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Sölnische Beitung"( am 9. Junt), als für die weitere Entwi lung verhängnisvoll".

Die Bragis differ fauberen Gesellschaft bestand darin, durch können dem agrarischen Organ no berraten, daß die Ein rebolutionäre verkleidete Studenten, die in Versammlungen in berufungsbefehle schon ausgefertigt find( im ganzen Im Anschluß an diese Feststellung beginnt dann die Kölsozialistischem Sinne redeten, nach Beute" zu spionieren. Satten 15 Millionen Stüd, da die" Rote" Armee den letzten Mann ev nische Beitung" ein regelrechtes Liebesterben um die Gunft sich dann Genoffen gefunden, die den Lodipiheln mißfielen, fo faffen wird, was bekanntlich selbst Budendorff nicht gelaag). Det der Rechstsozialisten. Die Erflärungen Hermann Müllers fuhr das Verhaftungstommando der Garde- Kavallerie Sieg ist also todficher, um so mehr, als ganze Batterien schweres werden schlau abgeschwächt durch die Frage: 3ft sein Wort für Schüßenbibision bor , mit der in engster Fühlung gearbeitet wurde Geschüpe, Moinenwerfer, und vor allem eine riesige Menge Tanks bie Sozialdemokratie ein Evangelium, an dem sie nicht zu rütteln und verschleppte die Opfer in die Gefängnisse. heimlich hergestellt und in ben Klosetts der zuverlässigsten Ge und zu deuteln wagt?" Es wird dann die Ablehnung der Ber­fassung durch die Bolkspartei als ein Bugeständnis an die Emp findsamkeit von Wählern, die mehr mit dem Herzen als mit dem Verstand Politik machen, bedauert" und hinzugefügt, daß die " Frage an die Leitung der Partei, ob sie gewillt sei, auf Grund und im Rahmen der Weimarer Verfassung an der Koalition teilzunehmen", bejaht werden würde". Schließlich wird noch

beteuert:

Es ist ja durchaus berständlich, wenn die Sozialdemo teaten sich nur mit Widerwillen etwa mit Stresemann, Star­dorff oder Stinnes an einen Regierungstisch setzen lönnten; aber sie dürfen versichert sein, daß auch diese Herren mindestens den gleichen Widerwillen gegen eine sozialistische Tischgenossen­schaft in fich niedergutämpfen haben würden."

Kölnischen Beitung"

Pofitio will die Bolkspartei nach der eine Volksgemeinschaft" aller Arbeitswilligen schaffen, in der der handarbeitenden Klasse ein hervorragender Anteil gebührt". Im übrigen verspricht das Blatt noch, seine Partei werde sicher. lich nicht hartnädig auf ihrem Schein bestehen".

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Eine studentische Codspielzentrale.

Als Teilnehmer diejer Bentrale wurden von unseren Genoffen noffen versteckt worden sind. Der Hauptschlag wird während der a. a. die Herren Conté, sowie Mitglieder der Deutschnationalen Sundstage geführt werden, da die Kampfleitung der Noten Studentengruppe und Mitarbeiter der Deutschen Zeitung", be- Armee" auf die allgemeine Erschöpfung spekuliert. Sollte aber nannt. Diese Tatsachen wurden von den anwesenden genannten wider Erwarten ein lalter Sommer kommen, dann wird dieser Berren nicht bestritten. Demnach dürfte festgestellt sein, daß fich Erschlaffungszustand zur Genüge hervorgerufen werden durch nicht nur Deutsche Studenten finden, die, wie in Bad Thal, fich die Lektüre der nationalistischen Bresse. Wir wünschen daher den ais Massenschlächter wehrloser Gefangener betätigen, sondern daß Redaktionskollegien der reaktionären Bresse weiterhin eine gute fie auch das Mittel der Lockspitelei nicht verschmähen. Erfindungsgabe. Je mehr derartige Geheim"-Pläne an die Oeffentlichkeit gelangen, je mehr Gläubige sie finden, desto ficherer wird der Sieg der Roben Armee" sein.

Heute abend 7 Uhr:

Deffentliche Kommunalwähler- Bersammlung.

Nationalhof, Bülowstraße 37, Schulaula, Mittenwalder Straße 34. Cla: Das neue Groß Berlin . Referenten:

Oberlehrer Gog, Tr. Wey I.

Wehrpflicht oder Söldnerheer.

