ichen geliefert habe.

Müller- Franken( Soz.) beantragte daraufhin, die An­

Tagesordnung erhebt, stellte der Präsident Läbe feit, daß auch

Die Angriffe gegen Herrn von Raumer.

von Naumer wegen seiner Beziehungen zur Jndustrie, be In der Prse wurde der neue Reichsschatminister sonders aus dem Gebiete der Elektrizitätswirtschaft, beftig ange­

der Kriegsbeschädigten.

Samilie

Iten oberen Schule befchIoTTen, und die nor- Friedensvertrages Ostpreußen   bei der wat night betettigt roar, I auch an das wureant des Internationalen einden Reformer müssen sich von Profesor Führer in Mün- hätte die U. S. P. den Genossen Mittwoch mit auf die Reichs in Amsterdam   gewandt und es aufgeford en ingen lassen, daß wir Deutsche   auf unsere höhere lijte gebracht, um den oftpreußischen Genossen eine Vertretung greifeu die nordschleswinichen Arbeitsbrüder... Schule folz sein tönnen". Von besonderem Intereise für jet es besonders dringlich, daß seine paſtentlassung jo fort be bor   noch größerem Elend zu bewahren. in der Fraktion des Reichstages zu sichern. Aus diesem Grunde es Proletariat ist noch der Ausspruch eines Vertreters der perfstelligt werde. Industriellen, des Professors Stock, der vor allen vagen Experimenten warnte, da die höhere Schule dem Unter gelegenheit der Geschäftsordnungsfommission zu überweisen. Da Beendigung des pommerschen Landarbe terfi ett. achmertum bisher brauchbare und leistungsfähige Wen- fein Widerspruch sich gegen die Einsetzung der Frage in die Der Landrat des Kreises Stolp  ( Pommern  ) teilt mit: De In dem Ausschuß für die Bebrerbildung der Antrag auf Ueberweisung der Angelegenheit an den Garifvertrag mit den Landarbeitern ist gestern durch fre Wereinbarung zustande gekommen. Barlohn für Streiftage tvir End ähnliche rückständige Richtlinien gegeben worden. Man schäftsordnungsausschuß widerspruchslos angenommen je nicht gezahlt. Auf über hundert Gütern ist die Arbeit gester vermist jede Weite des Blides, überall soll der Lehrer wieder aufgenommen worden. Wegen örtlicher Streitig wiederum in pädagogischen Sonderanstalten mit Wissen an­feiten ruht die Arbeit noch auf fünf Gütern. Der Kreis ubi; gefüllt werden und die pädagogische Praris dann fünstlich bintenan geflebt werden. Nirgends ist der Gedanke durch gedrungen, daß der Lehrer gerade aus der erziehlichen Tätigkeit herauswachsen muß, in praktischer lebendiger ziehender Gemeinschaft sein können erproben und zum Ergriffen. Es wurde dort behauptet, daß er wegen seiner pribat 1. Bundestag des Internationale. zieher heranwachsen muß. Man sieht eben nur durch die wirtschaftlichen Vergangenheit nicht geeignet sei, den Posten eines Reichsstatministers zu bekleiden. Herr von Raumer bestreitet Brille der bereits bestehenden Einrichtungen und vernißt jedes Verständnis für die Not und und das Werden unserer nun in einer Buschrift an das„ Berliner Tageblatt", daß er sich gegen die staatliche Betätigung auf dem Gebiete der Elektrizitäts. Beit. Wie könnte man sonst die Kindergärten grundsätzlich wirtschaft gewendet habe, er habe im Gegenteil die abschließenden der freien privaten Wohlfahrtspflege überweisen und, als Verhandlungen beim Anbauf der Elektrowerke geführt. Sein ob es gar keine kapitalistische Wirtschaftsordnung und Widerspruch gegen die Betätigung des Reichs auf dem Gebiet proletarische Not gäbe, das Recht und die Pflicht der Erber Elektrizitätswirtschaft habe sich stets nur auf die in den der ziehung der Kinder im vorschulpflichtigen Alter ausschließ- zeitigen Gefehen vorgesehene Form bezogen. Im Schahministe. lich der Familie zuweisen. rium habe er unter Beibehaltung seiner Privatstellungen in der Wir sind gewiß nicht mit dem begeisterten Gefühl auf Beit vom Dezember 1916 bis Mär 1918 lediglich eine ehrenamt vie Reichsschulkonferens gegangen, daß dort die brennenden fiche Tätigkeit ausgeübt. Als bei der Liquidation der be- Wendel Fragen der proletarischen Erziehuna gelöst würden. Wir Werke Konflikte entstanden seien, sei er von seiner Tätigkeit haben auch von vornherein angenommen, daß man versuchen seinem Wunsche entsprechend entbunden worden. Zu den Badi. würde, fich auf einer mittleren Linie des Kompromisses zu schen Stiditoff- Werten und auch zu Herrn Stinnes habe er feine bereinigen. Wir wußten, daß es einer jener faulen Som- Beziehungen gehabt. promisse der Demokratie der Mitte sein würde, der die Not Man wird nunmehr abzutvarten haben, welche Tätigkeit Herr berschleiert, um noch in der eigenen Katastrophe weiter v. Raume als Reichsschahutinister entfalten wird. wursteln zu können. Wir hätten gewiß diese kompromit­tierende Kompromißlerei nicht mitgemacht. Unseren Ge­nossen war flar, daß ihre Aufgabe darin besteht, rücksichts­

