eine grangenversammlung der Buchbinder in Briefumschlag, orbnungsantrag, die Abordnung der demonstrierenden Wrgestellten, ersten Bone auf 11,70 in der 2. unb 7,80 Marf in Ber 8. Taffe nb Papierausstattung& betrieben nem am Montag den Bericht zur Beratung zuzulassen und die Gehaltsordnung der Hilfet äfte in der zweiten Bone auf 15,60 in der 2. und 10,80 Mart in de per Berhandlungskommission über die zentralen Verhandlungen sofort zu verhandeln, dann die ebenfalls zur Tagesordnung 3. Masse und in der 3. Zone auf 19,50 in der 2. und 13,70 Mad in Gifenach entgegen. Die Arbeitgeber haben dort nur eine Zu- stehende Besoldungsordnung der Lehrer und Beamten im Anschluß in der 3. Stasse erhöht werden. Ebenso werden auch die Gr Tage von 20 f. für männliche und 10 f. für weibliche zur Berabschebung zu bringen. Durch die verständnielose Salhöhungen in der Ausgabe der Echülermonatsfarien praktisch erfi beiter pro Stunde zugestanden. Sämtliche Diskussionsredner lehntung des demokratischen Stadtverordneten Bobl, der den Wunsch am 1. Juli burchgeführt ten das Angebot der Arbeitgeber ab. Die Versammlung schloß der Demonstranten als Einwirkung der Straße" bewertet, wird Die Amerikasilfe hat dem Sentral- Komitee der Tuskunfts sich den Ausführungen durch einstimmige Annahme einer Rejo- dieser Antag in beiden Teilen durch die bürgerliche Wahrheit und Fürfo g stellen für Lungen- und Affoholfranse, Vori.: Geh iution an und beauftragte die Branchenleitung, das Mißfallen abgelehnt. Reg.- Rat Bütter, Direktor der Charité, eine größere Menge Mehl der Berliner Papierarbeiter den Arbeitgebern befanntzugeben; Siervon gibt der Antragsteller der vor dem Rathause ber Sped, Bohnen, fond. Milch, Marmelade, Rindertalg gespendet sofort mit tenselben in Berhandlung zu treter md erneut eine sammelten Menge Senn'n' s, die ihren starten Unnillen über die eine sehr wiltommene Leistener für die zahlreichen Bedürftigen aufeade Teuerungszulage von 40. five maniche und 23 M. bürgerliche Undulofamteit gegenüber bringenden Lebensnotwendig der nicht markentlebenden Groß- Berliner B.völkerung, deren für weibliche Arbeiter pro Woche ab 1. Juni zu fordern und 6: 3 feiten der erwerbetätigen Bevölkerung durch stürmische Pfuitufe Lungenkranke in regem Zulauf die Sprechstunden in der Poſt­pätestens Donnerstag, den 17. Juni, mittags 12 Uhr, die Ant­mort der Arbeitgeber entgegenzunehmen. Falls bis Donnerstag, zum Ausdruck bringt Dogegen Lammt es zu lebhaften Gemrage.10/ 11 und in der Charité, Luisenstr. 13a, aufsuchen. Noch nicht zurüdgekehrte Gefangene. Ueber die aus engli den 17. 6. mittags 12 hr eine örtliche Verhandlung mit den pathielundgebungen für die Fraktion ber I. S. V. D., als j Arbeitgebern nicht zustande gekommen ist, findet am Donners- Antrag belannig geben wird, der die durch die Berliner Stadt[ cher, französischer, amerikanischer, belgischer, italienischer und tag nachnsition 2 Uhr in den Zentral- Festfalen, Alte Jacobstr. 32, äfte auch für die Goneberger Mitglieder verlangt. Inzwischen gene, ftellt, wie bereits befann gegeten, das Geeresaw dlungs. verordnetenberiammlung bestätigten Rechte der Magsatshilfs ferbischer Geigenschaft noch nicht zurücgeiegrte Striegs, fan­Arbeitslose im Sattler unb Tapeziererbernf. bestätigen im Gibungsfaal die Tribünenbefuser Gerrn Jobe! am Radfordungen an. Balls eine Meung an die zuständige barmittags 11 Uhr in den Mufiferfälen, Kaiser Wilhe m- Straße, ausgiebig seine anerkannt arbeiktfeindliche Gesinnung. Auch Striegsgefangenenheimtehrstelle noch nicht erfolgt lit, fönnen An Versammlung. Tagesordnung: aber ihm liegt träge noch bis spätestens 18. Juni d. J. eingerei gt werden. draußen wird er immer stürmischer belangt Die wahren Ursachen der Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß es sich bei diesen Arbeitslosigkeit und die Antwort der Regierung auf die. Forde- anscheinend heute nichts an Tollstümlichkeit"! um einmandsfrei festgestellte Strongefangene, Die Fraktionsgenoffen der 1. G. B. mußten wegen einer Meldungen nur Sum Briseurgehilfenstreit. Am Freitag abend ist der Streit weiter aur Tagesordnung stehenden wichtigen Lebensmittelvorlage nicht aber um Bevmigte handelt. Für die in Berlin bebei. ber Friseure hilfen abgebrochen worden und am Sonnabend sind es sich be: sagen, das Verhalten ter bürgerlichen Parteien durch mateten Gefangenen ist die regsgefangenenhimtehr Berka, die fliegenden Nafterbetriebe von der Bentralitreilleitung auf Verlaffen der Situng au brandmarfen. Aber die Magistrats. Sioplab 1, zuständig. Die Anträge müssen folgende Angaben gehoben worden. Die fet troch bestehenden arbeiten selbständig bilisträfte werden dieses Vorganges am fommenden Wahl onntag enthalten: Name. Vornamen, Geburtstag und Ort, Truppenteil, Dienfigrad, Tag und Ort der Gefangennahme, Gefangenenummer, shne Genehmigung der Organisation. Verband der Friseur eingebent sein!- lette Strieggefangenenebresse und Datum der letzten Nachricht gehilfen. J. A.: Walter Bobel. Willy Schwarz. aus der Gefangenschaft.

