Groß- Berlin.
Wohnungssorgen.
Wie wartenvaujajaze nemom won ver erratung ber, mr wetrtev mug wefentia eingezwerocit; Gartenbauschule ist ein Gedande verwirklicht, der verdient unter der Staatsguschuß fällt auch fort. Die Anschaffung einer jogen, stüßt zu werden. Der der Menschheit so mötige Gedante der Ge- Gemeindebruckerei" zur Herstellung eines Teiles des meinschaft aller Schafferdem, des gemeinsamen Arbeitens, zum eigenen Bureaubedarfs spielte gleichfalls eine wesentliche Rolle Wahle der Gemeinschaft, wird zu bertiefen gesucht durch die ge- und wurde von allen Fraktionsrednem gutgebe gen. Affeilig meinsame Bearbeitung größerer Landflächen, deren Getrag wurde in der umfangreichen Debate, in der auch die Arbeiter. wiederum allgemeine Berwendung finden soll, burch größere räte und ihre Tätigkeit behandelt wurden, diese niedrige Seindergruppen. Die Stadtverwaltung und die Glternräte follten Art und Verhekung, gerade jekt zur Wahlbewegung hinein Die Wohnungskalamität ist eine ständige. Nirgends ist ein einem Ausbau dieser Einrichtung umgehend nähertreten, wie es geworfen, aufs schärfte zurückgewesen und bedauert, daß sich die Bichtblick zu sehen Ein Glend ist es, nach den Wohnungsinspet- überhaupt wünschenswert wave, daß es bei der Einrichtung der Ortspresse diese Art Volksvergiftung mit zu eigen macht. Nicht tonen zu gehen: Wohnungen gibt es selten, und wenn, dann geht einen Gartenbauschule, die nur für sechs Schulen Platz gewährt, ein Redner von den Bürgerlichen trat zur Verteidigung der nicht verbliebe, daß vielmehr alle verfügbaren und ge Anschuldigungen auf, weil eben blindwülig drauflos geschlagen ein Jagen und Hetzen los. Die Wohnungsinspektionen sind in insbesondere aber, worden war. Weiler wurde abermals über Neuregelung der timer trüben Lage. Sie müssen Wohnungen geben und haben eigneten Plätze dazu benutzt würden, gelangen nur selten eine Schlecht daran sind die vielen jungen Leute, die daß endlich die Verhandlungen zum Abschluß die das Tempelhofer Feld diesen und ähnlichen Beamten- usw. Gehälter verhandelt auf Grund der Bert ner gern heiraten möchten. Schon die Möbel zu befchaffen, ist bei gemeinnütigen und hygienischen Zweden erschließen sollen. Zu Beschlüsse. Unsere Fraktion unterbreitele, da sie die dortigen den heutigen Preisen eine schwere Aufgabe. Wenn sie sich aber einer Besichtigung der Anlagen( rechts der Grenz- Allee, ant Stich Festjehungen für unsozial empfand und dies näher begründete. doch zu helfen suchen durch Beschaffung gebrauchter Sachen, dann fanal) mit anschließender Elternversammlung, am Sonntag, den bänderungsanträge, die zivar zunächst abgelehnt, dann aber fehlt die Wohnung. Und so müssen viele angehende Ehepaare 27. Juni, vorm. 9 Uhr, ladet hiermit ein Ostar Hüttel, Neu- doch an die Finanz- usw. Sommission zur weiteren und beschleutentweder ihre Heiratsabsichten aufschieben oder sie müssen bei den kölln, Ilsestr. 