Straflammern für politische Delitte.

los die Wahrheit auszusprechen und im Namen der zukunft- Ein wichtiges Recht jedes Angeklagten ist es, nicht vor ein schaffenden proletarischen Gemeinschaft unsere Forderungen Gericht gestellt zu werden, das zur Aburteilung beson. zu stellen. ders gebildet ist. Das Gerichtsverfassungsgesetz bestimmt Doch noch nicht einmal zum Kompromiß fam es. Die daher, daß bei Beginn jedes Geschäftsjahres der Präsident mit Reaktion hatte die Macht, und sie nutte sie völlig aus. Bei den Direktoren des Gerichts eine Verteilung der Geschäfte vor­ber Zufallszusammensetzung der Reichsschulkonferens, ihrer nimmt, die für das ganze Jahr unantastbar bleibt. Swingt ber Berichterstattung und ihrer Ausschußmitglieder war es, Tod, die Erkrankung oder die Versetzung von Richtern zu einer wenn überhaupt auf die schulpolitische Entwicklung ein Ein- Aenderung der Berteilung oder tritt durch eine Bermehrung der Fluß ausgeübt werden sollte, von Bedeutung, daß man Arbeitslast die Unmöglichkeit ein, die festgelegte Geschäftsvertei wenigstens durch eine namentliche Abstimmung den lung auszuführen, so wird die Verteilung neu gestaltet. Da Charakter der Reichsschulfonferenz festlegte. Doch mit tommt das Gericht der Bestimmung der Verfassung nach: δας wollte man bermeiden; darum lehnte man Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden. Die die Abstimmung ab. Die altpreußische junkerliche Re- unparteilichfeit der Rechtspflege wird dadurch geschütt. altion war wenigstens von brutaler Offenbeit, doch die Nachdem der Ausnahmezustand auch im Ruhrgebiet   aufgeho Schulmeisterreaktion wahrt gern den Schein, fie versteckte ben ist, werden alle noch unerledigten Strafsachen, die den außer fich hinter formal- technischen Bedenken. Nachdem in den ordentlichen Kriegsgerichten zugewiesen waren, an die ordent­Ausschüssen so alles zurechtgebogen war, endete die Reichs- lichen Gerichte übertragen. Fast alle diese Straffachen schulfonferenz mit endlosen Berichterstattungen, die fritik- haben politischen Charakter und stehen mit der Abwehr des los und ohne jede Diskussion die würdige Veriammlung" Sapp- Unternehmens im Busammenhang. über sich ergehen lassen mußte. Das nennt man dann ein Werden diese schtpebenden Strafsachen insgesamt besonders Ringen um die neue Erziehung, einen Rampf der Geister gebildeten Straflammern zugewiefen, so würde die Aufhebung um die künftige Schule. Die Linke( Schulreformer und der Ausnahmegerichte nur dem Namen nach erfolgt sein. Sozialisten) begehrten auf. Sie erklärten in aller Deffent- Es bleibt abzuwarten, ob der Justizminister, der durch den lichkeit, daß sie dieses Verfahren für Zeitverschwendung und abgeordneten Genossen Obuch auf die Sachlage besonders auf Herabwürdigung hielten. Aber nur wenige zogen die merfiam gemacht ist, nötigenfalls eingreifen wird. um eine Außer­Schlußfolgerung daraus und verließen die Reichsschulkonfe- achtlaffung der geseglichen Schutzbestimmungen gegen eine par­renz. Heinrich Schulz   und der Minister Roch aber schlossen teiifche Rechtspflege gerade gegenüber politischen Delitten au am Sonnabend die Reichsschulkonferenz mit jalbungsvollen hindern. Phrasen. Ob sie nicht selbst merken, daß solch hohles Ge­rede durch den häufigen Gebrauch nicht geschmackvoller wird?