sieve waitere Branchenversammlung. stat.

rungen der Arbeitslosen.

Groß- Berlin.

Die Aufgaben des Arbeitslosenrates.

Mittwoch

Der Auszug unserer Genossen aus dem Gemeinde­parlament in Friedrichshagen .

Bettshochschule Lichtenberg . Der Vortragskursus über So­zialismus und Arbeiterbewegung im 19. und 20. Jahrhundert", Dezent Ernst Däumig , findet an folgenden Tagen statt: it two, ben 10. Juni, Montag, ben 21. Juni, Mittwoch, den 23. Juni, und Montag, den 28. Junt.

Berloren wurde am Montca in der Neuen Welt", Hafen­beibe, beim Besuch des Utrainischen Chors ein Gliederarmband, matigold, mit drei roten Stenen. Abzugeben gegen Belohnung auf der Redaktion der Freiheit".

Lebensmittellalender.

Glieniche( Norbbahn). Ab Freitag 125 Gramm infen( 31) unb 500 Gramm Safernährmittel( 32 u. 93). Abschnitte sind bis spätestens heute abzugeben.

Mus den Organisationen.

4. Distrikt, 1. Abteilung. Donnerstag, ben 17. Juni, von 5 1 ab Handgettelverbreitung. 7. Distrikt, 2. Abteilung. Heute Mittwoch 6 Uhr gemeinschaftlicher 3ablabend bei Soffmann, Eitolouer Allee 17. 11. Distrikt, 7. Abteilung. Seute abend 7 Uhr Bahlobend Kleine Muguftit. 14. bei Goffmann, Lychener Str. 8. Absolute Pünktlichkeit ji wegen dei 13. Distrikt. Mittwoch abend 3 Uhr erweiterte Borstambofizung um 7 Uhr stattfindenden Bersammlungen notwendig.