24. nigten Beratung verwiesen wurden. Die S. P. D- Fraktion spielte Eltern sich zusammendrängen. Man sagt avar: Raum ist in der Die Stadionweihe Lichtenberg, am 4. Juli über deren statt hierbei wieder mal eine recht bedentliche Rolle, indem sie mit Kleinsten Hütte für ein liebend Baar, aber in der Praxis wird finden wir auf Grund einer uns vom Magistrat Lichtenberg fadenscheinigen Gründen gegen unsere Anträge opponiere. das Zusammenwohnen mit den Eltern oder Schwiegereltern bersandten Notiz berichtet haben, wird, wie uns das Lichten- Ueber die Tätigkeit der beiden Arbeiterratsmitglieder machte( auf beiden Zeilen nicht angenehm, aber man muß sich heute fchiden. berger Arbeiter- Sportlartell mitteilt, vom bürgerlichen Sportaus- Grund eines früheren Beschlusses der Vertretung) der BürgerJeht kommt die Mitteilung, daß es mit der Wohnungsfrage schuß veranstaltet. Die Arbeitersportvereine haben damit nichts meister nähere Angaben; der Wunsch der Bürgerlichen , auch von noch schlechter werden soll. Es wird berichtet: zu tun. Die Weihe der Arbeiterturner findet am 25. Juli ihrer Seite den dritten Arbeiterrat eingescht zu jchen, bch unDie seinerzeit beschlossene Nicht belieferung der durch ein Bezirksiurn- und Sportfest statt. Für die Arbeiter- erfüllt. schaft kommt selbstverständlich nur der 25. Juli in Betracht. Die am Händlerstreit beteiligten Geschäftsleute muje hohen Eintrittspreise der Bürgerlichen( Tribüne 4 M.) sollten auf Veranlassung des Landrats( infolge zahlreicher Gingaben an schon den Beweis erbringen, daß es sich um keine Arbeiterveran- diesen( rückgängig gemacht werden, und die Vertretung Für weitere Ausgestaltung des rcisabes an staltung handelt ba biese nur im Vorverkauf 1,50 m., an der stimmte dem zu. Eine ganze Anzahl Rasse 2 M. erheben. Legeler See Tourben 35 000 M. bewilligt. Boraussichtliches Wetter für Berlin und Umgebung am Bunkte betrafen Geldbewilligungen für Ferienwanderungen inno Sonntag: Gin wenig wärmer, zeitweise aufflär: nd, aber noch Spiele, für Erwerb des Urheberrechts an einer Tegeler Geschichte überwiegend trübe mit leichten Regenfällen und ziemlich frischen( 8000 m.), für den Zoologischen Garen, Urlaub für die Siedwestlichen Winden. Tungsarbeiter, 38 000 M. Nachbewilligung für Umpflasterung der Tresdomstraße su den bereits bewilligten 70 000 m.
Bei der herrschenden Wohnungenot ist es für die aus den abgetretenen Gebieten abwandernden Beamten und Militärpersonen oft schwierig, ein geeignetes Unterfomme 1 zu finden. Den Gemeinden ist dah, r mehrfach nahegelegt worden, bei Vergebung von freier und beschlagnohmten Wohnungen diefe Butoanderer nach Möglichkeit zu berüdsichtig n. Wenn es auch bei der Ungunit der Wohnungsverhältnisse für die Gemeinden vict fach nicht immer leicht jem bird, den Ansprüchen der Flücht linge gerecht zu werden, so ist doch gerade diesen von den KriegsFolgen fawer betroffen n Sveijen gegenüber das weitgehendste En gegentommen am Plate. Der Minister für Volkswohlfahrt hat daher auf Grund des Gesetes über Maßnahmen gegen Wohmungsmangel vom 11. v. M. angeordnet, daß Flüchtlinge aus den abg tretenen Gebieten, die aus nachweislich dringenden Gründen des Berufs in eine Gemeinde zuziehen, gegenüber den Ginfeimischen bei Beschaffung einer Unterkunft bevorzugt zu berücksichtigen sind. Den Kommunalaufsichtsbehörden ist zur 3flicht gemacht, nachdrücklich für die Durchführung dieser Anordnung Sorge zu tragen."
Es ist nicht bekannt, inii weit diese Verordnung auf dem Berliner Wohnungsmarkt wirfen wird. Bisher folte versucht merden, diese Beamten aus abgetretenen Gebieten nicht nach Orten mit besonderer Wohnungsnot zu bringen. Hoffentlich wird guch hue noch danachy gehandelt.
Aus dem Gemeindeleben.
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Aus den Organisationen.