Das Ver­

des

Ein Sflars- Brozek. Der Redakteur ber Noten Fahne", Bruno Schäfer, war am Donnerstag, angeklagt, den Stauf mann Heinrich S! lars durch eine Veröffentlichung beleidigt zu haben, in der es hieß, daß Stlara dem alten Sonnenfeld nahegelegt habe, feinen Gohn als unaurechnungsfähig zu bezeichnen. Er sollte von Stlarz einen falschen Baß und 20 000 Mart Schweig egeld erhalten, wenn der junge Sonnenfeld nach Argentinien auswandere, damit sein une bequemes Zeugnis im Falle der Ermordung Liebknechts und Rosa Luxemburgs aus der Welt geschafft werde. Der Kläger bestritt bor Gericht jede Schuld. Es kam ein Vergleich zustande, in dem der Beklagte erklärt, daß in der betreffenden Notiz nicht behauptet werden sollte, Gflara habe irgendwie die Auf­flärung der an Liebknecht und Luxemburg berübten Mordtat berhindern wollen.

Die Zahl der weiblichen Abgeordneten im neuen Meichstag

Abzug der englischen Befatung aus Nordschleswig. Die eng

Gewerkschaftliches.

Angestelltentarif in ber Metallindustrie.

Auf solche Anbeberungen der Bollspartei erwidert der Vorwärts" borläufig noch höchst umvirsch, daß die Zeit für Epäße au ernit tft". Der Wahltag hat so abschredende Better wüstungen im rechtsfozialistischen Porzellanladen binterluffen, daß diplomatiste Schläue mehr als je zuvor notwendig erscheint. Bive fellos sind zahlreiche der star smännisch Weisen im Lager der Rosaroten bereits entschlossen, das Bündnis mit der Bollspartei Die nationalistischen Parteien und die konterrevolutio- ift gegenüber der Nationalversammlung beträchtlich zurückge zu schließen. Aber man wird es nicht eher nach außen bin manifestieren, ehe man nicht beweisen kann, daß die bösen un- näre Generalität bassen den Vertrag von Bersailles weniger gangen. Während die Nationalversammlung 86 Frauen zählte, abhängigen teinen anderen Weg offen gelassen haben. Der wegen der barten toirtschaftlichen Bedingungen, die wird der neue Reichstag nur 22 weibliche Abgeordnete zählen Borwärts" fordert deshalb, daß die Unabhängigen er Deutschland auferlegt, sondern ihr Hauptwiderwille da- und zwar 4 Unabhängige, 8 Deutschnationale, 2 Bolfsparteiler, threa Teil der Berantwortung" mittragen, b. 5. mit in die gegen resultiert aus der Tatsache, daß Deutschlands 1 Bentrumsmitglied 8 Demokratinnen, 8 Rechtssozialistinnen Roalition eintreten. Wehrmacht wesentlich eingeschränkt worden und eine Kommunistin. Die Wahlen in Rumänien . 28ie bie Times" aus Dutaref Die Blodgenossen aber tun den Rechtssozialisten nicht den ist, daß es die allgemeine Wehrpflicht abschaffen mußte und melbet, erhielt General Überesbu bei den allgemeinen Wahlen Gefallen, ihnen bei diesem Gaukelspiel zu helfen. Sie lassen von zur Haltung eines Söldnerbeeres verpflichtet wird. melbet, erhielt General Averestu bei den allgemeinen Wahlen in Rumänien eine große Mehrheit. 215 Abgeordnete gehören bornherein leinen Zweifel daran, daß die Frage der Teilnahme Die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht ist die Vorau der Boltspartei unter Genval Averescu, während bie Oppos der Unabhängigen an der Stoalition nicht von diesen, sondern von ausjegung der Entmilitarisierung Europas , ist die Vor- fition 127 Mitglieder abt. Demotrates und Zentrum entschieden wird. bedingung für die Schaffung eines Bustandes, in dem die In scharfer Weise wendet sich das Hauptorgan des Bentrums Völker friedlich nebeneinander leben. Wir fönnen deshalb fifden Besakungstruppen in Nordschleswig, bie etwa 1100 Mant hm Rheinlande, die Kölnise Boltszeitung"( am mit dem Friedensvertrag, soweit seine militärische Seite in start find. treffen am 16. Juni in Kopenhagen ein. 9. Juni), gegen den Borwärts": Betracht kommt, durchaus einverstanden sein. langen nach allgemeiner Wehrpflicht ist heute eine reaktio­zu einer solchen Erweiterung gehört doch wohl auch näre dorderung, die auf das entschiedenste bekämpft werden die Teilnahme des Bentrums oder der Deutschdemokraten. muß. Nichtsdestoweniger bekennen sich zu ihr noch die 3n leiner von beiden Barteien dürfte aber Rechtssozialisten, und auch die Demokraten fordern die Neigung bestehen, in eine Soalition mit in ihrem Brogramm die Erjetung des Söldnerheeres ben Unabhängigen einzutreten." durch ein Milizsystem mit allgemeiner Wehrpflicht, So find denn die Rechtssozialisten in der Frage der Be- das allein geeignet jei aur Verteidigung unserer natio- Ueber bas einzusehende