In der Gemeindevertretersipung vom 11. Juni fam es infolge des seit längerer Zeit von den Rechtssozialisten geübten unfos al stischen Verhaltens gegen unsere Genossen zu scharfen Ausein anderschungen, die bis Mitternacht dauerten und bamit enbeten, daß sämtliche GS. P. D. Wertreter den Eibungssaal verließen, Die bürgerliche Bereinigung der Stadtverordneten hat an den dem fich unze im Buhörerraum befindlichen anhänger an­Magiftrat Berlin eine Anfrage gerichtet, die sich auf die Tätig schlossen. leit bes Arbeitslosenrates tezieht. Die Antwort ei hier gegeben: Bar Anazung und Weiterverbreitung biene folgendes: Ton Der Arbeiternat der Arbeitslojen bermittelt bei Streitigteiten beginn 31 par Gint Bufammenarbeiten im foziali. Gisme mit Den mischen Goverbslosen und Erwerbslosenfürsorge, er recherchy ect stischen Reddytasozialisten unmöglich über Fr Standpunkt Demokratie fam prats abgelehnte Anträge auf ihre Sichtigkeit, ist im Fürsorgeousschuß gemejen. und im Unterausschuß zur Freimachung von Arbeitsstellen tätig, ich mich barin zum Ausdrud, daß sie anserer Bar schlichtet Streitigkeiten auf den Arbeitznachaveisen und sorgt füti 35 Bertreter im Barlament hatte, feinen Bertreter im Ge. gerechte Arbeitsverteilung, er ist weider bemüht, Arbeitsstellen meindeborstend zugestanden, während die Rechtssozialisten mit 7 frei zu machen und Arbeitslose in Arbeit zu bringen. Er ver- Bertretern sich 8 Schöffenposten mit Silfe der Bürgerlichen an britt bie Forbeningen der Arbeitslojen im Hauptousschuß und eigneten. te barn burch tas fommunale Roigesels uns eine Bei den zuständigen Regierungsstellen. Weiter beschäftigt er sich Bertretung im Gem. Borstand nicht mehr vorenthalten werden mit Unterbringung städtischer Arbeiter aufs Land und hält eine fonnte, und wir für diesen Bossen unseren Genoffen Nawrodi aus­tändige Fühlung zwischen den bermittelten Arbeitern und Ar- erselyen hatten, war dies den Herrschaften nicht genehm. R. Hatte beitgebern aufrecht. Dieses nur einige Proben, da die Auf- burch seine rüdgratfejte, entschloßene Saltung in feiner Tätigkeit führung fämtlicher Arbeiten zu weit führen würde. Die Tätig als Vorfizender unserer Partei und auch sonst sich den Børn der teit des Arbeiterrates wird fowohl von den Gewerkschaften als rechtsfosialistischen Parteiführer am Orte zugezogen. Es wurde auch bon jämtlichen Fürjongecatsschüssen Groß- Berbins it Ge- beshalb mit allen Mitteln und von allen Seiten gegen ihn zu mugtuung anerkannt. Felde gezogen, um sein Ansehen und seine Stellung au unter­graben. Wit Hilfe der Rechtssozialisten wurde der Arbeiterrat aufgelöst. Ferner wurden alle begonnenen Kommunalisierungs­arbeiten durch ihr Treiben befeltint, Bon der andern Seite geigs ten sie sich allerdings dafür nützlicher und bewilligten für die reaktionäre Einwohnerwehr 85 000. Während der Kapptage fam es durch die von fenterrevolutionären Elementen herbeigebol ten Lütttviktruppen hier zu Ehießereien. Für alle diese Bor­fommnisse machte man, durch Berdrehung der Tatsachen, den Ge­noffen Natrodi verantwortlich. Die Folge dieser Treibereien war, daß er auf Grund disziplinarischer Maßnahmen von der Ausübung feines Schöffenpostens ferngehalten wurde und daß dadurch unsere Bartel im Gemeindevorstand also nicht vertreten tvar. Auf Ein greifen unserer Fraktion wurde nun durch das Landratsamt unje. rem Genoffen die Ausübung feines mites wieder ermöglicht. Während mun bie übrigen Schöffen mit Dezernaten überlaftet find, wurde der Antrag unserer Frattion, ten Gen. Nawrodi, nachdem er mit Hilfe der Rechtssoz alisten brotlos gemacht worden war, an Stelle des mit besoldeter Dienstaufwandentschädigung tätig gefpridt im 1. G. P. D. Chöneberg. Mittwoch, den 16. Juni, abends Uhr, Schwarzen Abler", Sauptstr. 144, Genosse Crispien: mejenen Sayoffen Barth zu sehen und ihm noch einige Dezernate Barum beteiligt sie die U. G. B. D. nicht en ber Regierung?" der überlasteten Schöffen zu übertragen, auf Antrag der Rechts- Bir erwarten Mossenbesuch. Die Anmeldungen für die Ferien­sozialisten abgelehnt, mit der Begründung, daß gegen Nawrodi kolonie werben bis zum 30. Juni entgegengenommen. noch ein Strafverfahren aus den Kapptagen her famebe. Man Reukölln. Heute Mittwoch abenb 5% Uhr erscheinen sämtliche scheute sich also nicht, dem Urteil der bürgerlichen Gerichte vorzu- Mitglieder des 17. Bezirks im bekannten Bezirkslokal, betzesss Wahl­

