Die Entente- Besprechungen.
Zur Konferenz in Hythe.
HN. Baris, 21. Juni. Die unerwartete Reife Millerands nach Hythe, die in Paris eft im allerleiten Augenblick bekanntgegeben wurde, wird lebhaft besprochen. Es fáeint, daß die Busammenhänge folgendermaßen liegen:
Ursprünglich war bekanntlich nur eine Aussprache Frank reichs und Englands in Boulogne vorgefehen. Sforza ist es aber in London gelungen, auch eine Teilnahme Ita= lienz durchause gen und automatisch forderten natürlich Japan und Belgien für sich dasselbe. Dadurch veränderte fich der Charakter der Zusammenkunft vollständig. Troydem erfcheint es natürlich möglich, daß die französischen und englischen Regierungsvertreter zunächst allein Besprechungen abhalten. Denn bie seit 1½ Jahren zwischen Frankreich und England geführten finanziellen Berhandlungen müssen nunmehr offiziell von den Megierungen fanktioniert werden. Es handelt sich bekanntlich um die von Deutschland zu leistenben Jahreszahlun gen, die veränderlich sein sollen, um die Termine, die Beträge und um die Höhe des Binsfubes, sowie fernerhin um einen Blan einer englisch- franzöfifchen finanziellen Zusammenarbeit mit Müd flat auf die Alterten und besonders auf Amerika , das im Ottober das Recht auf fällig werdende Zahlungen hat. Außerdem lag Millerand an einer Sonderkonferenz schon deshalb viel, weil die finanziellen Fragen aufs engste mit der allgemeinen Politit zufammenhängen, die Deutschland gegenüber eingenommen werben soll.
Dann kommt die russische und türkische Frage an die Reihe. Zwischen Sforza und Venizelos , die auch nach Boulogne kommen werden, wird sich hierüber sehver eine Einigung erzielen lassen. Man scheint allgemein davon überzeugt zu sein, daß die Schwierigkeiten in Italien es notwendig machen, die Bebingungen des Bertragsentwurfes mit der Türkei doch ziemlich gründlich zu ändern. Aber man sicht voraus, daß Venizelos , deffen Stellung in Athen immerhin noch nicht ganz sicher ist, seine gansen Kräfte daran sezen wird, um die Vorteile, die Griechen land versprochen wurden, zu erhalten.
Für die Zahlung der deutschen Entschädigungen entwarfen die Sachverständigen ein System, wonach Deutsch land in jährlichen Raton von mindestens 3 Milliarden Goldmark zu leisten hat. Dabei wird festgestellt, daß diefer Betrag gegebenenfalls erhöht werden kann.
Foch legte dann eine weitere an Deutschland zu richtende Note vor. Diefe behandelt die Forderung nach Zerstörung bes beutschen Kriegsmaterials, bzw. die Beschleuni gung der Zerstörung, da man fürchtet, diefes Striegsmaterial könne in Händen einer militärischen Regierung wie man glaubt, tönne biefe jeden Augenblid in Berlin ans Ruber kommen ein Mittel für Träftigen Widerstand bieten. Neber diese Note und Aber die anderen Fragen foll bie Konferens aller Alliierten in Boulogne heute entscheiden.
Paris , 21. Juni. Nach Journal" hat die jetzige Zusammenkunft in Hythe sich auch mit der russischen Frage beschäftigt und Berichte über die Berhandlungen mit raffin entgegengenommen. Lloyd George toünsche vor allem mit Rußland zu einer Ginigung zu gelangen, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu die
Ein holländisches Sozialistengefeß.
