Kampf gegen die Lebensmittelfeuerung!

An die Bevölkerung Berlins  !

treter after bret Richtungen auf den Soben bes Ausführungen des Referenten stellten. Bum Schluß wurde eine Entschließung angenommen, welche dent Bentralborstand übermittelt werden soll, worin man sich volllome men solidarisch mit seinem bisherigen Verhalten erklärt.

Die

Der Magistrat Berlin veröffentlicht folgenden wich-, gen. Auch bei der Butter ift, wie beim Getreide, der Unter- Sentralleinung wird aufgefordert, nach wie vor auf dem für ridnig tigen Säulenanschlag: schied zwischen dem Preis, den d.r Landwirt erhält und dem, den erfannten Wege vorwärts zu schreiten. Diese Einmütigkeit der der Städter bezahlen muß, nur eine Folge davon, daß die Städte Versammlung hat gezeigt, daß auch die Gastwirtsangestellten und insbesondere Berlin  , zu einem großen Teil auf den Bezug nicht mehr länger gewillt sind, das Joch bcs Kapitalismus zu Anonyme pommersche Landwirte" versuchen in einem Blakat teuerer ausländischer Ware angewiefen find, weil tragen. den Verliner Hausfrauen, Bürgern und Arbeitern einzureden, die inländische Lieferung nicht entfernt aus. daß nur die Zwangswirtschaft die Lebensmittel verteuere. Eie werfen die Frage auf, wo denn die hohen Zwischengewinne blies ben, da doch der Landwirt nicht annähernd fovicl erhalte, wie der Berbraucher bezahlen müsse.

bemerft:

reicht; die, vom Städter gezah'ten Mischpreise sind also durch. aus fein Beweis dafür, daß die von den pommerschen Landwirten angegebene Differens eine Folge der Zwangswirtschaft ist.

Nebulich liegt es auch bei den Kartoffeln. Die Gegen. Der Verfasser bes lafats hat sich unter den wohltuenden berstellung der Gemüsepreise foll lediglich agitatorisch wirken. Schuß der Anonymität begeben, weil er sich wohl scheute, mit sei. Die ungeheuren Transport. und Abfuhrkosten werden einfach nem Namen für die sablreichen Entstellungen des unterbrüdt. Nachdem die Zwangserfassung des Gemüses erst ge Blafates einzutreten. Gs fann aber nicht geduldet werden, lockert, dann aufgehoben worden ist, sind die Preise gegenüber den daß in einer Belt, in der die Leidenschaften schon genugsam auf. von den pommerschen Landwirten als besonders hoch bezeichneten gewübit sind, die Bevölkerung durch derartige Veröffentlichungen um ein Vielfaches gestiegen; 8. 2. tosten jett Zwiebeln statt irregeführt wird. Daher fet zur Richtigstellung folgendes 38 Mark mindestens 200 Mark der Zentner. Wie irreführend die Angaben des Plafates find, bew: ist insbesondere der Fall der Die Swangewirtschaft hat uns vor dem Ber. Gaferfloden. Das Plakat behauptet, der Landwirt erhalte 20 Hungern gerettet. Weshalb mußte&. B. schon im Winter Warf für den Bentner Gafer, und der Städier bezahle 300 Mark 1911/15 das gesamte Brotgetreide befchlagnahmt werden? Weil, für ben Sentner aferfloden. Hier werden zwei vollkommen un wie es in einer Deutschrift, die die damalige Reidsregierung an vergleichbare Größen gegenübergestellt. Der Preis, den der Land. ben Reichsatz richtete, heißt, es troy Belehrung, Kontrolle und wirt erhält, bezieht sich auf beschlagnahmten Haser. Für die aud) Strafen schlechterdings nicht zu verhindern gesvesen ist, daß aus diefem mit großen Kosten hergestellten Präparate bezahlt der namentlich einere Landwirte Brotgetreide an das Bich ver. Städter aber nur 140 Mart je Zentner. füttern, folange fle nod fiber Getreidevorräte verfügen". Ohne bie Swangswirtfbaft wären bie Preise malos In die ühe geschnellt. Wäre z. B. die Brotfarte nicht gewefen, die nach der Beschlagnahme des Getreides jedem die glede Menge Brot gewährleistet, so hätten lediglich die stärkeren Ellenbogen, ber ardere Geldbeutel die Portion des cin geinen bestimmt. Und ebenso wäre es auf allen anderen Ge­bieten der Ernährung gegangen.