Schiedsgericht te jebt svifchent Ser telligung der Unabhängigen an der Regierung von ihren Blod- nalen Unabhängigkeit". In diesem Programmpunkt fpielen Barteien eine Berständigung dahingehend endgütig erfolgt, baß freunden bereits abschlägig beschieden, noch ehe fie in aller Form die Demokraten, die angeblich den Weltfrieden erstreben, bon jeder Seite fünf Beisiber teilnehmen unter Anavesenheit von mit einem entsprechenden Vorschlage hervorgetreten find. Mögen ganz offen mit dem Gedanken eines Stevanche brei Unparteiifchen. Für diese letteren femter Lommen in Frage ie nun tun, was sie nicht lassen können, fie gehen entweder frieges. Die Deutsche Friedensgesellschaft bat deshalb berfrühere Staatssekretär von Moellenborf, der frühere Finanzminister Südetum und der Professor Dr. Bensch. threm Ende als Regierungspartei oder was wahrscheinlicher durch eine Entschließung vom 31. Mai dagegen Stellung Diese drei Herren haben sich mit der llebernahme des Amtes bez der ift- als Arbeiterpartei entgegen. genommen und ihre Verwunderung über die weideutige unparteischen schon einverstanden erklärt. Es kommt jetzt mut Haltung der Demokraten in der Friedensfrage aus noch darauf an, den Tag zu bestimmen, an dem sämtliche gedrückt. Zugleich wird über die Frage der Wehrpflicht Schiebsgerichtteilnehmer, einschließlich der Bertreter der Bar­teien, zusammen lommen fönnen. Boraussichtlich bürfte diel grundsäßlich folgendes gesagt: Studenten im Solde der Schwerindustrie. Die tatsädliche Abschaffung der Wehrpflicht gehört zu den Montag oder Dienstag der nächsten Woche ber Fall fein. Mittwoch, ben 16. Juni findet im Anschluß an eine Be Die geftrige Sigung der Berliner Studentenvertretung brachte wenigen wirflichen und großen Errungenschaften interessante Nadyträge zur Geschichte ber Berliner Epißel und November- Umstutzes. Ihr Verbot für Deutschland durch den riebsräteversammlung der Metallindustrie in Gaverlands Fest falen eine Ala- Funktionärversammlung für die gleiche Branche Mörderzentralen. Wie der Vertreter der Sozialistischen Stu- Bertvag von Bersailles, gleichviel aus welchem Motiv es erfolgte, statt, in der über den Tarif und den Schiedsspruch berichtet wer benten ausführte, bestand in Berlin , Französische Straße 59, die ift der einzige Lichtpunkt in diesem düsteren Dokument. Die den wird. Wir beben hervor, daß alle anderen in den Betrieben Arbeitsstelle Berliner Studenten. Dieser Name Wehrpflicht, ob ihr nun im Rahmen eines faiserlichen Geeres sirkulierenden Mitteilungen Gerüche sind, die sich auf teine Tat tar mur ein fingierter. In Wirklichkeit handelte es sich um ober einer demokratischen Milia" genügt wird, bleibt, als der fachen füben. ein von der Schwerindustrie unterstützte Bodip pelunternehmen, Bwang zu töten und sich töten zu lassen, bie furchtbarste Form bas mit ungeheuren Geldern bedacht wurde, so daß die Herren der Unterbrüdung des einzelnen durch den Staat, bleibt der bar Studenten sogar zu Defraudationen verleitet wurden. Es wurde barischste, der fluchwürdigste Fall von Gilaberei. Neben dem in­fogar eine Beitung Die Warnung" herausgegeben, zu deren Mit- bividuellen Morde, welcher von den Strafgesehbüchern und der arbeitern u. a. Minister Schiffer, irsch und General öffentlichen Anschauung sämtlicher Bälter als das schwerste Ber­Madensen zählten. brechen gewertet wird, gibt es in der menschlichen Gesellschaft nidy fo Unmenschliches wie den Wehrzwang. Er ist die Berneinung des Ur- Rechts auf Leben, er ist die planvolle Bot. Ja, der Boltsbeauftragte für öffentlichen Unterricht und bereitung des Maffenmorbes an Unschuldigen, er ist bie Ber e schönen Stünfte. In feinem anderen Museum, weber in Be- abscheuungswürdigste aller irdischen Einrichtungen. tersburg noch anderswo, ist etwas Stunstfeindliches vorgekommen Man tann nicht Bazifist und Befürworter bon jeber große finanzielle Sorgen ertragen müssen. Geschäfts Die Hauptwerte an der Eremitage sind in der jetzt schon entfern- ber allgemeinen Wehrpflicht fein. Man hat als tüdtig wie die Beutchen nun einmal find, haben sie ihr Augenmer ten Beit, als man mit dem Falle Betersburgs rechnen mußte, deutscher Bazifist dafür zu kämpfen, daß die deutsche Politil eine darauf gerichtet, aus allem möglichen Geld zu machen. Den Ber tretern im Reichsausschuß ist es sehr recht, wenn jede Schokoladens nach Moskau gebracht worden. Im Kreml warten fie jest auf