Die Angst vor dem Kommunismus und Bolschewismus erfaßt der Reihe nach alle Länder. Nachdem die Bewegung in England etwas abgeflaut ist als Folge der besseren Bericht erstattung über die Zustände in Rußland - greift jie jest nach Holland über und nimmt dort die sonderbarsten Formen an. Man scheint in diesem Lande tatsächlich bereits zu fürchten, daß die Dynastie und die andern heiligsten Güter des holländischen Bolles in größter Gefahr schipelben und bereitet deshalb den Ampf mit ben schävssten Waffen vor. Und das um so lieber, als man im stillen hofft, auf diese Weise nicht nur die boliche. wistiche Agitation, sondern zugleich auch den Sozialismus und die gesamte Arbeiterbewegung bernichten zu können.
sem Lande wiederaufnehmen zu können und so einen modus vivendi au schaffen, was in der Tat einer Anerkennung der Sowjetregierung gleichfommen würde. Seine Stellungnahme in dieser Angelegenheit sei unumstößlich. Wenn Frankreich diesen Absichten entschlossen Widerstand leiste würde sich England um die Wiederaufrichtung Europas nicht fümmern und wie Amerika feine eigenen Wege gehen.
Die Durchführung des Friedensvertrages.
Keine feindlichen Absichten Außlouds.
Taut Denen ve wergieber gegen diese Behauptung Protest etn legen. Förster war schon seit längerer Zeit von seinem Verband nahegelegt worden, sich um eine andere Tätigkeit umzusehen und er ist seit dem 1. Juni wegen Unfähigkeit nicht mehr im Deut schen Landarbeiterverband tätig.
Gegen die„ Schlichtungsordnung".
Echon vor einer Reihe von Wochen trat der Deutsche Metall arbeiterverband als eine der ersten Körperschaften auf den Blan, um den Borentwurf der Schlichtungsordnung", ber zunächst im Schoß engster Kreise" rubte, der breiten Oeffentlichkeit bekannt zu geben und mit aller Schärfe gegen das beabsichtigte nebelungsgesetz gegen die deutsche Arbeiterschaft Front zu machen. Nunmehr liegt auch eine einmütige Kundgebung des erweiterten Beirates( Bertreter aller Bezirke) des Metallarbeiterverbandes " Der vom Reichsarbeitsministerium ausgearbeitete Entwurf
Wie Journal" mitteilt, ist man bei der Durchführung des bor , die in ihrem Wortlaut besagt: Friebensvertrages von den Zwangsmaßnahmen der militärischen einer Schlichtungsordnung zur Vermeidung und Beilegung ge Befehung abgekommen. Man habe beschlossen, wenn Deutschwerblicher land die Klauseln des Fristensvertrages nicht erfülle, zum Ab- werblicher Streitigkeiten( Arbeitseinstellungen, Aussperrungen) bruch der wirtschaftlichen Beziehungen zu greifen, was einer gest in seinem Aufbau bureaukratisch schwerfällig und in seinen Bielen reaktionärer Natur. Die vorgelegte Schlichtungsmilderten Blockade gleichläme. ordnung ist deshalb für die organisierte Arbeiterschaft völlig anannehmbar. Der Beirat des Deutschen Metallarbeiterverbandes verurteilt, daß eine solche Vorlage überhaupt ausgearbeitet werden konnte. Ihre etwaige gesetzgeberisaje Be Ein Moskauer Funkspruch befagt: Tschitscherin hat ein handlung müßte den entschiedensten Widerspruch der organisier Ein Moskauer Funkspruch befagt: Tschitscherin hat ein ten Arbeiterschaft ohne Unterschied der Richtungen hervorrufe Telegramm an die deutsche Regierung gefandt, und schwere Erschütterungen des Wirtschaftslebens zur Folge worin er den böswilligen und tendenziöfen Gerüchten über an haben. Er erwartet daher, daß der Entwurf in der Bergebliche feindselige Absichten gegenüber Deutschland entgegentritt. fenfung verschwindet und keinerlei Versuch Etwas Derartiges wäre nicht geplant. Der Krieg gegen unternommen wird, auf ihn je wieder zurückzukommen. Da Bolen sei ein reiner Verteidigungskrieg, die bei erkennt der Beirat des Deutschen Metallarbeiterverbandes Politik Sowjetrußlands sei friedlich.