Auch heute noch ist die Zwangswirtschaft überall dort unentbehrlich, wo die Ware zu knapp ist, um das Bedürfnis zu beden,

Ihre Auswolle müssen natürlich bekämpft und beseitigt wer. ben; vv genug Ware vorhanden ist, fann sie abgebaut werden; aber die Bevölkerung mit dem allgemeinen Schlagwort dort mit ber Swangewirtschaft irreguleiten, ist gewiffentes,

Was bringen die Landwirte in Bommern  " für Einzethel ten? Ein Beispiel: Bom Brot erklären sie: Wir erhalten für den Rentner Getreide nur 35 Mark, der Verbraucher bezahlt aber für ben Zentner Brot 105 Mart. Wo bleibt die Differens von 70 Mart? Diese Fragestellung ist eine farte Sumutung an die Gut gläubigkeit der Verbraucher; denn der Verfasser des Blakats Tennt die Antwort ganz genan. Wer verteuertbas Brot? Das Auslandsgetreide! Und warum müffen wir Auslandsgetreiba für einige Milliarden tau.

feu?

Weil im Inland die Landwirte nicht genügend Brot­getreide abliefern;

well now Immer das Brotgetreibe in großen Mengen heimlich verkauft und verfüttert wird, wofür amtliche Beweise in leider übergroßer Menge vorliegen. Müßten wir das teure Auslandsgetreide nicht faufen, so brauchte bas Brot ſtatt 4,50 Wharf nur etwa 2,70 art au foten, wobei gleichzeitig nicht übersehen werden darf, daß, was die Landwirte in Pommern  " anscheinend ganz vergessen haben, zwi­schen dem Preis des Getreides und dem des Brotes die erheblich Bestiegenen Stoften des Ausmahlens, Transportierens und Lagern bes Mehls sowie die der Herstellung und Abgabe bes Brotes lie.

Auf

Auf der Flucht" erschossen?

Aus ärztlichen Kreisen erhalten wir folgende Bu­fchrift, die zeigt, wie unbeeinflußte ärztliche Kreise über das in dem Prozeß genen die Marburger zeitfreiwilligen Mör­der erstattete ärztliche Gutachten denken. Die Buschrift

Iautet:

Die Kohlenversorgung Süddeutschlands.

Ueberschichten der Arbeiter.

Nach einer amtlichen Meldung haben die Verhandlungen über die Verbesserung der Sohlenversorgunn Süddeutschlands durch Hebung der Beförderung auf dem Wasserwege zu folgendem Ergebnis geführt: De Arbeiter der Rheinschiffahrtsgesellschaften verpflichten sich, während der Beförderung von Noblen auf dem hein täglich zwei Stunden Heberarbeit zu leisten. Außer der tariflich festgelegten Entschädigung erhalten sie dafür, gleich den Ruhrbergleulen, eine Sonderzuwendung von möchent lich vier Pfund Fett zu ermäßigtem Pre se, deren Verteilung einer sofort ausammenzutretenden paritätisch zusammengefeß'en Kommission übertragen werden soll. Die Abmachungen sollen für alle Mitgileder ter vertragichließenden Verbände verbindlich sein, soweit be den Umschlagearbei'en lleberstunden nottvendin sind. Das Uebereinkommen bedarf mur noch der formellen Zustimmung der beiderseitigen Verbandsversammlungen.

Die Kabinettsbildung in Polen  .

Der im Plakat genannte teuere Preis bezieht sich auf Saferpräparate aus demjenigen Hafer, der den Landwirten Warschan, 23. Jummi. zur freien Verwendung überlassen ist, ein Umstand, der be Grabati wurde vom Staatschef mit der Bildung des weift, zu welchen Folgen die Lockerung der Zwangswirt: Kabinette betraut. Er erklärte, er habe dem Staatschef den Bors schaft für lebensnotwendige Produkte führt. schlag gemacht, ein fachmännisch parteiloses a Die anonymen Berfafier des Flugblattes versuchen vergeblich, binett zu bilden. Der Staatschef ernannte folgende Wit den Tatbestand zu verschieben. glieder des neuen Stabinetts: Ministerpräsident und Finanze minister Ladislaus Grabsfi, Winister des Neugern a pieha, Striegsminister Generalleutnant Lesniewski  , Mis nister für Stultus und öffentliche Aufklärung Lopuszansti.

