Berfehlte Umbeufung.

Forderungen der Vergangenheit, die einer bestimmten ollte. Die Vertreter der beiden bürger!!@ en Situation angepaßt waren, begnügen laffen, sondern. von Fraftionen, des Landeswahlverbandes und der Wie der Ertrinkende nach dem berühmten Strohhalm, der Grundlage des Aftionsprogramms ausgehend, unsere Demokraten, verwahrten sich mit aller Entschie rein sozialistische Regie­fo greift der Vorwärts" nach den Ausführungen des Forderungen zur Verwirklichung des Sozialismus formu- denheit gegen eine Leitartikels in unserer gestrigen Abendausgabe, um daraus lieren. rung und fündigten der sozialistischen   Landtagsmehrheit sofort den Glauben zu schöpfen, als ob die Unabhängige Sozial- Es ist auch ein Irrtum des Vorwärts", als ob in unfe- iätfiten Rampf an, wenn sie den Willen der bürgerlichen demokratie in ihrer Haltung zur Regierungsbildung eine ren Reihen irgendwie die Absicht bestände, sich mit den Bevölkerung einfach vergewaltigen würde.(?) Die Frattion her grundsägliche Wendung vorbereite. Das Blatt druckt die Rechtssozialisten zu verbrüdern, ihre Bankerottpolitif ge. Unabhängigen lehnte den Eintritt in die von den Bürger­uns wiedergegebenen acht Uebergangsforderungen meinsam mit ihnen fortzusetzen und so die Mitverantwor- achen beantragte Koalitionsregierung und überhaupt jedes 8u­unseres Wahlprogramms ab und sagt dazu, daß diese durch tung für ihre bisherigen Taten zu übernehmen. Die Eini- sammenarbeten mit einer Regierung, in der sich Bürgerliche aus dem Programm der Rechtssozialisten entsprächen. auna des Proletariats wird erfolgen nicht durch die Ber  - befinden, schroff ab. Als schließlich über die neue Regierungsbil. Stelle sich die Unabhängige Fraktion auf den Standpunkt brüderung mit der rechtssozialistischen Partet, sondern durch dung abgestimmt werden sollte, traten die im Landeswahlverband der Freiheit", dann sei folgende Entwicklung der Dinge die Sammlung des Proletariats unter dem Banner des verein gten Abgeordneten sofort in Obst ruftion. Sie führten revolutionären Sozialismus

bon uns

zu erwarten:

Der Regierungsschacher.

Die Neue Berliner" teilt aus offenbar gut unter rid; teten Streifen folgende Darstellung des jezigen Standes der Kabinettsfrage mit:

dadurch die Beschlußunfähigkeit des Landtags berbei und wollen die Obstruktion auch morgen und in den folgenden Tagen fort feben, um die Einsehung einer rein sozialdemo Iratischen Regierung zu verhindern. Die Sprecher der bürgerlichen Barteien ließen schon beute die bficht hrer Berteifreunde durchblicken, es allenfalls auf die auße: ite Kraftprobe, die Auflösung des Landtages, ankommen au laffen. Diese Vorgänge in der Braunschweiger Landesversammlung