Haag, 21. Juni.
grundsäklich an, daß eine Fortbildung der bestehenden Schlichtungseinrichtungen durch Schaffung eines Reichseinigungsamtes geboten ist und namentlich das Verfahren über die Verbindlichfeitserflärung von Schiedssprüchen, denen die Parteien zugestimmt haben, bereinfacht und beschleunigt wird. Träger des gewerblichen Schlichtungswesens sind die wirtschaftlichen Interessen bereinigungen der Arbeiter und Unternehmer. Bei einer Reform Der tanadische Mitarbeiter der Times" meldet, daß die in des gewerblichen Schlichtungswesens darf das Koalition& Montreal abgehaltene Versammlung der amerikanischen Ar- und Streifrecht der Arbeiter unter feinen Umständen anbeiter- Föderation mit einer stürmischen Debatte über getastet werden; desgleichen muß den wirtschaftlichen Vereiniden Völkerbund geschlossen wurde. Die Unruhen und der gungen der Arbeiter und Angestellten das freie GntLärm waren so groß, daß der Vorsitzende Gompers feinen schließungsrecht über die Annahme und Ablehnung von Hammer in Stücke schlug. Anhänger der irischen Sache, unter- Schiedssprüchen unbedingt erhalten bleiben. stützt von den Revolutionären, bekämpften den Wölkerbund heftig, da das Statut dieses Bundes das Selbstbestimmungsrecht für Irland nicht anerkennt. Trotzdem bezeugte Velammlung ihre Sympathie mit dem Völkerbund.
Törichter Nationalisties. Folgen der U- Bootschande.
H. N. London , 21. Juni. Der Chef des englischen Seemanns - Verbandes, avelod Wilson, erklärte auf der internationalen Seemanns- Konferenz, der Deutsche Döring fönne zur Stonferenz nicht zu gelassen werden, wenn er nicht öffentlich fein Bedauern über den verbrecherischen U- Bootkrieg ausspreche und die offizielle Buficherung geben könne, daß den Hinterbliebenen der Opfer eine Entschädigung gewährt werden solle. Die übrigen Delegier. ten unterstützten diesen Antrag Wilsons.
gestellt werden, jede Rede in Sibungen oder Versammlungen als eine Aufforderung oder Erhebung."
Der Landarbeiterffreit in Hinterpommern.
Wie wir bereits in unserer Sonntagnummer gemeldet haben, ist der Landarbeiterstreit in Hinterpommern im Wachsen begriffen und hat jetzt auch auf die übrigen Kveise des Regierungsbezirks Köslin übergegriffen. Auf mehr als 30 bon 58 Gütern wurden auch die Notstandsarbeiten beweigert. Das Oberpräsi dium teilt dazu mit, daß es dem Regierungspräsidenten von Röslin überlassen morden sei, die technische Nothilfe aufzurufen. Ueber die Ursachen des Streits teilt die Gauleitung des Bandarbeiterverbandes mit, daß der Streit ausgebrochen sei, wei! der von der Rösliner Regierung erlassene Bangstarif den berech. tigten Wünschen der Bandarbeiter bei weitem nicht entsprochen hätte. Es wurde daraufhin den Vertretern der Bandarbeiter bei Besprechungen vom 10. Mai d. J. im Landwirtschaftsministerium bestimmte Versprechungen gegeben. Auch vor dem vom Landwirtschaftsministerium eingefehten Schiedsgericht, das ant 10. Juni in Röslin tagte, tam es jedoch zu leiaver Ginigung.