Die Preise der landwirtschaftlichen Produkte sind feineswegs unzulänglich, and die Berteuerung bis zum Berbraucher fieffe mitnichten den Minister für Landwirtschaft und Staatsgüter Bujat, Elfen Wudergewinn überflüssiger Kriegsorganisationen dar. Der Naf babuminister Wartel, Minister für Post und Telegraphen bes Anonymus nach Befreiung von den Jeffcin ber 3vangswirt. Ludwig Tollocafo, Winister der öffentlichen Arbeiten fchaft ist verständlich; aber die Verbraucher müffen daran fest. Narutowicz, Berpflegungsminister Slitoins! i; zum voce halten, daß auf eine behördliche Erfassung und Verteilung läufigen Leiter des Ministeriums des Innern Josef Nuc bei unentbehrlichen Lebensmitteln erst dann verzichtet wers synsti, des Justizministeriums Jan Moram 811, des Mis den kann, wenn genug von ihnen vorhanden sind, um das nisteriums für Industrie und Handel Anton Olfde isti, bes Bedürfnis eines jeden befriedigen zu können, und daß auch Ministeriums für öffentliche Gesundheitspflege Chodato. Eine eine behördliche Preisseftfegung erst dann entbehrlich ist, Entscheidung über die Berufung der Minister für Arbeit, öffent wenn die Nachfrage nicht mehr das Angebot übersteigt, so lichen Schatz, Kultur und Kunst, sowie des ehemaligen preußischen daß die Verbraucher dann nicht mehr der Willkür der Teilgebietes erfolgt später. Produzenten ausgeliefert sind.

Berlin  , ben 23. Juni 1920.

Magistrat.

Noch leine Lösung der österreichischen Regierungsfrise.

Es ist sehr erfreulich, daß der Magistrat Berlin dem verwirrenden und um die Gunst der Massen burhlenden T. U. Wien  , 24. Junt Treiben anonymer Berfonen mit aller Entschiedenheit ent­Die Verhandlung zur Lösung der Regierungskrise auf Grund Gegentritt. Die Antwort des Berliner   Magistrats zeigt, bes gemeldeten Bermittlungsvorschlages des Abg. Dr. Adler daß er seine Aufgabe auch fernerhin darin erblickt, die haben sich in Tester Stunde&   erschlagen. Die Sozial. Interessen der großstädtischen Verbraucher gegenüber einer agrarischen Liebesgabenpolitit, wie man demokraten beharren darauf, daß ihnen das Staats. iekt mit echt die Politit des Reichsernährungsministeri- felretariat des Innern zugewiefen werde, wogegen bie Christlich- Sozialen erklärten, daß sie auf keinen Fall Es ist zu wünschen, daß sich ihm darin die übrigen Ge- darin einwilligen fönnen, weil das Staatzamt des Innern mit meinden, nicht nur Groß- Berlins, sondern ganz Deutsch  - Rücksicht auf die bevorstehenden Neuwahlen mit einer un lands anschließen und daß auch die Maiien der groß. parteiischen Persönlichkeit besetzt werden müsse. städtischen Bevölkerung überall durch große Kund. gebungen

ums bezeiden fann, zu mahren.