Was die Anfrage, ob noch aoei Stadtbewordnete Arbeits­lofenunterstütam, fowie Tagegelder beziehen, anbetrifft, so ist bazu zu jagen, daß die Arbeitslojemunterstügung als ein Teil der Entschädigungsumme für geleistete Arbeit anzusehen ist, welche bei Ausschaltung des Arbeiter rates für Beamte, die hier für in Frage tamen, gezahlt werden müßte und bedeutend höhere Aufwendungen erfordern würden. 53 betalhrheite! sich auch nicht, daß gei Etadtverordnete in Frage lommen, sondern mir einer. Derselbe ist von den Arbeitslosen gewählt, um ihre Interessen im Stadtparlament au vertreten. 28ir stehen auf dem Stand punkt, daß das, was man städtischen Beamten, Lehrern und Staatsbeamten ut illigt, auch den Enverbalojen zubigen muß, ba diese sur Beit einen großen Teil der Berliner Bürgerschaft Darstellt. Wenn Beamten ihr Gehalt von der Stadt beziehen, aber much alle anderen Spejen als Stabbberordnete als febitverstänb lich vom Magistrat einziehen, jo muß man auch den Vertretern der Arbeitslosen dasselbe Recht zugestehen. Sollten Beamte nard Behrer darauf berzichten, fo find wir die ersten, welche sich diesem Vorgehen anschließen werden. Fest steht, daß der Arbeiterrat der Arbeitslosen dem Stadtjäckel bedeutend mehe er part hat, als für ihn ausgegeben worden ist, da durch seine Feststellungen eine erhebliche Summe an Everbslojemunter ftigung erspart wurde, die sonst au unrecht an nichebedürftige Antragsteller gezahlt worden wären, und nicht eroa on Lente , die es möing gebrauchen, sondern an solche, die der Bürgerlichen Ber­ainigung febr male stehen, toie Sausbefiber, darunter folge mit mehreren Grundstüden, Restaurateure, Lebensmitteltoncherer, Ge schaftsinhaber, Sotelbefizer und dergleichen. Aus diesem Grunde ertant fich auch die Seße, die von einer gepiffen Eeite gegen alles, was Arbeiter und Betriebsrat heißt, betrieben wird, da man fich nicht gern in die Sorten fehen läßt, noc) bazu von Beuten, die nach Ansicht dieser Streise nur zu arbeiten, die Taschen der Unternehmer füllen tönnen, fonit aber das Maul halten mien.

Der Wahrheit die Ehre!

13. Strikt, 1. bieilung. Mittwoch abend 7 Uhr Sihung der Funktionäre und Obleute allez Rommiffionen bei Zügel, Stolpische Safe 46.

17. Diffelht. Die Gitung ber Bildungskommissionen findet nicht am Mittwoch, den 16. Juni, sondern erst am Mittwoch, den 22. Juni, Das Waldfest abends 6 Uhr, bel Riefe, Oudenanderftr. 20, jatt. wird wegen des Arbeiter Sportfestes im Stadion vom 27. Juni auf

ben 4. Juli verlegt.

