Der 6. Juni ist der Tag der Abrechnung

Der Wahlkampf im Reich.

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den Kampf gegen die Rapp- Regierung mitaufnahmen, stüßten die hofft wohl noch immer auf ein günstigeres Wahlergebnis int bayerischen Demokraten den Staatsstreich des Generals v. Möhl, Reiche und glaubt dann, einen Trumpf ausspielen zu fönnen. Genosse Bedebour hat auf einer breiwöchigen Agitations. ber die bürgerlich- rechtssozialistische Regierung Hoffmann weg- Besonders beachtenswert ist auch die Bemerkung, die U. S. P. reise durch Mittel- und Süddeutschland überall unter fegte und den reaktionären Herrn v. Kahr in den Sattel hob. folle allein die Regierung bilden. Die Nechte sozialisten wissent ben Genossen eine erfreuliche tampfbereite Stimmung Wie übrigens die köstliche Bezeichnung rechtsdemokratisch natürlich genau, daß das unmöglich ist und unter den jebigen borgefunden, die beste Erfolge am 6. Juni bei den Wahlen ber- aufzufassen ist, geht aus der Bemerkung eines der beteiligten Berhältnissen nicht von uns geschehen würde." heißt. Die Versammlungslotale waren stets vor Beginn ber an- Herren hervor, die laufige Art der Frankfurter Beitung" foll gesetzten Zeit bereits überfüllt, selbst in solchen Riesensälen wie in Mannheim und München , in denen über 10000 Menschen sich zusammendrängten. In der Diskussion ergriffen meist Kommunisten verschiedener Richtung, vereinzelt auch Rechtssozialisten, das Wort, ohne indes über den engen Streis ihrer Parteigenossen hinaus Eindrud zu machen.

dem Blatt ausgetrieben werden.

Die Rechtssozialisten, die sich keinen Augenblick befinnen, mit den bürgerlichen Parteien Koalitionen einzugehen, zögern Die bayerischen Demokraten find reif für den Gang der und machen Ausflüchte, wenn es sich darum handelt, auf Grund temer und Mugban. Sie haben einen Vaterlands. einer durch das freieste Wahlrecht der Welt" zustande ges parteiler und Englandfresser als Kandidaten aufge- tomenenen Mehrheit mit den Unabhängigen eine Regierung zu stellt, der ihnen nun noch obendrein vom Großkapital als politi- bilden. Es ist damit aufs neue bewiesen, daß die Rechtssozia­scher Leiter ihres Hauptorgans präsentiert wird. Sie haben da- lichen Angst vor zuviel Sozialismus haben, daß sie Eine Mitteilung des Borwärts", daß in München die mit den Befähigungsnachweis zum Aufgehen in die Deutsche das Vertrauen gum Sozialismus verloren haben. Damit scheiden Bersammlung in großem Tumult geendet hätte, ist wahrheits - Boltspartei erbracht und es ist nicht einzusehen, warum fie fie aus der Reihe der proletarischen Parteien. Die Wahl am widrig. Es entstand allerdings großer Lärm, als ein Rom - fich immer noch mit dem demokratischen Mantel schmüden. Was 6. Juni wird dies bestätigen. munist, Namens Thomas, der in den ersten Monaten der diese bayerischen Demokraten heute schon offen spielen, ist ja Revolution noch" Rechtssozialist war, fich zu der absurden mehr oder minder der wirtliche Charakter der Demokra­