Von

Nachdem sich die Verhandlungen zerschlagen hatten, erschienen diesen Kampf gegen die Vertenerung der die Christlich- Sozialen Fint und Staatssekretär Mayer bei Lebenshaltung und die Erhillung aller agrarischen Forde dem Präsidenten Seiß und erklärten ihm, daß die Christlich rungen mit aller Entschiedenheit aufnehmen. Sozialen   nunmehr definitiv aus der Regierung aus. treten. Abends 7 Uhr trat der Hauptausschuß zusammen, um sich mit der völlig neuen Situation zu beschäftigen. Von Großs fchroffen und tränkenden Ton, ben der Vorsigende den Ves Deutscher Seite wurde ein Antrag eingebracht, den Präsidenten laftungszeugen gegenüber immer von neuem zur Schau trug. Seiß zu ersuchen, auf Grund des§ 3 der Verfassung die ältesten Es ist ja so bezeichnend, daß mit feiner Eilbe an der Glaub. Beamten jedes einzelnen Staatsamtes mit der Leitung desselben würdigkeit der mehr oder weniger intereffierten Beugen aus der zu betrauen und in der Nationalversammlung nur das Geseb bes Oberfchicht gezweifelt wurde, während die Glaubwürdigkeit züglich der Neuwahlen und der Auflösung des Hauses beschließen der Beugen aus dem niederen Wolfe" zerpflückt wurde, zu lassen, während alle anderen Gegenstände, so instefondere die es ist ja fa bezeichnend, daß der Vorsitzende den Zeugen Bermögensabgabe und die Verfassungsreform, erst der kommen. Schellenberg in raubem Befehlshaberton unterbrach, als die wahren Gründe zur Aufstellung der Nationalversammlung vorbehalten bleiben sollen. Von allem Merkwürdigen das Merkwürdigste, was ter Bros fogenannten Roten Garde auch nur zu streifen. Wie durfte Christlich- Sozialer Seite werden die Sozialdemokraten für das gegen die Marburger   Beitfreiwilligen Schellenberg es wagen, fcheint mir ein Gutachten des Sanitätsrates Dr. Kind aus Männer darauf hinzuweisen, daß die Tragödie von Mechterstedt daß den Sozialdemokraten has Parteiintereffe mit Rücksicht auf Wechterstädt zu sein, daß die Leichen so ausgesehen hätten, als in Wahrheit zurückgeht auf das Verhalten des Generals in die kommenden Wahlen über das Interesse des Staates ge­ob sie auf der Flucht getötet worden seien.( Wenigstens be- Weimar und des Majors in Gotha  , die am 13. März eidbrüchis gangen ist. richtet so die Frankfurter Beitung".) Herr Eanitätsrat Dr. wurden und zu Kapp fich bekannten. 11nd man berließ das Nind sollte wirklich dieses Gutachten im einzelnen begründet, der Landgericht mit dem feltsamen Gefühl, daß Gerr Lemmer Oeffentlichkeit nicht vorenthalten. Die gesamte medizinische Welt 15 Beitfreiwillige erfchoffen und die. 50jährige Frau Wolf Der quälende Alpdrud, wartet mit Spannung darauf. Denn bisher hat noch Tein Arzt Seern Goebel mishandelt hätte. ber ganzen Welt gewußt, daß ein ärztlicher Leichenbefund den einer Gerichtsverhandlung beigemohnt zu haben, die au ben Fällen Pflug Bartung  , Vogel. Siller- Selmbafe, Marloh und Kessel Nachweis zu erbringen vermöge, daß der ums Leben Geben Fall Goebel hinzufügle, murde ein wenig hoben burch bas kommene auf der Flucht sein Leben eingebüßt babe. Die befreite Mufatmen, daß wenigfters von der Marburger   Studentens  Wissenschaft ist ja imftande festzustellen, ob jemand burch Selbitschaft als Gesamtheit das, was sie quâälte und was man ihr mord zu Tode gekommen ist oder durch fremde Hand. Sie fann vorwarf, genommen ist." ermitteln, ob jemand von hinten oder vor vorne, aus der Nähe

oder aus der Ferne getötet wurde und noch vieles andere. Aber

Wus ber red 8fosialistischen Fraktion der Preußischen Landed. verfammlung. Der bisherige Barsisende der rechtssozialist schen Fration in der Preußischen Landesversammlung Graef. rantfurt   bat megen feiner Wahl zum Bürgermeister von Fran! furt das Amt des Fraktionsvorfibenden und des parlamentari fchen Unterftaatssetretäre im Wohlfahrtsministeriumber: gelegt. Au Fraf ionsvorstbendon murken bie ban. Saufchild. Naffel und Sierina. Berlin   gewählt. As Interstaatssekretär im Wohlfahrtsministerium wird de Fraktion den früherem preus hischen Ministerpräsidenten irich in Vorschlag bringen. Sie trauen auch me terhin genießt.

was in jenem Gutachten behauptet worden ist, das ist das Bro- Warum geht die U. S. P. nicht in die nicht dadurch zum Ausdruck zu bringen, daß Divich ihr Ver­

Regierung?