Die Haffentlaffung Mittwochs.

Protest gegen die Ausweisungen deutscher  

Arbeiter.

Eisenach  , 20. Juni 1020. Den Geschäftsbericht erstattete Genosse Tiedt. Der Inters nationale Bund ist Anfang 1919 gegründet worden, als die Woges der politischen Erregung sehr hoch gingen. Die Gründung mußt erfolgen, weil die Kriegsbeschädigten bekunden mußten, daß sie iz auch die Striegsbeschädigten fahen in dem Sozialismus den Gr diesen großen Beitfragen nicht neutral bleiben können. Denr löser, der sie von ihren Leiden erlösen soll. Da wir das im Reichstund" nicht durchießen tonnten, mußten wir die Folgerun gen ziehen. Bei der Gründung war die Mitgliederzahl von 2000 im Vergleich zum Reichsbund mit seinen damaligen 30 000 ein leine au nonnen. Seute fönnen wir nach 14 monatlicher Enwid lung die Zahl vom 105 000 Mitgliedern mustern. Bereits am 27. April 1919 demonstrierten wir auf die Straße, um dai öffentliche Gewissen in Deutschland   wachzurufen. Durch Bei tungs- und Versamlungsverbote, Berfolgungen, Schutzhaft uu? Berurteilungen wurden wir in der Aufwärtsbetvegung stark be hindert, und dennoch erreichten wir diesen großen Aufschwung Auch die gewaltige Demonstration vom 23. August 1919, wohl di größte Demonstration von Striegsbeschädigten und Sinterbliebenen, 8: rla 15-20.000, legte Beugnis ab bon dem gewaltigen Wachstum Ses Internationalen Bundes, durch den die Interessen aller Striegsopfer am besten wahrgenommen werden.

Unsere Beziehungen zur Internationale hat der im April 1920 stattgefundene Rongreß in Genf   largelegt: Gegen Sapitalismus und Militarismus, gegen Ausbeutung und Unter brudung, für reichhaltige Versorgung aller Striegsopfer, für bericht erstattete Genosse Knoblauch. Durch das gewaltige freies Menschentum!( Langanhaltender Beifall.)- Den kassen Wachstum des Internationalen Bundes war es leider nicht immer möglich, mit den vorhandenen Kräften und besche benen Mitteln allen Anforderungen und Wünschen durch die Bundesleitung ges recht zu werden. Deshalb ist es Pflicht des Bundestages, Hierin Abhilfe zu schaffen, um teffer und fürsorglicher für die Mitglieder arbeiten zu fönmen, denn die Edypierigkeiten sind mit dem größeren Wachs um des Bundes immer mehr geworden. Chieftind ist bisher leider unser Bundesorgan gewesen. Ea muß ausgebaut werden. Durch eine entsprechende Erhöhung des Eintrittsgeldes und der Mitgliederbeiträge muß das Funda ment gebildet werden, von dem aus der Ausbau unserer Presse in die Wege geleitet werden kann. Nur der Gau Thüringen   und Berlin   sind es gewesen, die uns aufrecht erhalten haben.

Gin

Siernach fand folgender Antrag des Gaues Hessen  - Naffa: 2 einstimmige Annahme: Der II. Bundestag des Internationales Bundes fendet den russischen Vorfämpfern der Weltrevolution ihre brüderlichen Grüße und verspricht alles in Deutschland   zu tun um das heldenmütige Ringen des Proletariats zu unterstüber Sobald es die Verhältnisse möglich machen, wird sich eine Abord. nung nach Rußland   begeben, um die diretten Beziehungen mit unfeven russischen Massengenossen aufzunehmen."