Behauptung verſtieg, die Unabhängige Sozialdemokratie fel eine tischen Partei, die in fich die heterogensten Elemente vereinigt. Die Kriegsverwüstungen im Reichshaushall Im übrigen bedeutet diese Vertruftung der öffent. Die Gesamtjahresausgaben des Reiches betrugen vomi lien Meinung eine schwere Gefahr für die Inter - 1. Epril 1919 bis zum 31. März 1920 58 milliarden stat effen bes arbeitenden Volkes wie für die Reinheit des politischen 8% milliarden vor dem Kriege. An dieser phantasti Lebens überhaupt. Möge fich die Arbeiterschaft hüten, ihr Wissenschen Steigerung der Reichsausgaben trägt der Krieg die Haupt aus der bürgerlichen Bresse au schöpfen. Es ist groß schuld. Die meisten Bosten des Etais sind ganz ausschließlich tapitalistisches Gift, das ihr hier in der Dofis eines als Kriegsfolge anzusprechen. Daneben steht natürlich der gangs harmlosen" Beitungsartikels oder einer unscheinbaren Notis fast Elat aber auch unter dem Einfluß der Schuldenwirtschaft, der immer gereicht wird. allgemeinen Teuerung und der schlechten Valuta. Viele Posten zeigen, mit welcher Unverantwortlichkeit heute mit dem Gelde gewirtschaftet wird. Wir verweisen nur auf die Ausgabe von 13 Milliarden mit der latonischen madung". Unter diesem Etikett find auch die im Haushaltsplan nicht verrechneten Ausgaben für die Unterhaltung von Nostes Lieblingen, der Reichswehr, enthalten. Wie groß diese Ausgaben für den neuen Militarismus sind, wird den deutschen Steuer zahlern nicht verraten. Es sei ferner vertiefen auf die 3 Mil liarden 660 Millionen für Abwidlung des Heeres und der Marine, Die für das letzte Halbjahr vom Oktober 1919 bis März 1920 aus­geworfen waren und zu denen nach einer amtlichen Ankündigung im Etat 1920/21 noch Milliarden tommen sollen.

tapitalistische Parte i". Die Versammlung wollte ihn durchaus nicht weitersprechen lassen, trozdem der Vorsitzende und der Referent sich bemühten, ihm Gehör zu verschaffen. Ledebour konnte dann aber in seinem Schlußwort unter stürmischem Bei fall die gegnerischen Angriffe widerlegen. In Stuttgart traf es sich, daß zwei Tage vorher der pseudosozialistische Heymann eine große Demonstration der US . P. D. zugunsten der Sowjetrepublik( gleich der im Lustgarten zu Berlin am 11. Ma:) durch Reichswehrsoldaten hatte bertreiben lassen. Nur der Besonnenheit unserer Genossen war es au danten, daß es nicht zu Blutvergießen gekommen war. Ledebour hatte die Ungeheuerlichkeit dieser aus Berlin nach Stuttgart importierten Nostejünger scharf tritifiert. Dazu ergriff in der Debatte ein älterer rechtssozialistischer Metall. arbeiter das Wort zu längeren Ausführungen, die in der Erklärung gipfelten, daß die Hehmänneleien ihm die längere Zugehörigkeit zur G. B. D. unmöglich machten; hiermit frete er der 1. G. P. D. bei. Es wird sich am 6. Juni zeigen, daß Millionen, wie jener schwäbische Arbeiter zu ber Ueber. Beugung gekommen find, baß sie ber rebolutionären Arbeiterschaft fich anschließen müssen.

Mur teine Berschleierung.

Sabt acht, Beamte!

Beamte und Ungestellte des Reichs, Staats Begründung: ns Anlaß des Krieges und der Demobil.

und der Gemeinden.

Donnerstag, den 3. Juni, abends 8 Uhr, öffentliche Wähler versammlung, Müllerstraße 158/159, Ede Triftstraße, Schulaula, Thema: Die Staatsangestellten und Beamten und der neue Reichstag. Referenten: Genossen Sameider und Wilh. Hoffmann. 1.9 Heute Donnerstag:

Deffentliche Wählerversammlungen der U. S. P. D.

Schulaula Wattstr. 16.

Gipsstr. 23a.

barus Diboner Str. 18,

Pharusfäle, Müllerstraße.

Herrmannsheim( Loubenkolonie).