18. Distrikt. Fauen- Arbeits- und Kinderschutz- Kommission. Sihung Mittwoch, den 16. b. M., 48 Uhr bei Bäler, Babstr. 44. 18. Distrikt. Mittwoch 7 Uhr Sigung be: politischen Kommission im Lokal von Albrecht, Grünthaler Straße.

3. und 6. Wahlbezirk. Die Stimmzettel für bie Gfnbfvererbneten. unb Bezirksveroubneienwahlen find sofort der Freiheit"-Druckerei, Breitestr. 8B, in Auftrag zu geben. Die Geschäftsleitung. extra- 3 ablabend für sämtliche Gruppen in den bekannten Charlottenburg . Donnerstag, ben 17. Juni, abends 7 Uhr, Zohalen. Das Erscheinen aller Barleigenossen ist Pflicht.

agitation.

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Giegli. Donnerstag 7% Uhr im Stealgymnasium Scefeftrate öffentliche Versammlung. Referent Dr. Moses. Rieberbarnim- Norb. Die Dtegruppen, welche an der Wahl für Groß- Berlin am Sonntag ben 20. Juni, beteiligt sind, werden gebeten, das Bahlmaterial em Mittwoch abend 6 Uhr von der Freiheit". Spedition, Spiekermann, Bankom, Stühlenftr. 20, Eingang Flovas 4. Diftrikt. Die AbteNungsführer meoben ge beten, fofort die Sondzettel für die Versammlungen bei Hellmuth ab auholen.

ftrabe, abzuholen.

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greifen und selbst ein solches zu sprechen. Einer der Herren ging Neukölln. Zu ber am Donnerstag im Lehrervereinshaus, Alegan­fogar soweit, in öffentlicher Eikung denunziatorische Aeußerungen berriak, flattfindenden Bersammlung Berlin- Brandenburg haben auszusprechen, die dem polizeilichen Vertreter Gelegenit gaben, unsere Bezirksfüb er, Obleute der Kommiffionen und die Vorstands­diefes als Belastungsmaterial gegen die Berbrecher" zu verwen mitglieder gegen Borzeigung ihrer Funktionärharte Zutritt. bent. Dieselben Sozialisten", die früher stola barauf waren, wenn ihre Führer, infolge ihrer rücksichtslosen Bekämpfung der eattion, hinter die Gefängnismauern wandern mußten, spielen ich jeht als Sittenricote: auf, und versuchen, den ihnen verhaften Gegner zur Stred: zu bringen. Da wir aber diefen Rampf gegen die Person als einen Kampf gegen die Partei aufnehmen, die durch das Ergebnis der Reichstagswahlen erwiesenermaßen die Der Wahlausschuß der 1. S. P. der Magistratehilfefräfte stärkste am Ort ist, während die S. P. D. an die dritte Stelle schreibt uns: Am Tage der Demonstration der Magistratshilfs. gerüt it, fonnten sich unsere Bertreter diese Brüstierung nicht fräfte verteilte der Wahlausschuß der Sollegen, die der 11. S. B. D. gefallen laffen und faben sich daher gezwungen, ihre Tätigkeit so mgeboren, ein Flugblatt, ta welchem gejagt wurde, daß die S.P.D. lange einzustellen, bis man ihren gerechten Forderungen gavill: im Berein mit den Demokraten unfere gereden Forderungen, die Rechnung zu tragen. Die Einwohnerschaft Friedrichshagens uns im Schiebespruch zuerkannt worden sind, abgelehnt habe. Der foird zweifellos ihre Schlüsse aus dieser demokratischen" Sand­Recht& ozial Batsloch erklärte am Donnerstag, nachdem fich feine fungiweise sichen und am 20. Juni den Herrschaften die ge­Fraktion entgegen ihrer vorherigen haltung für den Edhiebspruch bithrende Antwort geben, ausgesprochen hatte, daß der Inhalt des Flugblattes eine Lüne sei. Bir Hafen daraufhin festzustellen: Die G. 3. D. hatte in three Gesamtfraktion die Gehaltssäte bes Echiebspruches ab gelehnt. Diefe Tatsache wird wohl niemand streitig machen

Achtung! Arbeiter- Turn- und Sportvereine von Groß- Berlin.