Die Unabhängigen werden ihre Bedingungen stellen, und die sozialdemokratische Fraktion wird fie an­nehmen. Beide sozialistische Parteien werden dann diese Bedingungen als gemeinsames Programm den bürgerlichen Mittelparteien unterbreiten. Lehnen diese ab, so ist es an ihnen, eine Regierung ohne Sozialdemokraten zu bilden. Die neue Regierung wird dann auch wissen, daß die Stellung der sozia Immer deutlicher bestilliert sich aus dem Wirrwarr der listischen Opposition zu ihr davon abhängen wird, wie weit fie Meinungen die Linie heraus, auf der die Kabinettsbildung wahr. sich dem Programm der Opposition annähert oder von ihm scheinlich erfolgen wird. Erøv des großen Lärms von rechts find äußerst interessant und lerreich. Sie zeigen, wie die bürger entfernt. und links wird höchstwahrscheinlich die alte Roalition fichlichen Barteien, die stets das Wort Demokratie" im Munde Auch das Berliner Tageblatt" deutet unsere Ausfüh- vorerst wohl oder übel entschliehen müssen, bie Regierung wieder führen, mit der Demokratie Schindluder treiben, sobald sie ibften rungen dahin um, daß die Unabhängige Sozialdemokratie au übernehmen. Die neuesten im Borwärts" veröffentlichten nicht mehr in den Stram paßt. Qaben fie in einem Parlament nach unserer Erklärung nur das eine Biel habe, den Sozia Bahlen, nach benen 461 Abgeordnete gewählt sind, ergeben für auch nur eine geringe Mehrheit, so scheuen sie nicht davor zurück lismus zu verwirklichen, daß uniere Partei aber bereit jei, bie Stoalition eine Gesamtmandatzahl von 223 Mandaten. Das unter Berufung auf den Mehrheitswillen des Boltes" die in eine Stoalitionsregierung einzutreten, wenn diefe eine ist ungefähr die hälfte. Wenn man nun ble Mandatzahlen der Diftatur der befibenden Klaffen aufzurichten. Versuchen abet Reihe von Uebergangsmaßnahmen sofort erfüllen wolle. Bartelen, die dem Zentrum naheftehen, hinzurechnet, fe ergibt die sozialistischen   Parteien, gestützt auf diesen felben Mehrheits­Das Blatt fügt hinzu, daß seit Unterdrückung des Kapp- das weitere 26 Stimmen. Es wird sich nun darum handeln, willen, eine Regierung zu bilten, die den Mehrheitsverhältnissen im Butiches bereits mehrere Bunfte als selbstverständlich er- bie testraft ber Opposition; befonders ben Barlament entspricht, so greifen die bürgerlichen Barteien zur füllt worden feien, auf unmögliche fosialistische recte, erhebli su verringern. Es foll bies auf Obstruktion und fündigen der Mehrheit den schärfst en Experimente fönne jich allerdings feine dem Wege geschehen, daß man die Deutsche   Boltspartei Rampf, d. 5. die Sprengung der Landesversammlung, an. bürgerliche Partei einlassen. veranlaßt, fich gegenüber einem Roalitions. Die jetzigen Vorgänge in Braunschweig   entlarven nicht nut tabinett neutral au verhalten. Der Breis für diese die euchel ei der bürgerlichen Barteien, fie sind auch ein wohlwollende Daltung soll ein Ministerposten und ber guter Anschauungsunterricht für die gesamte Arbeiter Basten bes Bräsidenten fein. Man nennt fogar schon flaffe, die mit feiner Hilfe den eigentlichen Kern des gerühmter Namen und spricht davon, daß Dr. Seinge der Mann sein deutschen   Barlamentarismus und der vollendeten Demokratic wird, den die Deutsche Bolkspartei ins Ministerium entfenben zu erkennen bermag. wird, während man für den Boften des Reichspräsidenten ben Brofessor& a bl ober den Generaldirektor des Norddeutschen Lloyd  seinide nennt."

Zentrum und Regierungsbildung.

Aus Westbeutschland wird und geschrieben:

Dazu ist das Folgende zu bemerken: In unserem Artikel war auch nicht mit einem Worte davon die Nede, daß die Unabhängige Sozialdemokratie sich an einer Roalition mit bürgerlichen Barteien beteiligen werde, wenn die von uns aus den Tagen des Kapp- Butsches und aus dem Wahl­programm wiederholten Uebergangsmaßnahmen erfüllt seien. Wir haben diese bescheidenen Forderungen mur deshalb wiederholt, um an einem deutlichen Beispiel zu zeigen, daß weder irgendeine bürgerliche Partei, noch die Rechtssozia- Im Einklang mit diesen Mitteilungen steht die Mel­listen bisher gewillt waren, sie zu erfüllen, und daß man dung, daß zwischen den bisherigen Koalitionsparteien und deshalb erst recht nicht erwarten dürfe, daß die Verwirr- der Stinnes- Partei lebhafte Berhandlungen geführt wer- trum& deutlich hervor, der Opposition des rechten Parteiflügels Bereits vor der Wahl trat die Absicht des Ben lichung des Sozialismus von einer solchen Sto den, die die mehr oder weniger verhüllte Heranziehung 8u ben Wahlen ein Ende zu machen. bunch Aufnahme der Bolks alition erwartet werden könnte. Bu allem Ueberfluß be diefer Bartet zur Regierungsfoalition zum 8wed haben. negen die Moalition mit Demotraten und Rechtssozialiſten nad stätigt das Berliner Tageblatt" jebt, daß felbft die Lemo- Auffällig ist es auch, daß die Germania  " beute früb partei in ben Regierungsblod( also ohne Berzicht auf die Mit den Wahlen ein Ende zu machen. burch Aufnahme der Bolks. fraten vielleicht in der einen oder der anderen Forderung die Anregung des Bayerischen Kuriers", bespartei in den Regierungsblock( also ohne Verzicht auf die Mit etwas nachgeben würden, daß sie aber nicht im entferntesten Organs der Bayerischen Volkspartei  , die Deutsche   Bolts. leht sagen, daß man ja gerade in Sentrumstreffen immer wieder daran denken, fich an der Durchführung von Maßnahmen. partei als ftillen Teilbaber" zur Regierung berber Meinung gewesen ist, eine Verbreiterung der Stoalitions die der Verwirklichung des Sozialismus dienen fönnten, zu anzuziehen, erfreut wiedergibt und erklärt, dies lei auch basis werde nach den Wahlen, wenn nicht umumgänglich not beteiligen. Bom Bentrum ist nach den Ausführungen seiner nach ihrer Meinung ein wenigstens fürs erste gangbarer wendig, so gans gewiß bringend wünschenswert sein." Parteiführer in den letzten Tagen noch viel weniger au er- Weg", der uns über die nächsten Monate binwegbelien Nach der Wahl versucht das Zentrism, seine Wbsicht zu warten. Um aber feber neuen Mißdeutung und Umdeutung glauben vielmehr, daß die berlappte Roalition wir für unseren Teil würben uns der Deutschen   Bollspartei verwirklichen. Bon fich aus erklärt es( Germania  " vom 9. Jumi): unferer Stellungnahme zu begegnen, sei ausdrücklich noch der bisherigen Mehrheitsvarteien mit dem Stall Strefe--Wir für unseren Teil würden uns der Deutschen   Bolkspartei einmal festgestellt: 23irlebneniede oalition mit mann" von der großen Mehrheit des Volkes als ein be- awar nicht anbieten, aber gegen ihre nEintritt in die Koalition grundsätzlich nichts einzuwenden haben, wenn sich die Bas: 3 bürgerlichen Parteien grundsäblich ab, wir trügerisches Teilbabergeschäft bankerotter finden läßt. Da bas Zentrum immer die einflußreichste Bartei haben nicht die mindeste Lust. uns an dem Rätselspiel um Bolitiker aufgefaßt werden wird, denen es nur darum au der bisherigen Koalition war, wiegt diese Bereitschaftserklärung die Regierungsbildung zu beteiligen, wir verfolgen nur das tun ist, eine neue Seuliffe aufzurichten, um ihre Herrschafts- schwer. Doch hat es mit seinen Freunden rechts und lints teinen eine Ziel, den Sozialismus zu verwirklichen. Welcher Mittel pofitionen zu behalten wir uns dazu bedienen wollen, darüber gibt das Leipziger,

arbeit der Rechtssozialisten). Mit Recht lann die Germania  "

leichten Stand.

Aktionsprogramm unferer Partei erschöpfenden und flaren Die bürgerliche Obstruktion in Braunschweig   Bottspartel Dieſe machte schon vor den Wahlen kein ehf

Aufschluß. Die Beteiligung an einer Koalition mit bür gerlichen Parteien befindet sich nicht darunter.

Ein Mensch.

Bon 2. S.