Die darauf eingesetzte erweiterte Spruchlammer be schäftigte sich am 16. Juni nochmals eingehend mit der Angelegenheit, bei der die Arbeitnehmervertreter geneigt waren, die wictschaftlichen Verhältnisse der einzelnen Kreise zu berücksichtigen Die holländischen Sozialisten im Parlament haben versucht, und die gleichgearteten Streife eventuell zu geeinten Gruppen zudie Beratung des Gesetzentwurfs durch Obstruktion hinaus sammenzufaffen, um endlich zum Abschluß des Tarifs zu kommen. ausschieben. Es ist ihnen nicht gelungen. Die Bapitalistischen Die Arbeitgeberbeifißer dagegen zeigten beutlich, daß sie nur erGruppen haben die Mehrheit, und sie sorgten dafür, daß das schienen waren, um den Abschluß des Tarifs zu verhindern. Mits Parlament immer beschlußfähig blieb, auch wenn die Sozialisten him fche it erten auch diese Verhandlungen. den Saal verließen. Am Tage des Veginns der Verhandlungen Die Oeffentlichkeit mag sich nunmehr ein Urteil bilden, wer wurden die Arbeiter der großen Städte zu einem vierundbewußt unser Wirtschaftsleben, besonders die Boltsernährung wangigstündigen Proteststreit aufgerufen. Aber sabotiert. Es ist nicht Schulb der Arbeiter, wenn sie durch die auch das hat, wie es scheint, nicht die gehoffte Wirkung ausgeübt. von den Unternehmern angewandte Berschleppungstaktit, die die Die Beratungen gehen weiter. Die Gelegenheit, die gesamte Ar- Verhandlungen bereits über ein halbes Jahr hinausschleppen, zu beiterbewegung Hollande zu treffen, ist zu günstig, als daß die den Arbeitseinstellungen gezwungen worden find. bereinigten Kapitalisten fie fich entgehen lassen könnten.
Der Glettrizitätsarbeiterffreit in Halle.
Berlin , 20. Juni. Zum Elektrizitätsarbeiterausstand in Halle wird bekannt, daß der Magistrat ein Eingreifen der Technischen Nothilfe abgelehnt habe, da er die Aufrechterhaltung des Glektri
Werden die Kräfte der holländischen Arbeiterbewegung ausDas reaktionäre Ministerium Seemstert hat einen Gereichen, den ihr zugedachten schweren Schlag noch im letzten fetentwurf eingebracht, ter so ziemlich alles in Schatten stellt, was man bisher an Sozialisten verfolgung erlebt Augenblick abzuwenden? hat. Der Entwurf vervollständigt die bestehenden Gesetze, nachy Senen bereits der Versuch zum Sturz der Dynaftie und ber bestehenden Gesellschaftsordnung strafbar sind, dahin, daß jede allgemeine revolutionäre Strömung und jeder Versuch zur Ver. Die Landtagswahlen in Württemberg , die zugleich mit den wirklichung der Revolution schlechthin unter die Stzafbestimmungen Wahlen zum Reichstag am 6. Juni vorgenommen worden sind, fallen. Die Bestimmungen sind so bage gehalten und die straf- haben einen außerordentlich starken Rückgang der Rechtssozialisten baren Handlungen so mangelhaft definiert, daß von dem Geseb und einen bedeutenden Erfolg der Unabhängigen Sozialdemo unter Umständen jede Manifestation, jeber Streit, jeder sosia fratie gebracht. Die Rechtssozialisten, die bisher an der Koabi fammelten sich gestern abend im Berliner Vereins- und KonzertDie Mitglieder der Berliner Getverfschaftskommission ber liftische Artikel in einer Beitung betroffen werden kann. G3 wäre tionsregierung teilgenommen hatten, richteten an unsere Bartei- fammelten sich gestern abend im Berliner Vereins- und Konzertmöglich, auf Grund des Gefches jeden eingelnen Sozialisten, der genoffen die Anfrage, ob sie zum Eintritt in die Koalition bereit heim, um die Wahl bes ersten Borfibenden borzuneh die Umwandlung der bestehenden Gesellschaftsordnung vertatt, wären. Das wurde von unseren Parteigenoffen verneint. Darauf sich nach eingehender Prüfung der Vorschläge aus den Organija. men. Der Ausschuß der Berliner Gewerkschaftsfommiffion hatte zu verhaften und unter Antlage zu stellen. hin hat eine Landeskonferenz der Rechtssozialisten beschlossen, tionen auf Sabath bom Schneiderverband geeignigt und emp Aber damit nicht genug. Im zweiten Teil des Entwurfes fich an der Neubildung der Landesregierung nicht zu beteiligen. fahl die Kommission deffen Wahl. Nach kurzer Debatte wurde werden auch diejenigen mit Strafe bedroht, die Die wüttembergischen Rechtssozialisten haben unter der Füh- dieser Vorschlag gegen wenige Stimmen angenommen. Person oder ein Verein Silfe irgend welcher Art vom Aus- rung von Blos und Hehmann in der Koalitionsregierung eine land erhalten, die für die Vorbereitung einer Revolution be reaktionäre Politik getrieben, daß sie von einer rein bürgerstimmt ist, oder die eine Person oder eine Organisation in die lichen Regierung kaum noch übertroffen werden kann. Lage verfett, eine Revolution vorzubereiten. Für dies Ber fatastrophalen Ridgang ihrer Summenzahl haben die Rechts. brechen ist Gefängnisstrafe von fünf Jahren vorgesehen. Etvaf. fosialisten dieser Politik zu verdanken.