Ein neues Literaturherzeichnis der Buchhandlung Freiheit" ist soeben erschienen und kann in der Breite Straße 8/9 bezogen werden.

Jugendwethe Lichtenberg. Anmeldungen zur Herbstweihe find zu

richten an: Baul Werner, Wilhelmstr. 3, Paul Kluche, Scheffelstr. 10, Otto Selb, Meinger Straße 16.

Ricberschönhausen. Donnerstag 8 1hr bei Matis, Cichenstraße, Sigung der Elternbeiräte der drei Gemeindeschulen, fowie der Ob leute der Bildungs- und Jugendkommission. Freitag 8 Uhr öffent liche Berfommlung bei Schönherr, Schloß Schönhausen .

Rieberschöneweibe. Donnerstag 8 1hr Whitgliederversammlung bei Schuster, Briger Straße 17. reiing 8 Uhr öffentliche Wählerver­fammlung in der Schuloula, Berliner Straße 81. Togeso bnung: Die Stabtoerordnetenwahlen.

Röntgental, 3rpernick 2. Umgegend. Seute Mittwoch, den 16. Suni, abends 7% Uhr, bei Boble( Röntgental), Clemenstraße, Bablobend. Vortrag: Die 11. 6. B. D. und die Reichstagswahl. Dezirk Karlshorst. Am Freitag, den 18. Juni, abends 8 1hr, im Deutschen Haufe" öffentliche Wählerversammlung. Zu dieser Ber fammlung findet am Donnerstag abend eine lugblatte breitung nebit Cinfobung ftatt. Die Genoffen werden ersucht, sich recht schl­reich hieran zu beteiligen.

Bereinsfalender.