internationale Atmoſphäre schafft, in der es den Pazififten der frau ihre Bachtſumme recht pünktlich abladet und dadurch den thre Nüdbeförderung. Der Loubre hat 1914 und 1918 ähnliche Entente gelingt, burchzusehen, daß die Wehrpflicht auch in bürgerlichen Sportverbänden eine ausgiebige Silfe zur Aufrecht­Borfichtsmaßregeln ergriffen." thren Ländern beseitigt wird; man hat aber nicht erhaltung ihres noblen Sportheims bietet. Abgefehen von der M. J. Moroson war vor der kommunistischen Revolution bafür zu kämpfen, daß Deutschland sie unterbes bei fich wieder unmoralischen Verquidung von Geschäft und der Pflege der all einer der bedeutendsten Großindustriellen Rußlands . Seine Stat. einführt. 28er eine auf Wiedereinführung der Wehrpflicht ge- gemeinen Bollegesundheit, die durch ben Geschäftsgeist der be unspinnereien beschäftigten 15 000 rbeiter. Aus feinen Worten ridhtete Bolitit treibt oder unterstüb, tft Antipazifist und Real. mokratischen Gesellschaftsordnung ja erit jo beruntergekommen au ersehen, daß zum ersten Maie in der Geschichte eine Ne- tionär. Darum erwartet die Ortsgruppe Berlin von denjenigen ist, ist die Ausübung dieser Geschäfte derartig, daß die Arbeiters fierung die Künstler anders behandelt, benn als lleberflüssige. Mitgliedern der Friedensgesellschaft, die noch glauben, ber Demo Sportverbände dagegen strikte Front machen müssen, wenn sie ihr Ansehen in der Arbeiterschaft behalten wollen. tratifden Partei angehören zu sollen, daß sie in ihr bewußt und Diese grundfäßliche Auffassung wird darum zu dem am energisch Front bilden. 27. Juni vom 1. Kreis des Arbeiter- Turn- und Sportbundes zu Die Oper der Viertausend. Die Rechtssozialisten haben noch dem Kapp- Butsch, der veranstaltenden Turn- und Sportfest auffällig zum Ausdrud ge­Berlin foll bas größte Opernhaus des europäischen die völlige Unzuverlässigkeit der Reichswehr nachwies, be- bracht werden müssen. In diesem Falle handelt es sich um die Drucksachen, die dabei bertrieben werden sollen. Der Reichs­fontinents erhalten. Seit vielen Monaten befaßt sich eine Ber- hauptet, das Söldnerheer sei die Quelle des reaktionären ausichuß bat hieran einen Bertrag mit dem Stadionberlag liner gemeinnügige Gesellschaft mit bem plan, eine große Uebels in Deutschland . Das ist eine höchft oberflächliche Be- Langen u. Co. abgefchloffen, wonach alle Drudiachen, die bei den Boltsoper su errichten. Aehnlich, wie die Boltsbühne urteilung des Tatsächlichen. Denn ob Söldnerbeer oder Stadionveranstaltungen vertrieben werden, bei dieser Firma an Den breiten Schichten Bühnendramen vermittelt, foll bie Große Wilizsystem: eine Wehrmacht, die von reattionären gefertigt werden müssen! Damit nun aber der Geschäftsfinn ge­Boltsoper allen Kreisen Groß- Berlins musikalische Schöpfungen Offizieren geführt wird, bleibt immer ein reaktionäres fördert wird, bat diefer Verlag den eigentlichen Vertrieb wieder naber bringen. Während bis heute zur Erfüllung dieses Bollwert. Denn nicht die Mannschaften, sondern die Führer ständen einen bestimmten Profit gesichert. Die Arbeiterturner an einen armen Teufel verpachtet, und so sich unter allen Um­nes durch Konzerte und sonstige fünstleriste Veranstaltunger geben bei Operationen den Ausschlag. Wir sind deshalb sollen nun in diesem Jahre ihr Programm beim Verlag Bangen gewirkt wurde, sollen jetzt durch großzügige Bropaganda ber nicht nur gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht, fon- anfertigen laffen, wogenen fie fich schon aus dem Grunde auf­großen Bollsoper, Freunde und Anhänger im kreten Bublikum bern wir fordern auch die Beseitigung des Sold- lehnen, weil fie ftritte Gegner der Annoncenplantage find, die der werben. In ganz Groß- Berlin werden ungefähr 600 Werbe- nerbeeres. Eine Ordnungspolizei, die der zivilen Ge- Berlag als gute Ginnahme von ben Programmaufträgen ver stellen errichtet. In den Werbestellen liegen Prospette auf, in walt untersteht, ist das einzige, was die Republik braucht. tragsgemäß in Anspruch nimmt. Der Besuch der borjährigen Ar werden. Die Aienzeichner erhalten schon jetzt wefentliche Ber - der Vorbereitung und Durchführung politischer Verbrechen. Rebbach ihres Vertrages unter feinen Umständen verzichten benen Interessenten zur Beichnung von Attien aufgefordert alles andere ist entweder kostspielige Spielerei oder dient beiterfeste im Stadion scheint für diese Herrschaften ein so großes