Am wenigften Schtvierigkeiten macht ihm die Deutsche  baraus, daß fie bereit fei, mit den Rechtssozialisten zusammen Ein Bericht des Berl. Tagebl." aus Braunschweig   enthält zu wirken. Ihre heutige Stellungnahme fennzeichnet die Ger Dem Borwärts" insbesondere fei noch gefagt: Die weitere Einzelheiten über die heute früh gemeldete Obstruktion mania" autreffend mit dem Saze: Von der Deutschen Bolts von uns wiedergegebenen Uebergangsforderungen hatten der bürgerlichen Barteien in der Braunschweiger Landesversamm. partei aus würde einem Blod bon Stresemann bis Loebe grund in den Stapptagen, batten damals, als unsere Partei ihr fung, in der bekanntlich die beiden sozialdemokratischen Barteren fäblich taum etwas im Wege stehen. Tatsächlich zeigt die Volks Wahlprogramm aufstellte, ihre Bedeutung. Inzwischen sind die' Mehrheit haben. Danach verlangten die Führer der beiden partei trotz des Wahlbündnisses mit den Deutschnationalen leine diese Forderungen überholt. Die Instanzen unserer Partei, fog aldemokratischen Parteien im Auftrage ihrer Parteien die Neigung, mit diesen sich zu verbinden. Eine reine Rechtsregie die demnächst die taktischen Richtlinien für die Bukunft auf Bildung einer rein sosialistischen Regierung, die tunch rung aus Deutschnationalen, Bollspartel und 8entrum bezeichnet austellen haben, werden sich ohne Zweifel nicht mit folchen je stoet Unabhängige und Sozialdemokraten repräsentiert werden& B. das einflußreiche rheinische Blatt der Bolkspartei, die Und der Mann erfaßte meine Hand, wie die eines zitternden| ein Interview gewährt und ihm sehr bemerkenswerte Mit Kindes. Er war start, benn er besprach alles mit sich und be- teilungen über die Kunstpflege in Sowjetrußland gemacht. Die rettete fich für den Weg vor. Die aufs Stroh gefundenen vielen Unterredung fand gerade in den Tagen statt, als die Preise Menschen waren ebenso viel schwarze Bügel. Grabmal war ihr sich in den schlimmsten Anschuldigungen gegen die bolschewistise Schidfal Die aus den Brüsten herverbrechenden Seufzer Partei erging. flammerten fich aneinander, wie eine berwirrte, verschredie Motofow fagte: Meine Sammlung ist unversehrt. Bon Wenn ich die Augen schließe, sehe ich sein Gesicht. Seines Stinderschar. Die Nacht gehört der Nube  . meinen 430 ruffifchen und meinen 240 franzöfifchen Kunstwerken Anges nüchterne und weise Wärme streicht mir über die Stirne. Mit wüstem Lärm wurde die Tür aufgestoßen. Bon draußen fehlte nicht eines. Meine Sammlung befindet sich in denselben Seiner harten, gesprungenen Hand Drud war Kraft und Liebe. brang der Nacht gefürchtetes, ftummes Geheimnis herein. Räumen, wo ich sie aufgestellt hatte, aber sie ist nationalisiert, Er war ein Mensch. Rannte niemals feinen Namen. Sprach Bajonette schimmerten auf, Wortgeißeln fausten nieder. Auf wie meine Hüttenwerte, und bildet bas zweite Museum west Teise und feufate nie. Besprach alles mit sich selbst und bereitete bem of standen mit Säden beladene Bastwagen. Die Schmub fich auf den Weg bor. Er hatte für die Reichen gearbeitet, für bersprißenden Worte rüttelten mich von meinem Gebett. Meine bie Seide, die sie tragen, und für üppige Tische, an denen sie Füße schwankten. Schon, schont Doch hielt eine starke Hand schmausen, aber selbst hatte er nichts. Und was er hatte, das war meinen Arm. Die Hand des Mannes. ihm genommen worden: die Luft, die feine Lunge gierig ber­schlang, die traurigen Straßen, durch die er müde wanderte. Er war mein Kerfergenosse. Er lag auf dem Stroh, schob sich den abgenüßten Hut unter den Kopf. Saute vertrocknetes Brot, das ihm hingeschoben wurde. Und lächelte immer, denn er fonnte alauben. Ein Mensch. Seine Haut war vom Nuß, vom Schmutz der Fabriken durchbrannt. Ueber seine Hände hatte die Arbeit eine rauhe Haut gezogen. Doch sein Herz war rein.

Einzig berechtigte Uebertragung aus dem Ungarischen von Stefan J. Klein.

Er schrat nicht auf, wenn die Schergen tamen. Rein Fluch berlegte ihn. Das Lächelnde auf seinem Mund war wie ber Märtyrer traurige Wunde. Er hatte nichts. Die Reichen hatten feln arbeitzerquältes Leben aufgefressen. Was ihm geblieben war sein heißes, großes Gerz- gab er den Leidenden.

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Und der

Auf dem Stroh schluchaten die Leute in der Verzweiflung Bein. Die Frauen santen in ihres geschändeten Lebens Qualen Bett. Die Kinder, die von den Schulbänden hergezerrt worben waren, irrten im Haß- Labyrinth umber. Die Sträffinge er broffelten in der Stille ihr hoffnungsloses Leben. Mann, dem weder Kinder, noch Eltern nachgelaufen tamen, der berwaisteste, verlassenfte war unfer aller Bater. Er lag auf dem Stroh und redete von dort, wie ein Prophet. Er war ber reichste von uns allen, benn er tonnte glauben. Und er erfaßte Die meine Hand, aus der des Fiebers hießer Strom wogte. förperliche Qual trieb mir Schweißtropfen auf die Stirn. Meine trante Lunge röchelte wie ein erstidendes Tier. Bellend zerrte der Husten an meinen Gebärmen. Und er erfaßte meine Hand. und mein Herz beruhigte sich.

