordnung beschlossen worden, die demnächst zur Durchführung gelangen und sich vor allen Dingen im Stadt, Ning- und Vorortverkehr bemerkbar machen wird Bekanntlich sieht die Eisenbahnverkehrsordnung für die wider­3m Kabelwerk Oberspree fanden vom 20.- 22. Mai die Be- rechtliche Benußung einer höheren Wagentlasse die Erhebung des triebsratswahlen( Arbeitermitglieder) statt. Es waren eingereicht: doppelten Betrages des Fahrpreises in der betreffenden Wagen. Rifle I( freigewerffchaftliche Arbeiter) und Lifte II( christliche Klasse vor, die der Reisende benutzt hat. Dieses sogenannte er Arbeiter). Die G. B. D. ftellte feine eigene Biste auf. Lifte I höhte Fahrgeld mußte mindestens aber sechs Mart betragen. Bei erfielt 5605 Stimmen gleich 24 Mandate, Liste II 425 Stimmen den Fernzugreifen fommen widerrechtliche Benuhungen höherer gleich 1 Mandat. Bu bemerken ist, daß feinerlei Propaganda Klassen durch Reifende mit Fahrkarten 3. und 4. Klasse nur in 1., 8. unb 5. Distrikt( Sallescher Tor- Bezirk). Die Stadt. unb für Liste I gemacht wurde, während die Chriftlichen rege mit sehr vereinzelten Fällen vor. Nur auf den Vorort, Stadt- und Flugblättern agierten und die. A. P. D. in mehreren Flug Ringbahnstreden, wo eine Kontrolle nur durch Stichproben in Bezirksverordneten Randidaten müssen bis spätestens 3. Juni eine blättern Wahlfabotage propagierte. Ein schöner Erfolg für die wenigen Bügen möglich ist, fahren besonders bei starkem An Erklärung beim Genossen Echweikardt, Alle Jakobstraße 24, ab­drauge viele Reifende mit Fahrkarten 8. Klasse in der zweiten, gegeben haben. 4. Distrikt. Gämtliche Stadts und Bezirksverordneten- Kandidaten Gehaltsbewegung bei ben Angestellten ber Berliner   weil sie, wenn sie wirklich betroffen werden, die 6 Mart als treffen sich Donnerstag 7 Uhr beim Genossen Hellmuth, Görliger Annoncen- Expeditionen. In einer am 31. Mai stattgefundenen wenig fühlbare Strafe in den Kauf nehmen. Um nun aus dem Straße 58. Gettionsversammlung des Angestelltenverbandes des Buch erhöhten Fahrgeld wieder ein Abschredmittel vor Betrugsber 9. Diftrikt. Die Plakate, Flugblätter und Stimmzettel find in handels, Buch- und Beitungsgewerbes" berichtete Guiard über suchen der Eisenbahn gegenüber zu machen, hat sich die Sie der Freiheitsspebition umgehend abzuholen. Auch müssen dort bie ben Stand der gegenwärtigen Tarifverhandlungen. Von den gierung mit der Erhöhung dieses Eages auf 20 Mart einver. Sandzettel für die Sonnabenbveranstaltung zum leben und Vers Arbeitgebern wurde jebe Berhandlung über Gruppeneinteilung standen erklärt, so das schon in kürzester Beit mit der Einteilen abgeholt werden. Die Abteilungsführer werden ersucht, fo usw. abgelehnt. Die außerordentlich schlechte Gruppeneinteilung führung des neuen Gußes zu rechnen ist. Gleichzeitig wird auch fort die Abreffen der in den Abteilungen gelegenenn Zentralwahl. mache aber eine Neuregelung unbedingt notwendig und seien die eine verschärfte Kontrolle der Vorortzüge durchgeführt, so daß 10. Distrikt. Seute Gigung sämtlicher Stadt- und Bezirksver abends Berhandlungen in Gemeinschaft mit den anderen Verbänden ab- das erhöhte Fahrgeld auch wirklich wieder eine Strafe für die oreneten- Randidaten bet Büttner, Echwebter Straße 23, gebrochen und, der Schlichtungsausschuß angerufen worden. Die Betroffenen wird. 7 Uhr. Stirchenaustrittserklärungen sind vorzulegen. 11. Distrikt. Donnerstag 26 Uhr Sigung der Distrikt Bildungs Bersammlung erklärte sich mit der Haltung der Organisation boll und ganz einverstanden. kommission bei Gen. Rofenberg, 3iegelfiraße 8.