Insgesamt sind genau 52 304 679 579 Mart, aljo mehr als zweiundfünfzigtausend Millionen als ganz un­mittelbare Kriegsfolgen zu betrachten. Und darunter sind nicht etwa Kriegsentschädigungen oder Abzahlungen der Kriegsschulden. Reichstagswähler, denkt daran am 6. Junt. Alle Parteien, mit Ausnahme der 1. S. B., tragen die Verantwortung für diese

Wilmersdorf- Halensee: Aula Goetheschule, Münstersche , Ede Schuldenlast. In den Ortus mit ihnen. Westfälische Straße.

468 Brig : 7% Uhr, Chouffeeftr. 89.

Röpenid: Frauenberiammlung im Stadttheater.

Röntgental, Sepernid: 7% Uhr bei Marg( Waldhaus) in

Die Berliner Volkszeitung" beröffentlicht unter der Ebis marte Beamte, gebt acht!" folgende Buschrift aus Beamten­treifen: Für die Reich a beamten hat die Nationalversammlung als die Normalarbeitszeit den Achtstundentag angenommen. Den preußischen Beamten legt der Finangminister, in einem fürzlich erschienenen Erlasse, der durch einen großen Teil der Breffe lief, die Verpflichtung auf, unentgeltlich über die Dienststunden hinaus su arbeiten, wenn die dienstlichen Verhältnisse es erfordern" un diefem tower Bart 26. Grundfaze set feit jeher( lies: azur Beit der Junker- und Mili tärberrichaft) festgehalten worden, und es folle auch fünfta tig" von ihm nicht abgewichen werden.

Röntgental.

Generalstreitsdrohung in Norwegen .

T. U.& riftiania, 2. Junt. Niederschöneweibe: 8 Uhr, Schulaula. Die Bertreterfchaft der Gewerkschaftsorganisationen protes Treptow - Baumschulenweg: 7 Uhr bei Wanglid, Am Trep ftierte in einer einstimmig angenommenen Entschließung bas

*

Angestellte bes Bersorgungswefend. Donnestag, nach Der Erlaß erscheint rechtzeitig genug, um den Beamten au mtbag 8% Uhr, in der Bod brauerei, Fidiciaustraße, Berfamm geigen, was fie su erwarten haben, wenn sie oder ihre Angehörigen am Wahltage den Retspar. teien bie Stimme geben. Denn es ist nur au nahe liegend, daß reattionare Borgefette, beren es, ach, noch gu biele gibt, mit Behagen ihnen nicht genehme Untergebene mit diesem Erlaffe nach Kräften brangfalieren würden. Der preußische Hort der Reaktion würde fich dann auch bald in ber Beamtenschaft des Reiches einnisten.

lung. Tagesordnung: 1. Was haben wir am 6. Juni zu tun? Referent: Genosse Fris Schneider. 2. Was bringt uns der Reichstarif? Referent: Helmuth Frömert.

Beachtet bas, Beamte!"

fogialenierung

Feine Kampfesweise.

gegen, baß das Schiedsgerichtsgefes anfäßlich der Verhandlungen über die Forderungen der Arbeiter mit Bezug auf die Tarif. revision angewandt wird. Die Gewerkschaften werden aufa gefordert, energisch gegen diefes Gefes zu arbeiten. Falls ihre Maßnahmen erfolglos bleiben würden, soll das Seire. tariat der Landesorganisation aufgefordert werden, den Gene.

ralstreit zu erklären.

mit Krassin .