buft eines Genies, wie es wohl nur in dem einen Eremplar egistiert. Die Aerzteschaft der ganzen Welt, die his heute von diefer Möglichkeit feine Ahnung batte, hat das dringende Recht au erfahren, wie folch ein Beweis wiffenfchaftlich zu erbringen ist. Am Mittwoch veranstaltete der 4. Diftrift vier große öffent­Einen bekannten juristischen Professor und Abgeordneten nannte che Versammlungen mit der Tagesordnung: Warum tritt die Sämtliche Versammlungen man feinerzeit den Mann, der alles beweisen fann. Collte es 11.E.B. nicht in die Regierung ein? auch Acrste geben, auf welche diese Charakterisierung paßt? Jin waren außerordentlich gut besucht, und fanden die Rele: Bette ist man ja davon überzeugt, daß ein reicher Angeklagter enten mit ihren Ausführungen, die fidy alle fich jederzeit Aerate mieten kann, die ihn durch ihr Gutachten vor auf dem Boden der Richtlinien des Zentral. bem Schlimmsten bewahren. Huren und Professoren tann ich alle Tage frigen, foll der alte Ernst August von Hannover ge: fagt haben. Meinte er damit vielleicht medizinische Each berständige1

Das neue rumänische Kabinett. General Averescu hat fein Stabinett jebt endgültig zusammengestellt. Das neue Mimiste­rium sett fich wie folgt aufammen: Vorsitz: General veresen; Inneres: Auswärtige Angelegenheiten: Tale Jonescu; Argetojanu; frieg: General Rascanu; Oeffen'licher Unterricht: Negulescu; Echöne Sünite: Octairan Goga; Verkehr: General Balecanu; Ceffentliche Arbe ten: Greceanu; Finanzen: Titulescu  : derbau: Gudalku; Arbeit: Jasi; Justiz: Cantacuzene  ; Industrie und Hansel: Celairan Taslevanu; Wiederaufbau und Gr nährung  : Anaftafiu; Minister für die Bu'ow: na: Baron Starcea; für Transsylvanien  : Moscony; für Bessarabien  : Bernese.

fomitees bewegten, stürmischen Beifall. In der Görliber Straße mußte die Versammlung auf den Schulhof vera leat werden, ta fich die Mula als au flein erwies. Viele Men aufnahmen wurden gemacht und der Wunsch geäußert, alle wich tigen poitischen und wir.ichaitlichen Tapesiragen aur Auifläs Die Partelnahme für bie Mörder. cung unserer Anhänger in öffentlichen Versammlungen au be­In der Bessischen Landeszeitung" gicht Leutnant nubcn. Duberstadt, der der Volfstompagnie Marburg   angehörte, Am Donnerstag früh fand im Café Etern eine überfüllte aus den persönlichen Eindrücken des Marburger   Brozesses fol. öffentliche Versammlung der Gastwirtsangestelten gendes Fazit: Es ist ja so bezeichnend, daß weter der Unflage ftatt, in welcher Reichetagsabgeordneter Genosse Dr. Moses vertreter noch der Verteidiger, noch auch der Vorsitzende in über das Thema.ll.E.P. und Regierungsbildung" referierte. In Blaidoyers und Urteilsbegründung auf die Aussage des Zeugen vorzüglicher Weise legte er den Standpunkt der Sentraleisung Leutnant d. R. Safens mit einem Wort eingingen, der als dar, und selbst in der Diskussion, we Vertreter der S.P.D.. Samerad über Kameraden offensichtlich aus schwerstem Herzen heraus uncublich herbes zu befchwären fich verpflichtet fühlte... P. und K.V.D. zu Worte tamen, vermochten auch diese nicht Georgien   behält die Proving Tiflis  . Es ist ja so bezeichnend, dah die liebenswürdige Behandlung den Etandpunkt der Bentrafleitung zu berurteilen. Im Gegen Zatotaly foll später entschieden werden. Er bleibt vorläufig von aller losungsscuaca in drillem Wegensay stand zu dem teil, man mußte das schöne Echauspiel erleben, daß sich die B., Georgien   beient

Brine riftverlängerung file bie Türkei  . Dem türkischen Großn efir wurde eine Note überreidy, morin demicfben mit neteilt wird, daß die Bemerkungen der Türfen auf den Friedens­vertrag bis zum 20, Juli endgültig gemacht werden müssen und Die Mote ist durch die Frist nicht verlängert werden kann. Millerand in feiner Eigenschaft. als Vorsitzender der Konferenz von Boulogne   unterzeichnet. Gavasmeldung aus Stonstantinopel tit ber Friedensvertrag zwi Friede zwischen Georgien   und Aferbeidschan. Nach einer schen Georgien   und Aserbaidschan   unterzeichnet worden. llefer den Bezirk von