1. E. B. D.!

Ach ung, Simmerer! Wegen Bebrohung mit Anüppel wab großem Sund durch den Bauherrn des Hotels Fürst smard, Charlottenburg  , Ede Berliner  - und Bismarckstraße, find die Bimmerer ter Firma Kanthat, Maurermeister in Schöneberg  , auch burch die Bellei vom Bau gewiesen. Der Bau des Bismardhotels tit deshalb für Bimmerer gesperrt.

Groß- Berlin.

Papiernot und Vollshygiene.

ich Kampf,

"

Braufführung der Lichtenberger städtischen Jugendbühne. Der Leitung der städtischen Bühne ist es gelungen, den Hoch­Tanbefilm lpenraus und Edelweig zu erwerben. Der durch herrliche Naturaufnahmen besonders wertvolle Film wird am Donnerstag, 3. Juni, cbends 7% Uhr, auf der Lichten berger Bühne und gleichzeitig in der Schauburg" in Berlin   als Erstaufführung gegeven werden.

bureaus an den Distriktsvorfigenden einzureichen.

11. Distrikt. Die noch nicht abgeholten Frauenflugblätter find Neukölln. 14. Bezirk. Bezirksversammlung 3. Juni, 7 hr fofort von der Spedition Lohmann, Huffitenstraße 43, abzuholen. Hermannstr. 156.

Brit. Donnerstag 8 Uhr bei Raddah, Chausseestr. 39: Deffent liche Wählerversammlung.

Reinikendorf- Oft. Donnerstag abend Frauenverfammlung 28 U Zwei Liebestragödien. In einem Hotel in der Fruchtstraße tieg ein junges Paar ab, das sich als Kaufmann Johannes Schulaula, Pankower Allee, Referent Genoffe Gethe. Köpenid. Donnerstag, 7 Uhr, öffentliche Frauenversammlu Lange aus Breslau   und Chefrau in das Fremdenbuch eintrug. im Stadttheater. Referentin: Genoffin Graunthal Freita Am anderen Morgen wurde das Paar regungslos aufgefunden. 7 Uhr. große öffentliche Sundgebung auf dem Wilhelmplatz. Genof Wie eine ärztliche Untersuchung ergab, hatten beide Gift ge- Stöffinger spricht über: Ein legtes Wort an die Wähler". nommen. Wieberbelebungsversuche blieben bei der Begleiterin

Und wird gelgrieben: Seit langem Kämpfe to einen Stampt. Das Reichswahlgesetz

ebenso vergeblich wie der täglich, stündlich in der Straßenbahn

Vereinstalender.

Ortsgruppe Wilmersdorf   des Bundes der techn. Angestellten und Beamten. Donnerstag 28 Uhr Augustahof", Augustaste. 1, Monats versammlung. 17 Uhr erweiterte Borstandssitung.

Allgem. Kranken- und Sterbekaffe der Metall- Arbeiter, filiale

sich roiederholende. Stets wiederholt man mir, was ich natürlich ebenso gut weiß wie alle anderen: daß wir an einem überaus mit Wahlkreiseinteilung u. Wahlordnung Banhom. Ab 5. Juni befindet sich die Zahlstelle Florastt, 5 u. 6, fiarten Papiermangel leiden.

Kurz vor Beginn des Krieges war in Berlin   durch eine Bolizeiberordnung dem damals verbreiteten Unfug ein Ende Berlin  Sereitet worden, Obst vom Karren in Beitungspapier ein­geschlagen zu verkaufen. Man hatte erkannt, wie unappetitlich

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