Die norwegische Arbeiterschaft steht im Stampfe um ihre Aktionsfreiheit, die ihr durch das beabsich tigte Schiedsgerichtsgesek beschnitten werden soll. Das gleiche Schicksal will Herr Alexander Schlice, der rechts Gine ermfeligere Bablagitation als die ber fozialistische Arbeitsminister, der deutschen Arbeiter Soweit vortrefflicht. Aber der preußische Finansminister, om munisten läßt sich taum mehr denken. Ihr ganger haft mit feiner Schlichtungsordnung bereiten. jer den Beamten bie Verpflichtung gur bleiftung von unent Wahlkampf besteht hauptsächlich in Verleumbungen der Unab. Diese Schlichtungsordnung, das verkappte antistreit. geltlichen Ueberftunden auferlegt, ist ber Sechisiogialit Büdemann. Und die stärkten Rufe aur Beleiti hängigen Sozialdemokratie im allgemeinen und einzelner Ber- gefet", raubt der Arbeiter- und Angestelltenschaft die gung des Achtundentages find bis jetzt aus dem Rote Fahne" in einem Bericht über ein Referat ilfer. Anebelung des gewerkschaftlichen Klaffenkampfes verhin gung des tundentages find bis jetzt aus dem fonen im besonderen. Eine besondere Redheit leistet sich die Bewegungsfreiheit im wirtschaftlichen Kampie. Wer dies bemokratischen Sager erfchallt, und teinn Geringerer als bings über Sozialisierung". Danach soll Bilferding gesagt dern will, der gebe am 6. Juni dem Bürgertum und den Herr Dernburg bat ben Auftakt hierzu gegeben. Die zu haben, die zusammenbrechende kapitalistische Wirtschaft, der Rechtssozialisten die verdiente Lektion und wähle die Liste fchrift der Boltszeitung" muß aber babin berbollständigt werden, Bantrott, fönne nicht sozialisiert werden. Die Sozialisierung der Unabhängigen Sozialdemokratie. baß die Beamten nicht nur vor der Stimmabgabe für die Rechts- tönne erst erfolgen, wenn die Wirtschaft wieder hergestellt sei. parteien, sondern gana befonders für dis Demos folgt bann ein langer Sermon, wie dadurch die Sosiali. fraten und Rechisiosialien gewarnt werben flierung berhindert worden fei. Das Ganze ift natürlich Die englischen Wirtschaftsverhandlungen müssen. Denn schlimmer als bie offenen Gegner des fosialen bie berleùmberische Berdrehung der Ausführungen Fortschritts find die Parteien, die sich zum Bede des Stimmen Gifferdings in bas gerade Gegenteil. Hilferding hat in schärffter fanges ein fozialpolitisches Mäntelchen umhängen, bas fie in der Weise gegen das Schlagwort polemisiert, der Bankrott fönne praktischen politischen Tätigkeit dann nicht schnell genug ab nicht sosialisiert werben, daß seinerzeit die Rechtsjogia. T. U. Amftetɓam, 2. Juni, werfen fönnen. Von der Partei bes Großindustriellen eren lien ausgegeben haben. Er ist wie bon jeber und insbesondere Telegraaf" meldet aus London : Lloyd George fomit b. Siemens und des Banfiers Herrn Dernburg ft leine auch in feinen geftrigen Ausführungen für die Möglichkeit und wieder in bie Gunft der Radikalen und sogar der Kommunisten, fozialpolitische Neuschöpfung zu erwarten. Für die Reichs und Notwendigkeit der sofortigen Durchführung der So während er fich die Ungnade ber konservativen au­Staatsbeamten tommt am 6. Sunt teine andere Bartel in Frage atalisierung der wichtigsten und ausschlaggebendsten Wirtschafts- sieht. Der Grund ist, daß Lloyd George die Beziehungen zu els die Unabhängige Sozialbemotratile Bartel atveige eingetreten. Die kommunistischen Rebner, bie zu Worte Straffin angeknüpft hat. Borläufig kommt erst die Wieber. Bie allein wird der Beamtenfchaft diejenige Stellung im Staate tamen, tonnten diefen Ausführungen in feiner Weise entgegen ber ft effung der Handelsbeziehungen in Frage chaffen, die ihrer Bedeutung für das Boltsgange entspricht und Die offisisse Westminster Gazette" schreibt: Wir können fie nicht zu einem willen- und feelenlofen Werkzeug der Bureau­Die Rote Fabne" entstellt enttveder abfichtlich oder hat nicht weiter russische Häfen bombardieren und gleichzeitig Handel fratie degrabiert, sondern au freien, selbständigen Staatsbürgern diesen Artikel einfach aus der Tiefe ihres Gemütes geschöpft, mit Rußland treiben. Wir können nicht an einer Grenze eint et ohne irgendwelche Renntnis der Ausführungen. Das Urteil über Offensive unterstügen und an der anderen zugleich Kaufleute fein bbie moralische Beschaffenheit eines solchen Borgehens und Handel mit Rußland führen. Das demokratische Doppelgesicht. fteht ebenso feft, wie der über geistige Blattheit einer Nach weiteren Londoner Meldungen soll im Laufe der Woche Das Berliner Tageblatt, meldet, daß der Befihwechsel der Ruffaffung, die die Schuld an der Nichtverwirklichung des Gogia. eine weite Busammenfunft des englischen Stabinetts Münchener Neuesten Nachrichten" an den Stinnestengernismus einzelnen Bersonen zuschreibt und sich einbildet, durch mit traffin stattfinden. Kraffin will auch nach einer Wel als Eatía de gelten fann. Hervorragend beteiligt waren an die Bebe gegen einzelne Vertrauensmänner revolutionär su bung des Malin" die Erlaubnis erhalten haben, in Sonber den Verhandlungen für den Stinneslongern Rommersien rat Eugen Bent and für die Firma Krupp deren Münchener Bertreter, Dipl.- Ing. Eppner Dazu bemerkt das Berliner 19 Tageblatt": Aus Braunschweig wird uns geschrieben: Bekanntlich Angesichts dieser Eachlage wird man, gut tun, hinter der besteht unter Einschluß der rechtssozialistischen Abgeord beruhigenden Versicherung, daß das Blatt rechts bemötra neten im braunschweigischen Landtage eine sozialistische tisch bleiben werbe, ein großes Fragezeichen zu feben. Jedenfalls gilt die Stellung des bisherigen lintsdemokratischen Mehrheit. Es wäre somit ein Leichtes, eine rein sozia. Hauptschriftleifers, Dr. Karl Eugen Müller, für unhaltbar istie Regierung zu bilden. Die Verhandlungen mit An feine Stelle foll entweder Archivassessor Gerlich oder der den Rechtsozialisten haben aber bislang noch zu keinem Er. frühere Chefredakteur des Blattes, Dr. Martin Mohr, gebnis geführt. Das einzige, wozu sie sich aufrafften, war Dr. Gerlich fentibiert war für die Demokratische die Erklärung, sie würden dafür eintreten, daß wir als die Partet, steht aber auf Ihrem rechten Flügel und hat sich im stärkste Partei den Präsidenten der Landesversammlung zu Kriege als Waterlandsparteiler und Gründer des Ausschiffes zur stellen hätten. Ueber eine Beteiligung an der Regierung sollen gänzlichen Niederlämpfung Englands hervorzeinn. erit die reisvorstände gehört werden. Das wäre an ich