önnen. In der daraufhin von uns erwirften Matsschuhberatung Alle im Wirkungsbereich der neuen Eingemeindung fehlen­am Montag, den 7. Juni, polemisierte der Fraktionsvertreter der den Bereine werden gebeten, am Donnerstag, den 17. b. M., 6. B. D. wiberum sehr hart gegen unsere Solfegenschaft und abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 1, zu stimmte mit feinen Fraktionsfollegen für den Antrag des Demo- einer Bersammlung zu erscheinen. Tagesordnung: Zusammen traten leinau, der den Schiedsspruch ablehnte, die Säbe für faffung aller Arbeiter- Turn- und Sportvereine von Groß- Berlin Männkeye, wie in der verschlechterten Magistratsoorlage, annahm, zu einem einheitlichen Verband. ble Säße der Beiblichen auf 80 Prozent erhöhte und die Gaze der Jugendlichen herabjette. Gegen diesen Antrag einau stimm ten einzig und allein nur die fünf Bertreter der U. S. 3. D. Aus. führliche Auiräge unferer unabhängigen Genoffen machte ein Betriebs le, Gruppe Leberindustrie, Souplausschuß und Gruppen Antrag auf Schluß der Debatte des bürgerlichen Stadtverordneten ausschüsse. Mittwoch 5 Uhr in den Räumen der Betriebsräte- Zentrale, Riedel unmöglich. Der Natrag unferer Genossen auf Bestehung Eine Verlenhalsrette im Werte von ¼ million gestohlen. Münzftr. 25, Sitzung bon 90 Prozent für weibliche Silfströfte murbe abgelehnt. Soinen schoeren Berduft erlitt gestern vormittag eine junge Dame Werfammlung der fa- Betriebseite der Metallindustele, mitt. bie Tatsachen. Wer anders berichtet, ist lurz von Gedächtnis, und wir wollen hiermit vor allem den Gedantengang des Stadtmus dem Grunewald . Die Dome bestieg um 11 Uhr einen Boch woch, den 18. Juni, abends 6 Uhr, findet in Saverlands Testfälen eine bahnzug am Wittenbengplak, um au einem Juwelier zu fahren Verfammlung der der Ala angefchloffenen Betriebsräte der Weinll­becordneten Battloch etwas auffrischen. und ihr Berlenholztond zur Reparatur zu bringen. Erft fpäter industrie ftatt. 3medh dieser Versammlung ist vor allem, die notwen Der Oeffentlichkeit unserer Stoflegenfchaft find wir diese bemertte sie, daß aus ihrer Nodtasche ihr schvarsledernes Porte- bige Wahl der Gruppenräte zu vollziehen. Das Bureau, in welchem Wichtigstellung schuldig. monnaie mit 150 M. Bargeld und ihre Berlengaiafette darin, die Legitimationsharten, bie zum Eintritt in die Versammlung be­die einen Wert bon einer halben Million hat, gestohlen worden rechtigen, ausgegeben we ben, ist in den Porterreräumen von Haver Demonstration der nichtständigen Magistratshilfskräfte toar. Bermutlich handelt es sich um infernationale Taschendiebe, lands Festfälen ab 5 Uhr nachmittags geöffnet. Anfliegend an diese vor dem Schöneberger Rathaus. die die junge Dome am Wittenbergplaß beim Löfen der Jahr Betriebsräteverfammlung findet um 8% Uhr eine gleiche für bie Afe. tarte beobachtet hatten, als sie die Geldbörse herauszog, in welcher Funktionäre der Melaliindustrie flott. Rellerarbeiter, Arbeiterinnen und Rutscher. Mittwoch, ben Schon lange vor Beginn der Stadtverordnetenfibung am auch die Sette vorhanden war. Jm Gedränge beim Einsteigen 16. Juni, abends 47 Uhr, Branchenverfemmlung Englischer Sol", 14. Juni befindet sich auf dem weiten Plaz vor dem neuen Rat- haben sie dann wahrscheinlich den kühnen Griff gelan. Aleronderftr. 27 b. Tagesordnung: Das neue Ginkommensteuer­haus die Merge der Magistratsbiljeträfte in quter Ordnung, ver. Die Tariferhöhung auf der Stadt, Ring- und Bororthahn geles. Genoffe Sink. stärkt burch viele Einwohner, die den Forderungen dieser nicht ist gestern im Betrieb oder in der Abfertigung der Reisenden in Gezintifiche Proletarlerjugend, Agitationsbeglik Oberforee. Mitt ständigen Angestelltentatogorie thre Sympathie sekunden wollen. Kraft getreten. Die ersten Wochenfarten mit ben erhöhlen reoch Agitationsbezirksligung. Wichtige Tagesordnung. Das Eschhei Viele Schilder und Abzeichen geben der Notlage und zunehmenden Fahrpreisen werden von der kommenden Woche ab ausgegeben. nen aller Funktionäre notwendig. Sez. Broletarierjugend Charlottenburg. Connabend Treffpunkt zur Berelendung ter Magistratshilfskräfte beredten Ausdrud, deren Ihr Preis beträgt auf der Stadt- und Ringbahn nunmehr in Gauptursade bie durch die vielfach leider immer noch tätige re- ber erften Bone 1,90 Mart. der zweiten Bone( bis zur 8. Station) Sonnenbfeler 6% Uhr Bahnhof Charlottenburg( Baupteingang). attionäre Berwaltungsbureautratie öffentlich oder geheim geför 2,60 Mart und in der dritten Zone( aanze Stadt und Ringbahn) Berantwortlich für die Redaktion: geo Liebicht, Friedenau , bezten Verschleppungetaftif in der Beratung der Arbeiter und 3, Mart. Endlich wird noch die Erhöhung für Monatsfarten Bezantwortlich fd. Jnferatenteil: 2 udwig Someriner, Satishorft Hilsearbeiter Lohnfragen bildet. Bei Beginn der Beratungen im pattif, erst am nächsten 1. in die Erscheinung treten, wobei Berlagsgenossenschaft heiheit", e. C. m. b. S., Berlin . Stadtverordnetenfibungsfaal stellt Gen. Wilberg den Geschäfts- die Monatstartenpreise auf der Stads- und Binababa in der Lindendrucdietel und Berlaasselellidhall m. b. S. Edillihaverdamm 1.

Druch der