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Der Minister Lunaticharsky?"

günstigungen

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bei den verschiedensten Becanstaltungen.

Große Volksoper. Am Montag, den 21. D. Monats, abend:

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Fürchterliche Pläne der Hofen Armee".

Die Deutsche Tageszeitung" beröffentlicht in ihrer heutigen

Arbeitsgemeinschaft freier gefiellbenberbande,

Ortstartell Groß- Berlin

Groß- Berlin.

Stadionfeste als meffende Kühe für Verleger!

Der Reichsausschuß für Leibesübungen hat mit dem Stabid

Geschäft in Aussicht zu stellen, daß fie in diesem Jahre auf den

wollen. Der Verlag geniert sich durchaus nicht, mit einer Regreß flage zu brohen, wenn ohne feine Mitwirkung ein Programm im Stadion am 27. Juni und den anderen von den Arbeitersportlern belegten Tagen vertrieben wird. Gegen diefen Geschäftssinn, der ja bei den Bürgerlichen Ver

8 Uhr, veranstaltet die Große Boffsoper Berlin , ein Konzert mit dem Philharmonischen Orchester unter Leitung von Richard Bagel im großen Gaal der Neuen Welt" zu bolkstümlichen Morgenausgabe den Organisationsplan der Roten Armee anstaltungen, wie z. B. Pferderennen den Besuchern durch ent Breifen. Billetts sind in der Neuen Welt", Hafenheide, erhältlich. Wieviel derartiger Pläne bisher im ganzen borliegen, läßt fich iprechende Breise flargemacht wird, wenden fich die Arbeiter Sommeroper unter fünstlerischer Leitung von Morries Ein allein mindestens zwei Dubend veröffentlicht hat, ohne die bielen das Niveau bürgerlicher Feudalveranstaltungen herabbrüden au

Das Neue Boltstheater hat die Erstaufführung

des.

In der Volksbühne wird auch in diesem Jahre eine nicht genau feststellen, ba die Tageszeitung" im lebten Halbjahr turner. Es ist nicht zu verantworten, folche Beranstaltungen auf bom Rotalanzeiger", von der Bost", der Rundschau" und der laffen. Obwohl nicht die Absicht bestanden hat, ein besonderes Geheim, Haupt, und Brogramm bei der Beranstaltung zu vertreiben, werden nun die Gavantes bon Impekoben und Matern Die brei gwo it. Deutschen Beitung" wiedergegebenen ein Programm erhältlich ist, was die Arbeiterschaft, die zu der linge mit Josefine Dora und Georg Baselt auf Mitt. Nebenplänen. In dem von der Tageszeitung" jebt beröffentlich Veranstalter dafür Sorge tragen, daß außerhalb des Stadions Das ten Blan ist besonders interessant, daß die revolutionäre Arbeiter Veranstaltung geht, beherzigen möge. Auf diese Weise haben die führen wird, sobald die große Allion in Gang tommt. Wir und Sportfest der Arbeiterturner gleichzeitig eine Protestverans

tooch berschoben.

Bis dahin Pension Schöller".

Lessing Theater bleibt heute wegen Borbereitung aur fchaft jogar bie allgemeine ehrpflicht wieber ein gefchäftstüchtigen Stadionhüter es fertig gebracht, aus dem Turn morgigen Bremiere Das Glas der Jungfrau" geschlossen.