.Dieser Mensch kann nicht gehen. Sehen Sie es nicht?" Ueberlegt, ruhig sprach er. Und hielt meine Hand, aus der des Fiebers heißer Strom wogte.

licher Kunst".

Das zweite und was ist das erste?" Das wird durch die franzöfifche Sammlung unfere ge meinsamen Freundes Sergius Stschufin gebildet, und feine Tochter Statharina ist mit deffen Obbut betraut."

Und führen Sie die Aufsicht über das zweite Museum?" Die Regierung hat ihm den Bildhauer Boris Ternoves, Betroffenheit, Schred Inirschte aus dem Stroh auf. Und einen Schüler von Bourbelle, sum Konservator gegeben und mich er stand dort, wie ein gerechter, mächtiger Gott. Er war start, sum Assistenten des Konservators ernannt. Das Museum weil er glaubte. War mutig, weil er alles mit sich besprach. dem Publikum freigegeben."

Wenn Sie für ihn arbeiten lommen, altes Vieh, laß ich ihn hier!" Und der ödfeelige Scherge, bei bem an Stelle des erfalteten Herzens ein eitriges Geschwür stant, gröhlte.

Da ließ der Mann meinen Arm los. Er schritt zur Tür.

Während der Diftatur des Proletariats waren die rust fchen Künstler wohl verhindert, sich künstlerisch zu betätigen?"

Reineswegs. Die Künstler wurden von der Regierung als Arbeiter betrachtet, die notwendige und nübliche Arbeit produ Erfrischender Gewitterregen menschlicher Solidarität begob gieren. Infolgedeffen konnten fie fich leicht ihren Lebensunterhalt bie erschlafften Leben. Ich fant aufs Stroh, und aus meinen beschaffen. Gs bildete sich eine Bereinigung, die die äußerste vertrodneten Augen strömten die Tränen. Und ich fauchste und fünstlerische Linke umfaßt. Zu diesem Bereine gehörte auch glaubte. Machtow und die Malerin Dimchia Tolstoi.. Diese Gruppe Wenn ich die Augen schließe, fehe ich sein Gesicht. Seinen ist der Société des Artistes Indépendants  ( Bereinigung unab Namen hatte er mir nie genannt. Doch hat sich mit fein war- hängiger Künstler) vergleichbar. Es gibt teine Bulaffung mer und nüchterner Blid in die Stirne eingebrannt. tommiffionen, teine Breise. Dieser Künstlerbund verfügt über Wo weilt er jetzt? Lebt er noch? Er war ein Mensch. reichliche Unterstübungsgelder der Regierung, die Ausstellungen Gin Gingelerlerter. Gin Mensch, der glaubte und alles mit ft und Näufe gestatten. Im Winter 1918/19 hat diefer Künstler besprach. Ein Menschh

Kunstpflege in Sowjetrubland.

Bon Baillant- Courturien.)

Einer der bekanntesten und geschäßtesten Sammler des An biefem Tag hatte i Säde tragen und bis zum bend alten Rußland  , M. Morosow, hat einem Mitarbeiter des bom An diesem Tag hatte ich Säde tragen und bis zum bend Hause Bernheim herausgegebenen Bulletin de la Bie artistique" Holz haden müssen. Knute und Bajonett berpachten meines franten Körpers röhelnde Qual. Und roh gröhlte der fämmer­liche Knecht, der Soldat.

Das Tagebuch bringt diesen Auffah eines Stampf­Bachte mit fauler Gesundheit und genoffen von Barbusse aus der Pariser Clarté, den wir getürat Kraft über mein sich windendes Ringen wiedergeben.

Mehr

bund nicht weniger als 10 Wusstellungen veranstaltet. Jede dieser Ausstellungen bereinigte Künstler verwandter Richtungen Die Galtin von Trobli leitet ein Komitee, dessen Betätigung feld sich am besten durch ein Beispiel Harmachen läßt. als einmal mußte man befürchten, daß Boltsaufstände oder Truppenbewegungen die Sicherheit von Kunstwerken gefährden fönnten. Das Nomitee der Frau Tropli hatte die Aufgabe, die Kunstwerte zu sichern, fie trissenschaftlich zu ordnen und sie aus austellen. Ungeahnte Wunderwerke tamen gutage".

3ft diese Tätigkeit bem Bürger ober dem Staat su bet

banken?" Sunatibarely und feinen Genossen."

Wenn Sie wollen, persönlicher Initiative, vor allem aber

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