Bezirksverband Berlin Brandenburg. Montag 5 Uhr in der beiter- Bildungsschule Schicklerstr. 5,6 Sigung der Verbandsräte- unb Gewerkschaftskommiffior
9. Distrikt. Die Abteilungsführer werden aufgefordert, die Plo hate bei Räisch abzuholen. 12. Diftrikt. Berichtigung! In der heutigen Todesanzeige muß C es nicht heißen: Göbenstr. 20, sondern Culmft. 33. Friedenau . Frauenleseabend Montag 7% Uhr bei Klabe. fcheinen aller Genefsinnen und Genoffen erwünscht. Niederschönhausen . Sonntag früh wichtige Sandzettelverbreitung von den Bezirkslokalen statt.
Bereinskalender.
Achtung, Arbeitslojenräte Groß- Berlin! Am Montag, 28 Jun
Lichtenberg . Die Stadtverordnetenversammlung vom 24. Juni beschäftigte sich in der Hauptsache mit der Regelung der Beamtengehälter. Die zur Vorbereitung gewählte Kommission hatte tro Proteftes unserer Wertreter eine Zulage von 50 Prozent be schlossen, außerdem noch 2400 m. pro Jahr für die befoldeten Magistratsmitglieder. Vor Beginn der Tagung hatten jedoch nun auch die Magistratsmitglieder der S. P. D: diese Sähe zu hoch befunden und war nun ihr Führer Arendt genötigt, gegen bie Borlage zu sprechen. Er beantragte, die Teuerungszulage beträgt 50 Bros., darf aber bie Gumme von 6000 a. nicht übersteigen. Von Noch weitere Redner feiner Fraktion schloffen sich dem an. Gegen die Verteuerung der Lebensmittel. unferer Seite fonstatierten die Genossen mielib, Gabel und Lüsen er die Selbstverständlichkeit dieser Regelung. Jest, mo Der Magistrat Berlin hat bei dem Ernährungsminister drin man mit dem Abbau der Löhne und Verkürzung der Arbeitszeit gend Vorstellungen erhoben gegen bie unerträgliche den Arbeitern tommt, würden diese etwas berartiges nicht ber Höhe und weitere Steigerung der Lebensmittel stehen. Die Bürgerlichen benahmen sich beinahe hysterisch, biel. 1930, nachmittags 2 Uhr, findet eine Bollversammlung der Arbeits preise, die einmütigen Widerspruch der städtischen Verbraucher leicht aus der Aufregung heraus, daß sie die Stimmen der Besenräte Groß- Berlin in der Klosterstraße 92, 2 It., statt. Er Hervorrufe und neuerdings in vielen Städten zu schreren un amten bei der Stadtverordnetenwahl bekommen haben. Aber es Deutscher Eisenbahner- Verband. Montag 5% Uhr Banchenver ruhen geführt habe. Der Magistrat wendet sich insbesondere da- half nichts. Der Antrag Arendt wurde angenommen. Die Löhne fammlung der Betriebshandwerker und arbeiter in den Prachtsälen gegen, daß in den Tetten Tagen die sogenannte Inderkommission der Arbeiter und Angestellten auf dem Riefelgut Tasdorf werden" Alt- Berlin", Blumenstr. 10. eine veitere enorme Erhöhung der Getreide. reise befürwortet habe, und gleichzeitig die Reichsgetreide- nach dem Abkommen zwischen Betriebsvat und Organisation geregelt. Auf den Tribünen waren diesmal trot Karten mehr telle eine Frühdruschprämie für Getreide in Aus Buhörer als zulässig. Genosse Mielis konstatierte das mit Ge. wenn nicht gar weiteren Erhöhung der jetzigen übermäßigen ugtuung, erwartet aber, daß man bei den Arbeitern für die behen und nur für furse Frist erträglichen Brotpreise führen. Folge auch diese Toleranz übe. Nußerdem bittet ber Magistrat um Herabsehung des für das nächste Jahr in Aussicht genommenen Kartoffelpreises, ber angesichts der günstigen Grntcaussichten sich in feiner Weise mehr rechtfertigen läßt.
Ficht nehme.
Bir jind neugierig, was der Ernährungsminister auf diese z zu berechtigten Eimvendungen erwidern wird.
Die Roblenbelieferung der Badeanstalten liegt jehr im Wegen. Dez Reffentommiffar joll neuerdings zugesagt haben, zu helfen. Beffentlich folgt dieser Zusage endlich die Tat. Mit den Verprechungen und Bertröstungen ist niemand gholfen.