Das Mandat von Klara Betfin foll nach einer Mitteilung der Bürgerlichen Bresse angefochten werden. Es wird dori gefagt, daß Alara Betfin in Wirklichkeit Bundel heiße und daß Bettin nur ihr Schriftstellername fei. Sie habe nicht das Rech gehabt, diesen Namen als den übrigen in die Wahlliste eintragen zu laffen. Das Wahlprüfungsgericht werde sich mit dem Falle zu beschäftigen haben und man müsse damit rechnen, daß Alara In der ersten Abstimmungszone in Nordschleswig find in Betfins Wahl als ungültig erklärt werde. Wir ermarten, daß letter Beit zahlreiche Ausweisungen von deutschen   Arbeitern das Wahlprüfungsgericht und der Reichstag   diese Wünsche der In der geftrigen Sitzung des Reichstags beantragte der durch die dänische Regierung vorgenommen worden. Das Ge reaktionären Breffe nicht erfüllen. Klara Bettin hat auf diesen Senoffe Ledebour  , die Angelegenheit des verhafteten Gewerkschaftsbartell Flensburg   protestiert auf das Entschiedenste Namen vollen Anspruch, da sie nur unter ihm ihre politische und nossen Mittwoch auf die Tagesordnung zu sehen, um seine Saft gegen diese Maßnahme, die nur eine Parteinahme für schriftstellerische Tätigkeit ausübt. Wenn sie unter diesem Namen entlassung durch einen Beschluß des Reichstages herbeizuführen. Die Unternehmer ist und erwartet, daß die organisierte dafür verantwortliche Stelle anerkannt, daß Alara Bettin ihrer in die Wählerliffe aufgenommen worden ist, so hat schon die Er begründete diese Forderung besonders mit dem Hinweis barauf, daß Mittwoch der einzige oftpreußische Abgeordnete der Arbeiterschaft Dänemarks   und Deutschlands   gegen diese Aus. Namen mit Recht führt. Der Reichstag   wird also faum be Das Gewerkschaftskartell hat sich schließen, fönnen, daß das Mandat für ungültig erklärt wird. Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei jei. Da infolge bes weisungen boogehen wird.

Blut.

Bon Béla Révész.

Einzigberechtigte Uebertragung aus dem Unga hen von Stefan J. Klein.

Mit rostigen Säbeln, mit schartigen Pfeilen umzingeln sie uns. Das sind ihre Waffen..

Und es kommen die Schwarzgehirnigen, die Schurkischher. gigen der Dummheit, der Jchsucht wütende Schwärmer und werefn mit Räuberhänden ihre Schlingen nach uns aus. D, warmes, rotes Blut des Proletariers Wißt ihr denn nicht, daß er es mit seinem Gehirn riecht? Und seinen Kopf bereits die schtverdüftigen, roten Träume um­

Begossen wird der Asphalt. Mit rotem Blut, Proletarierblut. Wem sprießt selbst unter Steinen hervor- der Ber schauteln? heizung Nehre?

Schergenfäbel lärmen, flirrend tollen die Säbelscheiden, her ausspringt aus ihnen das Beil, saust nieder aus des Proletariers weit denkenden Stopf, die das Heute erhaltende Hand.

Pferd, Polizistenbestie, Kugelregen werden auf uns los­telaffen.

Angezapft wird des Arbetters Leib..

Auf Bhitpfaden schevimmt die Caleere.

In jochbeengten Arbeiterarmen gerät bas Blut in Bewegung, in bellommenen Arbeiterherzen pocht das Blut auf, in Muskeln, Adern schwellt bereits das Blui an; schleudert eure Harpune

in uns.

Weit fließt der Arbeiter Blut... fegt auf seinem ber. heerenden Weg alles fort, was das euere, begräbt in Meeres, tiefen alle Schandtaten, die ihr begeht, läßt aufpochen alle Seelen, die die unseren und schmückt mit Kampffrängen das Purpurtor,

Sehen sie denn nicht, daß der dampfende Strom unserer o unsere Welt beginnt. Nechte Panzerwagen gegen fie führt?

Umfränzt mit Lorbeer die zerschmetterten Broletarierschädel! Aus enger, finsterer Schädel Didicht ragen empor die flaren Proletarierköpfe, und niederpraffelt auf uns die siedende, ampfende Botschaft: unser alles für einander!

Seht ihr den schweren Tanz, der die ungarischen Gefilden erbeben läßt?

Der Proletarierköpfe Tang?

Niedersaust der Schergenstahl auf einen Stopf, auf gehn Röpfe, doch aufschließen Hunderte.

Strafende Hoffahrt blendet die Macht, läßt Menschen tet mähen, doch der trotzenden Köpfe Erscheinung bringt das Scher­genbeil in Berwirrung.

Bor den Säbel, vor die Stugel springt es hin und strahlt von

ber Stirne:

Hinter uns tausend und abertausend Köpfe, erfüllt von nach euch hungerndem Haß, von der Zukunft Rausch erfüllenden Bildern

Ueber uns schwingt und bröhnt der Beiten Glode. Marschieren wir der Zukunft zu?

Wir sind bereit!

Guere blinden, geblendeten Augen sehen nicht, daß auf and bereits die Lebensherrlichkeit niederscheint, sich bebend über unsere nieberg feulten Köpfe neigt.