sei es eine
bar macht sich auch derjenige der Wareneinführt, von denen
Den
er glaubt, daß sie eine rebolutionäre Bewegung begünstigen tönnten! Damit wird auf die russischen Diamanten" angespielt, die dem Bureau der III. Internationale in Amsterdam angeblich Unter dieser oder ähnlicher Ueberschrift erzählte kürzlich die gefanbt worden sind, wie tenn überhaupt in erster Linie die bürgerliche Preffe, daß es mit der Unabhängigen Sozialdemo tommunistische Internationale durch das Gefch ge- tratie in Bayern reißend bergeb gehe. Gin getvisser Förster, troffen werden soll. Es wird genügen, Anhänger oder Mitglied Gauleiter des Landarbeiterverbandes und Mitglied der U.S.P., der tommunistischen Internationale oder der fommunistischen habe dieser Partei Balet gesagt und mit ihm sei eine ganze Organisation in Holland zu sein, um die gerichtliche Verfolgung Anzahl von Ortsgruppen der U.S.P. zur Kommunistischen Partei auf sich zu ziehen. Aber es ist Mar, daß man dabei nicht stehen übergetreten.
bleiben wird. Die finanzielle Unterstüßung eines Wie irrfinnig gelogen wird, zeigt gerade diefer Fall. Die Streife durch sozialistische oder Gewerkschaftsorganisationen u.E.P. hat mit der Angelegenheit überhaupt nichts zu tun. Gs im Auslande, die stets üblich gewesen find, so lange die sozia handit sich um einen Versuch des Förster, Mitgliedschaften des listische Internationale überhaupt existiert, wird man mit Leichtig Bandarbeiterverbandes, also einer Gewertschaftsteit in eine Unterstützung revolutionärer Bestrebungen umlügen organisation, der K.P.D. zuzuführen. Aber auch das ist ihm fönnen. Das erkennen auch die holländischen Arbeiter ganz genau. nach einer Mitteilung, die wir dem gewerkschaftlichen NachrichtenIn einem Aufruf an die Arbeiter, ber von den verdienst entnehmen, in feiner Weise gelungen. Der Deutsche Landfchiedenen sozialistischen Parteien unterzeichnet worden ist, heißt arbeiterverband hat inzwischen aus fast allen Ortsgruppen, die ps: Jeder Artikel in der Arbeiterpresse fann als strafbar bin als aur.BD. heraeiteten aenant wurden. Schreiben erhalten
Auf Vorschlag des Vorsitzenden Vollmershaus wurde zum veiten Punkt die Erwerbslosenfrage und zum britten Punkt der Bericht über die Einigungsverhandlungen mit der Betriebsrätezentrale behandelt. Wir laffen einen ausführlichen Bericht über diese Verhand lungen folgen.
Soeben erschienen!
Der Elternbeirat
#Richtlinien für seine Tätigkeit:
Von
Dr. Kurt Kulöw- Löwenstein Preis 2,25 M. Organisationen erhalten Rabatt Freiheit. Breite Str. 8-9
Buchhandlund