erhebt.

treten.

treten.

wirlen

Hinterhälligkeit der Rechtsfozialisten.

Die bayerischen Demokraten find überhaupt eine Sorte für verstehen, aber wohlweislich soll diese Konferenz erst am id Mährend die Demokraten im übrigen Reich notgedrungen 17. uni einberufen werden, alla nach der Reichstaastoahl. Man

Mel.

London

eine Art Filiale der russischen Genossenschaften zu eröffnen. Krassin habe bereits in einer großen Londoner Bant ein Depot bon einer Million Pfund hinterlegt. Schließlich teilt der New Yorker Herald" mit, raffin werde auch nach den Vereinigten Staaten reijen und stehe bereits mit emeritanischen Kapitalisten in Unter handlung.

General Lättwih nicht in schütz. Die Nachricht eines Bro. bingblattes, der General Lüttwis balte sich in Schlesien auf, ist mit einem gleichnamigen Gubalternoffigier. Wenn der Ober­falsch. Es handelt sich bei der Meldung um eine Berwechslung reichsanwalt den Verschwörer weiterhin ebenso eifrig suchen wird ivie bisher, wird er wohl nie gefunden werden.

Keine neue Kandidatur Wilsons. Halbamtlich wird in merila bekanntgegeben, daß Wilson nicht au hriftenan bie Bräsidentschaftskandidatur annehmen wirb