Nach Blut dürftet unsere Revolution. Musgetrocknet ist der Boden.

Die Bollsbühne.

zweiten Wolfsbühne in Bürze begonnen werden soll, dem Verein zur Verfügung steht, wird er imftande sein, bei der Auswahl der Pachttheater sehr viel fritischer zu sein.

Neben den Vorstellungen veranstaltete ber Verband der Boltsbühnen 15 Stonzerte, in denen Bach, Beethoven  , Mozart  ( Handn), Chopin  , Brahms  , Schubert, Schumana, Wagner u. a. Klassiler der Tontunst, aber auch neuere Komponisten wie Pfitz­ner, Wolf, Schillings und sogar Echönberg zu Worte tamen. Ju biesen Konzerten wirften als Orchesterdirigenten Schillings, Hau fegger, Sicdrh u at. sowie eine lange Reihe hervorragender So listen. An 11 Lejeabenden wurde aus den Werten älterer und neuerer Autoren vorgetragen; auch lasen mehrere Autoron and ihren eigenen Echöpfungen vor. Verschiedene Eingelvorträge und Bontragssyklen behandelten Gebiete der Literatur und der bil­benden Kunst. Endlich fanden mehrere Führungen durch die Mu fcen statt

Der Verein Volfsbühne ist getvillt, bies Programm im fom menben Spieljahr fortzuführen. Dabei wird es ihm möglich sein, die Zahl seiner Mitglieder, die, nachdem sie auf 110 000 gestiegen mar, zunächst geschlossen werben mußte, wieberuft nicht unbe trächtlich zu erhöhen. Der Verein weist jedoch daraufhin, daß Neuaufnahmen erst nach dem 12. Auguft erfolgen und das Bormertungen nicht berücksichtigt werden können. Nach dem 12. August wird jede der etwa 100 Bahlstellen des Vereins neue Mitglieder aufnehmen.

Gingegangene Drudscheiten.

Gerhart Seger  : Kunst und historischer Materialismus. Gh Beispiel neuer Kunstbetrachtung. Preis 2 M. Berlag Leipziges Budbruderei.

bem bo Franz Müller- Münster) von E. Böhmer, M. Bruch, Im Monatsreigen. 12 Monatsmärchen( mit 8 farbigen Bil G. Payder, A. Blothote und Sophie Ne nhe mer. Preis ohne Bilder 12 M., mit Bildern 15 M. Franz Schneider- Verlag, Berlin- Schöneberg  .

Das letzte Seft der Boltsbühne" wirft einen Südbrid auf die Tätigkeit, die der Verband der Berliner   Freien Volksbühnen fünftighin Voltsbühne G. V.( Vereinigte Freie und Neue Boltsbühne)" im abgelaufenen Spieljahr entfaltete. In dem Vereineth ater, der Loftssubne am Bülowplab, tamen 17 ber. schiebene Werte sur Aufführung von Goethe, Schiller, left, Josef Pogany: Der weiße Terror in Ungarn  . Preis 16 M.\ Hebbel  , Glasbrenner, Nestroy, Anzengruber, Göt, Wedekind, Verlagsgenossenschaft Neue Erde", Wien  . Aus versunkener, Barbarischer Beiten Ferne heult der Ehre! Kaiser, Baudner, Shakespeare  , Calderon, Etrindberg und Björn­Ernst Echmitt: Die Wiederausrichtung Europas  . 6 M. Euger brüllt wieder„ huj, huj., und hier ist auch schon die Herbe, das fon zur Aufführung. Eine Fülle weiterer Werte wurde den Mit. Diederichs Verlag  , Jena  . Die kommunistische Schule, mit einem Vorwort von Gewis Rudel, ausziehend zur neuen Arbeit, um des vor tausend Jahren gliedern in grölf Bachttheatern" zugänglich gemacht. Leider bo- Boernie. Schulprogramm der Freien Sozialistischen Jugeni bestandenen Ungarns   willen. Traumberfunfene Eythen, her ten einige dieser Bach theater ihren Besuchern nicht diejenige Rost, Deutschlands  . 1,50 M. Ver'aj Junge Garde, Berlin  , bergessene Tataren, in Räuberburgen- Ruinen schlummernde Ster. Sie den Wünschen der Wolfsbühne entsprochen hätte. Sobald Dr. Frig Koppe: Der Lohnabzug beim Reich einkommensteuen meiob Ankeran Ebaeth& Rinde   Berlin  .

faren erwachen und verlangen Menschenfleisch unter die Sättel die vom Staat gepachtete Strolloner, mit deren Umbau au einer