Von dem Bau der geplanten Zentralmarkthalle an der Beuffelfraße in Moabit ist einstweilen Abstand genommen worden. Das seinerzeit für diesen Bau erworbene Gelände soll jetzt verpachtet
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Tegel , Unsere Gemeindevertretung hatte in ihrer lebten Sibung am 21. Juni einen großen Tag" zu verzeichnen. Nicht bloß die Tagesordnung war äußerst umfangreich, auch das all. gemeine Interesse an den Berhandlungen war so groß, daß das Amtsgebäude vorzeitig von Zuhörern jast gestürmt murde; alle Bugänge zum Eizungssaal waren besetzt. Bei Eröffnung der Berhandlungen wurde unsererseits beantragt, um den größeren Andrange gerecht werden zu fönnen, nach der Schulaula in der Tresdotstraße überzusiebeln. Ursache dieses ungewöhnlichen n'eresses waren im wesentlichen einige Artikel in der hiesigen Botalpresse, dem Angeiger" wie auch den Nachrichten", in denen auf Grund der in einer Versammlung der famojen Bürgerver einigung" gehaltenen echt demagogischen Berhebungsreden fatt fam bekannter Stappisten uno Leute ähnlichen Schlages negen die Dißwirtschaft in der Gemeinde" losgezogen worden war. Der werden. Gemeindevorstand sah sich deshalb genötigt, gewissermaßen durch Die Erschmittelstelle Groß- Berfin und für die Provinz Bran- eine Flucht in die Deffentlichkeit" sich gegen diese Art anonymer benburg verlegt vom 1. Juli d. J. ab ihre Geschäftsräume aus dem Berdächtigungen au wehren und in öffentlicher Shung die ganzen Sanje Mene Friedrichstr. 3-10 nach der Kommandanten wirtschaftsverhältnisse der Gemeinde larzu. itrage 82. stellen. Dem Wirtschaftsamt munden weitere 2 Millionen zum Anlauf von Waren zur Verfügung gestellt. Im Anschluß hieran ging der Bürgermeister alle in jener Bersamm Tung erhobenen und in der Presse weiter verbreiteten Anschul digungen in ausführlicher Weise durch und führte sie auf das wichtige Maß der Tatsachen und auf die Beschlüsse der Bertretung eingehend erörtert; sie ist unter den obwaltenben schwierigen Ver hältn fen in bisheriger Form nicht mehr möglich;
Das nächste Boltsfonzert des Blithner- Orchesters findet am Postag, den 28., abends 7% Uhr, in der Brauerei Happoldt. unter Beitung von Baul Scheinpflug, statt. Satten find zu haben in ber Freiheit", Breite Straße und an der Abendkasse
Obersolefier, der Ortsgruppe S zugehörig, werden gebeten,
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fcheinen aller ist unbedingt notwendig,
Deutscher Hutarbeiter- Verband. Montag 7 Uhr allgemeine Mitgliederversammlung im Gewerkschaftshaus, Saal 1. Am Sonn
Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe XVII Ronfumganoffenschaft Berlin und Umgegend, Lichtenberg , Nittergut tag sormittag 9 Uhr findet eine Besichtigung der Fabrikbetriebe der ftrae 17/18, ftatt. Zu dieser Veranstaltung können auch Famillen angehörige und Bekannte eingeladen werben.
Internationaler Bund der Kriegsopfer, Bundesleitung Berlin . Am Sonntag, den 27. Juni, vormittags 9½ Uhr findet in der„ Neuen Welt" Sasenheide 108,114, eine große öffentliche Versammlung ftait, in welcher 2 namhafte französische Freunde unserer Organisation sprechen werden. Zur Dechung der Unkosten zahlen Mitglieder bei Borzeigung der Mitgliedskarte 0,50 mk, Nichtmitglieder 1 h.
Akademische Unterrichtskurse für Arbeiter. Mittwoch, 30. Juni, 7 Uhr, Schule, Niederwallstr. 12. Versammlung. Frühere Hörer und Freunde find freundlich eingelaben. verantwortlich für die Redaktion: eo Liebschütz , Friebenau. Verantwortlich fb. Jnferatenteil: 2 udwig Romerinet, Karlshorst Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin . Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19.
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